DE2056919C3 - An Bauwerkswanden befestigbare Unter lagsplatte zur Aufnahme von Fliesen od dgl - Google Patents

Description

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2

Juna J.L-1 erlinJungsgemaßcn Unterlagsplatte em .

P.iienLiiispriichc: A.iisier Mol.l uegen die Fliesen elastisch .ibgetang.·:

.-,erden, wodurch die Hrnchgeiahr der Fliesen we:

1 \ιι Bauweik-waiiileii belestiiibare I nler- ie-!geliend \erringert i-l. Fin Auswechseln der 1 :.. la-spLtie zur Auhiahm. \on Fliesen od dgl.. 5 -ei! .-i leichler, als hei der bekannten UnterlagspL v,mi vier eii-:andei kreuzende Sieue a-.iiianen. die nnwlieh weil die Flie-en nicht mit ihrer \oii. die 1 eldei Ivjrcn.-ci·. m welche "die Fliesen cm- I iache ..in Je. I ntcrlagspkillc bzw. mit deren Sn. s. !zbar -aid. an.: w ■. Ί ei die Nte-je die Filmen zwi- lei-leli \ el hai I ' -nid.

veiiea J.!i 1 he-en aii-tülleu. ' d a J u r c" h -i e - D,e llie-eii koini'.'ii lielail-eiemenle aus (ilas oJ.

k e η :i ζ . : c !ι ι- . ' . JaLl tür die HeIe- Iil'liil''d.-i ;<■ Κι.;ι-: :oi: -ein . Die BelcMigung iler Fliesen od. dg!

ll.L-.i-. i(>; in den. IJdem .n:- Je! Plaücneh ικ ,il IgI .'arch [.inkleben. Die Unterlagsplatte sclb-

auiraLeiide Muizlei-ien (4) auL-eoni-ici üi:J ι.;, >m;J ii'. Bereich dei Felder an die Wand genage!

Meue'.ii- I lohl-iciie i2i au--i:cb'ide! sind. bzw Lekiehi. Hierbei können Beschädigungen de-

2 I nierlaL'-iMaiie nach Anspruch 1. dadurch V\ .:ικ1\ ei pulze- uheulccki werden. Die Nagelung hieüekennzeichnei. Jab Jie Stützleisten (4! du;· Ji in 15 lei -icii uir allem bei Holzwänden an. Sobald d.e il.e l'latienei'eiie zurückspringende /wischen- Fliegen in die leider eingesetzt sind, sind alle Nagelr.miiie |5) unterbrochen sind. -teilen verdeckt.

3. I nierhiLi-plalte nach Anspruch 2. dadurch Lm die L lUcrlagsplatie besser in kleinere Ab

gekennzeichnet, daß die die Siützleisien (4) im- schnitte unterteilen zu können, ist es zweckmäßig, (erbreche:.den Zwischenräume (5) parallel /v, ilen 20 dall die Slülzleislen durch in die Plattenebene zudie Felder begrenzenden Siegen (2) verlaufen. lückspringende Zwischenräume unterbrochen sind.

In Weiterbildung der Erlindung verlaufen vorteilhat lerweise die die Stützleisten unterbrechenden Zw i-

schenrüume parallel zu den die Felder begrenzenden

25 Stegen, so d_aß die Unterlagsplatte durch Schnitte parallel zu den Stegen zerieilbar ist. Durch die auf

Die I iliiidiiiig betiilll eine an Bauwerkswandeii he- diese Weise geschaffene Zerteilungsmöglichkeit könk'stiL'haie I iiterlagsplaite zur Aufnahme von Fliesen neu Wandflächen auf einfache Weise zur Gänze mit od Jl . Neil der einander kreuzende Stege aufrauen. I l:e-en verkleidet werden.

die Jk I ekler heurenzen. in weiche die fliesen ein- ji. Die F.rlmdung wird nachstehend an Hand der -etzbar sind, und v.obei die Sti'sie die Fugen zwischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Jen iiie-.en au-iuiiea. i ι g. i ..ne Draul'iiciii aiii eine Unterlagsplatte,

Bei einer mn Fhe-en bestückten Unterlagsplatte F ig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A' in

dieser Art 1-1 es bekannt, daß die Fliesen satt an der Fig. 1.

I niei lag-platie anliegen, die ihrerseits wieder sau an 35 F ι g./> eine mit Fliesen od. dgl. versehene Unterder Mauer anliegt, wobei die Platte innerhalb der lagsplatte in einer zu F i g. 2 analogen Darstellung !•"ekler mit .Ausnehmungen versehen ist. Die Fliesen und

können leicht beschädigt werden, wenn Slöße senk- F i g. 4 ein Montagebeispiel fur eine systematische

lechi zur l'latienebene auftreten. Weiter ist mit der Aneinanderreihung unterschiedlich zerteilter Unterbekannten Unlerlagsplaite keine Belüftung der 40 lagsplatten.

Mauer möglich. Das Auswechseln der Fliesen ist bei Die Unterlagsplatte 1 für Fliesen 6 weist einander

der bekannten Unterlagsplatte schwierig, weil die kreuzende. \on der Unterlagsplatte 1 aufragende Fliesen mit ihrer gesamten Fläche mit der Platte bzw. Hohlstege 2 auf. Die Hohlstege 2 begrenzen Felder, dem Mauerwerk (im Bereich der Durchbräche) fest- in die die Fliesen 6 einsetzbar sind. Hierbei füllen die haltend verbunden sind. 45 Hohlstege 2 die Fugen aus. In den Feldern sind aus

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine der Ebene der Unterlagsplatte 1 aufragende Stützlei-Unterlagsplaite zu schaffen, die eine Belüftung des ien4 für die Fliesen 6 angeordnet. Die Fliesen 6 Mauerwerks gestattet und in der Fliesen u.dgl. stoß- sind durch Kleben längs den Stützleisten 4 befestigt, elastisch und leicht auswechselbar einsetzbar sind. Die Stützleisten 4 sind, wie F i g. 1 erkennen läßt,

Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch ge- 50 din eh in die Ebene der Unterlagsplatte 1 rücksprinlöst, daß für die Befestigung der Fliesen in den FeI- ge 11 de Zwischenraumes unterbrochen. Die Zwidern aus der Plattenebene aufragende Stützleisten schenräume 5 verlaufen parallel zu den Hohlslegen 2 angeordnet und die Stege als Hohlstege ausgebildet und erleichtern im Bedarfsfall das Unterteilen der sinci. Unterlagsplatte 1, wodurch sich die Möglichkeit des

Durch die Befestigung der Unterlagsplatte an einer 55 stumpfen Aneinanderstoßens mehrerer Unterlags-Mauer bilden die Hohlstege sich kreuzende Luftka- platten 1 zur Bildung eines größeren Verlegerasters näle, die eine Belüftung des Mauerwerks ermögli- ergibt (F i g. 4).

then. Weiter iht bei der erfindungsgemäß ausgestalte- Bei dem größeren Verlegeraster nach Fig.4 ist

ten Unterlagsplatte ein Hohlraum zwischen Unter- durch Drehung der Unterlagsplatten 1 um jeweils lagsplatte und den auf den Stützleisten mittels Kleb- 60 90" das Fliesenfeld so gestaltet, daß es von den Bordstoff haftenden Fliesen vorhanden, der zufolge seiner rändern 3 ringsum abgeschlossen ist, wobei durch Abgeschlossenheit Luft einschließt, die kälte- bzw. weitere Teilung der Unterlagsplatte 1 auch kleine wärmedämmend wirkt. Schließlich kann bei Anwen- Stücke in das Schnittsystem eingesetzt sind.