DE2057106A1 - Telephone cable with cellular filler of - low dielectric constant - Google Patents

Telephone cable with cellular filler of - low dielectric constant

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DE2057106A1
DE2057106A1 DE19702057106 DE2057106A DE2057106A1 DE 2057106 A1 DE2057106 A1 DE 2057106A1 DE 19702057106 DE19702057106 DE 19702057106 DE 2057106 A DE2057106 A DE 2057106A DE 2057106 A1 DE2057106 A1 DE 2057106A1
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DE
Germany
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cable
cable according
particles
group
mixtures
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Pending
Application number
DE19702057106
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English (en)
Inventor
Noel Spencer Wigan Lancashire Dean (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Balfour Beatty PLC
Original Assignee
BICC PLC
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Filing date
Publication date
Application filed by BICC PLC filed Critical BICC PLC
Publication of DE2057106A1 publication Critical patent/DE2057106A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/28Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
    • H01B7/282Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable
    • H01B7/285Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/28Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
    • H01B7/282Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable
    • H01B7/2825Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable using a water impermeable sheath

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  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Für diese Anmeldung wird die Priorität aus den britischen Patentanmeldungen mr. 5865/70 vom 21. Nov. 1969 und Nr.5866/70 vom 6. Febr. 1970 in Anspruch genommen.
  • Vieladriges Ferzimeldekabel in der britischen Patentschrift 995 582 ist ein Kabel mit einer Vielzahl von Leitern beschrieben, von denen jeder eine Isolierung aus verschäumtein Kunststoff, eine wasserdichte Hülle, welche die isolierten Leiter umgibt sowie in den Zwischenräumen zwischen diesen isolierten Leitern und zwischen diesen und der Kabelhülle vom einen Ende zum anderen der Kabelstrecke ein wasserundurchlässiges Medium aufweist, welches nicht unter dem Einfluß der Schwerkraft oder einem solchen hydrostatischen Druck abfließt oder abtropft, wie er bei einer Beschädigung der Kabelhülle vorkommt, welches aber eine relative Gleitbewegung der schaumstoffisolierten Leiter gegeneinander während solcher Biegungen des Kabels zuläßt, die während der Herstellung und des Einbaus des Kabels vorkommen.
  • Ein wasserundurchlässiges Medium mit den genannten Eigenschaften wird in der nachfolgenden Beschreibung an einigen Stellen als "halbfestes BUllmaterial" bezeichnet.
  • Durch die Verwendung von halbfesten Füllmaterialien gemäß der britischen Patentschrift 995 582 werden die Schwierigkeiten infolge des Eindringens von Feuchtigkeit in beträchtlichem Maße reduziert, doch wird dadurch infolge der hohen Dielektrizutätskonstante des Füllmaterials im Vergleich zu derjenigen von Luft, welche sonst die Zwischenräume füllt, die Verwendung einer dickeren Isolierung auf den Einzelleitern erforderlich, als sie sonst bei einem gegebenen Isoliermaterial und einer gegebenen Zwischenleiterkapazität erforderlich wäre.
