DE1041606B - Gleichrichteranlage mit Rueckstrom-Schutzeinrichtung - Google Patents
Gleichrichteranlage mit Rueckstrom-SchutzeinrichtungInfo
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Description
Es ist üblich, bei Gleichrichteranlagen, deren Ventile nur in Störungsfällen Rückstrom führen, also beispielsweise
bei Anlagen mit Gasentladungsventilen, Sperrschichtventilen oder magnetisch bzw. mechanisch
gesteuerten Schaltventilen, Schutzeinrichtungen vorzusehen, die beim Auftreten eines Rückstromes die
Ventile stillegen. Unter Rückstrom wird dabei derjenige Strom verstanden, der über den sogenannten
Sperrstrom, wie er bei SperrsiC'hichtgleichrichtern unvermeidlich
ist, hinausgeht. Der Begriff Rückstrom soll ferner nicht den sogenannten Nachstrom umfassen,
der beispielsweise bei Gasentladungsventilen und bei Sperrschichtventilen, insbesondere auch bei
p-n-Gleichrichtern nach Art der Germanium- oder Siliziumdioden,
dadurch bedingt ist, daß nach Beendigung der Durchlaßphase innerhalb des Ventils noch
eine restliche Raumladung vorhanden ist, die insbesondere bei mehrphasigem Betrieb mit Spannungsaussteuerung unter dem Einfluß der anspringenden
Sperrspannung einen kurzdauernden, sehr steilen Strom in Sperrichtung entstehen läßt. Die Schutzeinrichtung
kann beispielsweise derart wirken, daß sie sämtliche Spanniungsquellen, also sowohl die Wechselspannung
wie eine eventuelle Gegerigleichspannung, von den Ventilen abschaltet. Bei mechanischen Stromrichtern
ist es auch bekannt, beim Auftreten von Rückströmen die Ventile durch einen Kurzschließer zu
überbrücken. Hierzu hat man bereits in Reihe mit den mechanischen Ventilen Drosselspulen vorgesehen, die
sich bei Rückstrom entsättigen, dadurch den Rückstrom auf einen kleinen Wert begrenzen und gleichzeitig
die Auslösung des Kurzschließers veranlassen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Gleichrichteranlage, deren Ventile nur in Störungsfällen
Rückstrom führen, mit einer Schutzeinrichtung, die bei Auftreten eines Rückstromes die
Ventile stillegt, und bei der im Strompfad jedes Ventils ein Eisenkern angeordnet ist mit einer solchen Dimensionierung
und eimer solchen Wahl seines Materials, daß bereits ein Rückstrom, der klein ist gegen
den betriebsmäßigen. Vorwärtsstrom, zu einer wesentlichen Änderung des Magnetisierungszustandes des
Kerns führt. Sie besteht darin, daß Mittel vorgesehen sind, die nach Stillegung der Ventile eine Feststellung
der Änderung des Magnetisierungszustandes des Kerns ermöglichen. Die Erfindung gestattet es., nach
der Stillegung der Ventile durch die Schutzeinrichtung dasjenige Ventil, das Rückstrom geführt hat, auch
dann festzustellen, wenn der Rückstrom nicht zu einer Zerstörung oder sichtbaren Beschädigung des Ventils
geführt hat. Dieser Fall, liegt beispielsweise dann vor, wenn bei einem Schaltgleichrichter der Kurzschließer
derart schnell einfälllt, daß eine sichtbare Beschädigung der Kontaktflächen der Schaltventile nicht mehr
Gleichrichteranlage
mit Rückstrom-Schutzeinrichtung
mit Rückstrom-Schutzeinrichtung
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Walter Baer, Zürich (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
eintritt. Auch bei Sperrschichtgleichrichtern und Gasentladungsventilen
ist es erwünscht, daß Rückströme auch dann festgestellt werden können, wenn sie noch
nicht zur Zerstörung des Ventils geführt haben. Die Erfindung ermöglicht es also, Fehlerstellen der Anlage
as zu ermitteln oder einzelne Ventile auszuwechseln, bevor
