DE2055176C2 - Schaltungsanordnung zur Steuerung der Kommutierungseinheit von Wechselrichtern mit Zwangskommutierung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung der Kommutierungseinheit von Wechselrichtern mit Zwangskommutierung

Info

Publication number
DE2055176C2
DE2055176C2 DE19702055176 DE2055176A DE2055176C2 DE 2055176 C2 DE2055176 C2 DE 2055176C2 DE 19702055176 DE19702055176 DE 19702055176 DE 2055176 A DE2055176 A DE 2055176A DE 2055176 C2 DE2055176 C2 DE 2055176C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
commutation
thyristors
capacitor
voltage
inverter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702055176
Other languages
English (en)
Other versions
DE2055176A1 (de
Inventor
Georg 1000 Berlin Beinhold
Klaus Wegener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19702055176 priority Critical patent/DE2055176C2/de
Priority to SE1120171A priority patent/SE385529B/xx
Priority to GB4921971A priority patent/GB1344868A/en
Priority to JP8518271A priority patent/JPS5316493B1/ja
Priority to FR7139092A priority patent/FR2110150A5/fr
Publication of DE2055176A1 publication Critical patent/DE2055176A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2055176C2 publication Critical patent/DE2055176C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/505Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M7/515Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only
    • H02M7/525Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only with automatic control of output waveform or frequency

