DE2055176C2 - Schaltungsanordnung zur Steuerung der Kommutierungseinheit von Wechselrichtern mit Zwangskommutierung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Steuerung der Kommutierungseinheit von Wechselrichtern mit ZwangskommutierungInfo
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Description
a) Die irä den Steueranschlüssen der Thyristoren
der Kommutierungseinheit verbundenen Ausgänge der Steuerverknüpfung (17) sind mit den
Eingängen zweier Mindestzeitglieder (20, 21) verbunden, die nach einer durch die Summe der
Um- und Nachladezeit des Kommutierungskondensators (12) sowie de; Entmagnetisierungszeit
der Drosseln (10, !1) und der Schonzeit des zuletzt gezündeten Thyristors (4 oder 5)
bestimmten Mindestzeit ein Signal abgeben.
b) Die Ausgänge der beiden Mindestzeitglieder (20, 21) sind mit einer bistabilen Kippstufe (22)
verbunden, die drn Polaritäten (+ Ue; — Uc) des
Kommutierungskondensators (12) entsprechende Signale an Eingänge d*- Steuerverknüpfung
(17) abgibt.
c) Parallel zum Kommutierungskondensator (12) ist eine gleichrichtende Anordnung (27) geschaltet,
deren Ausgang über ein Vergleichsglied (26) mit einer Kippstufe (28) verbunden ist,
die anspricht, wenn die Mindestkommutierungsspannung am Kommutierungslondensator
(12) unterschritten ist
d) Die Ausgänge der beiden Mindestzeitglieder (20, 21) sind außerdem mit den Eingängen
zweier UND-Glieder einer Ausblendungsverknüpfung (29) verbunden, die während des
Umladevorganges des Kommutierungskonden
sators (12) die Mindestspannungsüberwachung an demselben ausblendet, wobei die Ausblendungsverknüpfung
neben den UND-Gliedern noch ein ODER-Glied enthält, dessen Eingänge
an die Ausgänge der beiden UND-Glieder und
an den Ausgang der Kippstufe (28) angeschlossen sind.
e) Der Ausgang der Ausblendungsverknüpfung (29) ist an weitere Eingänge ihrer beiden
UND-Glieder und an die Eingänge von
UND-Gliedern (U, bis U6) der Steuerverknüpfung
(17) ingeschlossen, denen außer einem gemeinsamen Taktsignal eines der der Polarität
des Kommutierungskondensators entsprechenden Signale von der bistabilen Kippstufe (22)
zugeführt sind, wobei die UND-Glieder (U1 bis
LZ6) derart überkreuz mit zwei ODER-Gliedern
(O,, O2) verknüpft sind, daß über diese nur einer
der beiden Thyristoren (4, 5) der Kommutierungseinheit (1) polaritätsgerecht von der
Steuerverknüpfung (17) Zündimpulse erhält.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs.
Aus der GB-PS 10 71 771 ist eine Wechselrichter-Schaltung
mit Zwangskommutierung bekannt, die eine aus Thyristoren, Dioden, Drosseln, Kommutierungskondensator
und Hilfsspannungsquellen bestehende Korn- · mutierungseinheit aufweist.
Zur Steuerung einer derartigen Wechselrichteranordnung ist in der Zeitschrift »Elektrotechnik und
Maschinenbau«, Band 82 (1965), Heft 11, Seiten 525 bis
532, eine Schaltungsanordnung beschrieben, bei der ein Taktgeber einen Ringzähler ansteuert, an dessen sechs
Ausgängen Impulse zur Ansteuerung der Haupt- und Löschthyristoren des Wechselrichters abgegriffen werden.
Bei dieser bekannten Anordnung ist zusätzlich ein Verzögerungsglied vorgesehen, das eine einwandfreie
Umladung und Nachladung des Kommutierungskondensators zwischen der Zündung eines Thyristors der
Kommutierungseinheit und der Zündung des nächsten Hauptthyristors sowie eine genügend lange Schonzeit
für den zuletzt gezündeten Thyristor während des Betriebes sicherstellt.
Die aus der Zeitschrift »Elektrotechnik und Maschinenbau« bekannte Anordnung gibt ein für einen
kontinuierlichen Betrieb ausreichendes Steuersystem an. Zusätzlich ist jedoch das sichere Beherrschen von
Ein- und Ausschaltvorgängen sowie die Überwachung wichtiger Betriebsgrößen während des Betriebes für die
technische Verwertbarkeit eines Steuersystems von erheblicher Bedeutung.
