DE2057402A1 - Phasenunabhaengiger Korrelator - Google Patents
Phasenunabhaengiger KorrelatorInfo
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Description
i ) Γ. i - ■ i
PHN. 4469.
ij"^iuB1 l0·''1 :W 2 057402
Die Erfindung betrifft einen phasen-unabhängigen Korrelator,
der nacheinander einen Signaleingang, eine Vervielfachungsstufe, eine Integrierungsstufe und eine sich daran anechliessende Schwellenwertvorrichtung
und einen Signalausgang aufweist, wobei die Vervielfachungsstufe mindestens ein Paar über 90* phasenverschobener Vervielfacher enthält,
die an je die Signaleingangskleaae und Mindestens eine Quelle von VergleichsSignalen angeschlossen sind.
Eine solche Vorrichtung ist aus der niederländischen Auslegeschrift
6706096 bekannt. Bei der digitalen Ausführungsfora dieser Vorrichtung werden die zwei binären Auegangssignale der Vervielfaohungsstufe
unaittelbar den individuellen Zählern zugeführt. Biese Zähler zählen
den Unterschied zwischen den Anzahlen von "0" und "1"-Werte dieser
Binärsignale. Die Zustände der Zähler sind massgebend für die Korrektur
10 9 8 4 3/1 569
-2- PHN. 4469.
des empfangenen Signals ait den Vergleichssignalen, wobei ein Zählerzuetand
den sin 9* und der andere dem coeP Wert proportional ist, wobei
sin jP einen von der Phase des empfangenen Signale abhängigen Phasenwinkel
bezeichnet. Um ein von der Phase unabhängiges Ausgangssignal -des
•Correlators zu erzielen, müssen diese Zählerresultate, wie dies in vorerwähnter
Anmeldung beschrieben ist, auf ähnliche Weise wie bei der Analogausführungsform in Quadratiervorrichtungen und in einer Addiervorrichtung
weiter verarbeitet werden.
Es ist ebenfalls bekannt, von einem analogen Signal, das eine willkürliche Phase hat, von dem aber die Projektionen auf zwei gegenübereinander
senkrechten Achsen gegeben sind, den Modulus dadurch zu bestimmen, dasiPiWn Projektionen lineare Kombinationen gebildet werden.
Dazu wird eine der Projektionen in einer Kombinationsanordnung mit den
Werten cos (27/ i/n), wobei i - 1, 2.... η ist, und die andere Projektion
in der Koabinationsanordnung mit den Werten sin (2?/ i/n), wobei i *
1, 2 .... η ist» multipliziert. Diese Produkte werden mittels als Potentiometer
ausgebildeter Widerstandsnetzwerke erhalten. Durch Einstellung der Schiebekontakte der Potentiometer werden die Kosinus- und Sinuswerte,
mit denen die Projektionen des analogen Signals multipliziert wurden, genau realisiert. Danach werden in einer Addieranordnung die durch die
Multiplikationen der Projektionen mit dem Kosinus- und Sinuswert gebildeten
Produkte, die den gleichen Index i haben, paarweise addiert und in einer Schwellenanordnung wird das grössere dieser Summensignale bestimmt.
Der Wert des auf diese Weise selektierten Summensignals ist ein Mass
für den Modulus des analogen Signals.
Die Erfindung bezweckt, für digitalen Signale einen vollkommen neuen Entwurf zum Erzielen eines phase-unabhängigen Ausgangseig-
1 0 9 8 A 3 / 1 B 6 9
-3- PHH. 4469.
nals eines digitalen Korrelator« zu aohaffen.
Der phase-unabhängige Korrelator nach der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Vervielfachungsstufe und der
Integrierungestufe Signalkombinationsvorriohtungen vorgesehen sind, die
lineare Kombinationen der von den Vervielfachern gelieferten Produktsignale liefern und die an je einen gesonderten Integrator angeschlossen
sind, wobei die Schwellenwertvorrichtung mehrere Eingänge aufweist und
jeder Integrator an einen gesonderten Eingang der Schwellenwertvorrichtung angeschlossen ist und dass die Koeffizienten der durch i. Kombinationsvorrichtung
(i ■ 1, 2 .. n) gebildeten linearen Kombination durch ganze Zahlen gebildet werden, die die Zähler von zwei Bruchzahlen mit
gleichen Nennern sind, welche Bruchzahlen cos 2Tfi/n bzw,7Z" i/n näherkommen
und dass die durch die Schwellenwertvorrichtung aa entsprechenden i. Eingang angelegte Schwelle einen Schwellenwert aufweist, der
gleich einem für alle Eingänge konstanten Wert vervielfacht mit dem
Nenner der erwähnten Bruchzahlen ist.
Dieser Korrelator hat den Vorteil, dass er sich durch einfache
digitale Schaltungen verwirklichen lässt.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden an Hand der in den
Figuren dargestellten Ausftlhrungsformen näher erläutert.
Gleiche Einzelteile sind in den unterschiedlichen Figuren mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Es zeigern
Fig. 2 eine erste Ausführung!form des Korrelators nach der
Erfindung zur Verwendung in der Radarvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Vektordiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise
der Korrelation nach der Erfindung,
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-4- PHN. 4469.
Fig. 4 eine zweite Aueführungeform des !Correlators nach der
Erfindung,
Fig. 5 eine graphische Barstellung der Genauigkeit, Bit der
an dem Schwellenwert näher kommt und
Fig* 6 eine dritte Ausführungsfora eines !Correlators nach
der Erfindung·
Fig· 1 zeigt eine bekannte Korrelationsradaranlage, die
einen Kodegenerator R(t) enthält. Das Auegangssignal desselben wird
einerseits einen Schieberegister S zugeführt, dessen Ausgänge das Signal
nach einer Zeit gleich T » 27", ··· nf' abgeben und andererseits
OO O
an eine Modulationsstufe Mz gelegt. Dieser Modulationsstufe wird ausserdem
eine Hochfrequenztrlgerwelle cos Tt t zugeführt, die in dieser Modulationsstufe
durch das vom Kodegenerator R(t) stammende Signal phasenmoduliert wird. Dieses phasenmodulierte Signal wird durch die Sendeantenne
ZA ausgesandt. Ein Teil der Energie von Reflexionen von Gegenständen
in verschiedenen Abständen und mit verschiedenen Geschwindigkeiten wird gemeinsam mit Rauschsignalen durch die Empfangsantenne OA
empfangen. Der Empfänger muss fähig sein, die Energie der Reflexion eines Gegenstandes mit bestimmter Geschwindigkeit und in einem bestimmten
Abstand selektiv zu unterscheiden. Zu diesem Zweok wird das eintreffende Signal zwei Mischstufen Mo. und Mo _ zugeführt. Der Mischstufe
Mo1 wird ausserdem ein Signal cos (TT- Vo)t und der Mischstufe Mo2 wird
ein Signal sin (Ti- Wo)t zugeführt. Dabei bezeichnet Wo eine künstliche
Dopplerfrequenz und verhütet, dass die höheren Harmonischen der möglichst niedrigsten Dopplerfrequenzen im Signal fehlerhafte Angeben hervorrufen.
Die um 90" in der Phase verschobenen Signale werden Analog-Digitalwandlern(AD)
zugeführt, die die Signale z.B. in zu gesonderten Zeitpunkten
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-5- PHN. 4469.
erscheinende impulsbreite-modulierte Signale umwandeln.
AIa selektive Elemente werden Korrelatoren verwendet. Die
Radaranlage enthält in Reihen und Kolonnen angeordnete, identische Mehrfachkorrelat
oren CI. Sie Anzahl von Reihen wird durch die zu unterscheidende Abstandsintervalle (n) und die Anzahl von Kolonnen wird durch
die Anzahl zu unterscheidender Geschwindigkeitsintervalle (m) bestimmt.
