DE2052842A1 - Schnelleinschwingende Filteran Ordnung - Google Patents
Schnelleinschwingende Filteran OrdnungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H19/00—Networks using time-varying elements, e.g. N-path filters
- H03H19/002—N-path filters
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Description
Böblingen, den 3. Oktober 1970 ker-rz
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung
Aktenzeichen der Anmelderin: Docket FR 969 024
Die Erfindung betrifft eine schmalbandige schnelleinschwingende g
Filteranordnung. Solche Anordnungen sind bei der Datenübertragung
vorzüglich zur Synchronisierung eines empfangerseitigen
Taktgebers oder, allgemein gesprochen, zur exakten Wiedergewinnung von Trägerfrequenzen mit korrekter Phasenlage geeignet.
Schaltbare Filter, die zur Verwirklichung solcher Filteranordnungen
verwendet werden können, sind nach dem Stande der Technik bekannt und z.B. beschrieben im "Bell System Technical
Journal", September 1960, Seiten 1321-1350 im Aufsatz "An Alternative Approach to the Realization of Network Transfer Functions:
The N-path Filter". Solche Filter weisen jedoch den Nachteil auf, ein gegenüber dem einfallenden Signal phasenverschobenes
Ausgangssignal abzugeben, wenn die vorgesehene Filtereigenfre- f
guenz von der Frequenz des Eingangssignals abweicht. Zusätzliche
Phasenkorrekturen sind dann erforderlich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine schmalbandige
schnelleinschwingende Filteranordnung, deren Ausgangssignal im eingeschwungenen Zustand keine Phasenverschiebung gegenüber
dem Eingangssignal aufweist, wodurch zusätzliche Phasenkorrekturmaßnahmen
erübrigt werden.
Diese Ausgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Schmalbandfilter
mit einem der Frequenzdifferenz zwischen Eingangssignal-
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2 O 5 ? ί) 4 2
mm O —.
frequenz und Eigenfrequenz proportionalem Phasenversatz des Ausgangssignals
gegenüber dem Eingangssignal und durch mindestens ein frequenzschaltbares Filter, wobei das einfallende, zu verarbeitende
Signal gleichzeitig den Eingängen des Schmalbandfilters und aller vorgesehenen schaltbaren Filter und das Ausgangssignal
des Schmalbandfilters dem Steuereingang eines das erste nachgeordnete schaltbare Filter schaltenden Impulsgenerators
zugeführt werden und wobei gegebenenfalls bei Vorkehrung von mehreren schaltbaren Filtern diese in Kaskade so angeordnet
sind, daß das jeweils durch ein in der Kaskade vorgeordne- W tes schaltbares Filter herausgefilterte Signal dem Steuereingang
eines das nächstfolgende schaltbare Filter schaltenden
Impulsgenerators zugeführt wird, und das zu gewinnende Signal über den Ausgang des letzten vorgesehenen schaltbaren Filters
abgenommen werden kann.
Einige vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Lösung sind in den Unteransprüchen genannt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
fe Fig. I ein schaltbares Filter entsprechend dem Stande der
Technik,
Fig. 2 eine Ausführung entsprechend der vorliegenden Erfindung, und
Fign. 3a+b
die Phasenverhältnisse beim Filter nach dem Stande der Technik und beim Filter entsprechend der vorliegenden
Erfindung.
