DE2055603A1 - Rolle für Förderbänder, insbesondere Trag-, Stütz- oder Prallrolle - Google Patents

Rolle für Förderbänder, insbesondere Trag-, Stütz- oder Prallrolle

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DE2055603A1 DE19702055603 DE2055603A DE2055603A1 DE 2055603 A1 DE2055603 A1 DE 2055603A1 DE 19702055603 DE19702055603 DE 19702055603 DE 2055603 A DE2055603 A DE 2055603A DE 2055603 A1 DE2055603 A1 DE 2055603A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/06Adaptations of individual rollers and supports therefor the roller sleeves being shock-absorbing, e.g. formed by helically-wound wires

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Description

Richard Pott, 4-951 Heiden, Tannenbergstr. 9
Rolle für Förderbänder, insbesondere Trag-, Stütz- oder
Prallrolle
Die Erfindung betrifft eine Rolle für Förderbänder, insbesondere Trag-, Stütz- oder Prallrolle, bei der der Rollenkörper aus Kunststoff besteht.
Trag-, Stütz- oder Prallrollen dieser Art sind an sich bekannt.
Tragrollen herkömmlicher Art bestehen aus einem Rollenkörper aus Stahl- oder Kunststoffrohr, deren Enden mittels Böden aus Stahlblech oder anderen metallischen Stoffen verschlossen sind, wobei der Innenraum des Stahl- oder Kunststoffrohres als Hohlkörper ausgebildet ist. Mittig in dem Stahl- oder Kunststoffrohr angeordnet befindet sich die feststehende Rollenachse mit zwei Lagerungen, die in vielen Fällen durch Axial- oder Radiallabyrinthabdichtungen vor dem Eindringen von Fremdstoffen geschützt werden. Diese Tragrollen herkömmlicher Art haben den Nachteil, daß ihr Rollenmantel stark verschleisst infolge Reibung und Korrosion, und daß im Winter ein Anfrieren des Gummigurtes auf den Rollen nicht verhindert werden kann, auch üben diese Tragrollen keinerlei schonenden Einfluss auf den wertvollen Gummigurt aus.
Werden derartige Tragrollen als Puffer- oder Prallrollen verwendet, so tragen sie aneinandergereihte Gummirin-ge, die die
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Aufprallenergien des aufschlagenden Fördergutes in sich aufnehmen und absorbieren sollen, insbesondere, um Schaden an den Lagerungen und an dem Fördergurt zu verhindern. Pufferrollen dieser herkömmlichen Art haben den Nachteil, daß sie aus montagetechnischen Gründen mit den genannten Gummiringen bestückt werden müssen, die wiederum gewisse Abstände zueinander haben müssen, um die Verformungsausdehnungen nach den Seiten zu gewährleisten. Dies ist teuer und umständlich in der Herstellung.
Bei der Ausführung der Tragrollen als Stützrollen sind auf den Tragrollen in gleichmässigen oder ungleichmässigen Abständen sogenannte Stützringe aus Vollgummi angeordnet, die bei der Rückführung des Fördergurtes im Untertrum ein Anbacken von Ifördergutrückständen auf den Tragrollen und damit ein Schieflaufen des Fördergurtes verhindern sollen. Der Nachteil dieser Stützrollen besteht darin, daß ihre Stützringe in einem aufwendigen Verfahren von Hand oder mittels mechanischer Hilfsmittel aufgebracht werden müssen. Ihre Befestigung auf der Rolle lässt sich nur durch die Vorspannung im vorhandenen, elastischen Material verwirklichen. Erfahrungsgemass lässt aber durch Alterung die Elastizität des Materials nach und somit auch die Vorspannung, wodurch die Verbindung zum Rollenkörper sehr locker ist, so daß sich die Hinge in axialer Richtung in Bewegung setzen und damit den Fördergurt aus seiner ursprünglichen Verlaufsrichtung bringen· Schaden an Gurt- und Gerüstkonstruktion sind dann die Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragrolle zu schaffen, die die vorerwähnten Ubelstände nicht aufweist, verhältnismässig billig in der Herstellung ist und insbesondere eine einwandfreie homogene Verbindung mit irgendwelchen Mantelelementen zulässt.