FUr jedes Geschwindigkeitsintervall ist ein Sinus» und ein
Kosinusgenerator Do mit der erforderlichen Dopplerfrequenz wD vorgesehen.
wird z.B* dem Korrelator CI ein Signal des Kodegenerators R(t) mit
xr
einer Verzögerung über eine Zeit xj* durch das Schieberegister S über
ο r
die Klemme 1 und durch die Eingangskieamen 2 und 3 werden die zwei impuls·
breite-modulierten Signale von den Analog-Digitalwandlern (AD) und über
die Eingangskleiamen 4 und 5 werden die vom Dopplergenerator Do stammen»
den Sinus bzw. Kosinussignale zugeführt, die mit Rücksicht auf die Digitalverarbeitung im Korrelator CI abgeschnitten sind. Ausserdem
werden den Klemmen 6 Impulsreihen zugeführt, deren Impulswiederholungsfrequenzen
bedeutend höher sind als die der gesonderten Zeitpunkte des Impulsbreitemodulation und die zur Steuerung der Korrelatoren benutzt
werden. Vor einer weiteren Erläuterung der Korrelatoren soll bemerkt werden, dass auch analoge Signale den Korrelatoren zugeführt werden
können und dass die Analog-Digitalumwandlung irgendwo im Korrelator erfolgen kann.
Fig. 2 zeigt den Korrelator CI der aus identischen Korrelatoren bestehenden Matrix der Radaranlage nach Fig. 1.
xr
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stufe V, eine Koabinationsstufe C, eine Integrie rungestufe I und eine
Schwellenwertvorrichtung Br; ausserdem ist eine Steuerstufe S dargestellt,
die den Korrelator CI steuert und mehreren Korrelatoren geaeinsaa ist.
Die durch den Block V dargestellte Vervielfachungestufe enthält vier durch die Blöcke A ,B ,A' und B1 bezeichnete, identische Vervielfacher.
Pie Schaltung des Blocks Αχ enthält vier Ünd-Gatter E bis
E., die je vier Anschlussklemmen e4 bis e. aufweisen. Zwischen den Klem-4
14
men e, und e. nähe des Und-Gatters E0 und den Klemmen des Und-Gatters
j 4 *
Und-Gatters E, und den Klemmen eo und e. nähe des Und-Gatters E. und
j έ 4 4
den Klemmen des Und-Gatters E. sind umkehrstufe η (in der Figur durch
Kreise angedeutet) eingeschaltet» Die Klemmen e. aller Und-Gatter sind
miteinander und mit einer als Anschlussklemme 10 des Blocks A wirk-
xr
samen Eingangsklemme verbunden. Gleichfalls sind die Klemmen e„, β, und
e. mit den Anschlussklemmen 7» β bzw. 9 verbunden. Die Anschlussklemmen
7 der Vervielfacherblöcke sind miteinander und mit der Klemme 1 des
xr XT xr
sind miteinander und mit der Anschlussklemme 2 des Korrelators CI ver-
xr
bunden. Die Anschlussklemmen 8 der Blöcke B und B1 sind miteinander
xr xr
und mit der Anschlussklemme 3 des Korrelators CI verbunden. Die Anschlusskleame
9 des Blocks A ist über eine Umkehrstufe mit der Anschlussklemme
9 des Blocks Β'χΓ und mit der Eingangsklemae 5 des Korrelators
CI verbunden. Die Anschlussklemmen 9 der BlScke A1 und B
xr xr xr
sind miteinander und mit der Eingangskleaae 4 des Korrelators CI verbunden.
Die Klemmen 10 der Blöcke Αχ]. bis Βχχι sind mit den Eingangsklemmen
6a bis 6b der Korrelatoren CI verbunden. Die Ausgänge der Und-Gatter E4 bis E. des Blocks A sind miteinander und mit der Auβgangs-1
4 X^
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klemme u des Blocke A verbunden. Die Ausgangsklemmen u der Blöcke A
: *r ΧΓ
und B sind an die Eingänge der Oder-Tore O1 verbunden, dessen Ausgangs
klemme ρ als eine Auegangskiene der Vervielfachungsstufe V betrachtet
werden kann. Ebenso sind die Ausgangsklemmen u der BlSeke AT und B*
xr xr
an die Einginge eines Oder-Gatters O2 angeschlossen, dessen Auegangeklemme
q als eine zweite Ausgangeklemme der Vervielfaohungsstufe V betrachtet
werden kann.
Die Steueretufe S enthält einen ersten synchron laufenden
Zweiteiler TV1 mit Ausgangsklemmen 11 und 12, dem über die Steuerklemme
St1, die mit der Eingangsklemme K verbunden ist, ein Taktimpuls in Form
einer Impulsreihe zugeführt wird. Die Ausgangsklemmen 11 und 12 dee Zweiteilers
TW sind mit den Eingängen eines zweiten synchron wirkenden Zweiteilers
TV. verbunden, dessen Steuerklemme St. mit der Eingangeklemme E
verbunden ist und der die Ausgangsklemmen 21 und 22 aufweist. Sie Steuerstufe
S enthält weiterhin sechs Und-Gatter S1 bis S^. Die Eingangeklemme
K der Steuerstufe, die Ausgangsklemme 11 des Zweiteilers TV1 und die
Ausgangsklemme 22 des Zweiteilers TW„ sind über gesonderte Eingangsklemmen
mit S. verbunden. Die Eingangsklemme K der Steuerstufe und die Ausgangsklemmen
12 und 22 sind mit gesonderten Eingangsklemmen von S2 verbunden.
Die Eingangsklemme K der Steuerstufe und die Ausgangsklemmen 11 und 22 sind mit gesonderten Eingangsklemmen des Gatters S7. verbunden. Die
Eingangsklemme K der Steuerstufe, die Ausgangsklemme 22 und die Ausgangsklemme 12 sind mit gesonderten Eingangsklemmen des Gatters S. verbunden.
Die Ausgangsklemmen der Und-Gatter S1 bis S. sind mit den Eingangsklemmen
6a bis 6d verbunden. Die Steuerstufe liefert Impulse an diese Eingangsklemmen
und zwar einen ersten an die Eingangsklemme 6a, einen zweiten an die Eingangeklemme 6b, einen dritten an die Eingangeklemme 6c,
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-θ- PHN. 4469.
einen vierten an die Eingangsklemme 6d und einen fünften wieder an die
Eingangsklemme 6a, usw. Diese Impulse werden den Und-Gattern der Vervielfacher
Α.χτ, ΒχΓ, A'xr, 3·χΓ zugeführt. In Abhängigkeit von dem Vorzeichen
der Produkt signale, die aus den den Klemmen 1 bis 5 des !Correlators
CI zugeführten Signale zu dem Zeitpunkt, zu dem einem der Vervielfacher
ein -Impuls fiber die Eingangsklemme 10 zugeführt wird gebildet werden wird dieser Impuls gegebenenfalls an der Auegangeklenme u
des Vervielfachers abgegeben. Die an den Ausgangskieamen u erscheinenden Impulse der Vervielfacher reihen sich in der Zeit nacheinander. Es
handelt sich dann um eine sogenannte Reihenverarbeitung· Die an den Ausgangsklemmen
u des Vervielfachers A und des Vervielfachers B vorhandenen Impulse werden Über das Oder-Gatter 0. an die Ausgangsklemme ρ
geliefert. Ebenso werden die an den Ausgangsklemmen u der Vervielfacher A1 und B1 vorhandenen Impulse über das Oder-Gatter 0? an die Ausgangsklemme
q geliefert. Die an diesen Klemmen auftretenden Signale bestehen somit aus modulierten Impulsreihen P bzw. q , die weiter unten
8 S
binare Signale genannt werden.
