DE2054682A1 - Reibungs- und adhäsionsverringernde Überzugsmassen und Verfahren zum Überziehen von Gegenständen mit diesen - Google Patents

Reibungs- und adhäsionsverringernde Überzugsmassen und Verfahren zum Überziehen von Gegenständen mit diesen

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DE2054682A1
DE2054682A1 DE19702054682 DE2054682A DE2054682A1 DE 2054682 A1 DE2054682 A1 DE 2054682A1 DE 19702054682 DE19702054682 DE 19702054682 DE 2054682 A DE2054682 A DE 2054682A DE 2054682 A1 DE2054682 A1 DE 2054682A1
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Angelo; Mauro Gastone; Mailand Miglierina (Italien)
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Montecatini Edison SpA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08L27/16Homopolymers or copolymers or vinylidene fluoride

Description

PATENTAN >. LT £ U 5 4 D ö
dr. W. Schalk · dipl.-ing. P. Wirtk · di^l.-ing. G. Dannenserg
DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. Wh I N HOLD · DR. D. G UDEL Wd/sr 6 Frankfurt Αν; main Case T. 1205
27 · 1 0 « 1 970 OR" ESCHrNHE!MER STRASSE 39
MONTEGATINI EDISON S.p.A, Forο Buonaparte 31
Mailand/Italien
Reibungs- und adhäsionsverrirgernde Überzugernassen
und Verfahren zum Überziehen von Gegenständen mit diesen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf reibungs- und adhäsionsverringernde Überzugsmassen aus Polytetrafluoräthylen (PTPÄ) für Gegenstände aus natürlichen und synthetischem Kautschuk.
Es ist bekannt, daß Kautschukoberflächen mit einer gesinterten PTFl-Schicht überzogen werden können, um den Reibungskoeffizienten der Oberflächen und ihre Adhäsion an anderen statischen oder beweglichen Oberflächen zu verringern. Diese PTFl-Überzüge zeigen zwar eine zufriedenstellende Haftung an Kautschuk, brechen jedoch sehr leicht - insbesondere, wenn sie zahlreichen wechselnden Biegevorgängen unterworfen werden und zeigen starke Rissebildung, die als "Mud-cracking" bekannt ist. Eine solche Erscheinung kann 3ehr oft auch dann festgestellt werden, wenn der überzogene Gegenstand nur einmal über 90° gebogen wird.
Außerdem sind in Übereinstimmung mit scharfen Ecken bei diesen PTFÄ-Überzügen Unregelmäßigkeiten festuustellen, die auf
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Blasen oder Verbrennungen zurückzuführen sind, welche während des Sinterns in einem Ofen oder durch Einwirkung einer direkten Flamme entstanden sind. Diese Unregelmäßigkeiten treten besonders bei Überzügen auf Kautschuk auf, der keine gute Widerstandsfähigkeit gegenüber hohen Temperaturen besitzt,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nun die Schaffung einer Masse auf der Grundlage von PTFÄ, das reibungs- und adhäsionsverringernde Überzüge für Kautschukgegenstände (bsw. Gummigegenstände) lief-ern kann, die dynamische Belastungen und insbesondere alternierendes Biegen oder kontinuierliche dynamische Reibung aushalten.
Weiterhin soll ein Verfahren zur Herstellung von Gegenständen unter Verwendung der erfindungsgemäßen Überzugsmassen geschaffen werden, bei dem keine Blasen oder Verbrennungen auftreten.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind nun Massen , die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie etwa 50 bis 95 Gew.-Teile Polytetrafluoräthylen (PTFÄ) und etwa 50 bis 5 Gew.-Teile eines elastomeren Mischpolymerisates aus Vinylidenfluorid und wenigst ens einem zweiten Monomeren aus der Gruppe: Tetrafluorpropen, Pentafluorpropen und deren Mischungen mit Tetrafluoräthylen enthalten.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß überzüge aus diesen Massen dynamische Belastungen und insbesondere alternierendes Biegen (siehe Tabelle II) und kontinuierliche dynamische Reibung leicht aushalten können, ohne daß ein schädliches "Mud-cracking" auftritt und ohne den Nachteil, daß die mit diesen Massen überzogenen Kautschukgegenstände in Übereinstimmung mit scharfen Kanten Blasen oder Verbrennungen zeigen. Ein weiterer Vorzug der erfin.dungsgemäßen Überzüge ist ihre ausgezeichnete Abriebfestigkeit.
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Eine besonders bevorzugte und geeignete Klasse der elastomere:1. Mischpolymerisate von Vinylidenfluorid.umfaßt solche, die in Handel unter der Bezeichnung TECNOFLON (Montecatini Edison S.p.A.) erhältlich sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die reibungs- und adhäsionsverringernd'n PTFÄ-Überzüge durch ein Verfahren hergestellt, das folgende Stufen umfaßt:
a) Gründliches Vermischen eines konzentrierten PTFÄ-Latex mit einem Latex eines elastomeren Mischpolymerisates aus Vinylidenfluorid und wenigstens einem zweiten Monomeren aus der Gruppe: Tetrafluorpropen, Pentafluorpropen und deren Mischungen mit Tetrafluoräthylen, das ein Vulkanisierungsraittel für die Fluor-enthaltenden Elastomeren enthält, wobei das Gewichtsverhältnis von PTFÄ zu Mischpolymerisat zwischen etwa 50:50 und 95:5 liegt.
b) Aufbringen von einer oder mehreren Schichten von der Mischung der beiden obengenannten Latices auf die Oberfläche des zu überziehenden Kautschukgegenstandes, und
c) Trocknen und Vulkanisieren der Überzugsmassen bei Temperaturen, die vorzugsweise niedriger sind als die Sintertemperatur des PTFÄ.
Gegebenenfalls können Überzüge auf Elastomeren, wie z.B. Silikonelastomeren, die unter Verfahrensbedingungen stabil si-d, noch einer 10 Sekunden bis 20 Minuten langen weiteren Wärmebehandlung bei' 330° bis 395°0 in einem Ofen ausgesetzt werden.
Die vorliegende Erfindung ist natürlich nicht auf diese bevorzugte Ausführungsform beschränkt; die Überzüge können auch ir. anderer Weise hergestellt werden, indem z.B. PTFÄ und elastomeres Mischpolymerisat in einem organischer: Lösungsmittel dispergiort werden. Das Vermischen des PTFÄ rait dem elastomeren
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Mischpolymerisat kann auch in trockenem Zustand erfolgen (d.h., PTFÄ und elastomeres Mischpolymerisat können dabei in Form trockener Pulver vorliegen).
Als begrüßenswerte Folge eines derartigen, in beliebiger Weise durchgeführten Vermischens wirkt das elastomere Mischpolymerisat während des Vulkanisierens als Bindemittel für das PTFÄ, so daß eine gute Verankerung des PTFi an der Oberfläche des zu überziehenden Gegenstandes bereits dann erzielt wird, wenn man, zur Vermeidung von Schaden an dem fertigen Gegenstand, mit niedrigen Sintertemperaturen arbeitet oder nur kurzzeitig höhere Temperaturen anwendet.
Gerade durch die kleinen Mengen an elastomere^ Mischpolymerisat zeigt der erfindungsgemäße Überzug alle die guten reibuns- und adhäsionshemmenden Eigenschaften, die aus reinem PTFÄ hergestellte Überzüge zeigen, jedoch keinen der obengenannten Nachteile.
Die erfindungsgemäß verwendeten PTFA-Latices können direkt durch Emulsionspolymerisation von Tetrafluoräthylen hergestellt werden; die Emulsion wird dann in der Weise stabilisiert, daß sie mit dem Latex des elastomeren Mischpolymerisates verträglich ist.
Als Stabilisierungsmittel können z.B. Alkylenglykole, PoIyalkylenglykole und deren Derivate, die Derivate von Glycerin, deren Mischungen u.dgl., zweckmäßig verwendet werden. Beispielsweise sind Verfahren zur Stabilisierung und Konzentrierung von PTFÄ-Latices in den italienischen ' '».tentschrif ten 757 773 und 765 471 der gleichen Anmelder!..-, beschrieben.
Eine flüchtige organische Flüssigkeit, wie s.B. Toluol, ein oder mehrere Xylole, Ethylbenzol, Hexan, Heptan, Gyclohexan od. dgl., kann mit dem Latex vermischt werden.
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Als Vulkanisationsmittel für den elastomeren Mischpolymerisat Latex können beliebige Vulkanisationsmittel bekannter Art verwendet werden. Ausgezeichnete Ergebnisse wurden mit den inneren Salzen von lO -Amino-n-hexylcarbaininsäure oder den Kondensationsprodukten von Hexamethylendiamin mit 2 Mol Zimtäldehyd oder mit Produkten auf Basis von Ketoiminen erzielt.
Das Vulkanisationsmittel kann in einer Menge zwischen etwa 0,1 und 10 Gew.-Teilen, vorzugsweise zwischen 0,5 und 5 Gew,-(Deilen, auf je 100 Gew.-Teile des Mischpolymerisates enthalten sein.
Dem PTFl-Latex, dem Mischpolymerisatlatex, oder deren Mischungen können zweckmäßigerweise bekannte Zusatzstoffe, wie Pigmente, Farbstoffe, Antioxydationsmittel, kleine Mengen an Weichmacher und verschiedene Füllstoffe , z.B. Magnesium-, Calcium-, Blei-, Zink- oder Kobaltoxyd, Talkum, Kaolin, Diatomeenerde, Graphit, Ruß, Molybdänsulfid, oder deren Mischungen zugesetzt werden.
Die Menge und die Art dieser Zusatzstoffe sollte selbstverständlich mit den verwendeten Polymerisat-Latices vor und nach deren Vermischen verträglich sein und die hohen Vulkanisierungs- und eventuell Sintertemperatüren aushalten. Aus diesem Grunde sind die anorganischen Pigmente im allgemeinen den organischen Farbstoffen vorzuziehen.
Die Behandlung der Kautschukgegenstände mit der so erhaltenen Emulsion kann nach bekannten Verfahren, z.B. durch Aufsprühen, Aufstreichen, Aufbürsten, Eintauchen od. dgl., erfolgen. Das Aufsprühen der Emulsion bringt im Hinblick auf eine gleichmäßige Schicht, die auf diese Weise erhalten wird, recht gute Vorteile.
Das Trocknen der auf die Oberfläche aufgebrachten Schicht
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oder Schichten, die eine Gesamtdicke von etwa 5 bis 300 ji haben sollten, kann entweder durch einfache Einwirkung der Luft oder in einem Ofen, zweckmäßigerweise einem Ofen mit Heißluftzirkulation, erfolgen.
Werden mehrere Schichten aufgetragen, so kann die Vulkanisation des Überzuges - gegebenenfalls mit anschließender kurzer Sinterbehandlung - entweder in einem Einstufen- oder in einem Mehrstufenverfahren in Übereinstimmung mit dem Aufbringen jeder einzelnen Schicht erfolgen. In jedem Falle 1st es ratsam, eine etwaige kurze Sinterbehandlung erst dann durchzuführen, wenn der Kautschukträger bereits bei den höchstmöglichen Temperaturen, vorzugsweise bei 25O0O oder höher, vulkanisiert worden ist, damit die Bildung von Blasen oder anderen Oberflächenunregelmäßigkeiten verhindert wird.
Die kurze Sinterbehandlung wird zweckmäßigerweise in einem Ofen bei Temperaturen durchgeführt, die nur wenig über der üblichen Sintertemperatur des PTFÄ, d.h. zwischen etwa 330° und 3950C liegen. Sie kann jedoch auch mit Hilfe einer direkten Flamme erfolgen, wenn auch diese schwierige Behandlungsform im allgemeinen zu weniger gleichmäßigen Überzügen führt, besonders wenn der überzogene Gegenstand eine komplizierte Form mit scharfen und dünnen Ecken aufweist.
Eine solche Behandlung mit direkter Flamme ist jedoch nur dann zu empfehlen, wenn der Kautsehukträger nicht längere Zeit hohe Temperaturen aushält.
.kurze/ '
Wie bereits erwähnt, kann die?Sinterbehandlung bei Kautschuk mit geringer Beständigkeit gegenüber hohen Temperaturen völlig entfallen, da die PTFÄ-Teilchen bereits durch das vulkanisierte Grundgefüge des elastomeren. Mischpolymerisates zufriedenstellend mit dem Träger verbunden sind.
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Die Gegenstände, die mit den erfindungsgemäßen Massen überzogen werden, können aus einer umfangreichen Reihe verschiedener Elastomeren, wie z.B. verschiedene Arten von natürlichem Kautschuk (Gummi), Butadien-Styrol-Kautschute, Nitril- und Acryl-Kautschuke, Silikonelastomeren und fluorierte Elastomeren, Polybutadien in seinen verschiedenen isomeren Formen, Polyisopren, Butylkautschuk, Polychloropren, gesättigte Äthylen- OC -Olefin-Kautschuke, ungesättigte Äthylen- OC-Olefin-Diolefin-Kautschuke und deren Mischungen, bestehen.
Die aus den erfindungsgemäßen Massen herstellbaren, reibungsund adhäsionsverringernden Überzüge für Kautschukgegenstände sind nicht nur durch bessere technische Eigenschaften und längere Haltbarkeit als die bisher bekannten Überzüge gekennzeichnet, sondern auch dadurch, daß der Nachteil beseitigt ist, daß sich an den mit den Gegenständen in Berührung stehenden Oberflächen Krusten bilden.
Die erfindungsgemäßen Überzugsmassen sind zur Herstellung von druckdichten Körpern für unter Druck stehende, heiße korrodierende Flüssigkeiten sehr geeignet, und sie können insbesondere verwendet werden
a) für das Gebiet von verhältnismäßig ruhenden druckdichten Gegenständen, wie Stopfbüchsen oder Stopfbüchsenpackungen, für Ventilstößel oder ähnliche Gegenstände, bei denen durch Reibung die Funktion beeinträchtigt oder eine Abnutzung hervorgerufen werden kann oder durch die Bildung von Krusten auf dem Ventilkörper die Gefahr des Verklemmens auftritt, und
b) für das Gebiet von druckdichten beweglichen Gegenständen, bei denen der Kautschukgegenstand mit der Dichtung der Antriebswellen in Berührung steht, die eine drehende oder hinund-her-gehende Bewegung übertragen, wie z.B. bei Motoren,
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Pumpen, Kompressoren od. dgl., besonders im Hinblick auf das Anlaufstadium dieser Maschinen, bei denen erheblich stärkere Belastungen und Reibungen auftreten als während des normalen Arbeitsganges.
Die erfindungsgemäßen Massen eignen sich außerdem zur Herstellung von Diaphragmen, Membranen, Verbindungskörpern, Is:- latoren elektrischer Kondensatoren für elektrolytische Kondensation, Riemenscheiben und Triebriemen mit verminderter Reibung, Förderbänder für heiße und korrodierende Materialien, Platten und Walzen für Druckmaschinen und xerographische Apparate u. dgl.
Die nachstehenden Beispiele dienen zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung, ohne diese zu beschieLben.
Beispiel 1
Ein durch ein Emulsionspolyme'risationsverfahren hergestellter PTFÄ-Latex wurde bis zu einem Gehalt an festem Polymerisat von 60 Gew.-^ konzentriert und dann mit einem nicht-ioniscien oberflächenaktiven Mittel aus der Klasse der Alkylphenol-Polyoxyalkylenglykole stabilisiert. Dann wurde der Latex grün pigmentiert.
Unter langsamem Rühren wurden 500 ecm dieses 60 Gew.-#igen PTFÄ-Latex (300 g festes PTPi) mit 470 ecm eines anderen Latex vermischt, der 120 g eines Yinylidenfluorid-Pentafluorpropen-Tetrafluoräthylen-Terpolymerisates enthielt, das in Handel unter der Bezeichnung TECNOFLON T (Warenzeichen der Montecatini Edison S.p.A.) erhältlich ist und eine Dichte vcn etwa 1,8 sowie eine Mooney-ML-(1 + 4)-Viskosität von 90 1000Abesitzt.
ϊ£ιΐ,7Γ*
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Zu dieser Latex-Mischung wurden 3 g eines Vulkanisationsmittels TECNOCIN B (Warenzeichen der Montecatini Edison S.p.A),
gelöst
das in 30 ecm destilliertem V/asser/war, gegeben. Die so erhaltene Mischung wurde mit Hilfe einer Luftbürste oder Spritzpistole· gleichmäßig auf eine TECNOFLON-T-Platte aufgesprüht, die vorher in einem Ofen bei 23O0C vulkanisiert und mit Aceton entfettet worden war, wobei ein Überzug erhalten wurde, dessen Gleichmäßigkeit sich anhand der grünen Färbung beurteilen ließ, die - je nach Dicke des Überzuges - heller oder dunkler war. Darauf wurde die Platte 15 Minuten bei 500C in einem Heißluftofen getrocknet und anschließend 60 Minuten bei 230 in einem Ofen vulkanisiert.
Beispiel 2
Die Mischung zweier Latices, wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde auf eine 2 mm dicke TECNOFLON-T-Scheibe mit einem Durchmesser von 30 mm aufgesprüht; diese Scheibe war vorher in einem Ofen bei 25O0C vulkanisiert und mit Methylethylketon entfettet worden. Die bo überzogene Scheibe ließ man anschließend 30 Minuten an der Luft trocknen, wonach der Überzug 6o Minuten bei 25O0C in einem Ofen vulkanisiert wurde. Danach wurde die Scheibe im Ofen 5 Minuten auf 345°C bis 35O0C erhitzt.
Die so erhaltene Scheibe war durch eine gleichmäßige, fest haftende Schicht aus gesintertem PTFÄ vollkommen überzogen worden. Auch die scharfen Ecken waren vollständig und gleichmäßig bedeckt, und es konnten keine Blasen festgestellt werden.
Durch Kratzen mit dem Pingernagel konnte festgestellt werden, daß der Überzug fest mit dem Träger verbunden war; weiterhin zeigte sich, daß die Reibung in Vergleich zu dem nicht-überzogenen Kautschuk erheblich herabgesetzt worden war.
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- ίο -
Beispiel 3
Die Mischung zweier Latices, wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde mit einer Spritzpistole gleichmäßig auf eine TECHOFLON-T-Platte aufgesprüht, die vorher in einer Presse bei 16O°C vulkanisiert und mit Methyläthylketon entfettet worden war. Diese Platte ließ man an der Luft 60 Minuten trocknen; dann wurde der Überzug in drei aufeinanderfolgenden Stufen in einem Ofen vulkanisiert: erste Stufe = 30 Minuten bei 1600O, zweite Stufe = 5 Stunden von 160° auf 25O0G ansteigend, und dritte Stufe =.16 Stunden bei 25O0C.
Beispiel 4
Die Mischung zweier Latices, wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde gleichmäßig auf eine Silikonkautschuk-Platte, im Handel als COHRLASTIO 610 erhältlich, aufgesprüht, die vorher vulkanisiert und entfettet worden war.
Diese Platte wurde dann 15 Minuten bei 500C in einem Ofen getrocknet; dann wurde der Überzug 60 Minuten bei 2 5O°C in einem Ofen vulkanisiert und anschließend 5 Minuten bei 345 bis 35O0C gesintert.
Beispiel 5
Die Mischung zv/eier Latices, wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde mit einer Spritzpistole auf eine vulkanisierte und entfettete Nitrilkautschuk-Platte (ELAPRIM S 354; Warenzeichen der Montecatini Edison S.p.A.) aufgesprüht.
Die Platte wurde 40 Minuten bei 300C in einem Ofen getrock net und dann der Überzug 60 Minuten bei 1600C im Ofen vulkanisiert.
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Beispiel 6
Die Mischung zweier Latices, wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde mit einer Spritzpistole auf eine Acrylkautschuk-Platte (ELAPRIM S 151; Viarenzeichen der Montecatini Edison S.p.A.), die vorher vulkanisiert und entfettet worden war, aufgesprüht. Dann ließ man diese Platte 60 Minuten an der Lufttrocknen und vulkanisierte anschließend den Überzug 60 Minuten bei 1600O in einem Ofen.
Beispiel 7
Es wurden 500 ecm eines konzentrierten und stabilisierten PTFÄ-Latex der folgenden Zusammensetsung:
PTEÄ 40,0 Gew.-5^
·** 2,3 Gew.-/*
Toluol 5,0 Gew.-$
Silikonöl 1,0 Gew.-#
Wasser 45,7 Gew.-%
Anionisches Emul-
gierungsmittel 2,0 Gew.-$
Grünes Pigment 4,0 Gew.-$
unter langsamem Rühren mit 400 ecm der folgenden Emulsion vermischt:
TECNOi1LON T*^ 100 g
TEGNOCIN B*) 2g
Wasser auf 400 ecm.
Die Mischung der beiden Latices wurde dann mit einer Spritzpistole auf eine vorher vulkanisierte und entfettete Neopren-Platte aufgesprüht. Diese Platte wurde dann 60 Minuten an der Luft getrocknet lind der Überzug 60 Minuten bei 1600C in einem Ofen vulkanisiert.
1 Warenzeichen der Montecatini Edison S.p.A.
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Beispiel 8
500 ecm eines konzentrierten und stabilisierten PTFÄ'-Latex (I) mit folgender Zusammensetzung:
PTi1I 40,0 Gew.-jS
·· AjCNJCO SCL 2,3 Gew.-^
Grünes Pigment 4»0 Gew.-^
Toluol 5,0 Gew.-#
Silikonöl . 1,0 Gew.-# '
Wasser 45,7 Gew.-# Anionisches Emulgierungsmittel 2,0 Gew.-$
wurden unter langsamem Rühren mit 500 g einer Emulsion (II) vermischt, die 150 g TECNOFLON T enthielt, das mit 3,5 g eines Ketoimin-Vulkanisationsmittels vulkanisiert worden war.
Die Mischung der beiden Latices, die PTFA* und TECNOPLON T in einem Gewichtsverhältnis von etwa 57:43 enthielt, wurde mit einer Spritzpistole auf eine TECNOFLON-T-Platte aufgesprüht, die vorher bei 26O0C vulkanisiert und anschließend sorgfältig mit Methyläthylketon entfettet worden war. Die Dicke des Überzuges betrug etwa 2Ou. Dann wurde die Platte 30 Minuten bei .350C in einem Heißluft-Ofen getrocknet.
Auf diese erste Überzugsschicht wurde dann ebenfalls mit einer Spritzpistole eine zweite, etwa 25 y. dicke Schicht aus der Latexmischung (i) und der Emulsion (II) in einem Gewichtsverhältnis von PTFA" zu TECNOFLON T wie etwa 69:31, das er- ' halten worden war, indem man 300 g .der Emulsion (II) mit 500 g des Latex (I) vermischte, einheitlich aufgesprüht.
Nach dem Trocknen an der Luft wurde dieser Überzug 60 Minuten bei 25O°C in einem Ofen vulkanisiert.
Die Eigenschaften der gemäss den Beispielen 1 und 3 bis 8
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behandelten Platten sind in den Tabellen I und II zusammengefaßt. Die Tabellen zeigen deutlich, dass die erfindungsgeraässen Überzüge wesentlich bessere Eigenschaften haben als die normalen, ausschließlich auf PTI1A basierenden Überzüge.
Beispiel 9
Das Verfahren des Beispiels 8 wurde wiederholt, wobei zwei Dichtungsringe (Stopfbüchsen) aus TECNOFLON T, die vorher in einem Ofen bei 25O0O vulkanisiert und dann mit Methyläthylketon entfettet worden waren, mit zwei Überzugsschichten versehen wurden.
Die so überzogenen Ringe wurden 30 Minuten an der Luft trocknen gelassen, und darauf wurde der Überzug 60 Minuten bei 0O in einem Ofen vulkanisiert. Anschließend wurden die Dichtungsringe 5 Minuten bei einer Temperatur zwischen 345° und 35O0O in einen Ofen gegeben.
Die Ringe zeigten einen gleichmässigen und fest haftenden Überzug aus gesintertem PTPÄ, und es konnte keine Spur einer Blasenbildung festgestellt werden. Durch Kratzen mit dem Pingernagel bestätigte sich die ausgezeichnete Haftung des Überzuges, und es wurde festgestellt, daß die Reibung, insbesondere die dynamische Reibung, wesentlich geringer als bei dem nicht-überzogenen Elastomeren war. Dies konnte bei Vergleichsversuchen in einer geeigneten Testvorrichtung bestätigt werden.
Die Testvorrichtung bestand im wesentlichen aus einer Kammer, die ein auf 15O0C erhitztes Schmieröl enthielt und von einer mit 4000 U/Min, rotierenden Stahlwelle in Querrichtung durchlaufen wurde. Die zu untersuchenden Ringe wurden in fester Verbindung mit dieser Kammer montiert; die Welle wurde durch die Ringe geführt, wobei an der Innenseite Welle gegen Ringe
um 0,1 mm versetzt waren, um das Schmieröl in der Kammer zu halten.
Man Hess die Welle unter den obengenannten Bedingungen rotieren, bis das Öl durch die Dichtungsringe zu treten begann.
Es wurde gefunden, dass die mit den erfindungsgemässen Massen überzogenen Ringe eine dreifach längere Lebensdauer als die bisher bekannten Ringe besassen.
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TABELLE I
Beisp. Trägerelastomere
"Mud-cracking" nach Reduzierung d. Haftung an Ziehen "bis zu 100 5^ Reibungs- scharfen D ehnung ko e ffi ζ.** Kant en
PTPA'+Mischpol. PTPÄ*
Klebestreifen mit abgezogenem Überzug, # P'TPJt+fluor- nur* halt. Elast. PTPA"
* 1 TECNOPLON T
10 9b/ 3 TECNOFLON T
CD 4 COHRLASTIC 610
VJl ELAPRIM S 354
OO 6 ELAPRIM S 151
cn 7 NEOPREN
8 TECNOPLON T
mit blossem deutlich Auge kaum er- sichtkennbar bar
15-fach
Il Il ti It ti Il
Il
tt
Il
tt η it
tt tt
12 It
20 tt
25 Il
20 It
15 It
ausgezeichnet
20-30 Ί»
It Il
tt
Il It
tt
tt tt tt
ca O
25-30 % ca 30. $ ca 100% ca 100% 20-30 %
Grösse der Testproben = 101 χ 12,7 χ 3 nun ■
* Die Überzüge lediglich aus PTPÄ wurden durch "One-coat"-Anstrich mit grünem Pigment mit einer Sprühpistole und anschliessendem Sintern mit direkter Flamme hergestellt.
*■* Bezogen auf ein nicht-überzogenes Elastomeres, das mit einer glatten AluminiUmplatte in Berührung steht.
*** Der Klebestreifen wurde dreimal auf eine um geklebt.
ihrer ursprünglichen Länge gedehnte Probe auf
Tabelle II
Entfernter Überzug nach 400 000-maligem alternierenden Biegen*
Beispiel Trägerelastomeres PTFÄ + fluor-
haltiges
Elastomeres
PTPÄ
1 TECNOPLON T ' praktisch keiner <10 *
3 TECNOPLON T Il Il It
4 COHRLASTIC 610 Il Il etwa 15 #
5 ELAPRIM S 354 <3 % . < 10 <$>
6 ELAPRIM S 151 praktisch keiner 100 %
7 NEOPREN < 5 # 100 #
8 TECNOPLON T praktisch keiner <10 <*
* Jede Probe (101 χ 12,7 χ 3 mm) wurde dreimal in entspanntem Zustand mit einem Klebstreifen beklebt, nachdem sie
400 000-mal mit einer Frequenz von 300 Biegungen pro Minute alternierend gebogen worden war.
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Claims (4)

Patentansprüche
1) Reibungs- und adhäsionsverringernde Überzugsmassen auf der Basis von Polytetrafluorathylen für Gegenstände aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk, dadurch gekennzeichnet, dass sie etwa 50 bis 95 Gew.-Teile Polytetrafluorathylen und etwa 50 bis 5 Gew.-Teile eines elastomeren Mischpolymerisates von Vinylidenfluorid mit wenigstens einem weiteren Monomeren aus der Gruppe: Tetrafluorpropen, Pentafluorpropen oder Mischungen dieser Verbindungen mit Tetrafluoräthylen umfassen.
2) Verfahren zum Überziehen von Gegenständen aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk mit einer reibungs- und adhäsionsverringernden Polytetrafluoräthylenmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man
a) einen konzentrierten, übliche Zusatzstoffe enthaltenden Polytetrafluoräthylen-Latex mit dem Latex eines elastomeren Mischpolymerisates von Vinylidenfluorid mit wenigstens einem zweiten Monomeren aus. der Gruppe: Tetrafluorpropen, Pentafluorpropen und Mischungen dieser Verbindungen mit Tetrafluoräthylen, der ein Vulkanisationsmittel für die letzteren enthält, mischt, wobei das Gewichtsverhältnis von Polytetrafluorathylen zu elastomerem Mischpolymerisat zwischen etwa 50:50 und 95:5 liegt,
b) wenigstens eine Schicht dieser Mischung auf die zu überziehende Oberfläche des Kautschukgegenstandes aufbringt, und
c) den aufgebrachten Überzug trocknet und vulkanisiert.
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3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vulkanisierung des Überzuges bei Temperaturen durchgeführt wird, die unter der Sintertemperatur des Polytetrafluoräthylens liegen.
4) Verfahren nach Anspruch 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug nach der Vulkanisierung etwa 10 Sekunden bis 20 Minuten in einem Ofen bei Temperaturen
wird.
türen zwischen etwa 33O0O und 3950G wärmebehandelt
Der Patentanwalt (Dr. P. Weinhold)
1 ÜB643/1845
DE19702054682 1969-11-07 1970-11-06 Reibungs- und adhäsionsverringernde Überzugsmassen und Verfahren zum Überziehen von Gegenständen mit diesen Pending DE2054682A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT6209369 1969-11-07

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