  • Mit dem Ziel, ein Füllmaterial von niedriger Dielektrizitätskonstante vorzusehen, wurde bereits vorgeschlagen, das halbfeste Füllmaterial durch ein zellenartiges Material, beispielsweise verschäumten Kunststoff, zu ersetzen, welches an den Grenzflächen der Zwischenräume haftet oder einen Druck auf diese ausübt, und zwar bis zu einem Ausmaß, welches das Eindingen von Wasser in Längsrichtung in das Kabel unter dem Einfluß eines solchen hydrostatischen Drucks verhindert, wie er bei einer Beschädigung der Kabelhülle bzw. des Kabelmantels auftritt, und welches eine relative Längsbewegung der schaumstoffisolierten Leiter während solcher Biegungen des Kabels zuläßt, wie sie während der Herstellung und dem Einbau des Kabels vorkommen. Dies ist Gegenstand der britischen Patentanmeldungen 55 337/68 und 5864/70, die Zusatzanmeldungen zum bri-tischen Patent 995582 sind. Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Verbesserung hiervon.
  • Erfindungsgemäß setzt sich ein Fernmeldekabel zusammen aus mindestens einer Gruppe von Leitern, von welcher jeder Leiter einen einzelnen wasserfesten Isolierüberzug aufweist, aus einer wasserdichten Hülle, welche die Gruppe oder alle Gruppen umgibt, sowie aus einem die Zwischenräume zwischen den isolierten Leitern der oder jeder Gruppe und zwischen diesen und einem sie umgebenden ueberzug vom einen Ende der Kabelstrecke zum anderen füllenden, zusammengesetzten, wasserundurchlässigen Medium, welches aus einem Material besteht, das nicht unter dem Einfluß der Schwerkraft oder eines solchen hydrostatischen Drucks abläuft oder abtropft, wie er bei einer Beschädigung der Kabelhülle vorkommt, aber eine relative Gleitbewegung der isolierten Leiter gegeneinander während solcher Biegungen des Kabels zuläßt, wie sie während der Herstellung und dem Einbau des Kabels vorkommen (dieses Medium wird im nachfolgenden als 'erste-Komponente" bezeichnet), wobei in diesem Medium Teilchen aus einem verträglichen festen Material verteilt sind, die je zumindest eine geschlossene gasgefüllte Zelle enthalten.
  • Die Leiter können aus Kupfer oder aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung hoher Leitfähigkeit bestehen, und die einzelnen Isolieruberzüge bestehen vorzugsweise aus einem Kunststoff, der mit dem halbfesten Füllmaterial verträglich ist. Verschäumter Kunststoff wird normalerweise bevorzugt.
  • Homopolymere und Kopolymere von Äthylen und Propylen werden normalerweise verwendet, aber ausgewählte Polyvinyl-Chlorid-Verbindungen können dann bevorzugt werden, wenn die Feuerbeständigkeit wesentlich ist und etwas schlechtere Übertragungseigenschaften annehmbar sind.
  • Die erste Komponente kann aus irgendeinem der in der britischen Patentschrift 995582 aufgeführten halbfesten Püllmaterialien oder einem Gemisch bestehen, welches Kumaron/Indenharze enthält. Normalerweise wird Vaseline bevorzugt0 Ein schwer entflammbares Material, zum Beispiel chloniniertes Paraffinwachs, kann jedem dieser Materialien zugefügt werden, wie es ausführlich in der britischen Patentschrift 1 175 050 beschrieben ist. Es können auch kleine Mengen anderer Zusätze, zum Beispiel ein Anti-Oxydiermittel nach der britischen Patentanmeldung 58 358/69, außerdem vorhanden sein.
  • Im Palle eines "Schicht"-Kabels, d.h. eines Kabels, welches aus konzentrischen Schichten kleiner Elemente aufgebaut ist, bilden alle Leiter vorzugsweise eine einzelne Gruppe (mit «Element ist ein einzelner Leiter oder eine Untergruppe von Leitern, beispielsweise ein Paar oder ein Vierer, gemeint).
  • In diesem Falle kann der umgebende Überzug die Hülle bzw. der Mantel des Kabels sein, oder er kann eine sich überlappende Lage aus Papierbändern (bekannt als "Gurtpapiere" /belt papers/) oder eine Überlappung oder Längsfaltung einer Metallfolie oder einer Metall-Schlchtfolie sein, welche eine elektrische Abschirmung oder eine Wasserbarriere bildet. Wenn der umgebende Überzug von der Kabelhülle getrennt ist, so wird letztere so aufgebracht, daß keine Zwischenräume zwischen diesen beiden Bauteilen gebildet werden.