Die Summe der Werte "I" abzüglich der Summe der Werte "0"
dieser binären Signale ist nach einer bestimmten Zeit (Korrelationszeit
genannt) ein Mass für den Modul des spezifischen Empfangseignais, das der Reflexion eines Gegenstandes entstammt, der in einem Abstand entsprechend
der Verzögerungezeit x^ö/i liegt und der eine Geschwindigkeit
2
entsprechend der Dopplerfrequenz (wo -w ) vervielfacht mit dem Kosinus bzw. dem Sinus des von der Phase des empfangenen Signals abhängigen Phasenwinkels Ψ .
entsprechend der Dopplerfrequenz (wo -w ) vervielfacht mit dem Kosinus bzw. dem Sinus des von der Phase des empfangenen Signals abhängigen Phasenwinkels Ψ .
Dies ist im Vektordiagramm nach Fig. 3 dargestellt» Das spezifische
Empfangssignal R mit dtm Phasenwinkel ψ ist längs der x- und
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y-Achse eines rechteckigen Koordinatensystem· in die Komponenten ρ bzw.
q zersetzt, welche die binären Signale an den Klemmen ρ bzw. q der
Bei der bekannten Vorrichtung wird der Unterschied zwischen den "1"- und "O"-Verten der binaren Signale an den Klemmen ρ und q kontinuierlich
für jede Klemme gesondert gezählt und quadratiert und die beiden Quadraten werden einander zugezählt. Der so erhaltene Zahlenwert
ist dem Modul des spezifischen Empfangseignais und somit der Länge des
Vektors R im Vektordiagramm nach Fig. 3 proportional. Quadratieren und Addieren ist für digitale Signale eine nach Zeit und Kosten aufwendige
Bearbeitung. Die Erfindung bezweckt, dieses Quadratieren zu vermeiden
und den Modul des spezifischen Eingängesignals auf einfache Weise zu bestimmen. Das Prinzip der Wirkung des Korrelators wird an Hand des Vektordiagramms
nach Fig. 3 näher erläutert.
Im rechteckigen Koordinatensystem ist eine Achse L durch den Ursprung vorgesehen, die einen Winkel Ϋ mit der x-Achse einschließet.
Die Projektion von ρ auf diese Achse ist P und ist gleich ρ cos r
8 J) 8
und die Projektion von q auf diese Achse Q ist gleich q sin r . Die
8 ρ S
Projektion von R auf diese Achse ist R und ist gleich P + Q . so dass
R und P cos ^+ q sin ψ (I) mit ρ - R cos ψ und q - R sin p wird
Jj B S 8 8
R - R cos ^ -ψ.
P
P
Indem mehrere Achsen vorgesehen werden, die gleich· Winkel miteinander
einschliessen und indem die Projektionen von R auf diese Achsen bestimmt
werden und von diesen Projektionen die Projektion mit der grössten Länge
festgestellt wird, ergibt sich annäherungsweise die Länge des Vektors R. Für ein n-aohsiges System ist der Maximalwert von (^ -?) -/Γ/(2η).
1. 09843/1569
■. 5 ·
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R — R
Der grSsste relative Fehler ist dannt ρ « (i-cos///2n).
R Für ein zweiachsiges System iet dieser Fehler 29 %, für ein 3-achsiges
System ist der Fehler 13»4 $» für ein 4-achsiges System ist der Fehler
7»6 ia und für ein 6-achsigee System nur noch 3,4 ^.
Das binäre Signal ρ an der Auagangeklemme ρ der Vervielfachungsstufe
V muss nach Formel (I) in η gesonderten Signalkombinationevorrichtungen
ait den Werten von coe 2 7ij/n (j - 1 ».. n) vervielfacht
werden. Ebenso muss das binare Signal q in diesen η gesonderten Signalkombinationsvorrichtungen
mit den Werten von sin 27^j/n vervielfacht
werden, Sinus und Kosinus reeller Winkel ergeben jedoch Werte zwischen
0 und 1, wodurch eine digitale Verarbeitu-\z erschwert wird. Die Erfindung
behebt diesen Nachteil» indem annäherungsweise für sin
und für cos (2-Tj/n)»
u .
Yu2. + v'f
geschrieben wird, wobei u. und v. ganze Zahlen sind. Die Anzahlen von
Bits der binären Signale ρ und q werden in den Signalkombinationsvor-
S 8
richtungen ait u. bzw. v. vervielfacht. Die so erhaltenen Anzahlen von
JJ
Bits der Signalkombinationsvorrichtungen werden für jede Signalkombinationsvorrichtung
den gesonderten Zählern zugeführt, die den Unterschied zwischen den Anzahlen von "1"- und MOM-Werten der Bits bestimmen. Die
Vr 2 2 VU. +v. zu gross. Die Zähler-J
O
zustande werden einer Schwellenwertvorrichtung zugeführt, welohe feststellt,
ob einen bestimmten Zählerzustand (Schwellenwert genannt) Überschritten
wird, worauf ein Ausgangssignal geliefert wird, um anzugeben,
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dass ein Ziel in einem be β ti nieten Abstandsintervall und innerhalb eines
bestimmten Gesohwindigkeitsintervalles vorhanden ist· Indem Schwellen-
Vl 5 2~ Vu. + v. für diejenigen Zähler
V 2 2
Vu. + v, zu groesen Zählerzustand ergeben,
Vu. + v, zu groesen Zählerzustand ergeben,
wird auf einfache Weise eine Korrektur dieser zu grossen Zustande bewerkstelligt.
Die Erfindung wird an Hand eines 4-achßigen Systems nach
Fig. 2 näher erliutert.
Die Vervielfaehungsfaktoren dieses 4-achsigen Systems sind
für die binaren Signale ρ und q in der Tabelle A angegeben»
Ψ | cos ψ | sin ψ | Vexnri β 1 f achungs- faktor ρ S |
Vervielfachungsfaktor q S |
Sohvellen- werte |
0 "M 1T/2 3*/4 |
1 1 VT O -1 |
0 1 NfZ" 1 |
1 1 O -1 |
0 1 1 1 |
D D ψ D |
Der erste Spalt enthllt den Winkel zwischen den 4 Achsen
und der x-Achse{ in den Spalten 2 und 5 sind die erwünschten, genauen
Vervielfachungsfaktoren für die binären Signale ρ und q angegeben;
in den Spalten 4 und 5 die reellen Vervielfachungsfaktoren und im Spalt
6 sind die Schwellenwerte dargestellt. Me Kombinationsstufe C nach Fig. 2 ist daher wie folgt ausgebildet. Die Ausgangsklemmen ρ und q der Vervielfachungsstufe
V sind mit den Eingangsklemmen der Kombinationsstufe C verbunden. Zur Vervielfachung des binären Signals ρ mit 1 und des
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binären Signals q mit O ist die mit der Klemme ρ verbundene Eingangsklemme unmittelbar mit der Ausgangeklemme c. der Kombinationestufe C
verbunden. Ebenso ist zur Vervielfachung des binären Signals ρ mit O
und des binären Signals q mit 1 die mit der Ausgangsklemme q verbundene
Eingangsklemme unmittelbar mit der Ausgangsklemme c_ der Kombinationsstufe C verbunden. Zur Vervielfachung des binären Signals ρ mit 1 und
des binären Signals q mit 1 sind beide Eingangsklemmen mit den Eingangs-
klemmen eines ersten Oder-Gatters Oc1 verbunden« dessen Ausgangsklemme
unmittelbar mit der Ausgangeklemme c_ der Kombinationsstufe C verbunden
ist. Zur Vervielfachung des binären Signals ρ mit -1 und des binären
Signals q mit 1 ist die mit der Klemme ρ verbundene Eingangsklemme über
eine Umkehrstufe mit einer Eingangsklemme eines Und-Gattere Ec verbunden,
dessen andere Eingangeklemme mit der Eingangsklemme 6g des Korrelators
CI verbunden ist. Die Ausgangsklemme dieses Und-Gatters ist mit einer
Eingangeklemme eines zweiten Oder-Satters Oc2 und die andere Eingangsklemme
der Kombinationestufe C ist unmittelbar mit einer zweiten Eingangsklerame
des Oder-Gatters 0c„ verbunden. Die Ausgangsklemme des Oder-Gatters
ist unmittelbar mit der Ausgangeklemme c. der Kombinationsstufe
1 4
sind mit den betreffenden Eingängen vier identischer Zählvorrichtungen
TL1 bis TL. der Integrierungeetufe I verbunden. Die Zählvorrichtung TL1
ist in der Figur vereinzelt dargestellt und enthält einen Vorwärts-Rückwärtezähler
T , der vorwärts zählt, wenn ein Impuls dem mit + bezeichneten Eingang zugeführt wird, während er rückwärts zählt, wenn ein
Impuls einem mit - bezeichneten Eingang zugeführt wird. Der mit + bezeichnete
Eingang ist mit der Ausgangsklemme eines ersten Und-Gatters ET1
und der mit - bezeichnete Eingang ist mit der Auegangsklemme eines zwei-
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ten Und-Gattere ET_ verbunden· Die Auegangsklemme C1 der Kombinationestufe
C ist unmittelbar mit einer Eingangeklemme des Und-Gattere ET. und
Über eine Umkehrstufe mit einer Eingangeklemme dee Und-Gattere ET„ verbunden.