So ist es vonnöten, daß die Mindestzeiten beim Umladen des bzw. der Kommutierungskreise, d. h. die
Umschwingzeiten, eingehalten werden, was nach dem Abschalten für das Wiedereinschalten zur Fortführung
einer ordungsgemäßen Kommutierung Grundbedingung ist, um im richtigen Takt die Thyristoren wieder
einsetzen zu können. Eine Überwachung der Mindestumschwinzeit
und (daraus abgeleitet) der Spannung am Kondensator ist durch die DE-AS 1149107 an sich
während des Betriebes bekannt.
Darüber hinaus müssen jedoch bei kurzfristigem Ausschalten auch die Schonzeiten der Thyristoren und
die Entmagnetisierungszeiten der Drossein als Mindestzeit
beachtet werden. Ferner ist eine Überwachung der Polarität des Kommutierungskondensators notwendig,
damit beim Wiedereinschalten sichergestellt ist, daß polaritätsgerecht die entsprechenden Thyristoren im
Kommutierungskreis gezündet werden können. Schließlich muß gerade während des Einschalten? gewährleistet
sein, daß eine ausreichende Spannung am Kommutierungskondensator zur Kommutierung anliegt.
Dazu ist der Kommutierungskondensator auf eine Mindestspannung zu überwachen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der Kommutierungseinheit
eines Wechselrichters anzugeben, mit
tier durch Überwachung der Mindestzeit für das Umladen, der Polarität und der Mindestspannung für die
sichere Kommutierung am Kommutierungskondensator sichergestellt ist, daß die Zündimpulse für die
Thyristoren im Kommutierungskreis zeitgerecht auch während des Wiedereinschaltens des Wechselrichters
abgegeben werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung für eine Schaltungsanordnung der eingangs angegebenen Art
entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs gelöst
Damit ist eine gezielte Zündung der Thyristoren im Kommutierungskreis und damit eine ordnungsgemäße
Kommutierung nach dem Wiedereinschalten des Wechselrichters möglich, weil die Zündimpulse polaritäts-
und zeitgerecht bei ausreichender Kommutierungsspannung abgegeben werden. Durch die Ausblendverknüpfung
wird zudem vorteilhafterweise erreicht, daß die Mindestspannungsüberwachung während
des Umladevorgangs, während dessen ja mit Sicherheit eine zu niedrige Spannung am Kommutierungskondensator
angezeigt werden würde, einfach ausgeschaltet wird.
Anhand eines in den Fig. 1 bis 6 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll der der Erfindung
zugrunde liegende Gedanke näher erläutert werden.
F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung die beanspruchte Schaltungsanordnung.
F i g. 2,3,4 und 5 zeigen mögliche Ausbildungen der in
Fig. I nur schematisch dargestellten Funktionseinheiten.
F i g. 6 zeigt die Signalverläufe an einzelnen Schaltungselementen.
In F i g. 1 ist ein Wechselrichter 15 gezeigt, der aus einer Gleichspannungsquelle über die Phasenanschlüsse
U, V, Weine dreiphasige Last R, L (mit dem Sternpunkt Mp) speist. Eine Kommutierungseinheit 1, die zum
Starkstromteil des Wechselrichters 15 mit den Hauptthyristoren I1 bis 2VI und Löschthyristoren 3' bis 3VI
gehört, setzt sich aus Thyristoren 4 und 5, Dioden 6,7,8, 9, 18 und 19, den Drosseln 10 und 11, einem
Kommutierungskondensator 12 und zwei Hilfsspannungsquellen 13 und 14 zusammen. Sie hat die Aufgabe,
über die in Reihe geschalteten Löschthyristoren 31 bis 3VI die Hauptthyristoren 2' bis 2VI .des Wechselrichters
15 zu löschen. Dies setzt ein einwandfreies Arbeiten der Kommutierungseinheit 1, insbesondere das Zünden mit
dem anschließenden Löschen der Thyristoren 4 und 5 im richtigen Augenblick, voraus.
Die Thyristoren 4 und 5 müssen abwechselnd gezündet werden, um beide Polaritäten der Spannung
des Kondensators 12 zur Löschung der Hauptthyristoren 21 bis 2VI nutzbar machen zu können. Wird einer der
beiden Thyristoreil 4 und 5 gezündet, so darf der andere frühestens nach einer Mindestzeit gezündet werden.
