DE2055500C3 - - Google Patents
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- DE2055500C3 DE2055500C3 DE19702055500 DE2055500A DE2055500C3 DE 2055500 C3 DE2055500 C3 DE 2055500C3 DE 19702055500 DE19702055500 DE 19702055500 DE 2055500 A DE2055500 A DE 2055500A DE 2055500 C3 DE2055500 C3 DE 2055500C3
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/005—Other auxiliary members within casings, e.g. internal filling means or sealing means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D9/00—Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D9/0006—Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the plate-like or laminated conduits being enclosed within a pressure vessel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F2265/00—Safety or protection arrangements; Arrangements for preventing malfunction
- F28F2265/26—Safety or protection arrangements; Arrangements for preventing malfunction for allowing differential expansion between elements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F2280/00—Mounting arrangements; Arrangements for facilitating assembling or disassembling of heat exchanger parts
- F28F2280/02—Removable elements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmelauscher mn einem stehenden, zylindrischen Behälter, in dem ein Pa
ket aus Platlen. die die Kanäle für ein erstes und ein
zweites Warmclauschfluid begrenzen, angeordnet isi.
mit seitlich am Behälter angebrachten, in senkrechtem Abstand zueinander liegenden /u- und Abfuhrleilun
gen fur das erste f lind mn einem mn dem Behälter fest
verbundenen Boden, der eine senkrecht nach linien
weisende, zentral angeordnete Zuführleitung für d.is
zweite Fluid aufweist, und mit einem abnehmbaren Deckel, der eine d.is f.in- und Ausbauen des Plallenp.i
kc's ermöglichende Öffnung am oberen Uchälicrcndc
ahschliel.il und der mn einer nach oben führenden, /en-Irisch
angeordneten Abführleitiing für das /weile Fluid
und einem nach unten weisenden Bundring versehen ist.
Bi" '.'UH'm derartigen Wärmet,iusrhcr (vgl FRfS
25.? 4H2) ist ein oberer Ahfuhrnium für das /weite
Finn1 ""' :incr AbfUhrleitung am Deckel, daran das
p|a,.,.,,., tirt_-« und am Plattenpakel ein unterer Zufuhr
raum mit einer Zuführleitung befestigt, wobei diese Zuführleitung durch eine Zuführleitung im Behälterboden
gesteckt ist. Die Zu· und Abfiihrbcreichc für das erste Fluid sind durch mindestens eine am Paket auge·
schweißte, den Raum zwischen Paket und Behälter füllende
und diese abstützende Platte voneinander getrennt.
Bei einem anderen Wärmetauscher ist das Plallcnpaket
nach unten ausfahrbar (vgl. AT-PS 179 297). Dabei muß ein Flansch an der oberen Abführleitiing entfernt,
eine die Abführleitung umgebende angepreßte Dichtung gelockert und entfernt, sowie ein das Paket stüt-/ender
Boden gelöst werden. Ein Sperring zwischen Zu- und Abführleilungen des ersteu Fluids ist bei diesem
Wärmetauscher nicht vorgesehen.
Der Einsatz derartiger für einen Wärmetausch zwischen
Niederdruckfluiclrn sehr gut geeigneter Plattenwärmetauscher
für Iloehdruekfluide. insbesondere über 50 Bar. bereitet jedoch erhebliche Schwierigkeiten, z. B.
dann, wenn derartige Wärmetauscher bei Gasturbinen verwendet werden sollen. In diesem Falle müssen die
auf nur wenig über Atmosphärendruck befindlichen Verbrennungsgase die auf mehrere Bar komprimierte
Luft aufheizen. Die Anschlüsse bzw. Verbindungen im Bereich von Ein- und Auslaß für das Druckgas müssen
daher insbesondere gegenüber der äußeren A'niosphäre
gasdicht sein.
ίο Bei Rohrwärmelauschern wurde zum Ausgleich von
Wärmedehnungen der obere Rohrboden, an dem die Rohre, der untere Rohrboden und die Zu- und Abführleitungsstutzen
des zweiten Fluids befestigt sind, mittels eines Tragrohrs an der Mitte des teilbaren Behältermantels
befestigt und abgestützt, wobei die Leitungsstutzen gegen die Leitungen mit Stopfbüchsen abgedichtet
wurden (vgl DE-PS 829 173).