Die andere Eingangeklemme des Gatters ET., die Steuerklemme genannt, ist mit der anderen Eingangsklemme (Steuerklemme) des Gatters ET«
und mit der Eingangsklemme 6g des Korrelator· CI verbunden. Ebenso
eind die Steuerklemmen der ZShIvorrichtungen TL„ und TL. mit der Eingangsklemme
6f dee Korrelatore CI verbunden» während die Steuerklemmen
der Zählvorrichtung TL, mit der Eingangeklemme 6e dee Korrelatore CI
j xr
verbunden eind. Die Eingangsklemme 6g ist mit der Ausgangsklemme des
Und-Gattere S1. der Steuerstufe S verbunden. Eine Eingangsklemme des
Gatters S- ist mit der Eingangsklemme K der Steuerstufe S und eine andere Eingangsklemme ist mit einer Auegangsklemme 22 dee Zwei teuere TW_ verbunden.
Auf diese Weise wird bewerkstelligt, dass die Und-Gatter der Zählvorrichtung TL. nur dann einen Impuls liefern können, wenn sie ein
signifikantes Signal von den binären Signalen der Vervielfacher A und
B empfangen.
Auf ähnliche Weise ist die Eingangeklemme 6e mit der Ausgangeklemme
eines Und-Gatters Sg der Steuerstufe S verbunden. Eine Eingangsklemme dieses Gatters Sg ist mit der Eingangsklemme K der Steuerstufe
S und eine andere Eingangsklemme ist mit der Auegangeklemme 21 des Zweiteilers TV2 verbunden. Die Zählvorrichtung TL, kann infolgedessen
lediglich den Signalwert an der Eingangsklemme dieser Zählvorrichtung zu den Zeitpunkten zählen» wenn die Vervielfacher A' und B* ein bedeutungsvoll··
Signal abgeben.
Die Eingangsklemme 6f ist unmittelbar mit der Eingangsklemme K der Steueretufe S verbunden. Die Zählvorrichtung TV2 und die Zählvor-
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richtung TL können infolgedessen die bedeutungsvollen Signalwerte der
Bits der binären Signale von allen Vervielfachern A bis B1 der Vervielfachungsstufe
V zahlen.
Es wird einleuchten, dass die ZShIvorrichtungen zum Zeitpunkt
des Empfangs eines Steuerimpulses den Vert des Signale an den Eingangsklemmen
zahlen» Entspricht dieser Wert "1", so addiert die Zählvorrichtung, entspricht er "0", so subtrahiert die Zählvorrichtung. Vervielfachung
mit -1 bedeutet} dass wenn das Vorzeichen des durch die Eingange
signale gebildeten Signalproduktee in den Vervielfachern Ä oder
B positiv ist zum Zeitpunkt der Abgabe eines Steuerimpulses dieses von dem Inhalt der Zählvorrichtung subtrahiert- werden muss und umgekehrt.
Dies lEest sich durch eine einfache Umkehrstufe bewerkstelligen, wie
dies bei einer Eingangsklemme des Umt-Gatters Ec der Kombinationsstufe C
durchgeführt ist.
Die Ausgangsklemmen der Z&hlvorrichtungen TL. bis TL. der
Integrierungestufe I sind mit den Eingangeklemmen einer Schwellenwertvorrichtung
DB verbunden. Diese Vorrichtung vergleicht den absoluten Zustand der Zähler T1 und T- mit dea Wert D und den der Zähler T2 und
T. mit dem Wert £ V*2, Letztere Schwelle ist um /2 höher gewählt, da es
4
\/2-aal zu viel Bits an den Ausgangsklemmen C2 und c der !Combinationsstufe
C gibt. Die Schwellenwertvorrichtung Dr liefert an der Ausgangsklemme
u~ ein Signal, wenn eine der Zählvorrichtungen den der betreffenden
Zählvorrichtung zugehSrenden Schwellenwert überschreitet. Diese Schwellenwerte sind auf ganze Zahlen abgerundet. Es sei bemerkt, dass
die Und-Gatter der Zählvorrichtungen bei einer anderen Anordnung der
Vervielfacher A bis B1 weggelassen werden kennen* Zu diesem Zweck
xr xr
muss jeder Vervielfacher mit zwei Ausgangsklemmen u versehen werden« An
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einer Ausgangsklemae u wird ein Impuls abgegeben, wenn das durch die
an den Kienen ? bis 10 vorhandenen Eingangs signale gebildete Produktsignal
positiv ist und an einer AuegangskleauM u wird ein Impuls abgege«
ben, wenn das durch die vorerwähnten Signale gebildete Produktsignal
negativ ist. Dies erfordert für jede Art von Ausgangsklemae eine gesonderte Konbinationsvorrichtung C; für jedes Paar von Ausgangsklemmen u sind
diese identisch. Sie Zähler können dann durch frei laufende Zähler gebildet
werden, deren +-Eingange mit einer der Kombinationevorrichtungen
C und deren —Eingänge mit der anderen Konbinationsvorrichtung C verbunden sind.
