DE2053272A1 - Werkzeugspanner - Google Patents

Werkzeugspanner

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Publication number
DE2053272A1
DE2053272A1 DE19702053272 DE2053272A DE2053272A1 DE 2053272 A1 DE2053272 A1 DE 2053272A1 DE 19702053272 DE19702053272 DE 19702053272 DE 2053272 A DE2053272 A DE 2053272A DE 2053272 A1 DE2053272 A1 DE 2053272A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
tool
ring
adjusting
adjustment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702053272
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Henry St Heller Jersey Channel Islands Clarkson (Großbritannien) MP
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FKI Nuneaton Ltd
Original Assignee
FKI Nuneaton Ltd
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Publication date
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Publication of DE2053272A1 publication Critical patent/DE2053272A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/20Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
    • B23B31/208Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks with a tool positioning stop

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Werkzeugspanner Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Werkzeugspanner zum Festspannen von Werkzeugen, wie sie beim Fräsen, Schleifen, Bohren oder anderen Bearbeitungsvorgängen benutzt werden, die mit Werkzeugmaschinen durchgefülift werden.
  • Es ist notwendig, in solchen Ballen das Werkzeug in einer genau definierten Stellung in der Maschine einzusetzen, wobei auch eine Verstellung des Werkzeuges notwendig werden kann. Solche Verstellungen können durch einen Nechanismus bewirkt werden, welcher eine Verstellung der Teile der Werkzeugmaschine ermöglicht, an denen der Werkzeugspanner vorgesehen ist. Eine solche Art der Verstellung ist jedoch unerwünscht, wenn z.B. numerisch gesteuerte automatische Maschinen verwendet werden, weil eine vorgegebene Einstellung der Maschine hierdurch geändert wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die notwendigen Verstellungen des Werkzeuges im Werkzeugspanner selber vorzusehen, ohne daß eine Verstellung anderer Maschinenteile der Werkzeugmaschine erfolgen muß.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Werkzeugspanner aus einem Gehäuse besteht, das ein Spannfutter für die Werkzeuge aufweist, wobei ein in diesem Gehäuse gelagertes Organ vorgesehen ist, welches die Verstellung der Werkzeuge in axialer Richtung bewirkt und während der Verstellung die konzentrische Führung derselben gewährleistet, daß ein koaxial mit dem Verstellorgan angeordneter Einstellring vorgesehen ist, der mit des Verstellorgan über eine Schraubverbindung zusammenwirkt, wobei der Einstellring gegen eine die axiale Bewegung desselben begrenzende Schulter im Gehäuse des Werkzeugspanners anliegt, daß das Gehäuse eine seitliche Öffnung aufweist, welche einen Zugang zu dem Einstellring ermöglicht und daß ein BetätigunFsorgan durch diese Oeffnung einführbar#ist, welches die Rotation-des Einstellringes relativ zum Verstellorgan bewirkt, um die axiale Position des Verstellorganes im Gehäuse einzuregeln.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in den anliegenden Figuren veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen Schnitt des erfindungsgemäßen Werkzeugspanners, dessen Teile in zwei verschiedenen axialen Positionen veranschaulicht sind.
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt längs der Linie 2 - 2 der Fig. 1 Fig. 3 ist eine Seitenansicht.
  • Fig. 4 ist ein Schnittbild einer alternativen Ausführungsform des Werkzeugspanners.
  • Gemäß der in den Fig. 1 bis 3 veranschaulichten Ausführungsform besteht der Werkzeugspanner aus einem Gehäuse 10, von dem ein Ende mit einem Außengewinde versehen ist, um einen Schranbring 11 aufschrauben zu können. las andere Ende des Gehäuses 10 verjüngt sich im Bereich 12, um in eine komplementär sich verjüngende Öffnung am Antriebskopf einer zugeordneten Werkzeugmaschine eingesetzt zu werden, deren Umrisse mit der'stri'chpunktierten Linie 13 gekennzeichnet sind. Am Ende des verjüngten Teiles des Gehäuses ist ein äußerer zylindrischer Bereich 14 vorgesehen, der von dem verjüngten Bereich 12 durch eine ringförmige Rinne 15 getrennt ist. Die Merkmale dieses Endes des Werkzeugspanners werden durch die jeweilige Form des Antriabkopfes 13 der Werkzeugmaschine vorgeschrieben, wie sie durch die Normung dieser Masohinen vorgegeben wird.
  • Eine abgestufte koaxiale Bohrung erstreckt sich durch das ganze Gehäuse 10 hindurch und greift mit-ihrem einen Ende in den Antriebskopf 13 der Maschine ein. Zu diesem Zweck ist die Bohrung mit einem Innengewinde 16 versehen, in welches der Bolzen eingreift, mit dem der Werkzeugspanner mit dem Antriebskopf 13 verbunden wird.
  • Die Bohrung im Gehäuse 10 erweitert sich zu dem anderen Ende, welches entgegengesetzt zu dem mit dem innengewinde 16 versehenen Ende liegt. Dieser Bereich der Bohrung ist zylindrisch.
  • Der zylindrische Bereich wird begrenzt durch einen schulterförmigen Anschlag 17, wobei die Schulter einen ringförmigen axialen Anschlag bildet.
  • In der Wandung des Gehäuses ist eine oeffnung 18 vorgesehen, die sich zwischen den Enden des Gehäuses befindet. Der Ewock dieser öffnung wird im nachtolgenden beschrieben werden. Die Seitenwandungen der Öffnungen weisen eine Schrägneigung in Richtung auf den Außenumfang des Gehäuses auf, wie dies in den Zeichnungen veranschaulicht ist.