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

a) Die irä den Steueranschlüssen der Thyristoren der Kommutierungseinheit verbundenen Ausgänge der Steuerverknüpfung (17) sind mit den Eingängen zweier Mindestzeitglieder (20, 21) verbunden, die nach einer durch die Summe der Um- und Nachladezeit des Kommutierungskondensators (12) sowie de; Entmagnetisierungszeit der Drosseln (10, !1) und der Schonzeit des zuletzt gezündeten Thyristors (4 oder 5) bestimmten Mindestzeit ein Signal abgeben.
b) Die Ausgänge der beiden Mindestzeitglieder (20, 21) sind mit einer bistabilen Kippstufe (22) verbunden, die drn Polaritäten (+ Ue; Uc) des Kommutierungskondensators (12) entsprechende Signale an Eingänge d*- Steuerverknüpfung (17) abgibt.
c) Parallel zum Kommutierungskondensator (12) ist eine gleichrichtende Anordnung (27) geschaltet, deren Ausgang über ein Vergleichsglied (26) mit einer Kippstufe (28) verbunden ist, die anspricht, wenn die Mindestkommutierungsspannung am Kommutierungslondensator (12) unterschritten ist
d) Die Ausgänge der beiden Mindestzeitglieder (20, 21) sind außerdem mit den Eingängen zweier UND-Glieder einer Ausblendungsverknüpfung (29) verbunden, die während des Umladevorganges des Kommutierungskonden
sators (12) die Mindestspannungsüberwachung an demselben ausblendet, wobei die Ausblendungsverknüpfung neben den UND-Gliedern noch ein ODER-Glied enthält, dessen Eingänge an die Ausgänge der beiden UND-Glieder und
an den Ausgang der Kippstufe (28) angeschlossen sind.
e) Der Ausgang der Ausblendungsverknüpfung (29) ist an weitere Eingänge ihrer beiden UND-Glieder und an die Eingänge von
UND-Gliedern (U, bis U6) der Steuerverknüpfung (17) ingeschlossen, denen außer einem gemeinsamen Taktsignal eines der der Polarität des Kommutierungskondensators entsprechenden Signale von der bistabilen Kippstufe (22)
zugeführt sind, wobei die UND-Glieder (U1 bis LZ6) derart überkreuz mit zwei ODER-Gliedern (O,, O2) verknüpft sind, daß über diese nur einer der beiden Thyristoren (4, 5) der Kommutierungseinheit (1) polaritätsgerecht von der Steuerverknüpfung (17) Zündimpulse erhält.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs.
Aus der GB-PS 10 71 771 ist eine Wechselrichter-Schaltung mit Zwangskommutierung bekannt, die eine aus Thyristoren, Dioden, Drosseln, Kommutierungskondensator und Hilfsspannungsquellen bestehende Korn- · mutierungseinheit aufweist.
Zur Steuerung einer derartigen Wechselrichteranordnung ist in der Zeitschrift »Elektrotechnik und Maschinenbau«, Band 82 (1965), Heft 11, Seiten 525 bis 532, eine Schaltungsanordnung beschrieben, bei der ein Taktgeber einen Ringzähler ansteuert, an dessen sechs Ausgängen Impulse zur Ansteuerung der Haupt- und Löschthyristoren des Wechselrichters abgegriffen werden. Bei dieser bekannten Anordnung ist zusätzlich ein Verzögerungsglied vorgesehen, das eine einwandfreie Umladung und Nachladung des Kommutierungskondensators zwischen der Zündung eines Thyristors der Kommutierungseinheit und der Zündung des nächsten Hauptthyristors sowie eine genügend lange Schonzeit für den zuletzt gezündeten Thyristor während des Betriebes sicherstellt.
Die aus der Zeitschrift »Elektrotechnik und Maschinenbau« bekannte Anordnung gibt ein für einen kontinuierlichen Betrieb ausreichendes Steuersystem an. Zusätzlich ist jedoch das sichere Beherrschen von Ein- und Ausschaltvorgängen sowie die Überwachung wichtiger Betriebsgrößen während des Betriebes für die technische Verwertbarkeit eines Steuersystems von erheblicher Bedeutung.