Die gewählte Ausführung entsprechend der vorliegenden Erfindung umfaßt im wesentlichen zwei schaltbare Filter, welche beide das
einfallende zu verarbeitende Signal an ihren Eingängen
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aufnehmen. Das erste dieser beiden schaltbaren Filter wird durch einen Impulsgenerator gesteuert, dessen Eigenfrequenz
der einzuschwingenden Frequenz möglichst nahekommt; der das zweite schaltbare Filter steuernde Impulsgenerator wird durch
eine Frequenz mitgezogen, die das erste schaltbare Filter abgibt. Das Ausgangssignal dieses ersten Filters weist einen
grundsätzlichen Phasenfehler φ auf, der proportional der
Frequenzabweichung zwischen dem Eingangs- und dem steuernden Signal ist. Diese Phasenabweichung zieht an dem das zweite
schaltbare Filter steuerndem Impulsgenerator wiederum eine Frequenzabweichung zwischen dem aufgenommen Signal und dem
das zweite Filter steuernden Signal nach sich, wobei diese Frequenzabweichung proportional einer Ableitung des vorgenannten
Phasenfehlers φ ist. Wenn die das erste Filter steuernde Frequenz fest gegeben ist, ist der Phasenfehler φ im eingeschwungenen
Zustand konstant und seine Ableitung 0. Dann ist das zweite Filter auf die einfallende Frequenz abgestimmt und
sein Ausgangssignal hat keine Phasenabweichung mehr.
Das herkömmliche Filter gemäß Fig. 1 enthält einen Widerstand R, dessen einem Ende das einfallende Signal zugeführt wird
und dessen anderes Ende einerseits mit einer Kondensatorenanordnung veränderbarer Kapazität und andererseits mit dem |
Eingang eines herkömmlichen Bandfilters BFl verbunden ist. Um eine klare Verständlichkeit der Beschreibung zu gewährleisten,
ist die Anordnung auf vier Kondensatoren C gleicher Kapazität beschränkt. Diese Kondensatoren werden auf der anderen Seite
über Schalter S geerdet, und zwar einem Schaltzyklus folgend, der durch einen Impulsgenerator Gl mit vorgegebener Signalkreisfrequenz
wo bestimmt wird. Die Funktionsweise eines solchen dem Stande der Technik entsprechenden Filters soll im
einzelnen nicht weiter beschrieben werden. Wenn einem solchen Filter am Eingang ein Cosinussignal gegebener Amplitude zugeführt
wird, ergibt sich:
x(t) = Y(t) ·
x(t) = Y(t) ·
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Darin ist Y(t) eine Heavisidefunktion,
ω die Kreisfrequenz des Signals und φ die konstante Phasenversetzung.
Die übertragungsfunktion eines solchen Filters ist: t
1 ~ö F = = e · cos coot mit Θ = NRC,
worin N die Zahl der Kondensatoren ist.
Das Ausgangssignal eines solchen Filters ist durch die folgende Gleichung zu beschreiben:
y(t) « Y(t) cos (ωt+φ) Q^*1- · e u * cos ωot
Das Zeichen @ist der Konvolutionsoperator.
Es ergibt sich hieraus:
y(t) = /(y(t-A) · σο8{ω(ί-λ)+φ} · ^-~ · e θ · cos ωολ)αλ
λ t ~Δ
y(t) = j /(οο8{ω(ΐ-λ)+φ) · e e · cos ωο\)ά\
ο
Dieses Integral enthält zwei zu addierende Glieder. Ein erstes Glied P, das das Ausgangssignal im eingeschwungenen Zustand wiedergibt,
und ein zweites Glied T für das Ausgangssignal im Einschwingzustand.
0 J
+
5+3(ωο-ω) «-j(ωο+ω)
Dies kann wie folgt ausgedrückt werden:
(2) P *= K cos (ujt + φ + φΐ) mit K = konstant
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φΐ ist die konstante Phasenabweichung aufgrund der Frequenzabweichung
zwischen dem einfallenden Signal und dem Impulssteuersignal
mit der Kreisfrequenz ωο.