  • Auf der entgegengesetzten Seite des Gehäuses im mittleren Bereich desselben ist eine Querbohrung vorgesehen, in der eine Schraube 19 mit versenkbarem Kopf eingesetzt werden kann, welche einen kurzen zylindrischen Ansatz 20 trägt, der in die Bohrung des Gehäuses eingreift.
  • In der zylindrischen#Bohrung ist eine Spannhülse 21 eingesetzt, welche eine zylindrische Außenfläche hat, während sie auf der Innenseite über dreiviertel ihrer Längsausdehnung zylindrisch ist, der restliche Teilbereich jedoch bis zum Ende der Hülse sich verdickend abgeschrägt ist. Der sich verdickende abgeschrägte Bereich der Eu~lse 21 greift komplementär in eine sich im Endbereich verJu~gende Schlitzspannbüchse 22 ein, die so angeordnet ist, daß sie den zylindrischen Schaft des Werkzeuges 23 festspannt. Durch Anziehen des Schraubringes 11 mittels eines Spannvorrichtung, die in die Flachbereiche lla des Ringes 11 eingreift, werden die komplementären Flächen der Hülse 21 und der Schlitzbüchse 22 so zusammengedrückt, daß die Schlitzbüchse das Werkzeug 23 festspannt. Diese Teile bilden das an sich bekannte Spannfutter für das Werkzeug.
  • Die Schlitzspannbüchse 22 weist Ansätze 24 auf, welche in entsprechende blind~e Bohrungen 25 des Verstellorgans eingreifen.
  • Das Verstellorgan 26 weist einen zylindrischen Kopf auf, der verschiebbar in der Bohrung des Gehäuses 10 gelagert ist.
  • Ein zentraler konischer Ansatz 27 greift in eine entsprechende Ausnehmung am Ende des Werkzeugschaftes ein.
  • Im Kopf des Verstellorgans befinden sich die Bohrungen 25 und Einnehmungen oder Nuten 28, in welche der Ansatz 20 der Schraube 19 eingreift, um eine Rotation des Verstellorgans in der Bohrung zu verhindern.
  • Das Verstellorgan hat außerdem einen Schaft, der verschiebbar in dem Bereich des kleineren Bohrungsdurchmessers vorgesehen ist. Dieser Schaft ist in der Umgebung des Kopfes miTttainem Außengewinde 29 versehen. Das Ende des Schaftes, welches dem Kopf des Verstellorgans abgewandt ist, weist ein Innengewinde auf, in welches ein Bolzen 30 einschraubbar ist. Der Bolzen 30 wird von einer Druckfeder 31 umfaßt, welche an den Scheiben 32 und 33 anliegt. Eine dieser Scheiben befindet sich unter dem Kopf des Bolzens 30, während die andere Scheibe gegen eineSchulterstück der Bohrung anliegt.
  • Auf das Gewinde 29 des Schaftes des Verstellorgans 26 ist der Einstellring 34 aufgeschraubt. Ein Ende des Einstellringes 34 liegt hierbei an der ringförmigen Schulter 17 in der Bohrung des Gehäuses 10 an. Die äußere Zylinderfläche des Sinstellringes 34 ist mit einer Skala 35 und einer Anzahl von einander in Abstand befindlicher im wesentlichen radialer Bohrungen 36 versehen, in welche ein geeignetes Werkzeug 37 eingreifen kann, welches durch die Öffnung 18 in der Wandung des Gehäuses 10 hindurchgefuhrt.
  • wird. Fig 1 veranschaulicht ein solches Werkzeug 37, wie es in eine Bohrung 36 eingesetzt ist. Mit diesem Werkzeug kann der Einstellring 34 gedreht werden, um auf diese Weise die axiale Stellung des Verstellorgans 26 innerhalb des Gehäuses 10 zu verändern. Gleichzeitig wird mit einer Verstellung des Verstellorgans auch die Lage des Werkzeuges 23 bezüglich des Werkzeug spanriers in axialer Richtung entsprechend geändert.
  • Die gesamte zulässige Verstellung liegt bei dem veranschaulichv ten Ausführungsbeispiel in der Größenordnung von 30 mm. Um die Verstellung durchzuführen, wird der Schraubring 11 gelockert und der Einstellring 34 so lange gedreht, bis das Werkzeug die gewünschte Position erreicht hat. Dann wird wieder der Spannring 11 angezogen und die neu eingestellte axiale Position fixiert, ohne daß die Notwendigkeit besteht, den Einstellring 34 in bezug auf das Verstellorgan 26 zu verriegeln. Die konzentrische Führung des Verstellorgans 26 und des Werkzeuges 23 in bezug auf das Gehäuse 10 ist in allen axialen Positionen desselben sichergestellt0 Das in Fig. 3 veranschaulichte Werkzeug ist ein Endfräser. Die Erfindung kann aber auch auf Bohr- und Schleifwerkzeuge oder andere Werkzeuge oder auch Werkstücke angewendet werden. In den Ausführungsbeispielen istvein sich verjüngender Teilbereich des Gehäuses veranschaulicht, das zum Einsetzen in die Maschine dient.
  • Es versteht sich von selber, daß auch andere Ausbildungen des Werkzeugspanners zum Einmontieren in andere Maschinen verwendet werden können.
  • Das in Fig. 4 veranschaulichte Ausführungsbeispiel weicht von der in den Fig. 1, 2 und 3 veranschaulichten Ausführungsform nur in der Borg des Spannfutters ab. Dieses ßpannfutter besteht aus einer Pulse 38, welche in ein Innengewinde der Bohrung des Gehäuses 39 eingeschraubt ist. Innerhalb der Hülse 38 ist die Schlitzbüchse 40 eingesetzt. Komplementär verlaufende abgeschrägte Flächenteile sind auf der Innenseite der Hülse 38 und auf der Außenseite der Schlitzbüchse 40 vorgesehen. Die anderen Teile des Werkzeugspanners sind ähnlich wie diejenigen, die anhand der Ausführungsform gemäß den Fig. 1, 2 und 3 veranschaulicht sind.
  • Da die Öffnung 18 zugänglich ist, auch wenn der Werkzeugspanner auf die Maschine aufmontiert ist, kann die Verstellung vorgenommen werden, ohne daß sich die Notwendigkeit ergibt, den Werkzeugspanner von der Maschine abzumontieren. Der Werkzeugspanner ist außerdem so konstruiert, daß die Verstellung erfolgen kann, ohne daß das Gehäuse geöffnet werden muß.
  • Anspruche