Es ist auch möglich, nur an die Zählvorrichtungen Steuersignale zu liefern und nicht an die Vervielfacher. Dies erfordert vollständig
getrennte Wege fOr die von den Vervielfachern stammenden Signale.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 hat den Hachteil, dass
die Zähler der Zählvorrichtungen TL2 und TL. sich zum Zählen eines /?-nal
höheren Wertes eignen müssen als die Zähler TL1 und TL-. Ss ist jedoch
möglich, die von den Zählvorrichtungen TL2 und TL, zu zählenden Werte
zu halbieren. Zu diesem Zweck muss die Vervielfachungsstufe V auf andere Weise gesteuert werden. Diese Ausführungsform einer Vorrichtung nach der
Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt. Nachstehend werden lediglich die
Unterschiede zwischen den Schaltungsanordnungen nach den Fig. 2 und 4
erörtert·
Die Steuerstufe S enthält eine Eingangsklemme K, die mit der
Steuerklerame St eines Zweiteilers TW verbunden ist, der die Ausgangeklemmen
11 und 12 aufweist. Ausserdem enthält die Steuerstufe zwei Dhd-Gatter
S und S„. Eine der Eingangskiemmen des Und-Gatters S. ist mit
der Eingangeklemme K der Steuerstufβ und die andere ist alt der Ausgangs-
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PHN. 4469.
klemme 11 des Zweiteilers TW verbunden. Eine der Eingangskiemmen des
Und-Gatter» S_ ist mit der Eingangsklemme K der Steuerstufe und die
andere Eingangsklemme ist mit der Ausgangsklemme 12 des Zweiteilers TV
verbunden. Die Auegangsklemme des Und-Gatters S. ist mit der Eingangsklemme 6a des Korrelators CI und die Ausgangeklemme des Und-Gatters S„
ist mit der Eingangsklemme 6b des Korrelators CI verbunden. An den Klemmen 6a und 6b sind abwechselnd die Impulse des der Eingangsklemme K
der Steuerstufe S zugeftihrten Taktimpulssignals vorhanden.
Der wesentlichste Unterschied von der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 besteht darin, dass die Eingangsklemmen 10 der Vervielfacher
A und A* bzw. B und B1 miteinander und mit den Eingangsklemmen
JLJ* JL^L JiJ* <R*J*
6a und 6b des Korrelators CI verbunden sind. Auf diese Weise wird bewerkstelligt,
dass die Bits der binären Signale ρ bzw. q an den Klem-
6 8
men ρ bzw. q der Yervielfaohungsstufe 7 abgegeben werden, was Parallelverarbeitung
genannt wird.
Die Projektionen auf die vier Achsen werden wieder mittels der in den Spalten 4 und 5 der Tabelle A angegebenen Vervielfachungsfaktoren erhalten. Die Projektion auf die Achse, die einen Winkel
mit der x-Achse einschliesst, wird in der Tabelle B näher definiert.
pse | qSe | zu zählen | Zählresnltat | Verwendung von Und-Gattern |
1 | 1 | 1 + 1 | + 2 | 1 |
O | 1 | -1 + 1 | 0 | 0 |
1 | O | +1 - 1 | O | 0 |
0 | 0 | -1 - 1 | -2 | -1 |
1 0 9 8 A 3 / 1 5 6 9
-17- PHM. 4469·
Wenn beide Ausgänge ρ und q der Vervielfachungsatufe binäre Signale abgeben* die hoch sind, haben ρ und q die Werte "1". Dies ist
S S
in der ersten Zeile der Spalte 1 und 2 angegeben. Es nuss somit gezählt
werden« "1" + "1", wodurch als Zählresultat der Zählerinhalt um +2 erhöht wird (siehe Spalt 4)· Ist &n einem der beiden Ausgänge ρ und q das
binäre Signal niedrig, hat somit ρ oder q den Wert "0", so muss "0H +
θ S
"1" gezählt werden, wodurch das Resultat 0 ist, nach den Zeilen 2 und 3
der Tabelle B. Sind an beiden Ausgängen ρ und q die binären Signale niedrig, so ist das Zählresultat -2 nach Zeile 4 der Tabelle B. Letzterer
Spalt gibt an, dass die Zählresultate durch 2 geteilt werden können, wodurch Zähler ait einem kleineren Zählinhalt verwendet werden können.
Dies wird durch die Verwendung von Und-Gattern in der Kombinationsstufe
C nach Fig* 4 erzielt.
Die Ausgangsklemmen ρ und q sind unmittelbar mit den Eingangsklemmen
eines ersten Und-Gatters Ec. und über Umkehretufen mit den
Eingangsklemmen eines zweiten Und-Gatters Ec2 der Kombinationestufe C
verbunden. Die Ausgangsklemme des Gatters Ec. ist unmittelbar mit der Auegangeklemme c„ und die Ausgangsklemme de· Gatters Eo2 ist unmittelbar
mit der Ausgangsklemme C2 1 der Kombinationsstufe C verbunden. Auf diese
Weise wird erzielt, dass lediglich wenn beide binäre Signale ρ und q hoch sind ein Impuls an der Ausgangsklemme C2 abgegeben wird, während
wenn beide binäre Signale ρ und q niedrig sind ein Impuls an der Aus-
S 8
gangsklemme c' abgegeben wird. Die Ausgangsklemme C2 ist unmittelbar
mit dem Impulszähleingang des Zählers T2 und die Ausgangsklemme C2 1 ist
unmittelbar mit dem -Zähleingang des Zählers T2 verbunden. Die Zählvorrichtung
TL2 enthält dann nur den Zähler T2. Der Ausgang des Zählers T2
ist mit der Sohwellenwertvorriohtung Dr verbunden, deren erforderlicher
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Schwellenwert um einen Faktor 2 niedriger gewählt werden muss als in
Fig. 2 angegeben ist·
Auf gleiche Weise lasst sich die Anordnung vereinfachen, die die Projektion auf die Achse bestimmt, die einen Winkel von
3 7z/4 mit der x-Achee einschliesst. Die Ausgangeklemme ρ der Vervielfachungestufe
ist über eine Umkehrstufe mit einem Eingang eines dritten Und-Gatters Ec, der Kombinationsstufe C verbunden· Die Ausgangsklemme q
ist unmittelbar mit der anderen Eingangsklemme dieses Und-Gatters verbunden. Die AuBgangsklemme dieses Gatters Ec, ist mit der Ausgangsklemme
c, der Kombinationsstufe C verbunden, und diese Ausgangsklemme ist unmittelbar
an den +-Eingang des Zahlers T, der Zahlvorrichtung TL. angeschlossen,
die auf gleiche Weise wie die Zählvorrichtung TL_ ausgebildet ist. Die Ausgangsklemme ρ ist unmittelbar mit der Eingangsklemme eines
vierten Und-Gatters Ec. der Kombinationsstufe G verbunden. Die Ausganga-
klemme q ist über eine Umkehrstufe mit der anderen Eingangsklemme dieses
Gatters Ec. verbunden. Die Auegangsklemme dieses Gatters Ec. ist mit der
4 4
Ausgangsklemme e · der Konbinationsstufe C verbunden. Die Klemme c ' ist
unmittelbar mit dem —Eingang des Zählers T. verbunden. Die Ausgangs-
klemme dieses Zählers ist mit der Schwellenwertvorrichtung Dr verbunden,
deren für diesen Zähler erforderlicher Schwellenwert um einen Faktor 2 niedriger gewählt werden muss als der nach Fig. 2. Die Anordnung der
anderen Achsen hat sich nicht geändert, nur die Steuerklemmen der Zähler T1 und T, sind mit der Eingangsklemme 6c des Korrelator« CI verbunden,
welche Eingangsklemme mit der Eingangsklemme K der Steuerstufe S verbunden ist.
Di· Parallelverarbeitung hat den Vorteil, dass Zähler geringerer Zählkapazität genügen können, die Und-Gatter bei einigen ZaKlern
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weggelassen werden kSnnen, die Steuerstufe S der Korrelatoren CI einfach
ist und die Zählgeschwindigkeit verdoppelt werden kann· Biese doppelt·
Zahlgeschwindigkeit erhöht die zulässige Bandbreite der xu korrelierenden
Signale· Die Genauigkeit eines 4-aohsigen Systems in Vergleich zu dem
durch Quadratieren erhaltenen Resultat ist in Fig· 5 in eines Vektordiagramm
näher veranschaulicht·
Die 4 Achsen, die einen Winkel von 0, ^/A, n/z und 3 ^/A
mit der x-Aohse einechlieseen, sind in der Figur mit a. bis a. bezeichnet.