ihre Zerstörung umfangreiche Schaden der Gesamtanlage .herbeigeführt hat. Ein Mittel, die Änderung
des Magnetisierungszusitamdes des Eisenkerns
auch nach Stillegung der Ventile noch erkennbar zu machen, besteht nach der weiteren Erfindung darin,
daß eine weitere Änderung des Magnetisierungszustandes des einmal durch einen Rückstrom beeinflußten
Eisenkerns unterbunden wird. Es. werden also im Sinne dieses Erfindungsgedankens Maßnahmen getroffen,
die es verhindern, daß der Magnetisierungszustand des Kerns durch einen auf den Rückstrom
folgenden Vorwärtsstrom nochmals geändert wird. Dies kann vorzugsweise dadurch geschehen, daß die
den Eisenkern beeinflussenden Strompfadteile beim Auftreten eines Rückstromes durch einen Kurzschließer
überbrückt wenden. Wirkt die vorhandene Schutzeinrichtung derart, daß sie die Ventile im Störungsfalle überbrückt, so kann sie im Rahmen der Erfindung
derart ausgebildet werden, daß sie nicht nur die Ventile allein, sondern die Reihenschaltung aus den Ventilen
und den die Eisenkerne beeinflussenden Strompfadteilen kurzschließt. Ein Kurzschließer zur Überbrückung
des. Eisenkerns kann jedoch auch im Zusammenhang mit einer andersartigen Schutzeinrichtung
verwendet werden, die also z. B. die Ventile im Fall von Rückströmen durch Abschalten sämtlicher oder
wenigstens der treibenden Spannungsquellen schützt. Nach einem weiteren, Erfindungsgedanken wird als
Kernmaterial vorzugsweise ein Eisen mit hoher Per-
SOa 659/332
meabilität verwendet; die nachträgliche Prüfung des Magnetisierungszustandes kann dann auf die Feststellung
der Magnetisierungsrichtung beschränkt werden. In weiterer Ausbildung der Erfindung kann der
Kern eine Wicklung besitzen, deren Spannung zur Auslösung eines die Änderung des Magnetisierungszustandes
anzeigenden, bleibenden Signals dient. Die Spannung der Wicklung kann beispielsweise eine
Kaltkathodenröhre zünden oder einen Flip-Flop-Kreis von einem Zustand zum anderen umklappen lassen.
Bei Gleichrichteranlagen, bei denen die Ventile betriebsmäßig beim Übergang in die Sperrphase einen
kurzdauernden, durch das Vorhandensein restlicher Ladungsträger bedingten Nachstrom in Sperrichtung
führen, kann die Erfindung derart ausgebildet sein, daß parallel zu dem den Eisenkern beeinflussenden
Strompfadteil ein den. Kern umgehender Leiter angeschlossen ist, dessen ohmscher Widerstand groß ist
gegen den des genannten Strompfadteils. Die Impedanz des Strompfadteils ist für Stromimpulse sehr großer
Steilheit, wie sie die Naohströme darstellen, infolge der induktiven Wirkung des Eisenkerns groß; diese
Impulse wählen daher den Weg über den den Kern umgehenden Leiter. Andererseits ist für Ströme geringer
Steilheit, also z. B. für die in Störungsfällen auftretenden. Rückströme, die Impedanz des umgehenden
Leiters größer als die des Hauptstrompfades, so daß der Eisenkern im Sinne der Erfindung durch diese
Ströme ummagnetisiert wird. Eine andere Möglichkeit, bei Ventilen mit Nachströmen die Erfindung
durchzuführen, besteht darin, daß der Eisenkern eine Wicklung erhält, an die ein Kondensator angeschlossen
ist. Die Kapazität des Kondensators ist so zu bemessen, daß das aus dem magnetisch wirksamen
Strompfadteil, dem Eisentern und der Wicklung bestehende System für die steilen Nachstromimpulse als
sekundär kurzgeschlossener Stromwandler wirkt. Bei allen Ausführungsformen der Erfindung kann der
Kern eine Wicklung besitzen, deren Spannung die Schutzeinrichtung auslöst.