Diese Mindestzeit ergibt sich aus der Summe von Umschwingzeiten, Entmagnetisierungszeit der Drossel
10 oder U und der Schonzeit der zuletzt gezündeten Thyristoren 4 oder 5. Weiter darf der Betrag der
Spannung des Kondensators 12 einen bestimmten Wert nicht unterschreiten, um bei gegebenem Maximalstroni
des Wechselrichters 15 eine Mindestschonzeit für die Hauptthyristoren 2' bis 2VI gewährleisten zu können.
Ein Taktgeber 16 führt einer Steuerverknüpfung 17, die die eigentliche Sleueraufgabe verwirklichen soll und
aus den ihr zugeleiteten Signalen ZUndimpulse ableitet, jeweils Signale zu, die zur zeitgerechten Zündung der
Hauptthyristoren 21 bis 2VI und der zugehörigen
Löschthyristoren 2' bis 3V>
dienen. Die Verknüpfung 17 steuert die Thyristoren 21 bis 2V' und 3' bis 3V>
so, daß Gm Ausgang des Wechselrichters 15 die gewünschte
Wechselspannung für die Last R, L, z, B, eines
Käfigläufermotors mit variabler Frequenz und/oder variabler Spannung, entsteht. Die zur Steuerung der
Thyristoren 4 und 5 dienenden Signale werden zwei Mindestzeitgliedern 20 und 21 zugeführt, die dafür
sorgen sollen, daß diese Thyristoren 4 und 5 abwechselnd im richtigen Zeitpunkt gezündet werden.
Erst nachdem die Mindestzeit abgelaufen ist, wird eine nachgeschaltete bistabile Kippstufe 22 umgesteuert.
Die Zündung eines bestimmten Thyristors 4 und 5 der Kommutierungseinheit 1 bewirkt eine bestimmte
Polarität der Kondensatorspannung. Wird erstmalig beim Einschalten des Wechselrichters 15 ein bestimmter
Thyristor, z. B. 4, gezündet, um den Kondensator 12 auf eine bestimmte Polarität aufzuladen und wird gleichzeitig
die Kippstufe 22 in eine dieser Polarität entsprechenden Stellung gesetzt, so entsteht im anschließenden
Betrieb am Ausgang dieser Schaltung Ϊ2 ein Signal, das
jeweils der vorhandenen Polarität entspricht (+ Uc bzw.
— Uc). Diese Ausgangssignale werden wieder der Verknüpfung 17 zugeführt. Die vom Taktgeber 16
komn.c-nden Signale werden dadurch so beeinflußt, daß
die Thyristoren 4 und 5 im richtigen Zeitpunkt abwechselnd gezündet werden.
Wie bereits erwähnt, darf die Spannung des Kondensators 12 einen bestimmten Mindestwert nicht
unterschreiten. Es wird daher die Spannung des Kondensators 12 erfaßt und über eine gleichrichtende
Schaltung 27 einem Vergleichsglied 26 zugeführt, an dessen unterem Eingang die Vergleichsspannung Ucmm
liegt, deren Betrag nicht unterschritten werden darf. Der die Differenz zwischen dem gemessenen Spannungswert und der Vergleichsspannung Ucm,„ führende
Ausgang des Vergleichsgliedes 2G ist mit einer Kippstufe 28, z. B. einem Schmitt-Trigger, veröunden.
Wird der Minimalwert der Kondensatorspannung überschritten, gibt der Ausgang der Kippstufe 28 das
Freigabesignal an die Ausblendungs-Verknüpfung 29, deren Ausgang die Verknüpfung freigibt.
Die Ausblendungs-Verknüpfung 24 besteht aus einem ODER-Glied mit drei Eingängen. Der eine Eingang ist
mit dem Ausgang der Kippstufe 28, die beiden anderen Eingänge jeweils mit dem Ausgang zweier UND-Glieder
verbunden. Die UND-Glieder weisen je zwei Eingänge auf. Der eine ist jeweils mit dem Ausgang des
ODER-Gliedes, der andere jeweils mit dem Ausgang einer der beiden Mindestzeitstufen 20 oder 21
verbunden. Dadurch bleibt auch während der L'-nschwingzeit
des Kondensators 12, während der der Min.malwert der Kondensatorspannung unterschritten
wird, infolge der Ausgangssignale der Mindestzeitrtufen 20 und 21, das Freigabesignal im Ausgang der
Ausblendungs-Verknüpfung 29 erhalten.
