DE2052626A1 - Rontgenkopf - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B6/00—Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
- A61B6/50—Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment specially adapted for specific body parts; specially adapted for specific clinical applications
- A61B6/51—Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment specially adapted for specific body parts; specially adapted for specific clinical applications for dentistry
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Description
LITTON INDUSTRIES, INC., 360 North Crescent Drive, Beverly Hills,
California 90213, USA
Röntgenkopf
Die Erfindung bezieht sich auf einen Röntgenkopf und insbesondere auf einen Dentalröntgenkopf mit einem Gehäuse und einer koaxial
im Gehäuse angeordneten Röntgenröhre.
Damit ein Dentist oder ein Dentalröntgentechniker konsequent eine Serie von Dentalradiogrammen hoher Qualität erhalten kann, muß der
Patient während einer gesamten Serie von Belichtungen stillhalten. Ein PatLent kann normalerweise während des größten Teiles der Serie
von Dentalradiogrammen stillhalten. Bei verschiedenen Teilen der Serie von Belichtungen jedoch muß der Patient eine ungünstige,
manchmal unbequeme oder schmerzhafte Stellung einnehmen, damit ein bestimmter Bereich mit den Röntgenstrahlen erfaßt werden kann.
So ist es für einige Serien von Dentalradiogrammen für den Patienten äußerst schwierig, während der ganzen Serie genügend
ruhig zu bleiben, damit eine vollständige Serie von Dentalradio-
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grammen hoher Qualität erzielt werden kann. Der wesentliche
Grund dafür, daß ein Patient eine derartige ungünstige Stellung einnehmen muß, ist im Fehlen eines kompakten Dentalröntgenkopfes
zu suchen, insbesondere in der Gattung von Geräten, die mit 90 kV betrieben werden.
Die bekannten Dentalröntgenköpfe im 90 kV-Dentalröntgenbereich
sind ziemlich sperrig. Der Patient, der geröntgt werden sollte, mußte ungünstige Stellungen einnehmen. So kam es häufig vor,
daß der Patient sich während einer Belichtung bewegen mußte,
™ und daß aufgrund einer derartigen Bewegung ein oder mehrere
der Radiogramme eine schlechte Qualität zeigten. Deshalb mußte entweder ein Teil der Serie der Dentalradiogranune nochmals angefertigt
werden, oder aber es mußte aufgrund der schlechten Qualität des Dentalradiogramms eine ungenaue Diagnose in Kauf
genommen werden. Derartige Dentalröntgenköpfe wiesen grundsätzlich ein Röntgenrohr, einen Hochspannungstransformator und
einen Heiztransformator innerhalb des Gehäuses des Röntgenkopfes auf. Das maximale elektrische Potential, das am Röntgenrohr
herrschte, betrug etwa 100 kV, wobei eine Elektrode am einen Ende des Röntgenrohres an ein positives 50 kV Potential und
die andere Elektrode am anderen Ende an ein negatives 50 kV
fe Potential - beides gegen Erde gemessen - gelegt wurde. Eine
derartige Auslegung machte es erforderlich, daß die Fläche zwischen dem Gehäuse und dem Röntgenrohr um das Röntgenrohr herum
groß genug war, um zu gewährleisten, daß die Spannung vom Rön%-genrohr
zum Gehäuse nicht kurzgeschlossen wurde.
Da beide Enden des Röntgenrohres auf einem Potentialwert von :?,
50 kV gegenüber Erde lagen, wurde der Heiztransformator auf , ,
einem Potential von 50 kV gehalten, da der Heiztransformator
praktisoh auf Kathodenpotential liegt, so daß sehr unpraktisch war, den Hei ζ trans format or an einer anderen Stelle als im Inneiren
des Röntgenkopfes unterzubringen. Da der Röntgenkopf eine
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abgedichtete Einheit ist, um . das isolierende Medium, z.B. öl, das den Raum um das Rohr herum füllt, zurückzuhalten, ergab
der Durchschlag einer beliebigen Komponente innerhalb des Rönfcgenkopfes,
z.B. ein Durchschlag des Heiztransformators, teuere, komplizierte und zeitaufwendige Reparaturen.
Es besteht somit ein erheblicher Bedarf an Röntgenköpfen verhältnismäßig
geringer Größe und geeigneter Form, damit eine gesamte Serie von Dentalradiogrammen konsequent dadurch erhalten
werden kann, daß eine vollständige Zugänglichkeit des Röntgenstrahles
zu einer Fläche ermöglicht wird, die geröntgt werden ' soll, ohne daß der Patient in eine ungünstige oder unnatürliche
Stellung gebracht wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Teil des Gehäuses, der das Röntgenrohr aufnimmt, eine sich verjüngende
Form erhält, und zwar ähnlich der Gestalt eines Konus oder einer Pyramide oder aber eine ähnliche Gestalt.