Die Fig. 1 und 2 zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Fig. 1 stellt eine Phase eines mechanischen Gleichrichters dar. Dabei ist 1 die Kontakteinrichtung, die
mechanisch durch Exzenter oder auch elektromagnetisch angetrieben sein kann. Sie ist überbrückt durch
einen Nebenweg in Form eines Ventils 2. In Reihe mit der Kontakteinrichtung 1 liegt eine Schaltdrosselspule
3. Der zum Kontakt 2 führende Leiter 4 ist von einem Eisenring 5 umgeben., dessen Magnetisierungszustand
zur Anzeige von Rückströmen dient. Der Ring 5 besteht aus einem Material hoher Permeabilität;
er ist so dimensioniert, daß bereits Rückströme, die klein sind gegen den betriebsmäßigen Vorwärtsstrom,
die Richtung seiner Magnetisierung umkehren. Er besitzt eine Wicklung 6, die an die Auslösewicklung
eines magnetisch gesteuerten Kurzschließers 7 angeschlossen ist, der bei der praktischen Ausführung
des Gleichrichters so ausgebildet ist, daß er bei seinem Einfallen die Kontakteinrichtungen sämtlicher
Phasen gleichzeitig überbrückt. Die bei der Ummagnetisierung des Ringes 5 durch den Rückstrom an der
Wicklung 6 auftretende Spannung bewirkt in an sich bekannter Weise das Einfallen des Kurzschließers.
Die Kurzschlußbrücke ist so angeordnet, daß die Reihenschaltung aus dem Ring 5 und der Kontakteinrichtung
1 überbrückt wird. Sobald der Kurzschließer 7 eingefallen ist, kann der Magnetisierungszustand
des Ringes 5 sich nicht mehr ändern, und zwar auch dann nicht, wenn vor dem Öffnen des Netzschalters
noch ein Vorwärtsstrom über die dargestellte Phase des Gleichrichters fließen sollte. Die Feststellung derjenigen
Phase des Gleichrichters, die durch einen Rückstrom das Einfallen des Kurzschließers 7 verursacht
hat, kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß mit Hilfe eines Testimpulses bekannter Richtung und
eines Spannungsflächenmeßgerätes die Magnetisierung der Kerne 5 der verschiedenen Gleichrichterphasen geprüft
wird. Die Kerne 5 können Hilfswicklungen 8 aufweisen, die der nachträglichen Bestimmung der
Magnetisierungsrichtung dienen oder deren Spannung direkt bei ihrer Ummagnetisierung durch Rückströme
ein bleibendes! Signal auslöst, also beispielsweise ein Entladungsgefäß zündet, ein Klapprelais auslöst,
od. dgl.
Fig. 2 zeigt eine mögliche Ausbildung des Systems Eisenkern-Strompfad im Rahmen der Erfindung für
den Fall, daß das Ventil zu Beginn jeder Sperrperiodfe
einen Nachstrom im oben definierten Sinne führt, also beispielsweise ein Silizium-p-n-Gleichrichter ist. Der
in Reihe mit dem Ventil liegende Hauptstrompfad ist mit 10 bezeichnet; er ist umgeben von einem ringförmigen
Eisenkern 11. Parallel zu dem den Eisenring 11 magnetisch beeinflussenden Teil des Hauptstrompfades
10 liegt ein Leiter 12, der einen wesentlich geringeren Querschnitt hat als der Hauptstrompfad 10 und
der den Eisenring 11 umgeht. Für die sehr steilen Nachstromimpulse ist der komplexe Widerstand des
Leiters 12 kleiner als der durch den Eisenkern 11 erhöhte induktive Widerstand des Strompfades 10; bei
den wesentlich weniger steilen S törungs rückström en, die durch den Kern 11 registriert werden sollen, ist
umgekehrt diie Impedanz des Leiters 12 wesentlich größer als die des Strompfades. 10.