Die Erfindung besteht darin, daß der Rollenkörper aus Kunststoff-Hartschaum formgefertigt ist. Damit ist erzielt, daß der Rollenkörper praktisch in Massiv-Bauweise hergestellt wird und aus einem druck - und schlagfesten Kunststoff besteht, der durch einen Schäumvorgang in eine Form gebracht wird. Damit ist die Herstel-
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lung des Rollenkörpers verlialtnismassig billig. Sämtliche konstruktiv komplizierten Maßnahmen fallen weg; es "besteht dabei auch die Möglichkeit, auf dem massiven, aus Kunststoff-Hartschaum bestehenden Rollenkörper durch einen weiteren Schäumvorgang einen elastischen Stoff als Lauffläche aufzubringen mit oder ohne Ringanordnungen, die einstückig mit der Lauffläche auf den Rollenkörper aufgeschäumt werden. Durch Anordnung von verwandten Stoffen verbinden sich beide Teile, nämlich Rollenkörper und Lauffläche mit eventuellen Stütz- und Prallringen zu einer homogenen Einheit.
Ein weiterer Gedanke der Erfindung besteht darin, daß der RoI-lenkörper an seinen beiden Enden Ausnehmungen aufweist zur Aufnahme von Kugellagern, Dichtungen u. dgl., wobei diese Aufnahmeräume einen grösserenDurchmesser aufweisen als die Achsdurchführung im Mittenbereich der Rolle. Durch eine derartige Formfertigung wird ein eigener Rollenboden für den Rollenkörper überflüssig. Es ist somit möglich, die Tragrolle auch bei Förderung chemisch aggressiver Fördergüter einzusetzen, da Rost und Einwirkung von Säuren und Laugen vermieden wird. Materialbedingt nimmt die Lauffläche der Tragrolle den Druck an der Stirnfläche in sich auf, ohne sich auszuwölben.
Weitere Kennzeichen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den als Beispiel gegebenen, nachfolgend beschriebenen, vorteilhaften Ausführungsformen.
Es zeigen:
Figur 1 eine Tragstation in Vorderansicht mit im oberen Teil
Teil angeordneten Tragrollen und im unteren/angeordneten Stützrollen,
Figur 2 und 3 Tragrollen unterschiedlicher Konstruktion, teilweise geschnitten,
Figur 4- eine Stützrolle, teilweise geschnitten, Figur 5 den Beschickungsteil eines Förderbandes in Seitenansicht, Figur 6 eine Prall- oder Pufferrolle, teilweise geschnitten.
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Die erfindungsgemässe Trag-, Stütz- oder Prallrolle 1 weist je nach Einsatz in der Förderbandkonstruktion 2 und ihrer Zuordnung zum Fördergurt 3 Unterschiede in der Konstruktion auf, wobei sämtliche Rollen die Aufgabe haben, den Fördergurt zu stützen, ein seitliches Auslaufen desselben zu verhindern und ihn vor Schaden zu bewahren.
In Fig. 3 ißt die eirfachste Konstruktion einer Tragrolle gezeigt. Der Körper besteht aus Kunststoff-Hartschaum, vorzugsweise Polyurethan, und ist vorgefertigt. Der Bollenkörper ist mit 10 in der Zeichnung bezeichnet. Er weist an seinen beiden Enden Ausnehmungen 12 auf zur Aufnahme von Kugellagern, Dichtungen u.dgl., die mit dem Bezugsseichen 4 versehen sind. Die genaue Lagerkonstruktion kann sich vielfach verändern, je nachdem, wie die !Tragrolle eingesetzt werden soll. Die Aufnahmeräume für die Kugellager, Dichtungen u. dgl. weisen einen grasseren Durchmesser auf als die Achsdurchführung 13 durch den Rollenkörper 10. Die Achse liegt mit leichtem Spiel im Rollenkörper 10 und wird durch die beidseitig angeordneten Kugellager 4 zentriert. Die Achse 5 ragt beidseitig aus dem Rollenkörper 10 heraus.
Xn Fig. 2 ist ein Aueführungsbeispiel gezeigt, bei dem auf den Rollenkörper 10 eine Lauffläche 11 aus Kunststoff-Schaumstoff aufgeschäumt ist. und zwar weist das elastische Material der Lauffläche 11slfne?§Sorehärtelauf als der Rollenkörper 10. Um ein einwandfreies Einbetten der Lauffläche 11 zu gewährleisten, weist der Rollenkörper 10 an seinen beiden Enden jeweils einen vorstehenden Ringansatz 10' auf, der bis zur Höhe der Lauffläche 11 reicht und somit der Lauffläche 11 ein einwandfreies Aufnahmebett schafft. Durch den Aufsohäumvorgang des gummielastischen Materials, insbesondere Kunststoff-Schaumstoff aus Polyurethan, auf den Rollenkörper 10, der ebenfalls vorzugsweise aus Polyurethan, und zwar Hartstoff, besteht, verbinden sich diese verwandten Stoffe zu einer wirklich homogenen Einheit, so daß ein Abreiseen der Lauffläche 11 unmöglich gemacht ist. Materialbedingt nimmt die Lauffläche 11 der Tragrolle 1 den Druck an der Stirnfläche in sich auf, ohne sich auszuwölbea.