Ein Teil der verwendeten Bausteine ist in F i g. 1 nur schemalisch dargestellt worden. Sie können im Prinzip
wie folgt aufgebaut sein:
Der Taktgeber 16 liefert je nach Art des eingesetzten Wechselrichters 15 eine unterschiedliche Anzahl von
Impulsen pro Periode. Er kann beispielsweise aus einem Frequenzuntersetzer bestehen, der die ihm zugeführten
Impulse der Frequenz f\, die durch eine übergeordnete Regeleinrichtung vorgegeben werden können, in
Impulse der Frequenz /j umsetzt. Bei einem dreiphasigen
Wechselrichter in Brückenschaltung, der bekannt-
lieh sechs Thyristorzweige aufweist, würde dem
Taktgeber 16 demnach eine Impulsfolge mit sechs Impulsen pro Periode (Frequenz f\) zugeführt werden,
die er beispielsweise mit Hilfe einer Ringschaltung in sechs getrennte Impulsfolgen mit je einem Impuls pro
Periode (Frequenz 6) umformt. Die Mindestzeitglieder 20, 21 können aus einer monostabilen Kippstufe mit
einer zeitbestimmenden Rückführung bestehen, wie sie in F i g. 4 dargestellt ist. Ein Beispiel für die Kippstufe 28
zeigt F i g. 2 und ein Beispiel für die bistabile Kippstufe 22 F i g. 3.
Hin mögliches Alisführungsbeispiel für die Stcuerverkniipfung
17 ist in F ι p. 5 dargestellt, und /war für einen
dreiphasigen Wechselrichter in Brückensohiiltung. der
sechs Hiiuptthyristoren 21 bis 2VI und sechs Loschthyristoren
3! bis 3M aufweist. Die .Stellerverknüpfung 17
besteht aus sechs UND-Gliedern 11, bis IL NICHT-(iliedem
,V, his .V„ und zwei ODHR-Gliedern (X. ίλ. die
derart iiberkrcuz miteinander verknüpft sind, AM
sichergestellt ist. dall im Betriebsfall nur immer einer der '■»eiden Th\ns;oren 4 oder 5 polaritätsgerecht (und nach
Ablauf der Mindestzeit) von tier .Stellerverknüpfung 17
/undimpulse erhält. Den sechs UND-Gliedern (<Ί bis IL
der .Stellerverknüpfung sind eingangs neben dem
Taktsignal /j vom Taktgeber 16 eines der der Polarität
des Kondensators 12 entsprechenden Signale ( + /',
oder -· Uc) von der bistabilen Kippstufe 22 sowie das
Aiisgangssignal der Ausblendungsverknüpfiing 29 zugeführt.
Im Falle, daß der Betrag der Mindestkommuiierungsspannung
am Kondensator 12 außerhalb des Umladevorganges (z. B. durch Ausfall der Hilfsspannungsquellen
13, 14) unterschritten wird, erfolgt über die Ausblendlingsverknüpfung 29 eine Sperrung aller
/"iindimpulse.
In F ι g. b ist tier zeitliche Verlauf der Signale der
Taktfrequenz U. die Ansteuerung für die I lauptihvristorc
η 21 bis 2NI. für die Löschthyristoren V bis 3^: und der
Thyristoren 4 und 5 für den Betriebsfall aufgetragen Ferner isi der Verlauf der Signale an den beiden
Mmdcsi/citglicdern 20, 21. der Verlauf der Polarität
( ' / ■' t \j sowie der Spannung am Kondensator 12
aufgetragen. Hei ungestörtem Betrieb ergeben sich daraus die Ausgangsspanruingen am Wechselrichter
(bei cos <i =!)(/-■ Mp. V- Mρ»ηά W- Mp.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung zur Steuerung der aus Thyristoren, Dioden, Drosseln, Kommutierungskondensator und Hilfsspannungsquelle bestehenden Kommutierungseinheit eines Wechselrichters mit Zwangskommutierung mit einer von einem Taktgeber gesteuerten und mit den Steueranschlüssen der Thyristoren der Kommutierungseinheit und den Thyristoren und Löschthyristoren des Wechselrichters verbundenen Steuerverknüpfung, die während des Betriebes eine einwandfreie Um- und Nachladung des Kommutierungskondensators durch zeitgerechtes Zünden eines Thyristors der Kommutterungseinheit sicherstellt und gleichzeitig den Thyristoren des Wechselrichters zeitgerecht Zündimpulse zuleitet, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
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