(3) T = - -j -
{(ωο-ω) sin ((uot+Φ) + ~ cos (iüot+Φ)}
|2+{ωο-ω)2 °
|2+(ωο+ω)2
{ (ωο-Ηω) sin (üjot-φ) + -(- cos (ωot-φ)
Wenn in erster Näherung ω->-ωο wird, kann die;»er Ausdruck in cer
folgenden Form geschrieben werden:
_t
(4) T 5/.-0 · e · cos {ωot·^φ)
(4) T 5/.-0 · e · cos {ωot·^φ)
Fig. 2 zeigt das AusführungsbeispLel einen uchneLL einschwingenden
schaltbaren FiLters entsprechend der vorLLeyendem Erfindung,
Diese Schaltungsanordnung enthäLt ein erntes herkömmliches schaLt
bares Filter SFl, das durch einen ersten Impulsgenerator Gl mit
einer gegebenen Kreisfrequenz ωο nahe der KroIs frequenz den heraus
zufilternden Signales gesteuert wird; an das schalbbare
Filter SFl schließt sich ein übliches Bandfilter BFl an.
Der Ausgang dieses Bandfilters BFl ist mit dem Eingang eines zweiten Impulsgenerators G2 verbunden, der seinerseibs ein
zweites schaltbares Filter SF2 steuert, wobei di.fi dem Generator G2 zugeführte Steuerfrequenz die jeweitn vom Filter SFl
abgegebene Frequenz ist. Den Eingängen der beidon Filter SFl und SF2 wird das einfallende Signal zugeführt, und der Ausgang
von SF2 ist mit einem zweiten herkömmlichen Bandfilter BF2 verbunden, dessen Ausgang wiederum den Ausgang der Gesamtanordnung
bildet.
Angenommen, das über den Eingang E der Gesamtanordnung zugeführte
Signal hat die folgende Form:
Y(t) · cos ((ot+Φ)
Docket fr 969 024 1 0 9 8 2 7 / 0 8 9 A
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Eine Frequenzabweichung zwischen dem einfallenden Signal und dem Steuersignal vom Impulsgenerator Gl erzeugt am Ausgang
des Filters SFl im eingeschwungenen Zustand eine Phasenabweichung ψ 1 entsprechend den oben gegebenen Erläuterungen.
Am Punkt Z ergibt sich dabei ein Signal der folgenden Form: xl = K cos
En erster Annäherung kann φΐ in der folgenden Form ausgedrückt
werden:
(5) φΐ = φο (ω-ωο) φο = F(Ol) = konstant
01 = 0 des Filters SFl
Diese Phasenabweichung φΐ verursacht arn Impulsgenerator G2
einen Versatz zwischen dem einfallenden Signal und der
S teuer frequenz vom Iinpulsgenrator G2. Mit ω2 als Kreisfrequenz
des Signals, das dem Impulsgenerator G2 zugeführt wird, ergibt
(6) ω2 - ω
Gemäß Gleichung (5), in der φο,ω und wo konstant sind, ist auch
ψΐ konstant, und es ergibt sich aus der Gleichung 6:
u)2 = ω
Die Gleichung (5) entsprechend auf das Filter SF2 angewandt
ergibt für dieses eine Phasenverschiebung:
φ2 = φ'ο (ω-ω2) = ο φ'ο = F(02)^konstant
02 = Θ des Filters SF2
In erster Annäherung filtert die Gesamtanordnung somit die gewünschte Frequenz ohne grundsätzlichen Phasenfehler im
eingeschwungenen Zustand heraus.
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"■ 7 —
Bis jetzt ist nur der eingeschwungene Zustand betrachtet worden. Nun sollen auch die Vorgänge während des Einschwingens
erläutert werden.
Am Punkt Z strebt die Kreisfrequenz des Signals am Ausgang des Filters SFl der Kreisfrequenz ω zu, die schließlich in
eingeschwungenem Zustande erreicht wird.
Das Filter SF2 ist ein schaltbares Filter, dem das einfallende Signal mit der Kreisfrequenz ω direkt zugeführt wird. Das vom
zugeordneten Impulsgenerator kommende Steuersignal weist eine Kreisfrequenz auf, die dem Wert ω zustrebt. Diese Annahme er- ™
möglichte die Aufstellung des Ausdruckes (4):
_t
(4) T ■*■■ - Θ · e " · cos (tüot+<j>)
Am Filter SF2 ergibt sich:
Am Filter SF2 ergibt sich:
_t
(7) T ^ - Θ · e Θ · cos (u)t+(|>)
(7) T ^ - Θ · e Θ · cos (u)t+(|>)
Damit erfolgt ein schnelles Einschwingen auf die Frequenz des einfallenden Signals.