So ist es vonnöten, daß die Mindestzeiten beim Umladen des bzw. der Kommutierungskreise, d. h. die Umschwingzeiten, eingehalten werden, was nach dem Abschalten für das Wiedereinschalten zur Fortführung einer ordungsgemäßen Kommutierung Grundbedingung ist, um im richtigen Takt die Thyristoren wieder einsetzen zu können. Eine Überwachung der Mindestumschwinzeit und (daraus abgeleitet) der Spannung am Kondensator ist durch die DE-AS 1149107 an sich während des Betriebes bekannt.
Darüber hinaus müssen jedoch bei kurzfristigem Ausschalten auch die Schonzeiten der Thyristoren und die Entmagnetisierungszeiten der Drossein als Mindestzeit beachtet werden. Ferner ist eine Überwachung der Polarität des Kommutierungskondensators notwendig, damit beim Wiedereinschalten sichergestellt ist, daß polaritätsgerecht die entsprechenden Thyristoren im Kommutierungskreis gezündet werden können. Schließlich muß gerade während des Einschalten? gewährleistet sein, daß eine ausreichende Spannung am Kommutierungskondensator zur Kommutierung anliegt. Dazu ist der Kommutierungskondensator auf eine Mindestspannung zu überwachen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der Kommutierungseinheit eines Wechselrichters anzugeben, mit
tier durch Überwachung der Mindestzeit für das Umladen, der Polarität und der Mindestspannung für die sichere Kommutierung am Kommutierungskondensator sichergestellt ist, daß die Zündimpulse für die Thyristoren im Kommutierungskreis zeitgerecht auch während des Wiedereinschaltens des Wechselrichters abgegeben werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung für eine Schaltungsanordnung der eingangs angegebenen Art entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs gelöst
Damit ist eine gezielte Zündung der Thyristoren im Kommutierungskreis und damit eine ordnungsgemäße Kommutierung nach dem Wiedereinschalten des Wechselrichters möglich, weil die Zündimpulse polaritäts- und zeitgerecht bei ausreichender Kommutierungsspannung abgegeben werden. Durch die Ausblendverknüpfung wird zudem vorteilhafterweise erreicht, daß die Mindestspannungsüberwachung während des Umladevorgangs, während dessen ja mit Sicherheit eine zu niedrige Spannung am Kommutierungskondensator angezeigt werden würde, einfach ausgeschaltet wird.
Anhand eines in den Fig. 1 bis 6 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke näher erläutert werden.
F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung die beanspruchte Schaltungsanordnung.
F i g. 2,3,4 und 5 zeigen mögliche Ausbildungen der in Fig. I nur schematisch dargestellten Funktionseinheiten.
F i g. 6 zeigt die Signalverläufe an einzelnen Schaltungselementen.
In F i g. 1 ist ein Wechselrichter 15 gezeigt, der aus einer Gleichspannungsquelle über die Phasenanschlüsse U, V, Weine dreiphasige Last R, L (mit dem Sternpunkt Mp) speist. Eine Kommutierungseinheit 1, die zum Starkstromteil des Wechselrichters 15 mit den Hauptthyristoren I1 bis 2VI und Löschthyristoren 3' bis 3VI gehört, setzt sich aus Thyristoren 4 und 5, Dioden 6,7,8, 9, 18 und 19, den Drosseln 10 und 11, einem Kommutierungskondensator 12 und zwei Hilfsspannungsquellen 13 und 14 zusammen. Sie hat die Aufgabe, über die in Reihe geschalteten Löschthyristoren 31 bis 3VI die Hauptthyristoren 2' bis 2VI .des Wechselrichters 15 zu löschen. Dies setzt ein einwandfreies Arbeiten der Kommutierungseinheit 1, insbesondere das Zünden mit dem anschließenden Löschen der Thyristoren 4 und 5 im richtigen Augenblick, voraus.
Die Thyristoren 4 und 5 müssen abwechselnd gezündet werden, um beide Polaritäten der Spannung des Kondensators 12 zur Löschung der Hauptthyristoren 21 bis 2VI nutzbar machen zu können. Wird einer der beiden Thyristoreil 4 und 5 gezündet, so darf der andere frühestens nach einer Mindestzeit gezündet werden. Diese Mindestzeit ergibt sich aus der Summe von Umschwingzeiten, Entmagnetisierungszeit der Drossel 10 oder U und der Schonzeit der zuletzt gezündeten Thyristoren 4 oder 5. Weiter darf der Betrag der Spannung des Kondensators 12 einen bestimmten Wert nicht unterschreiten, um bei gegebenem Maximalstroni des Wechselrichters 15 eine Mindestschonzeit für die Hauptthyristoren 2' bis 2VI gewährleisten zu können.