  • Im Falle eines "Einheits"-Kabels, welches aus wenigen großen Elementen aufgebaut ist, wobei jedes der Elemente (oder Einheiten) vorzugsweise eine separate Gruppe bildet, besteht der umgebende Überzug solcher Gruppen normalerweise aus einer sich überlappenden Papierlage. In diesem Falle, und allgemein dann, wenn mehr als eine Gruppe vorhanden ist, ist die Bildung von Zwischenräumen zwischen den Gruppen und der umgebenden Hülle praktisch unvermeidbar, und diese Zwischenräume werden vorzugsweise ebenfalls dadurch gefüllt, daß ein Füllmaterial in die Zwischenräume zwischen den Gruppen eingefüllt und/oder auf die Oberfläche der Gesamtheit der Gruppen vor dem Ummanteln aufgebracht wird.
  • Manchmal können jedoch brauchbare Ergebnisse ohne Ellen der Zwischenräume zwischen den Gruppen erzielt werden.
  • Die Teilchen können aus einem entsprechenden Kunststoff bestehen und in einigen Fällen an Ort und Stelle nach dem Aufbringen des umgebenden Überzugs expandiert werden. Dies hat den Vorteil, daß der erzeugte Druck das Füllen in Zonen erleichtert, wo dies schwierig sein kann, zum Beispiel zwischen der äußeren Oberfläche eines Kabelkerns und einer umgebenden metallischen oder in Schicht aufgebauten Abschirmung oder Wasserbarriere.
  • Expandierbare Teilchen, die sich für eine derartige Verwendung eignen und bei denen eine Matrix aus Vaseline verwendet wird, werden durch die Firma DOW-CREMICAL CORPORAXION unter dem Warenzeichen "Saran" als "Saran-Eugeln" vertrieben. Diese Partikel umfassen eine Flüssigkeit von niedrigem Siedepunkt, zum Beispiel Isobutan, welche in einer Hülle aus Polyvinylidendichlorid/Acrylonit;il-Copolymer eingeschlossen ist, und weisen einen anfänglichen Durchmesser um 8 mikrometer vor dem Expandieren und einen Durchmesser in der Größenordnung von 30 mikrometer 0 nach einer Erwärmung auf 90 bis 120°C auf.
  • Alternativ können auch Teilchen verwendet werden,die bereits mit Gaszellen versehen sind. Dies ist dann angebracht, wenn sie allein die Dielektrizitätskonstante reduzieren sollen und es erlaubt die Verwendung von Teilchen, die nicht an Ort und Stelle expandiert werden können, zum Beispiel kleine hohle Glasperlen (ballotini).
  • Die Partikel oder Teilchen können gleichmäßig in der gesamten ersten Komponente des Füllmaterials verteilt sein oder sie können in bestimmten Zonen konzentriert oder auf solche beschränkt sein. Zum Beispiel können Saran-Kugeln auf eine Zone zwischen der äußeren Oberfläche eines Kabelkerns und einer umgebenden metallischen oder schichtartigen Abschirmung oder Wasserbarriere beschränkt sein; oder die Partikel können bei einem Einheitskabel in dem Material vorgesehen sein, welches die Zwischenräume innerhalb der Gruppen füllt, aber nicht in dem Material, welches die Zwischenräume zwischen den Gruppen untereinander und zwischen den Gruppen und der Hülle füllt.
  • Expandierbare Teilchen oder solche, die bereits Gaszellen enthalten, können in das Füllmaterial eingegeben werden, ohne daß bedeutende Änderungen im Herstellungsverfahren nach der britischen Patentschrift 1 120 011 und der britischen Anmeldung 16462/68 (serial number 1 203 138) notwendig wären. Bei baran-Kugeln eignet sich ein Anteil von etwa 5-10 Gewichtsprozent des Füllmaterials. Wenn die Partikel an Ort und Stelle expandiert werden sollen, so kann ein besonderer Verfahrensschritt, zum Beispiel Erwärmung, dazu erforderlich sein. Wenn jedoch die Hülle des Kabels durch Strangpressen aufgebracht wird, so kann die bei diesem Verfahren auftretende oder vorhandene Erwärmung manchmal ausreichen, eine Expandierung zu erzeugen.
  • Die Erfindung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Patentanspruch 1 umrissenen Ausfuhrungsform und bezieht sich vor allem auch auf sämtliche Erfindungsmerkmale, die im einzelnen -- oder in Kombination -- in der gesamten Beschreibung offenbart sind.
  • Patentansprdehe