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Bei Ausbildung der Tragrolle als Stützrolle, "besitzt die Lauffläche 11', die auch als Rollenmantel bezeichnet werden kann, einstückig mitwangeschäumte,gleichmässig angeordnete, ringförmige Erhöhungen, um den gleichen Effekt zu erzielen wie die herkömmlichen Stützringe. Da aber die ringförmigen Erhöhungen auf dem Rollenmantel 11' mit -diesem zusammen einstückig aufgeschäumt sind, kann kein Verrutschen oder Verschieben der einzelnen ringförmigen Erhöhungen 14 erfolgen, so daß die sonst auftretenden Nachteile bei vorbekannten Rollen durch diese Ausbildung vollkommen beseitigt sind. Da sowohl der Rollenkörper, als auch der Rollenmantel aus nicht rostendem, relativ billigem Material bestehen, können die Bereiche, die zwischen den ringförmigen Erhöhungen 14 liegen und vom Fördergurt nicht mehr berührt werden, aber durch herabfallendes Fördergut beaufschlagt werden, nicht mehr rosten oder sich verformen .
Bei Ausbildung der Tragrolle als Pufferrolle entsprechend der Fig. 6 wird bei ansonsten gleichem Innenaufbau die Lauffläche aus gummielastischem Material mit geringerer Shorehärte auf den aus Kunststoff-Schäumstoff bestehenden Hollenkörper aufgeschäumt. Der Pufferaussenmantel, der auch als Lauffläche 11 bezeichnet ist, ist bei Prall- und Pufferrollen erheblich stärker ausgebildet als bei einfachen Tragrollen entsprechend den Hg. 2 und 3· Dies ist aber eine Dimenaionierungsfrage. Die Puffer- und Prallrollen 1 unterstützen den Fördergurt 3 an der Aufgabestation 6 des Förderbandes 2. Infolge der beschriebenen Fertigungsmöglichkeit kann der Pufferaussenmantel aus einem Stück bestehen und ist zudem noch homogen mit dem Rollenkörper 10 verbunden, so daß eine durchgehende Stirnfläche 15 entsteht, was wiederum den Vorteil hat, daß sich kein herabfallendes Fördergut in die Zwischenräume einzelner Ringe klemmen und den Fördergurt in gleichmässigem Turnus beschädigen kann. Eine Auswölbung der Lauffläche 11 der Pufferrolle 1 kann durch das einwandfrei arbeitende Material nicht vorkommen.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    /LjRolle für Förderbänder, insbesondere Trag-, Stütz- oder :Frallrolle, bei der der Rollenkörper aus Kunststoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenkörper aus Kunststoff-Hartschaum formgefertigt ist.
  2. 2. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenkörper an seinen beiden Enden Ausnehmungen aufweist zur Aufnahme von Kugellagern, Dichtungen u. dgl., wobei diese Aufnahmeräume Ausnehmungen (12) sind, die einen grösseren Durchmesser aufweisen als die Achsdurchführung (13) im Mittenbereich der Rolle.
  3. 3. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den formgefertigten Rollenkörper (10) ein aus gummielastischem Material bestehender Rollenmantel (11 ·) als Lauffläche (11) aufgeschäumt ist.
  4. 4. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenkörper (10) aus geschlossenzelligem, zweikomponentigem Polyurethan-Hartschaum besteht.
  5. 5· Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenkörper (10) aus einem Hartschaum auf der Basis der Duromere besteht.
  6. 6. Rolle nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (11) bzw. der Rollenmantel (11') mit evertuell angeschäumten ringartigen Erhöhungen (14) aus elastischem Material, vorzugsweise Polyurethan bzw. Zweikomponenten-Integralschaum, besteht.
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  7. 7· Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenmantel (11') bzw. die Lauffläche (11) mit eventuell aufgesetzten ringförmigen Erhöhungen (14-) aus Elastomeren "bzw. Polymeren "besteht.
  8. 8. Rolle nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenmantel (11') gleichmässig über seine Breite verteilt ringartige Erhebungen (14) aufweist, die in Form und Grosse Stützringen entsprechen.
    9· Rolle nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verwendung als Pufferrolle λ die aufgeschäumte lauffläche (11) bzw. der Rollenmantel (11') eine Mindeststärke von 15 mm aufweist.
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