Ein Eingangssignal R mit einen Phasenwinkel 6? ist auch angegeben.
Es wird angenommen, dass wenn das Korrelationsresultat einen einen bestimmten Schwellenwert D überschreitenden Wert ergibt, mit
grosser Gewissheit festgestellt wird, dass dieses Resultat einer Zielreflexion
entstammt und nicht lediglich einer Rauschsummierung«
Der 'Schwellenwert D ist in der Figur durch einen Kreis mit
einem Radius D angegeben· Die Schwellenwerte der Sohwellenwertvorriohtung
Dr nach den Fig. 2 und 4 sind in Fig. 5 durch did Linien D. bis D. angegeben«
Es sei bemerkt, dass die Schwellenwertvorrichtung sowohl ein positives als auch ein negatives Zahlresultat mit dem gleichen, absoluten
Schwellenwert vergleicht. Aus dieser Figur ergibt sich, dass ein äusseres,
regelmSseiges Achteck dem erwünschten Schwellenwertkreis annähert. Durch
Verwendung von η regelmässig über 2 ff verteilte Achsen kommt ein regelmassiges
Vieleck mit 2n Winkeln dem Schwellenwertkreis noch besser nahe. Bei Verwendung mehrerer Achsen kommen nur Bruchzahlen in den meisten
Fällen den Werten sin 2TTi/n und cos 2ty$/n nahe, wobei die Zähler u,
und v, grosee Zahlen sind, da die genauen Werte des Sinus und Kosinus
in den Zählern der Bruchzahlen Wurzeln ergeben· Grosse Werte der Zahlen u und v, erfordern jedoch Zählvorriohtungen mit Zählern sehr hoher Zähl-
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-20- PHN. 4469.
kapazität, die teuer sind» Die Erfindung behebt diesen Nachteil dadurch,
dass ein nicht vollkommen regelmSssig über 2 7f* verteiltes Achsensystem
benutzt wird, Dies wird in der Ausführungsforra naoh Fig. 6 veranschaulicht·
Diese Ausftthrungsform enthält ein 6-achsiges System mit Serienverarbeitung»
Im nachstehenden werden nur die Unterschiede von den Anordnungen naoh den Fig, 2 und 4 erörtert. Die Steuerstufe S enthält drei
Zweiteiler TW1 bis TW . Die Eingangsklemme K der Steuerstufe ist mit den
Steuerklemmen St aller Zweiteiler TW1 bis TW, verbunden. Der Zweiteiler
TW1 enthält die Ausgangsklemmen 11 und 12, die mit den Eingangsklemmen
des Zweitellers TW- verbunden sind, der die Ausgangsklemmen 21 und 22
aufweist. Die Ausgangsklemmen 21 und 22 sind mit den Eingangsklemmen des Zweiteilers TW, verbunden, der die Ausgangsklemmen 31 und 32 aufweist.
Ferner sind vier Und-Gatters S* bis S' vorhanden, die je vier Eingangsklemmen aufweisen. Die erste Eingangsklemme des Gatters S'. ist mit der
Eingangsklemme K der Steuerstufe verbunden. Die zweite Eingangsklemme
ist mit der Ausgangsklemme 11, die dritte Eingangsklemme mit der Ausgangsklemme
22 und die vierte Eingangsklemme ist mit der Ausgangsklemme 32 verbunden. Die Eingangsklemmen des Gatters S' sind auf gleiche Weise
mit den Eingangeklemmen K1, der Ausgangsklemme 11, der Ausgangsklemme 22
und der Ausgangsklemme 31 verbunden. Die Eingangsklemmen des Gatters S'
sind auf gleiche Weise mit der Eingangsklemme K, der Ausgangsklemme 11, der Ausgangsklemme 2.1 und der Ausgangsklemme 32 verbunden und die Eingangsklemmen
des Gatters S' sind ι uf gleiche Weise mit der Eingangsklemme K, der Auegangsklemme 11, der Ausgangsklemme 23 und der Ausgangsklemme
J1 verbunden. Jede der Ausgangeklemmen dieser Gatter ist mit einer
gesonderten Eingangeklemme 6a bis 6e des Korrelator· CI verbunden. Jede
der Eingangeklemmen 6a bis 6e ist mit einer gesonderten Steuerklemme 10
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PHH. 4469.
der nicht dargestellten Vervielfacher A-, B-, A1 und B' „. verbunden·
xr xr xr xr
Zu diese* Zweck können die Vervielfacher A und B *u den Zeitpunkten
des Auftreten· de· (1 + Sn)· und de« (5 + 8n)» Impulse· der der lingangskleane
K der Steuerstufe S sugeführten Taktsignale (n ·» 1, 2, 3, ...) der
Ausgangsklemee ρ der Vervielfachungsetufe V ein Signal *ufuhren. Ebenso
können die Vervielfacher A1 und B'. *u den Zeitpunkten des Auftretens
des (3 + 8n). und des (7 + 8n). Impulses der den Eingangskleaaen K der
Steuerstufe S zugeführten Iapulsreihe (n » 1, 2, ...) an der Ausgangskleaae
q der Vervielfachungevorrichtung V abgeben.
Die Vervielfaohungsfaktoren dieses 6-achsige» Systems sind·
für die binaren Signale ρ und q in der Tabelle C angegeben.
ψ | co· p | i | sin ^/ | Vervielfachungs faktor P1 |
Verv. faktor q. |
Schwellen wert» |
O | 1 | 0 | O | 1 | 0 | D |
ft/6 | -§■ | i | 2 | 1 | Blfj | |
m | ivT3 | 1 | 2 | dV§ | ||
1 | 0 | 1 | D | |||
2 fl/3 | -1 | 2 | b/5 | |||
5 ty& | -2 | 1 |
Die Winkel, velehe die Achsen alt der x-Achse einschliessen
sind ia Spalt 1 angegeben. Die Spalte 2 und 5 »nthalten die exakten
Werte der Kosinus- und Sinusvervielfaohungsfaktoren,
Ba yT'aiOA nicht *ur Digitalverarbeitong eignet und daait
Verarbeitung von Zahlen «it vielen Sütiaalziffern in For» einer genauen
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Annäherungszahl τοη \fSvermieden werden kann« in welchen Falle Zählvorriohtungen
mit Zählern hoher Zählkapazität erforderlich wären, wird ale Annäherungewert von |/Tdie näohetliegende ganze Zahl angenommen d.h. 2.
In den Spalten 4 und 5 der Tabelle C sind die Vervielfachungefaktoren, \i9i denen dieee Annäherung durchgeführt ist, für die binären Signale ρ
und q angegeben. In Spalt 6 sind die zugehörigen Sohwellenwerte angegeben.
Bei dieser Annäherung echliessen die Achsen nicht »ehr einen
Winkel von 50* bzw· 60* mit der x-Achee sondern Winkel von 26* 30* bzw.
63* 30' nit der x-Achse ein.
Die Schaltungsanordnung der Koabinationsstufe für dieses
6-achsige System ist in Block C dargestellt. Die Ausgangeklemme ρ ist
unmittelbar mit der Ausgangsklemme C1 der Kombinationsstufe C verbunden.