Claims (8)

  1. Patentansriiche 1. Fernmeldekabel, bestehend aus mindestens einer Gruppe von Leitern, von denen jeder einen einzelnen wasserbeständigen Isolierüberzug aufweist, ferner aus einer wasserdichten Hülle, welche die Gruppe oder alle Gruppen einschließt, und aus einem wasserundurchlässigen Medium, welches die Zwischenräume zwischen den isolierten Leitern der oder jeder Gruppe und zwischen diesen und einem umgebenden Überzug vom einen Ende der Kabelstrecke bis zum anderen füllt und aus einem Material besteht, welches nicht unter dem Einfluß der Schwerkraft oder einem solchen hydrostatischen Druck abfließt oder abtropft, wie er bei einer Beschädigung der Kabelhülle vorkommt, aber eine relative Gleitbewegung der isolierten Leiter gegeneinander während sir cher Biegungen des Kabels zuläßt, wie sie während der Herstellung vorkommen, z.B. (a) Gemische aus Schlemmkreide und Rizinusöl, (b) mikrokristalline Petroleumwachse, (c) Gemische aus mikrokristallinen Petroleumwachsen und Ölen, z.B. Vaseline, (d) Polyäthylene mit niedrigem Molekulargewicht und hohem Schmelzflußindex in halbfester oder schmierfettartiger Konsistenz, oder (e) Gemische aus Vaseline, mikrokristallinen Petroleumwachsen, Polyisobutylen und Aluminiumatearat, dadurch gekennzeichnet, daß in dem wasserundurchlässigen Medium Teilchen eines verträglichen festen Materials verteilt sind, die je zumindest eine geschlossene gasgefüllte Zelle enthalten.
  2. 2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Isolierüberzüge aus verschäumtem Kunststoff bestehen.
  3. 3. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Komponente (FUllmaterialkomponente) aus einem Gemisch besteht, welches Cumaron-Inden-Harze enthält.
  4. 4. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Komponente außerdem ein chloriniertes Paraffinwachs umfaßt.
  5. 5. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen aus Kunststoff bestehen.
  6. 6. Kabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen aus einem Polyvinylidendichlorid/Acrylonitril-Copolymer bestehen.
  7. 7. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen kleine hohle Glasperlen sind.
  8. 8. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen in einer oder mehr als einer ausgewählten Zone des Füllmaterials konzentriert oder drauf beschränkt sind, beispielsweise dort, wo das Füllen der Zwischenräume Schwierigkeiten bereitet.
DE19702057106 1969-11-21 1970-11-20 Telephone cable with cellular filler of - low dielectric constant Pending DE2057106A1 (en)

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GB586570 1969-11-21
GB586670 1970-02-06

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DE19702057106 Pending DE2057106A1 (en) 1969-11-21 1970-11-20 Telephone cable with cellular filler of - low dielectric constant

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DE (1) DE2057106A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3018141A1 (de) * 1980-05-12 1981-11-19 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Laengswasserdichtes kabel, insbesondere nachrichtenkabel
DE3048074A1 (de) * 1980-12-19 1982-07-22 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Laengswasserdichtes kabel und verfahren zu seiner herstellung
DE3409364A1 (de) * 1984-03-12 1985-09-19 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Ader fuer ein laengswasserdichtes kabel und verfahren zur herstellung einer solchen ader

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE3048074A1 (de) * 1980-12-19 1982-07-22 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Laengswasserdichtes kabel und verfahren zu seiner herstellung
DE3409364A1 (de) * 1984-03-12 1985-09-19 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Ader fuer ein laengswasserdichtes kabel und verfahren zur herstellung einer solchen ader

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