Claims (9)
1. Gleichrichteranlage, deren Ventile nur in Störungsfällen Rückstrom führen, mit einer Schutzeinrichtung,
die bei Auftreten eines Rückstromes die Ventile stillegt, und bei der im Strompfad jedes·
Ventils ein Eisenkern angeordnet ist mit einer solchen Dimensionierung und einer solchen Wahl
seines Material's., daß bereits ein Rückstrom, der klein ist gegen den betriebsmäßigen Vorwärts*
strom, zu einer wesentlichen Änderung des Magnetisierungszustandes
des Kerns führt, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die nach Stillegung der Ventile eine Feststellung der Änderung
des Magnetisierungszustandes des Kerns ermöglichen.
2. Gleichrichteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Änderung des
Magnetisierungszustandes des einmal durch einen Rückstrom beeinflußten Eisenkerns unterbunden
wird.
3. Gleichrichteranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Eisenkerne magnetisch
beeinflussenden Strompfadteile beim Auftreten eines Rückstromes durch einen Kurzschließer überbrückt
werden.
4. Gleichrichteranlage nach Anspruch 3, bei der als Schutzeinrichtung ein Kurzschließer verwendet
ist, der im Fall von Störungen die Ventile überbrückt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschließer
jeweils die Reihenschaltung aus dem den Eisenkern magnetisch beeinflussenden Strompfadteil
und dem Ventil überbrückt.
5. Gleichrichteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kernmaterial ein Eisen
mit hoher Permeabilität verwendet ist.
6. Gleichrichteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern eine Induktionswicklung besitzt, deren Spannung zur Auslösung
eines die Änderung des Magnetisierungszustandes anzeigenden, bleiben/den Signals dient.
7. Gleichrichteranlage nach Anspruch 1, bei der die Ventile betriebsmäßig beim Übergang in die
Sperrphase einen kurzdauernden, durch das Vorhandensein restlicher Ladungsträger bedingten
Nachstrom in Sperrichtung führen, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß parallel zu dem den Eisenkern
magnetisch beeinflussenden. Strompfadteil ein den Kern umgehender Leiter angeschlossen; ist, dessen
ohmscher Widerstand groß ist gegen den des genannten Strompfadteils.
8. Gleichrichteranlage nach Anspruch 1, bei der die Ventile betriebsmäßig beim Übergang in die
Sperrphase 'einen- kurzdauernden, durch das Vorhandensein
restlicher Ladungsträger bedingten Nachstrom in Sperrichtung führen, dadurch, gekennzeichnet,
daß der Eisenkern eine Wicklung besitzt, an die ein Kondensator angeschlossen ist.
9. Gleichriohteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern eine Wicklung besitzt,
deren Spannung die Schutzeinrichtung auslöst.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 711 311, 715 819;
schweizerische Patentschrift Nr. 234 245.
Deutsche Patentschriften Nr. 711 311, 715 819;
schweizerische Patentschrift Nr. 234 245.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 659/332 10.58
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES49722A DE1041606B (de) | 1956-07-26 | 1956-07-26 | Gleichrichteranlage mit Rueckstrom-Schutzeinrichtung |
CH357108D CH357108A (de) | 1956-07-26 | 1957-07-22 | Gleichrichter mit Rückstrom-Schutzeinrichtung |
FR1184633D FR1184633A (fr) | 1956-07-26 | 1957-07-25 | Montage à redresseurs avec dispositif de protection contre les courants de retour |
GB2376357A GB852137A (en) | 1956-07-26 | 1957-07-26 | Improvements in or relating to rectifier installations |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES49722A DE1041606B (de) | 1956-07-26 | 1956-07-26 | Gleichrichteranlage mit Rueckstrom-Schutzeinrichtung |
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DE1041606B true DE1041606B (de) | 1958-10-23 |
Family
ID=7487431
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1041606B (de) |
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GB (1) | GB852137A (de) |
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- 1957-07-25 FR FR1184633D patent/FR1184633A/fr not_active Expired
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