Auf gleiohe Weise ist die Ausgangsklemme q unmittelbar mit der Ausgangsklemme c. der Kombinationsstufe C verbunden» um eine Vervielfachung der
binären Signale ρ bzw· q mit einem Faktor 1 zu erzielen·
Die Kombinationsstufe C enthält zwei identische Vervielfachung*
vorrichtungen TV. und TV-. Ein derartiger Vervielfacher» der die Anzahl
von Bits der binären Signale mit 2 vervielfachen soll» besteht au» einem
Speicherelement F und vier Ünd-Oattern T. bis T.. Das Speicherelement
wird durch eine bistabile Schaltung F gebildet. Die Eingänge derselben sind mit den Ausgangsklemmen der Und-Gatter C1 und C2 verbunden. Die Ausgangsklemmen
der bistabilen Schaltung F sind mit den Üngangsklemmen
der Und-flatter C- und C. verbunden. Die Eingangeklemme des Gatters C1
ist mit der Klemmst ρ der Vervielfaohungsstufe V und die andere Eingangeklemme
ist mit del* Singangeklemme 6i des Korrelators CI^ verbunden. Bine
Kingangeklemme des Gatters C2 ist mit der Auegangeklemme des Teiles F2
der bistabilen Schaltung F und die andere Eingangeklemme ist mit der
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Eingangsklemme 6j des Korrelators CI verbunden. Die andere Eingangsklemme
des Gatters T, ist mit der Eingangsklemme 6j und die andere Eingangsklemme
des Gatters T ist mit der Eingangsklemme 6i des Korrelators CIxr verbunden. Die Ausgangsklemmen der Und-Gatter T, und T. sind mit
den Eingangeklemmen eines Oder-Gatters T_ verbunden. Die Eingangsklemme
6i des Korrelators CI ist mit der Auegangsklemme eines Oder-Gatters S',
xr ο
der Steuerstufe S verbunden. Eine Eingangsklemme des Gatters Sg1 ist mit
der Ausgangsklemme des Und-Gatterβ S.', eine andere Eingangeklemme mit
der Auegangsklemme des Und-Gatters S2 1 und eine dritte Eingangsklemme
mit der Eingangsklemme K der Steuerstufe S verbunden. Die Eingangsklemme
6j des Korrelators CI ist mit der Ausgangsklemme des Und-Gatters Sß'
der Steuerstufe S verbunden, wobei eine Eingangsklemme mit der Eingangsklemme
K der Steuerstufe S, eine andere Eingangsklemme mit der Ausgangeklemme
12 des Zweiteilers TVL und eine dritte Eingangeklemme mit der Ausgangsklemme 21 des Zweiteilers TW„ verbunden sind. Auf diese Welse
wird erzielt, dass zu den Zeitpunkten des Auftretens des (1 + 4n). Impulses
(n - 1, 2, 3t ···) der der Eingangsklemme K der Steuerstufe zugeführten
Taktimpulsreihe diese Impulse der Eingangsklemae 6i des Korrelators und zu den Zeitpunkten des Auftretens der (2 + 4n).Impulse (n «1,2,
...) der der Eingangsklemme K der Steuerstufe zugeführten Taktimpulsreihe diese Impulse der Eingangsklemme 6j des Korrelatorβ zugeführt
werden. Die Wirkuteeweise ist folgende« Zu den Zeitpunkten, des Auftretens
der (1 + 4n).Impulse wird in Abhängigkeit von dem Vorzeichen des Produktsignals
an der Klemme ρ der Vervielfaohungsetufe gegebenenfalls ein
Impuls abgegeben, der gleichzeitig mit dem Impuls an der Klemme 6i des Und-Gatters T1 des 2-Vervielfaohers TV. zugeführt wird. Dieser wird den
an der Ausgangsklemme des Gatters T vorhandenen Signalwert dem Eingang
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dee Teiles F1 der bistabilen Schaltung F zuführen. Infolgedessen übernimmt
der Ausgang des Teiles F„ der bistabilen Schaltung F diesen Wert.
Dieser Signalwert an der Ausgangsklemme des Teiles F2 wird gemeinsam
mit dem Impuls an der Eingangsklemme 6i dem Ünd-Gatter T. zugeführt, das
diesen Wert auf ein Oder-Gatter T- überträgt. Dieser Wert des Signals am
Ausgang von F„ wird ausserdem der Eingangsklemme des TJnd-Gatters T zugeführt.
Zum Zeitpunkt des Auftretens der (2 + 4n). Impulse wird ein Impuls an der anderen Eingangeklemme des Gatters T. abgegeben. Der Eingangswert
des Signals an der ersten Eingangsklemme des Gatters T wird dann der
Eingangsklemme τοη F. zugeführt. Infolgedessen übernimmt der Ausgang des
Teiles F. diesen Signalwert. Dieser Signalwert am Ausgang von F. wird gemeinsam mit dem Impuls an der Eingangsklemme 6j dem Und-Gatter T- zugeführt.
Dieses Und-Gatter übertrSgt diesen Signalwert auf eine Eingangsklemme des Oder-Gatterβ T^. Da die Ausgangsklemmen der Und-Gatter T, und
4 i
zu den erwähnten Zeitpunkten weiterführen.
Die Schaltungsanordnung des zweiten Vervielfacher T _ ist
identisch; nur werden diesem Vervielfacher andere Impulse der Steuerstufe zugeführt und zwar über die Eingangsklemaen 6m und 6k des !Correlators.
Die Eingangsklemme 6m ist mit der Ausgangsklemme des Oder-Gatter«
S'c der Steuerstufe verbunden. Eine erste Eingangsklemme dieses
Gatters ist mit einem Ausgang des Und-Gatter· S' und eine zweite Eingangsklemme
mit dem Ausgang von S' verbunden« Infolgedessen wird auf die Klemme 6m der (3 + 4n). Impuls (n - 1, 2, ..) der der Eingangsklemme
K der Steuerstufe zugeführten Taktimpulsreihe übertragen.
Die Eingangsklemme 6k ist mit dem Ausgang des Und-Gatters
S' der Steuerstufe S verbunden. Eine erste Eingangskltmme dieses Gatters
109843/15 69
PHN-4469
ist mit der Eingangskiemme K, eine zweite Eingangsklemme ist mit der
Ausgangsklemme 12 des Zweiteilers TW1 und eine dritte Eingangsklemme ist
mit der Ausgangsklemme 22 des Zweiteilers TW der Steuerstufe S verbunden. Infolgedessen werden die (4 + 4n). Impulse (n - 1, 2, ...) der der Eingangsklemme
K zugeführte Taktimpulsreihe auf die Klemme 6k übertragen.
Unter dieser Steuerung wird der Vervielfacher TV2 den Signalwert, der zu den Zeitpunkten des Auftretens der (3 + 4n). Impulse der
Taktimpulsreihe an der Klemme q. des Vervielfachers V vorhanden ist zu
den Zeitpunkten zusammenfallend mit den (3 + 4n). und (4 + 4n). Impulsen (n « 1, 2, ...) der Taktimpulsreihe an der Ausgangsklemme abgeben.