Ein Taktgeber 16 führt einer Steuerverknüpfung 17, die die eigentliche Sleueraufgabe verwirklichen soll und aus den ihr zugeleiteten Signalen ZUndimpulse ableitet, jeweils Signale zu, die zur zeitgerechten Zündung der Hauptthyristoren 21 bis 2VI und der zugehörigen Löschthyristoren 2' bis 3V> dienen. Die Verknüpfung 17 steuert die Thyristoren 21 bis 2V' und 3' bis 3V> so, daß Gm Ausgang des Wechselrichters 15 die gewünschte Wechselspannung für die Last R, L, z, B, eines Käfigläufermotors mit variabler Frequenz und/oder variabler Spannung, entsteht. Die zur Steuerung der Thyristoren 4 und 5 dienenden Signale werden zwei Mindestzeitgliedern 20 und 21 zugeführt, die dafür sorgen sollen, daß diese Thyristoren 4 und 5 abwechselnd im richtigen Zeitpunkt gezündet werden. Erst nachdem die Mindestzeit abgelaufen ist, wird eine nachgeschaltete bistabile Kippstufe 22 umgesteuert.
Die Zündung eines bestimmten Thyristors 4 und 5 der Kommutierungseinheit 1 bewirkt eine bestimmte Polarität der Kondensatorspannung. Wird erstmalig beim Einschalten des Wechselrichters 15 ein bestimmter Thyristor, z. B. 4, gezündet, um den Kondensator 12 auf eine bestimmte Polarität aufzuladen und wird gleichzeitig die Kippstufe 22 in eine dieser Polarität entsprechenden Stellung gesetzt, so entsteht im anschließenden Betrieb am Ausgang dieser Schaltung Ϊ2 ein Signal, das jeweils der vorhandenen Polarität entspricht (+ Uc bzw. — Uc). Diese Ausgangssignale werden wieder der Verknüpfung 17 zugeführt. Die vom Taktgeber 16 komn.c-nden Signale werden dadurch so beeinflußt, daß die Thyristoren 4 und 5 im richtigen Zeitpunkt abwechselnd gezündet werden.
Wie bereits erwähnt, darf die Spannung des Kondensators 12 einen bestimmten Mindestwert nicht unterschreiten. Es wird daher die Spannung des Kondensators 12 erfaßt und über eine gleichrichtende Schaltung 27 einem Vergleichsglied 26 zugeführt, an dessen unterem Eingang die Vergleichsspannung Ucmm liegt, deren Betrag nicht unterschritten werden darf. Der die Differenz zwischen dem gemessenen Spannungswert und der Vergleichsspannung Ucm,„ führende Ausgang des Vergleichsgliedes 2G ist mit einer Kippstufe 28, z. B. einem Schmitt-Trigger, veröunden. Wird der Minimalwert der Kondensatorspannung überschritten, gibt der Ausgang der Kippstufe 28 das Freigabesignal an die Ausblendungs-Verknüpfung 29, deren Ausgang die Verknüpfung freigibt.
Die Ausblendungs-Verknüpfung 24 besteht aus einem ODER-Glied mit drei Eingängen. Der eine Eingang ist mit dem Ausgang der Kippstufe 28, die beiden anderen Eingänge jeweils mit dem Ausgang zweier UND-Glieder verbunden. Die UND-Glieder weisen je zwei Eingänge auf. Der eine ist jeweils mit dem Ausgang des ODER-Gliedes, der andere jeweils mit dem Ausgang einer der beiden Mindestzeitstufen 20 oder 21 verbunden. Dadurch bleibt auch während der L'-nschwingzeit des Kondensators 12, während der der Min.malwert der Kondensatorspannung unterschritten wird, infolge der Ausgangssignale der Mindestzeitrtufen 20 und 21, das Freigabesignal im Ausgang der Ausblendungs-Verknüpfung 29 erhalten.
Ein Teil der verwendeten Bausteine ist in F i g. 1 nur schemalisch dargestellt worden. Sie können im Prinzip wie folgt aufgebaut sein:
Der Taktgeber 16 liefert je nach Art des eingesetzten Wechselrichters 15 eine unterschiedliche Anzahl von Impulsen pro Periode. Er kann beispielsweise aus einem Frequenzuntersetzer bestehen, der die ihm zugeführten Impulse der Frequenz f\, die durch eine übergeordnete Regeleinrichtung vorgegeben werden können, in Impulse der Frequenz /j umsetzt. Bei einem dreiphasigen Wechselrichter in Brückenschaltung, der bekannt-