Eine Übertragung auf Plattenwärmetauscher ist jedoch
nicht ohne weiteres möglich, da dort hauptsachlieh Druckkräfte schädigend wirken. Wird nämlich in
einen von zwei Slrömungswegcn ein Fluid eingelassen,
dessen Druck gegenüber der Atmosphäre, in der das Plattenpakei enthalten ist. relativ hoch ist. dann werden
die Verbindungen zwischen den die Slrömungswege bildenden Platten großen Zugkräften ausgesetzt. Diese
Verbindungen die bei l'laltenwärmetausehern im allgemeinen
durch Verlöten. Verschweißen oder Verkleben gebildet sind, können solche Kräfte schlecht aufnch
men. Insbesondere Schweiß odrr Lötverbindungen verhalten sich bei Einwirkung von Zugkräften bei erhöhter
Temperatur sehr ungünstig.
Is isi daher Aufgabe der Erfindung, ein Plattenpaket
eines Wärmetauschers in einen zylindrischen Behälter so einzubauen, daß bei einer hohen Druckdifferenz zwisehen
zwei Wärmclauschfluiden einerseits eine dichte
Trennung der Slrömungswege der zwei Fluide erreicht und andererseits ein vom Behälter unabhängiges Ausdehnen
des Plattenpakets im Betrieb gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird crfindungsgcmäß dadurch ge
lost, daß das Plattenpakel mit einem linieren und oberen,
im wesentlichen konisch verlaufenden Verbin diingsslück zur Zu- und Abführung des /weilen t Unds
verbunden ist. von denen das obere ein zylindrisches
Endteil aufweist, das mn einem Cileitsit/. ein axiales
Spiel gegenüber dem Deekel freilassend, in den Bund
ring eingreift und das unlere jn seinem Aiillenumfang.
nahe dem unteren Ende mit einer Slülzkrcmpe verse hen ist. die auf einer Auflagefläche des Bodens aufliegt
und die einen in eine Dichtnut der Auflageflache ein
greifenden ringförmigen Vorsprung aufweist, und daß zwischen den seitlichen Zu· und Aüsfühflciluflgen cm
vom Umfang des Plaltenpakcls zur Innenwand des 'Behälters reichender elastischer Sperring angeordnet iiit.
Das am unteren Ende angeordnete Vcrbindurlgs· stück überträgt so das Gewicht des Plattenpakcts auf
den Behälter, während das am oberen Ende angeordnete Verbindungsstück eine dichte Gleitverbindung mit
der entsprechenden Zuführleitung des Behälters bildet.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Ks
zeigt
F i g. I schematise!! den Wärmetauscher im .Schnitt.
F ι g. 2 eine vergrößerte Ansicht des Details III in
Fig. 1.
Der in Fig. 1 gezeigte Wärmelauscher ist für die
Aufbei/ung eines Hochdruckgases (z. B. Kohlendioxid mit einem Druck von etwa 150 Bar) durch ein Niederdruckgas
(z. B. Helium mit einem Druck von etwa 35 Bar) bestimmt. Dieser Wärmetauscher hat ein Plattenpaket
4 innerhalb eines Behälters B und die nachfolgend beschriebenen Zu- und Abführleitungen und Verbindungselemente.
Das durch aneinandergereihte Strömungswegc gebildele
Plattenpaket A des Wärmetauschers hat eine im wesentlichen stehende prismatische Form mit viereckigem
Querschnitt. Die Niederdruckströmungswege sind für den vertikalen Durchtritt des Gases von einem
Ende des Plattenpakets A zum anderen ausgeführt und seitlich über die gesamte Länge des Wärmetauschers
durch Wände eingefaßt. Die Hochdruckströmungsivege
weisen Wellbleche auf. die so angeordnet sind, daß das Gas über den Hauptteil der Längsausdehniing des
Platienpakets A vertikal strömt und in den F.ndteilen
kreuzend strömt, so daß der F.in- und Auslaß des Hochdruckgases an den entgegengesetzten F.nden der beiden
sich gegenüberstehenden Seitenflächen ermöglicht wird. Die Strömungswegc sind längs ihrer Hauptab
messung durch Wände begrenzt, die nur eint Zufuhr- und eine Abfuhröffnung in zwei Seitenwanden an entgegengesetzten
finden offen lassen. Durch die im Vergleich zur Querausdehnung relativ lange Gestalt des
Plattenpakets A bildet die Zone kreuzender Strömung (mit mäßigem Wirkungsgrad) nur einen geringen Anteil
der Ges.imlhöhe. Diese schlanke Gestalt wird in den
Transversalabmessungen im übrigen beschränkt durch den Lötofen bei der Herstellung.