Claims (3)

  1. A n s D r ü c h e Werkzeugspanner bestehend aus einem Gehäuse mit einem Spannfutter, das im Gehäuse einmontiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstellorgan (26) vorgesehen ist, welches verschiebbar im Gehäuse (10) angebracht ist, um die axiale Stellung eines Werkzeuges (23) Im Gehäuse (10) unter Aufrechterhaltung seiner konzentrischen Führung zu bewirken, daß ein Einstellring (34) vorgesehen ist, der koaxial zum Verstellorgan (26) angeordnet ist und mit diesem durch eine Schraubverbindung (29) zusammenwirkt, wobei die Endfläche des Einstellringes (34) an einer axial begrenzenden Innenschulter (17) anliegt, daß das Gehäuse (10) eine seitliche Öffnung (18) aufweist, um den Zugang zu dem Einstellring (34) durch die Gehäusewand zu ermöglichen und daß ein Werkzeug (37) zur Betätigung des Einstellringes (34) vorgesehen ist, um durch die Rotation desselben die axiale Verstellung des Verstellorgans (26) zu bewirken.
  2. 2) Werkzeugspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Öffnung (18) im Gehäuse (10), welche den Zugang zu dem Einstellring (34) ermöglicht, so in der Wandung des Gehäuses (10) vorgesehen ist, daß die Öffnung (18) freibleibt, wenn der Spanner in der Werkzeugmaschine eingesetzt ist.
  3. 3) Werkzeugspanner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellring (34) mit einer Anzahl von im Abstand zueinander befindlichen, im wesentlichen radialen Bohrungen versehen ist, welche das Einsetzen des Endstückes eines Werkzeuges (37) ermöglichen, welches im Bereich der Begrenzungen der Gehäuseöffnungen (18) verstellt werden kann.
    Leerseite
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