lieh sechs Thyristorzweige aufweist, würde dem Taktgeber 16 demnach eine Impulsfolge mit sechs Impulsen pro Periode (Frequenz f\) zugeführt werden, die er beispielsweise mit Hilfe einer Ringschaltung in sechs getrennte Impulsfolgen mit je einem Impuls pro Periode (Frequenz 6) umformt. Die Mindestzeitglieder 20, 21 können aus einer monostabilen Kippstufe mit einer zeitbestimmenden Rückführung bestehen, wie sie in F i g. 4 dargestellt ist. Ein Beispiel für die Kippstufe 28 zeigt F i g. 2 und ein Beispiel für die bistabile Kippstufe 22 F i g. 3.
Hin mögliches Alisführungsbeispiel für die Stcuerverkniipfung 17 ist in F ι p. 5 dargestellt, und /war für einen dreiphasigen Wechselrichter in Brückensohiiltung. der sechs Hiiuptthyristoren 21 bis 2VI und sechs Loschthyristoren 3! bis 3M aufweist. Die .Stellerverknüpfung 17 besteht aus sechs UND-Gliedern 11, bis IL NICHT-(iliedem ,V, his .V„ und zwei ODHR-Gliedern (X. ίλ. die derart iiberkrcuz miteinander verknüpft sind, AM sichergestellt ist. dall im Betriebsfall nur immer einer der '■»eiden Th\ns;oren 4 oder 5 polaritätsgerecht (und nach Ablauf der Mindestzeit) von tier .Stellerverknüpfung 17 /undimpulse erhält. Den sechs UND-Gliedern (<Ί bis IL der .Stellerverknüpfung sind eingangs neben dem Taktsignal /j vom Taktgeber 16 eines der der Polarität des Kondensators 12 entsprechenden Signale ( + /', oder -· Uc) von der bistabilen Kippstufe 22 sowie das Aiisgangssignal der Ausblendungsverknüpfiing 29 zugeführt.
Im Falle, daß der Betrag der Mindestkommuiierungsspannung am Kondensator 12 außerhalb des Umladevorganges (z. B. durch Ausfall der Hilfsspannungsquellen 13, 14) unterschritten wird, erfolgt über die Ausblendlingsverknüpfung 29 eine Sperrung aller /"iindimpulse.
In F ι g. b ist tier zeitliche Verlauf der Signale der Taktfrequenz U. die Ansteuerung für die I lauptihvristorc η 21 bis 2NI. für die Löschthyristoren V bis 3^: und der Thyristoren 4 und 5 für den Betriebsfall aufgetragen Ferner isi der Verlauf der Signale an den beiden Mmdcsi/citglicdern 20, 21. der Verlauf der Polarität ( ' / ■' t \j sowie der Spannung am Kondensator 12 aufgetragen. Hei ungestörtem Betrieb ergeben sich daraus die Ausgangsspanruingen am Wechselrichter (bei cos <i =!)(/-■ Mp. V- Mρ»ηά W- Mp.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung zur Steuerung der aus Thyristoren, Dioden, Drosseln, Kommutierungskondensator und Hilfsspannungsquelle bestehenden Kommutierungseinheit eines Wechselrichters mit Zwangskommutierung mit einer von einem Taktgeber gesteuerten und mit den Steueranschlüssen der Thyristoren der Kommutierungseinheit und den Thyristoren und Löschthyristoren des Wechselrichters verbundenen Steuerverknüpfung, die während des Betriebes eine einwandfreie Um- und Nachladung des Kommutierungskondensators durch zeitgerechtes Zünden eines Thyristors der Kommutterungseinheit sicherstellt und gleichzeitig den Thyristoren des Wechselrichters zeitgerecht Zündimpulse zuleitet, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
DE19702055176 1970-10-29 1970-10-29 Schaltungsanordnung zur Steuerung der Kommutierungseinheit von Wechselrichtern mit Zwangskommutierung Expired DE2055176C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702055176 DE2055176C2 (de) 1970-10-29 1970-10-29 Schaltungsanordnung zur Steuerung der Kommutierungseinheit von Wechselrichtern mit Zwangskommutierung
SE1120171A SE385529B (sv) 1970-10-29 1971-09-03 Kopplingsanordning for styrning av en kommuteringsenhet
GB4921971A GB1344868A (en) 1970-10-29 1971-10-22 Forced commutation inverter
JP8518271A JPS5316493B1 (de) 1970-10-29 1971-10-28
FR7139092A FR2110150A5 (de) 1970-10-29 1971-10-29