Der Behälter B weist eine zylindrische Wand 10 auf.
an der. z. B. durch Verschweißen, ein unlerer Hoden 12
nut einer Auflagefläche 14 befesligt ist. auf der diis
Platlenpaket A ruht. Die Auflagefläche 14 ist am Um
fang einer vertikalen unteren Zuführleitung 15 für das Niederdruckgas angebracht. Am oberen Ende hat die
zylindrische Wand 10 einen F-'lansch 16 zur Verbindung
mit einem abnehmbaren Deckel 20 Mit ihm ist eine
Abfuhrlcilung 18 fur den Auslaß des Niederdruckgases
verbunden und er besitzt außerdem einen nach innen vorstehenden zur Auflagelläche 14 des Bodens 12 koaxialen
Bundring 22. Der 'nsbare Deckel 20 wird mn der
zylindrischen Wand 10 ζ. B. mit Hilfe von Holzen 24
und Müllern 26 fest verbunden.
Die Wand 10 des Behälters B weist außerdem eine
Zuführleitung 28 und eine Abführleitung 30 für das
Hochdruckgas auf. Die Öffnungen 32 und 34 der die
Hochdruckstromungswege begrenzenden Wände stehen den Zu- und Abfuhrlcitungen 28 und 30 gegenüber,
wenn d.is Plattenpaket A im Behälier Beingesetzt ist.
Die Verbindungen zwischen dem Plattenpakct Λ und
den Zu- und Abführleitungen 15 und 18 für das Niederdruckgas müssen selbstverständlich gasdicht sein, damit
Leckverluste vermieden werden. Zu diesem Zweck ist das Plattenpakei A mit einem z. B. mit Querstreben
versehenen unteren Verbindungsstück 36 versehen, das einen Teil 38 mit viereckigem Querschnitt zur Befestigung
am Platlenpaket A und einen Kcgclstumpf-Anschlußtcil
aufweist. Dieser Anschlußteil hat eine Stützkrempe 40, die mit einem ringförmigen Vorsprung 42
versehen ist, der eint· in eine Ring- oder Dichtnut der nn dem Boden 12 vorgesehenen Auflagefläche 14 eingelassene
Dichtung zusammenpreßt. Ein im Verbindungsstück 36 angeordneter Diffusor 44 gewährleistet
die Verteilung des Niederdruckgases, das durch die Zuführleitung 15 in die Niederdruckströmungswege einströmt.
Das obere Ende des Plattenpakets A trägt ebenfalls ein Verbindungsstück 46. Das mit Transportösen
48 versehene obere Verbindungsstück 46 hat eine dem unteren Verbindungsstück 36 ähnliche Form und
besitzt ebenfalls einen divergierenden Diffusor 45. endet jedoch in einem mit einer Ringdichtung versehenen
zylindrischen Endteil 50, das unter Gleitreibung in den innen vorspringenden Bundring 22 des Deckels 20 eingreift.
Das gesamte Plattenpaket A wird so im Behälter B gehalten und zentriert. Weiter ist. wie man sieht, der
Durchmesser der Bohrung in die das zylindrische Endteil 50 eingreift, geringer als der Durchmesser des ringförmigen
Vorsprungs 42 für die Dichtung. Deshalb wird das Plattenpaket A durch den vom -.Tuck im Behälter
B herrührenden axialen Schub auf die in ;er Auflagefläche
14 eingelassene Dichtung gepreßt.
Zwischen der Zu- bzw. Abführleitung 28. 30 für das Hochdruckgas einerseits und den Hochdruckströmungsv
jgen andererseits sind Diffusorcn 52 für die Gasverteilung angeordnet, ähnlich wie die Diffusorcn
44. 49 für das Niederdruckgas. Die Diffusoren 52 enden jedoch bereits in unmittelbarer Nähe der Wände der
.Strömungswegc und lassen also geringe- Ai'Sgangsmöglichkeilcn
in den Zwischenraum zwischen dem Plattenpaket A und dem Behälter ßfrei.