Die Ausgangsklemme des Vervielfachers TV1 iat mit einer
ersten Eingangsklemme eines Oder-Gatters (L und über eine Umkehrstuf·
mit einer ersten Eingangsklemme eines Und-Gatters E1.. verbunden, dessen
andere Eingangsklemme mit der Ausgangsklemme eines Oder-Gatters O1. verbunden
ist. Eine erste Eingangsklemme dieses Oder-Gatters ist mit der Eingangsklemme 6i und die andere Eingangsklemme dee Oder-Gatters 0,- ist
mit der Eingangsklemme 6j des Korrelators CI verbunden. Die Ausgangsklemme
des Und-Gatters E'.. ist mit einer ersten Eingangsklemme des Oder-Gatters
0, verbunden. Die Ausgangsklemme des Vervielfachers TV2 ist mit
einer ersten Eingangsklemme eines Oder-Gatters O2 und einer ersten Eingangsklemme
eines Oder-Gatters 0, verbunden. Sie Ausgangsklemme ρ der Vervielfachungsstufe V iat mit der anderen Eingangsklemme des Oder-Gatters
Op und über eine Umkehrstufe mit einer Eingangsklemme des Und-Gatters
E'2 verbunden, dessen andere Eingangsklemme mit der Ausgangsklemme
eines Oder-Gatters Og verbunden ist. Die Eingangsklemme des Oder-Gatters
Og ist mit der Eingangsklemme 6i des Korrelators CI ver-
1098A3/1 5ß9
-26- PHN. 4469.
bunden. Die Ausgangeklemme dee Und-Gattere E ist mit der anderen Eingangsklemme
des Oder-Qattera O . Die Auegangsklemme q der Vervielfachungaetufe
V ist mit der anderen Eingangsklemme des Oder-Gattere O1 und des
Oder-Gatters 0, verbunden· Die Ausgangsklemme des Oder-Gatters O ist
zait der Ausgangsklemme c? der Kombinations stufe C verbunden. Die Ausgangsklemme
des Gatters 0. ist mit der Klemme c,, die Ausgangsklemme des Gatters
0-, ist mit der Klemme c_ und die Ausgangsklemme von 0 ist mit der
Klemme c,- der Kombinationsstufe G verbunden.
Die an den Ausgangsklemmen C1 bis Cg erscheinenden Bits
bestehen aus den Produkten der Faktoren der Spalte 4 und 5 der Tabelle C
mit den binären Signalen ρ und q .
Die Klemmen c. bis Og sind mit gesonderten Zählvorrichtungen
TL. bis TLg der Integrationsstufe I verbunden. Die an dem Eingang der
Zählers TL1 erscheinenden, bedeutungsvollen Signale decken sich mit den
(1 + 4n). Impulsen der Taktimpulsreihe, die der Eingangskleame K der
Steuerstufe S zugeführt wird. Die Steuerklemme der Zählvorrichtung TL1
ist zu diesem Zweck mit der Eingangskleame 6e verbunden, die mit der
Ausgangsklemme des Oder-Gatters SV verbunden ist, das zu den erwähnten
Zeitpunkten diese Impulse abgibt. Die am Eingang der Zähler TL2, TLg erscheinenden
, bedeutungsvollen Signale decken sich mit den (1 + 4n)·, den (2 + 4n). und den (3 + 4n). Impulsen (n « 1, 2, ...) der der Eingangsklemme
K der Steuerstufe S zugeföhrten Taktimpulsreihe. Die Steuerklemmen
der Zähler TL2 und TLg sind zu diesem Zweck mit der Eingangsklemme 6h verbunden* Diese Eingangsklemme ist mit der Ausgangsklemme des
Oder-Gatters S4 1 verbunden· Eine Eingangsklemme dieses Gatters S' ist
mit der Ausgangsklemme des Oder-Gatters S' » eine andere Eingangsklemme
ist mit der Auegangeklemme des Gatters S1/ und eine dritte Eingangsklemme
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ist mit der Ausgangsklemme des Uhd-Gatters S' verbunden, wodurch zu den
erwähnten Zeitpunkten an der Eingangsklemme 6h Impulse abgegeben werden»
Die signifikanten, an den Eingängen der ZShler TL- und TL-erecheinenden
Signale decken sich mit den (1 + 4n), den (3 + 4n) und den (4 + 4n). Impulsen (n « 1, 2, ,..) der der Eingangsklemme K der
Steueretufe S zugeführten Taktimpulsreihe. Die Steuerklemmen der ZShler
TL, und TL1. sind zu diesem Zweck· mit der Eingangsklea»· 6g verbunden.
Diese Eingangskleaae ist mit der Ausgangsklemme des Oder-Gatters S· Q
verbunden. Eine Eingangsklemme dieses Gatters 0» ist mit der Ausgangsklemme des Oder-Gatters S' , eine zweite Eingangsklemme ist mit der Ausgangsklemme
des Oder-Gatters S1^ und eine dritte Eingangsklemme ist mit
der Ausgangeklemme des Und-Gatters S' verbunden, wodurch zu den erw&hnten
Zeitpunkten an die Eingangsklemme 6g Impulse geliefert werden.
Die an dem Eingang des ZShlers TL. erscheinenden, signifikanten
Signale decken sich mit den (3 + 4n). Impulsen der der Eingangsklemme K der Steuerstufe S zugeführten Taktimpulsreihe. Die Steuerklemme
der Zahlvorrichtung TL. ist zu diesem Zweck mit der Eingangsklemme 6f
verbunden, die mit der Ausgangsklemae des Oder-Gatters S' verbunden ist,
das diese Impulse zu den erwähnten Zeitpunkten liefert. Die Schwellen
der Schwellenwertvorrichtung Dr sind mit Rücksicht auf die Korrekturen bestehend aus dem Glied\ /u? + ν ^ für die sechs Zthler nacheinander gleich
D, DVii, DVl, D,D/B und Dt/T.
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Claims (1)
1. Phase-unabhängiger Korrelator, der nacheinander einen Signaleingang,
eine Vervielfachungestufe, eine Integrierungestufe und eine sich daran anschliessende Schwellenwertvorrichtung und einen Signalausgang
aufweist, wobei die Vervielfachungsstufe mindestens ein Paar über 90"
in der Phase verschobener Vervielfacher aufweist, die je für sich an den Signaleingang und mindestens eine Quell· von Vergleichssignalen angeschlossen
sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Vervielfachungestufe und der Integrierungsstufen Signalkombinationsvorrichtungen zur
Bildung linearer Kombinationen der von den Vervielfachern gelieferten Produktsignale vorhanden sind, wobei jede dieser Signalkombinationsvorrichtungen
an einen Integrator angeschlossen ist und die Schwellenwertvorrichtung mehrere Eingänge aufweist und jeder Integrator an einen gesonderten
Eingang der Schwellenwertvorrichtung angeschlossen ist und dass die Koeffizienten der durch die i. Kombinationsvorrichtung (i 1,2
..n) gebildeten linearen Kombination durch ganze Zahlen gebildet werden, die die Zähler von zwei Bruchzahlen mit gleichen Nennern sind,
welche Bruchzahlen cos 2 7Ti/n bzw. ein7Ti/n näherkommen und dass die
durch die Schwellenwertvorrichtung am entsprechenden i. Eingang angelegte Schwelle einen Schwellenwert aufweist, der gleich einem für alle
Eingänge konstanten Wert vervielfacht mit dem Nenner der erwähnten Bruchzahlen ist.
BAD ORIGINAL 1 0 9 8 4 3/ 1 569
Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6918738 | 1969-12-13 | ||
NL6918738A NL6918738A (de) | 1969-12-13 | 1969-12-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2057402A1 true DE2057402A1 (de) | 1971-10-21 |
DE2057402B2 DE2057402B2 (de) | 1977-04-21 |
DE2057402C3 DE2057402C3 (de) | 1977-12-08 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2562065C1 (ru) * | 2014-05-12 | 2015-09-10 | Российская Федерация, от имени которой выступает Министерство обороны Российской Федерации | Устройство повышения разрешающей способности по дальности |
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RU2562065C1 (ru) * | 2014-05-12 | 2015-09-10 | Российская Федерация, от имени которой выступает Министерство обороны Российской Федерации | Устройство повышения разрешающей способности по дальности |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2057402B2 (de) | 1977-04-21 |
FR2074992A5 (fr) | 1971-10-08 |
NL6918738A (de) | 1971-06-15 |
GB1300287A (en) | 1972-12-20 |
SE352756B (de) | 1973-01-08 |
CA920708A (en) | 1973-02-06 |
US3689750A (en) | 1972-09-05 |
JPS4927995B1 (de) | 1974-07-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |