DE2055588C3 - Vorrichtung zum Wellen einen Metallrohrs - Google Patents
Vorrichtung zum Wellen einen MetallrohrsInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D15/00—Corrugating tubes
- B21D15/04—Corrugating tubes transversely, e.g. helically
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wellen eines Metallrohres, mit einer eine axiale Bewegung des
Rohres ermöglichenden Rohrlagerung, einem ringförmigen, das Rohr exzentrisch umgebend befestigten
Wellungsteil mit einer gegen die Außenfläche des Rohres drückenden und an dem Innenumfang des
Wellungsteiles angeordneten Rippe zum Wellen des Rohres, und mit einer Antriebseinrichtung für eine
Bewegung des Wellungsteiles, bei der der geometrische Mittelpunkt des Wellungsteiles eine Kreisbahn um die
Rohrachse beschreibt, wenn sich das Rohr axial durch das Wellungsteil bewegt
Aus der FR-PS 20 00 098 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der die Rippe des Wellungsteüs, die
gegen das axial vorgeschobene Rohr wirkt, aus hartem Metall besteht Da beim Wellen von Metallrohren das
Wellungsteil um das Rohr herumrollt, werden bestimmte Bereiche stark belastet und durch das harte Metall
des Wellungsteüs gescheuert Dieser Scheuervorgang bewirkt ein plastisches Fließen, wodurch eine amorphe
Materialschicht auf dem Rohr erzeugt wird, die als Beilby-Schicht bekannt ist. Wenn das gewellte Rohr bei
seiner Benutzung Beanspruchungsänderungen unterworfen wird, z. B. wenn das Rohr aufgrund von
Temperaturschwankungen zyklischen Beanspruchungen ausgesetzt ist härtet das Metall des Rohres lokal
unterschiedlich aus und ermüdet unterschiedlich rasch.
Darüber hinaus ist aus der US-PS 33 57 229 ein
Verfahren zum Wellen von Rohren bekannt, bei dem sich Ringe radial expandieren und gleichzeitig einander
axial annähern, um der bei der Wellung auftretenden Rohrverkürzung Rechnung zu tragen. Eine relative
Gleitbewegung findet bei diesem Verfahren am Umfang des Rohrmaterials nicht statt
Aus der DE-OS 15 42 443 ist ferner eine Vorrichtung bekannt bei der ebene Streifen zu Rohren gebogen
werden, wobei zwei einander gegenüberliegende Formen verwendet werden. Darüber hinaus ist es aus
der US-PS 32 43 985 bekannt die Extrusion eines Metallrohres durch eine Nylondüse vorzunehmen, um
den Durchmesser des Rohres zu verringern, wobei das Nylonmaterial gewählt wird, um die Reibung zwischen
ίο der Düse und dem Werkstück, und damit den
Materialabtrag an der Düse zu reduzieren.
Die verwendeten Materialhärte-Paarungen dienen dabei der Lösung spezieller Probleme, die beim Wellen
von Metallrohren auftreten.
is Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art anzugeben, die beim Herstellen gewellter Rohre 3 lokale Strukturschwankungen auf der
kristallinen Rohrwandung zuverlässig vermeidet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß mindestens die Rippe des ringförmigen Wellungsteiles
aus einem Material besteht, dessen Elastizitätsmodul kleiner ist als der Elastizitätsmodul des Metalles des
Rohres.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß aufgrund der erfindungsgemäßen Materialhärte-Paarung die Scheuerwirkung des Wellungsteiles auf das Rohrmaterial entfällt da die relativ weiche Arbeitsrippe beim Eingriff nachgibt und vom härteren Rohrmaterial gescheuert wird. Dadurch wird die Erzeugung lokaler Strukiurschwankungen in der kristallinen Rohrwandung sicher vermieden.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß aufgrund der erfindungsgemäßen Materialhärte-Paarung die Scheuerwirkung des Wellungsteiles auf das Rohrmaterial entfällt da die relativ weiche Arbeitsrippe beim Eingriff nachgibt und vom härteren Rohrmaterial gescheuert wird. Dadurch wird die Erzeugung lokaler Strukiurschwankungen in der kristallinen Rohrwandung sicher vermieden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 einen längs der Längsachse eines zu wellenden Rohres geschnittenen Querschnitt eines Teiles einer
Vorrichtung zum Wellen eines Metallrohres,
Fig.2 einen Querschnitt längs der Linie II-1I aus Fig. I.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Herstellung ringförmiger Wellungen in einem Metallrohr 10, etwa
eines Metallschlauches eines elektrischen Kabels, dargestellt Die Vorrichtung weist ein ringförmiges
Wellungsteil 11 auf, das das Rohr 10 exzentrisch umgibt,
so daß eine schraubenförmige Rippe 12 auf dem Innenumfang des ringförmigen Wellungsteüs 11 gegen
die Außenfläche des Rohres 10 drückt, wodurch das Rohr gewellt wird. Zwei zylindrische Buchsen 16,17, die
als Einsätze in entsprechende Hülsen 14,15 ausgebildet sind und von denen auf jeder Seite des Wellungsteüs 11
je eine angeordnet ist, dienen zum Abstützen des Rohres 10 und halten dessen Achse C-C auf der
richtigen Geraden relativ zu dem Wellungsteil 11 und ermöglichen eine axiale Bewegung des Rohres 10. Ein
Kopf 22 ist auf den Hülsen 14,15 durch Laufringe 18,19
gelagert, so daß er um die Achse des Rohres 10 drehbar ist, ferner ist ein Träger 21 in dem Kopf 22 befestigt, der
sich mit dem Kopf 22 dreht Das ringförmige Wellungsteil 11 ist mittels eines Laufringes 20 in dem
Träger 21 befestigt. Man entnimmt der Fig.2, daß die
Achse D-D'der Schraube der Rippe 12 gegen die Achse C-C des Rohres 10 geneigt ist, und zwar um einen
Winkel, der mindestens gleich dem Steigungswinkel der schraubenförmigen Rippe 12 ist Der Zweck dieser
Neigung wird nachfolgend erläutert.
Weiterhin ist eine Einrichtung zur Einstellung der Exzentrizität der Achse des Wellungsteils 11 relativ zur
Achse des Rohres 10 vorgesehen, um damit die Tiefe der Wellungen, die in dem Rohr gebildet werden, einzustellen.
Der Kopf 22 trägt daher zwei diametral 5
gegenüberliegende Nocken 23, deren parallele Nockenflächen 26 gegen die Achse C-C des Rohres 10 geneigt
sind. Die Nocken 23 sind zusammen parallel zur Achse C-C des Rohres 10 beweglich, um die radiale
Einstellung des Trägers 21 mittels Nockenfolgero'ien 24
zu bewirken, die auf einer äußeren Zylinderführung auf dem Träger 21 eingefangen sind. Für die axiale
Bewegung der Nocken 23 sind diese an einen nicht dargestellten Block angeschlossen, der sich mit dem
Kopf 22 dreht und der über ein geeignetes Lager mit einer nicht drehenden Hülse verbunden ist, die parallel
zur Achse C-C des Rohres selbst dann bewegbar ist, wenn der Kopf 22 rotiert, um die axiale Position der
Nocken 23 einzustellen.
Bei der Drehung des Kopfes 22 bewegt sich das ringförmige Wellungsteil 11, so daß sein geometrischer
Mittelpunkt (der auf der Achse der Rippe 12 liegt) einer Kreisbahn um die Achse C-C des Rohres 10 folgt, und
die Rippe 12 drückt gegen das Rohr 10 und wellt es dadurch. Die Reibung zwischen der Rippe 12 und dem
Rohr 10 veranlaßt, daß das ringförmige Wellungsteil 11
sich in seinem Laufring 20 dreht Wenn das Rohr 10 sich mit der richtigen Geschwindigkeit relativ zur Rotationsgeschwindigkeit des Wellungstefls 11 axial bewegt,
werden die Wellungen ringförmig sein. Bei der dargestellten Vorrichtung ist die Achse der Rippe 12 so
gegen die Achse C-C des Rohres 10 geneigt, daß bei
Rotation des Kopfes 22 eine axiale Bewegung des Rohres 10 eingeleitet wird, wobei die Geschwindigkeit
der Axialbewegung von der erforderlichen Größe relativ zur Rotationsgeschwindigkeit des Kopfes 22 zur
Ausbildung von ringförmigen Wellungen ist. Damit dieser Antrieb erreicht wird, ist es notwendig, daß der
Neigungswinkel der Achse D-D' zur Achse C-C gleich oder größer ist als der Steigungswinkel der schraubenförmigen
Rippe IZ
Erfindungsgemäß besteht mindestens die Rippe 12 und möglicherweise das ganze ringförmige Wellungsteil
11 aus einem Material, das einen geringeren Elastizitätsmodul
als das Metall des Rohres 10 hat Die Rippe 12 wird dann vor einem möglichen Eintritt des plastischen
Fließens des Rohrmetalls elastisch nachgeben. Die Rippe 12 muß natürlich hinreichend steif sein, um die
Wandung des Rohres 10 zu biegen und muß auch hinreichende Druckfestigkeit haben, um eine Selbstbeschädigung
auszuschließen.
Vorzugsweise weist das Material, aus dem mindestens die Rippe 12 und möglicherweise das gesamte
ringförmige Wellungsteil 11 gefeitigt ist, geringe Reibung auf; ferner ist auch das Material, aus dem die
Lagerbuchsen 16,17 gefertigt sind, reibungsarm, so daß
die Zuführung von Schmiermittel zwischen das Rohr 10 einerseits und das ringförmige Wellungsteil 11 sowie die
Lagerbuchsen 16,17 andererseits nicht notwendig ist.
Geeignete Materialien, aus denen mindestens die Rippe 12 und möglicherweise das gesamte ringförmige
Wellungsteil 11 gefertigt werden können, sind Plastikmaterialien, etwa ein Polyamid (z. B. Nylon) oder
Acetylharz, verstärktes oder verklebtes Plastik, sowie natürlicher oder synthetischer Hartgummi. Diese
Materialien können mit einer Hartmetali-Unterlage verklebt sein, um hinreichende Festigkeit zu erreichen.
Beispielsweise ist für das Wellen von Aluminiumrohren Nylon ein geeignetes Material. Der Elastizitätsmodul
von Nylon liegt in der Größenordnung von etwa 1,76 χ 104 kp/cm2, während Aluminium von 99,8%
technischer Reinheit einen Elastizitätsmodul in der Größenordnung von etwa 0,7 χ 106 kp/cm2 hat
Die Lagerbuchsen 16, 17 können etwa aus Plastikmaterialien
(z. B. ein Polyamid oder Acetylharz), verstärktem oder verklebtem Plastik, oder natürlichem
oder synthetischem Hartgummi gefertigt sein, wobei diese Materialien auf Hartmetalle aufgeklebt sein
können.
Die Vorrichtung läßt sich zur Bildung von schraubenförmigen statt ringförmigen Wellungen in dem Rohr
bzw. Kabelschlauch 10 abändern, indem ein ringförmiges Wellungsteil 11 mit einer Rippe von kreisförmiger
statt schraubenförmiger Form vorgesehen wird. Bei der derart abgeänderten Vorrichtung ist das ringförmige
Wellungsteil in der gleichen Weise wie in F i g. 2 dargestellt geneigt, so daß im Berührungspunkt
zwischen der Rippe 12 und dem Rohr die Rippe etwa parallel zur Wellungslinie liegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Wellen eines Metallrohres, mit einer eine axiale Bewegung des Rohres ermöglichenden
Rohrlagerung, einem ringförmigen, das Rohr exzentrisch umgebend befestigten Wellungsteil
mit einer gegen die Außenfläche des Rohres drückenden und an dem Innenumfang des Wellungsteiles
angeordneten Rippe zum Wellen des Rohres, und mit einer Antriebseinrichtung für eine Bewegung
des Wellungsteiles, bei der der geometrische Mittelpunkt des Wellungsteiles eine Kreisbahn um
die Rohrachse beschreibt, wenn sich das Rohr axial durch das Wellungsteil bewegt, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens die Rippe (12) des ringförmigen Wellungsteiles (11) aus einem Material besteht, dessen Elastizitätsmodul kleiner ist
als der Elastizitätsmodul des Metalles des Rohres (iO).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material der Rippe (12) ein Kunststoff oder harter natürlicher oder synthetischer
Gummi ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial verstärkt oder
verklebt ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial ein
Polyamid oder ein Acetylharz ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyamid Nylon ist.
Applications Claiming Priority (1)
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