Zur Vermeidung einer Umgehung der Hochdruckstromungswege über den ringförmigen Zwischenraum,
der mit den Zu- und Abführleilungen des Hochdruckgases
verbunden ist. ist erfindungsgemäß eine elastische Absperrung vorgesehen, die Dilatationen und
Kontraktionen des Plattenpakets A in Längsrichtung zuläßt. Diese elastische Absperrung (vgl. i" i g. I) wird
durch eine Anordnung gewährleistet, die durch einf mit
der Seitenwand des Plaltenpakels A beispielsweise duich Verschweißen oder Verlöten dicht befestigte
Ringplatio 56. einen am Behälter ö in gleicher Höhe
befestigten Vorsprung 54 und einen elastischen Sper ring 58 gebildet wird, der lösbar und dicht mit der Plat
te 56 und dem Vorsprung 54 verbunden ist. Die Befestigung
kann z. B. durch Schrauben erreicht werden, die Deckplatten oder Beschläge 60 gegen die Ränder des
Sperrings 58 pressen.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht,
werden die bei den herkömmlichen Vorrichtungen bei ihrer Verwendung für Gase mit hohem Druck auftretenden
Probleme durch den erfindiingsgemäßen War·
niet;; jsther gelöst. Die Verbindungen der Hochdruckströmungswege
dehnen sich nur geringfügig aus, denn der Druck innerhalb der Strömungswege ist jleich dun
Druck, in dem Raum oder Behalterteil herrscht, in dem
sie sich befinden, und die Veibindungen bilden nur noch
thermische Brücken (bzw. Strömungsbegrenzungen). Bei den Niederdruckströmungswegen werden die Plat
ten einem Differenzdruck ausgesetzt, der sie gegen das Wellblech preßt und die Verbindungen (im allgemeinen
Lötverbindungen) unter Druck setzt, was nicht nur zu zulässigen Beanspruchungen der Verbindung führt,
sondern auch die l.eckgefahr vermindert. Die Scherkräfte bleiben schließlich stets gering.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ruht das gesamte Plattenpaket A auf der in der Auflagefläche 14
eingelassenen Dichtung. Das Gewicht des Plattcnpakets
A überlagert sich also dem in gleicher Richtung wirkenden Druck und wirkt der Leckgefahr entgegen
und darüber hinaus werden so auch Stöße beim Anlegen des hohen Drucks bei Inbetriebnahme der Anlage
vermieden.
Im übrigen sieht die crfindungsgcmäße Anordnung
des Wärmetauschers ein rasch auswechselbares Plattenpaket vor. Bei der dargestellten Ausführungsform
wird dazu der Deckel 20 und die damit fest verbundene Abführleitung 18 entfernt. Zur leichteren Handhabung
ist der Deckel 20 mit ösen 62 zum Anbringen von Haken
versehen. Nach Abnahme des Deckels 20 werden die Bolzen zur Befestigung des Sperrings 58 gelöst und
das Plaltcnpakel A mittels der Ösen 48 herausgehoben. Eine Anwendung des crfindungsgemäßen Wärmetauschers
ist die Rückgewinnung der Wärme des l'rimärkühlmiltels
im Hochtemperatur- oder Hochdruckkrcis gasgckühltcr Reaktoren und insbesondere sogenannter
HTGR-Rekatoren (high temperature gas-coolcd
reactor). Dabei kann der Behälter Bdurch das Rcaktorgehäusc
selbst gebildet sein. Man erhält so eine Anordnung mit sogenanntem integrierten Wiumctnusclicr.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Wärmetauscher mil einem stehenden, zylindrischen Behälter, in dem ein Paket uns Platten, die die Kanäle für ein erstes und ein /weites Wärmeiausch fluid begrenzen, angeordnet ist. mit seitlich am Behälter angebrachten, in senkrechtem Abstand /nein ander liegenden /u- und Abführleitungen für das erste Fluid, mit einem mit dem Behälter fest verbundenen Boden, der eine senkrecht nach unten weisende, zentral angeordnete Zuführleitung für das zweite Fluid aufweist, und mit einem abnehmbaren Deckel, der eine das F.in- und Ausbauen des Plattenpakets ermöglichende Öffnung am oberen Behälterende abschließt und der mit einer nach oben führenden, zentrisch angeordneten Abführlcitung für das zweite Fluid und einem nach unten weisenden Bundring versehen ist. dadurch gekennzeichnet, daß Jas Plattenpaket (A) mit einem unteren und oberen, im wesentlichen konisch verlaufenden Verbindungsstück (36, 46) zur Zu- und Abführung des zweiten Fluids verbunden ist, von denen das obere (46) ein zylindrisches Endteil (50) aufweist, das mit einem GIcitsilz. ein axiales Spiel gegenüber dem Deckel (20) freilassend, in den Bundring (22) eingreift und das untere (36) an seinem Außenumfang, nahe dem unteren finde mit einer Stützkrem pe (40) versehen ist, die auf jiner Auflageflache (14) des Bodens (12) aufliegt und die einen in eine Dicht nut der Auf'agefläche (14) eingreifenden ringförmi gen Vorsprung (42) aufweist, und daß zwischen den seitlichen Zu- und Ab.ührleii^ngcn (28. 30) ein vom Umfang des PlaUenpakcP, (A) zjr Innenwand des Behälters (B) reichender elasi >cher Sperring (58) angeordnet ist.
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