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702055176 DE2055176C2 (de) 1970-10-29 1970-10-29 Schaltungsanordnung zur Steuerung der Kommutierungseinheit von Wechselrichtern mit Zwangskommutierung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2055176A1 DE2055176A1 (de) 1972-05-04
DE2055176C2 true DE2055176C2 (de) 1982-05-13

Family

ID=5787647

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702055176 Expired DE2055176C2 (de) 1970-10-29 1970-10-29 Schaltungsanordnung zur Steuerung der Kommutierungseinheit von Wechselrichtern mit Zwangskommutierung

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS5316493B1 (de)
DE (1) DE2055176C2 (de)
FR (1) FR2110150A5 (de)
GB (1) GB1344868A (de)
SE (1) SE385529B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2541654C3 (de) * 1975-09-18 1980-09-18 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Umrichter
DE2627634C2 (de) * 1976-06-19 1984-12-20 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Selbstgeführter Stromrichter
US4309751A (en) * 1978-12-25 1982-01-05 Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha Method and apparatus for controlling current type inverters
JPS5843187U (ja) * 1981-09-17 1983-03-23 株式会社東芝 移動テ−ブル
JPS6071981U (ja) * 1983-10-24 1985-05-21 富士通株式会社 紙葉類収容箱

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL288007A (de) * 1962-01-24
GB1071771A (en) * 1963-06-19 1967-06-14 Brush Electrical Eng Method of commutating and apparatus for commutating an inverter

Also Published As

Publication number Publication date
DE2055176A1 (de) 1972-05-04
SE385529B (sv) 1976-07-05
GB1344868A (en) 1974-01-23
JPS5316493B1 (de) 1978-06-01
FR2110150A5 (de) 1972-05-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2055176C2 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung der Kommutierungseinheit von Wechselrichtern mit Zwangskommutierung
DE1921437B2 (de) Wechselrichter
DE3234702C2 (de)
WO1990008424A1 (de) Vorrichtung zur steuerung von drehstromstellern
DE2507655C3 (de) Schaltungsanordnung zum Speichern eines analogen elektrischen Signals
DE1293299B (de) Anordnung zur Speisung eines Gleichstrommotors mit Gleichstromimpulsen
DE1538293B2 (de) Rueckspeiseeinrichtung bei der speisung von gleichstrommotoren aus netzen
DE1965822C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Steuerung von aus einem Wechselstromnetz betriebenen steuerbaren Gleichrichtern
DE2746970C3 (de) Schaltungsanordnung zum Start eines statischen Wechselrichters mit Zwangskommutierung
DE1538293C3 (de) Rückspeiseeinrichtung bei der Speisung von Gleichstrommotoren aus Netzen
DE3247523C2 (de)
DE2536413C3 (de) Anordnung zur Erfassung des Freiwerde- oder Sperrvorganges eines Hochspannungs-Stromrichterventils
DE2648938C2 (de) Fahr- und Bremssteuerung für einen impulsgesteuerten Gleichstrommotor mit kontinuierlicher Feldschwächung, insbesondere zum Antrieb eines Fahrzeuges
DE1965822B2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Steuerung von aus einem Wechselstromnetz betriebenen steuerbaren Gleichrichtern
DE1513466C (de) Verfahren und Anordnung zur Steu erung der Ausgangsspannung eines statischen Gleichrichters
DE2506549A1 (de) Verfahren zur tastung einer zwangskommutierten wechselrichteranlage und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens
DE1538135C (de) Anordnung zur Steuerung des Zündwinkels der Ventile einer mehrpulsigen Stromrichterschaltung mit steuerbaren Stromrichterventilen
DE2147700C3 (de) Zeitschaltvorrichtung
DE3616312C2 (de)
DE1463635C (de) Anordnung zur Regelung der Span nung eines selbsterregten dreiphasigen Drehstromgenerators
DE945106C (de) Schutzeinrichtung fuer Stromrichteranlagen mit einanodigen Entladungsgefaessen
DE2255237C3 (de) Elektronischer Zündfolgeverteiler für elektrische Zünder von pyrotechnischen Vorrichtungen
DE1948695C3 (de) Verfahren zur Verbesserung der Spannungskonstanz von im Parallelbetrieb arbeitenden Stromversorgungsaggregaten
DE2062814A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Impulssteuerung von Hochspannungsvertilen
DE2721499A1 (de) Vorrichtung zur schliessung bzw. unterbrechung eines auf einer leitung auftretenden elektrischen wechselstromes

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee