DE2053905A1 - Vorrichtung zum Einstellen des Ventilspiegels in Verbrennungsmotoren - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen des Ventilspiegels in Verbrennungsmotoren

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Publication number
DE2053905A1
DE2053905A1 DE19702053905 DE2053905A DE2053905A1 DE 2053905 A1 DE2053905 A1 DE 2053905A1 DE 19702053905 DE19702053905 DE 19702053905 DE 2053905 A DE2053905 A DE 2053905A DE 2053905 A1 DE2053905 A1 DE 2053905A1
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DE
Germany
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cup
pin
valve
parts
shaped
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Pending
Application number
DE19702053905
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Industria Napoletana Costruzione Autoveicoli Alfa Romeo Alfasud SpA, Mailand (Italien)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Industria Napoletana Costruzione Autoveicoli Alfa Romeo Alfasud SpA, Mailand (Italien) filed Critical Industria Napoletana Costruzione Autoveicoli Alfa Romeo Alfasud SpA, Mailand (Italien)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

Xndustria Napoletana Costruzione Autoreicoli Alfa Romeo ALPASUD S.p.A., Mailand/Italien
Vorrichtung zum Eineteilen des Ventilspiele in Verbrennungsmotoren.
Die Erfindung betrifft eiae Vorrichtung zum Einstellen de· Ventilspiela in Verbrennungsmotoren, insbesondere für unmittelbar durch die Nockenwelle betätigte Ventile?
In diesen Fällen ist im allgemeinen zwischen dem Ventil und dem entsprechenden Stouernocken ein geführter Stößel angeordnet, der den Seitendruck des Nockenantriebe aufnimmt und an das Ventil nur den Axialdruck übertragt·
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Aus raumlichen und Gewichtsgrunden besitzt dieser Stößel in den meisten FSllen die Form eines Bechere, in dem die Veatilfedern untergebracht sind, wahrend der Nocken auf die Süßere Druckfläche des Bechers einwirkt. Dio notwendige Einstellung des liotriebespiels zwischen dem Nockenprofil und dein Ventilschaft wird im allgemeinen mit Hilfe einer austauschbaren Tablette kalibrierter Starke erreicht, die entweder innerhalb des becherförmigen Stößels zwischen diesem und dein Ventil oder außerhalb des Stößelr: zv/ischen diesem und dem Nocken angebracht ist· Im ersten Full kann die Spielnachstellung nur nach dem Auebau der Nockenwelle und des Stößels durchgeführt werden, wahrend im zweiten Fall die Tablette die Funktion der Druckflache übernij.-«it und hierzu geeignet große Abmessungen besitzen muß, wodurch das Gewicht der bewegten Steuerungsteile ungünstig beeinflußt vird,
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ventilspieleiustellvorrichtung zu schaffen, die leicht zuganglich iet und gleichzeitig ein geringes Gewicht besitzt·
Dies wird erfindungsgemSß dadurch erreicht, daß der auf den becherförmige»! Stößel einwirkende Steuernocken aus zwei lBngs der Nockenwellenachse in einen gegenseitigen Abstand angeordneten gleichen Teilen besteht, die auf Umfangezonen des becherförmigen Stößels einwirken und daß in der Mittelzone desselben zwischen den beiden Nockentcilen ein von außen zugängliches Spieleinstellorgan angeordnet ist. Vorzugsweise besteht dieses Einstellorgan aus einem Gewin-
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dezapfen, dessen Kopf außerhalb des becherförmigen StOesels zwischen den beiden Nockenwellen liegt und dessen Schaft durch den Boden dee becherförmigen Stößel« hindurch-* geführt ist und innerhalb desselben auf den Ventilschaft einwirkt. Es i«t dabei möglich, einen Gewindezapfeu mit kalibrierter Länge zu verwendeu, der während der liinntel- ' lung ausgewählt wird, oder einen Gewindezapfen mit Gegenmutter· Der erste Fall weist den Vorteil eines geringeren Gewichtes auf, erfordert jedoch die Auswahl von Zapfen verschiedener Länge zur Einstellung des Spiels. Im 2\-eiten Fall ist das Gewicht etwas größer zufolge der Gegenmutter und der größeren LSnge des Gewiadezapfens, doch kann in diesem Fall die Spieleinstellung ohne Auetausch von Teilen durchgeführt werden. Auf jeden Fall ermöglicht die Erfindung die Spieleinstellung zwischen Steuernocken und Ventil ohne vorhergehende Abnahme des becherförmigen Stößels und der Hockenwelle·
Ein Ausfuhrung&beispiel derErfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung naher erlHutert,
Fig.l zeigt die Vorrichtung im Axialschnitt und Flg.2 veranschaulicht eine Variante der Vorrichtung nach Fig.l ebenfalls im axialen Schnitt.
Auf der Zeichnung ist das eigentliche Ventil nicht dargestellt, das von beliebiger herkömmlicher Art sein kann. Auf der Zeichnung ist hingegen der Ventilschaft 6 sichtbar,
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der von der Nockenwelle 7 Ober einen an eich bekannten becherförmigen Stößel 2 betätigt wird, innerhalb welchen die Ventilfeder 8 angeordnet ist·
Auf die Außenfläche dee Bechere 2 wirkt der Steuernocken ein, der erfinduugsgemäß aus zwei Teilen 1 und la besteht, die entlang der Nockenwellenachse gegeneinander versetzt sind und mit der Außenfläche des Bechere an zwei bezüglich der Becherachse symmetrischen Stellen in tierührung stehen» Zufolge des Abstandes der beiden Nockenteile 1 und la in Richtung der Nockenv.ellenachse kann in der mittleren Zone des becherförmigen StOAeIs 2 ein von auften zugangliches Spieleinetellorgan angeordnet sein.
Im Fall der Fig.l besteht dieses Spieleinstellorgan aus einen Gewindezapfen 3, dessen Kopf 3« außerhalb des Bechers 2 zwischen den beiden Nockenteilen 1 und la liegt. Der " Schaft des Zapfens 3 iat in den Becherboden eingeschraubt und steht innerhalb des Bechere vor, um mit seinem freien Ende auf den Ventilschaft 6 einzuwirken· Die LHnge dee Schaftee des Zapfens 3 iet kalibriert und bestimmt somit das Spiel zwischen den Nockenprofil und dem Ventilschaft, nachdem der Zapfen bis zur Anlage seines Kopfes 3a an der Außenflache des Bechere 2 eingeschraubt ist. Durch Abschrauben des Zapfens 3 und Ersatz desselben mit einem anderen verschiedener LSnge ist es somit möglich, das Spiel einzustellen, ohne daß der StOßel 2 oder die Nockenwelle 7 abgebaut werden brauchen.
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Gem3ß der in Fig.2 dargestellten Ausfuhrungsform besteht das Spieleinstellorgan ebenfalls aus einem Gewindezapfen 4 mit Kopf 4a, der zwischen den beiden Hockenteilen 1 und la ausserhalb des Bechers 2 liegt« In diesem Fall ist jedoch eine Gegenmutter 5 zur Feststellung des Zapfens 4 in der gewünschten Lage vorgesehen« In diesem Fall braucht man zur Spieleinstellung nur die Gegenmutter 5 lösen, den Zapfen 4 durch Einwirkung von außen auf seinen Kopf 4a mehr oder weniger einschrauben und schließlich die Gegenmutter S wieder anziehen* Die Spieleinstellung erfolgt somit ohne Abnahme des Stößels und der Nockenwelle und ohne Austausch irgend eines Teils« Die Lunge des Zapfens 4 ist derart bemessen, daß die Spieleinstellung innerhalb der vorgesehenen Grenzen tauglich ist«
Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung noch andere äquivalente AusfUhrungsformen außer den beschriebenen möglich sind«
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung zur Einstellung des Ventilspiele in Verbrennungsmotoren, bei denen zur Ventilbetätigung zwischen einem jeden Ventil und dem zugehörigen Steuernokken ein becherförmiger Stößel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steuernocken aus zwei längs der Achse der Nockenwelle (7) in gegenseitigem Abstand angeordneten, auf Umfangszonen des becherförmigen Stößels (2) einwirkenden gleichen Teilen (l,la) besteht, wobei in der Mittelzone des becherförmigen Stößels (2) zwischen den beiden Nockenteilen ein τοη außen zugängliches Spieleinstellorgan (3 bzw· 4) angeordnet ist·
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spieleinstellorgan aus einem Gewindezapfen (3 bzw, 4) besteht, dessen Kopf (3a bzw. 4a) zwischen den beiden Teilen (l, la) des Steuernockens liegt und dessen Schaft in den Doden dee becherförmigen Stößels (2) eingeschraubt ist und innerhalb des Stößels mit seinem freien Ende auf den Ventilschaft (6) einwirkt.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Zapfens (3) eine kalibrierte LSnge besitzt und daß der Kopf (3a) auf der Außenfläche des Bodens des becherförmigen Stößels (2) aufliegt, wobei der gesamte Zapfen (3) im freien Raum zwischen den beiden Teilen
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    (l,la) des Steuernockens herausnehmbar ist·
    4· Verrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (4) mit oiner Feststellgegenmutter (5) versehen ist und daß der Schaft des Zapfens eine derartige LSnge besitzt, daß die Spieleinstellung innerhalb der vorgesehenen Grenzen möglich iat.
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    Leeseite
DE19702053905 1969-11-13 1970-11-03 Vorrichtung zum Einstellen des Ventilspiegels in Verbrennungsmotoren Pending DE2053905A1 (de)

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IT2438169 1969-11-13

Publications (1)

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DE2053905A1 true DE2053905A1 (de) 1971-05-19

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ID=11213314

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702053905 Pending DE2053905A1 (de) 1969-11-13 1970-11-03 Vorrichtung zum Einstellen des Ventilspiegels in Verbrennungsmotoren

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DE (1) DE2053905A1 (de)
FR (1) FR2071783A5 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3102765A1 (de) * 1980-02-06 1982-01-07 Alfa Romeo S.p.A., Milano Vorrichtung zur spieleinstellung der ventilsteuerung eines verbrennungsmotor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3102765A1 (de) * 1980-02-06 1982-01-07 Alfa Romeo S.p.A., Milano Vorrichtung zur spieleinstellung der ventilsteuerung eines verbrennungsmotor

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FR2071783A5 (de) 1971-09-17

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