Die Fign. 3a und b zeigen die Phasenabweichungen am Ausgang
des Filters SFl und am Ausgang des Filters SF2 als Funktionen | der Zeit mit der Frequenzabweichung zwischen dem einfallenden
Signal und dem Steuersignal als Parameter. Das Steuersignal von Gl hat 2800 Hz.
Die Verwendung zweier schaltbarer Filter ermöglicht in erster Annäherung eine Ausschaltung des Phasenfehlers. Die Verwendung
eines zusätzlichen dritten schaltbaren Filters, das nach dem gleichen Prinzip vom Ausgangssignal des Filters SF2 gesteuert
würde und dessen Eingang ebenfalls das einfallende Signal vom Eingang E zugeführt würde, könnte eine noch weitere Unterdrückung
des Phasenfehlers ermöglichen. Die insgesamt vorgesehene Zahl von schaltbaren Filtern bestimmt dabei die erreichbare
Genauigkeit.
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Es ist darauf hinzuweisen, daß die außerordentliche Anpassungsfähigkeit
der beschriebenen Anordnung das Einschwingen auf die Frequenz des einfallenden Signals mit großer Selektivität
ermöglicht. Wenn eine bestimmte Bandbreite für das Filter SFl und eine engere Bandbreite für das Filter SF2 vorgegeben
werden und SF2 auf die einfallende Signalfrequenz eingeschwungen
wird, ist das Einschwingen auf die einfallende Frequenz nur von der Breite des Filters SFl abhängig.
Des weiteren ist darauf hinzuweisen, daß anstelle eines schaltbaren Filters SFl nach dieser Erfindung auch andere
Filteranordnungen mit systematischer Phasenversetzung, z.B. ein phasenstarrer Oszillator, verwendet werden können.
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Claims (3)
1./ Schmalbandige schnelleinschwingende Fi lter anordnung,
gekennzeichnet durch ein Schmalbandfilter mit einem der Frequenzdifferenz zwischen Eingangssignalfrequenz und
Eigenfrequenz proportionalem Phasenversatz des Ausgangssignals gegenüber dem Eingangssignal und durch mindestens
ein frequenzschaltbares Filter (SF2), wobei das einfallende, zu verarbeitende Signal gleichzeitig
den Eingängen des Schmalbandfilters und aller vorgesehenen λ
schaltbaren Filter (SF2) und das Ausgangssignal des Schmalbandfilters dem Steuereingang eines das erste nachgeordnete
schaltbare Filter (SF2) schaltenden Impulsgenerators (G2) zugeführt werden
und wobei gegebenenfalls bei Vorkehrung von mehreren schaltbaren Filtern diese in Kaskade so angeordnet sind, daß das
jeweils durch ein in der Kaskade vorgeordnetes schaltbares Filter herausgefilterte Signal dem Steuereingang eines das
nächstfolgende schaltbare Filter schaltenden Impulsgenerators zugeführt wird, und das zu gewinnende Signal über
den Ausgang des letzten vorgesehenen schaltbaren Filters abgenommen werden kann.
2. Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmalbandfilter selbst ein schaltbares Filter
(SFl) aufweist und dieses durch ein Signal vorgegebener Frequenz(ωο) nahe der herauszufilternden Frequenz (ω)
geschaltet wird.
3. Filteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandbreite des zweiten schaltbaren Filters (SF2)
schmaler ist als die des ersten schaltbaren Filters (SFl) im Schmalbandfilter.
Docket FR 969 024 10 9 8 2 7/0894
Lee ic r s e
ite
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FR (1) | FR2071532A5 (de) |
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- 1969-12-30 FR FR6945781A patent/FR2071532A5/fr not_active Expired
-
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