Bei einer Ausführungsform, die weiter unten im einzelnen beschrieben
und dargestellt wird, ist der verjüngte Gehäuseteil an seinem breiteren Ende mit dem übrigen Teil des Gehäuses verbunden.
Wenn dann das kathodenseitige Ende der Röntgenröhre im λ
schmalen Ende des verjüngten Gehäuseteiles und das anodenseitige Ende der Röntgenröhre im breiteren Teil des verjüngten Gehäuseteiles
aufgenommen wird, kann die Kathode auf Erdpotential gehalten werden, was praktisch Gehäusepotential bedeutet, so daß
das sich verjüngende Gehäuseteil eine Verringerung der Größe des Röntgenkopfes im VergMch zu bekannten Röntgengeräten bringt,
die mit der gleich hohen Anoden-Kathoden-Spannung betrieben werden. Bei «iner derartigen Anordnung folgt die Breite des verjüngten
Gehäuseteiles etwa dem Potentialgradienten längs der Achse der Röntgenröhre, der unter Betriebsbedingungen aufgebaut
wird.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ein relativ großer Gehäuseteil mit dem breiteren Ende des verjüngten Gehäuseteiles
verbunden, wobei der relativ große Gehäuseteil einen Hochspannung*
transformator und Leitungen zur Verbindung der Kathode des Röntgenrohres
mit einem Heiztransformator, der entfernt vom Röntgen*-
kopf angeordnet ist, aufnimmt. Ist der Heiztransformator nicht im Gehäuse angeordnet, wird eine weitere Verringerung der Größenabmessungen
im Vergleich&u bekannten Anordnungen erzielt.
Der Röntgenkopf nach vorliegender Erfindung weist vorzugsweise eine Kollimatorvorrichtung auf, die von dem verjüngten Gehäuseteil
ausgeht; die Achse der Kollimatorvorrichtung schneidet die Achse des verjüngten Gehäuseteiles etwa im rechten Winkel.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ferner ein Verfahren zum Betreiben eines Röntgenröhre^, das im Gehäuse eines Röntgenkopfes
angeordnet ist, mit an die Anode des Röntgenrohres angelegter Hochspannung. Hierbei wird die Kathode des Röntgenrohres an Erde
gelegt und dem Heizfaden der Kathode aus einer Heizstromquelle, die entfernt vom Röntgenkopf angeordnet ist, wird elektrische
Energie zugeführt.
Nach dem speziellen Ausführungsbeispiel, das nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung erläutert wird, ist die Erfindung
besonders vorteilhaft anwendbar für Dentalröntgengeräte. Ein Dentalröntgenkopf weist einen becherförmigen, verhältnismäßig
großen Teil und einen verhältnismäßig weitwinkeligen, konisch geformten, sich verjüngenden Teil, der seitlich befestigt ist,
auf. Der Dentalröntgenkopf wird von einer Traganordnung aufgenommen, die mit dem becherförmigen Teil des Dentalröntgenkopfes
verbunden ist, welcher den erforderlichen Hochspannungstransformator enthält. Der kleinere, sich verjüngende Gehäuseteil
nimmt das Röntgenrohr auf, und die Kontur des sich verjüngenden Gehäuseteiles folgt dem Verlauf des elektrischen Potentiales,
das am Röntgenrohr aufgebaut wird. Die direkt beheizte Kathode
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des Röntgenrohres ist am schmalen Ende des sich verjüngenden
Gehäuseteiles angeordnet und wird auf Erdpotential gehalten. Somit kann der/dem Kathodenheizdraht der Röhre Heizenergie
zuführt, entfernt vom Röntgenkopf angeordnet werden.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Dentalröntgenkopfes
gemäß der Erfindung, wobei ein Teil des Gehäuses herausgebrochen dargestellt ist, damit das Röntgenrohr schema- % (
tisch gezeigt werden kann,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer bekannten Ausführungsform eines Dentalröntgenkopfes, und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Röntgenkopfes nach Fig. 1, wobei das Gehäuse teilweise entfernt dargestellt ist, um die
Röntgenröhre, den Hochspannungstransformator und entsprechende Verbindungsleitungen sichtbar zu machen.
In Fig. 1 ist in perspektivischer Ansicht ein Dentalröntgenkopf 10 dargestellt, der nach vorliegender Erfindung aufgebaut ist
und der einen pyramidenförmigen oder konisch geformten, verjüng- '
ten Gehäuseteil 11 und einen becherförmigen, größeren Gehäuseteil 12 besitzt. Der Ausdruck "becherförmig" bezeichnet die Form
eines runden Behälters. Der verjüngte Gehäuseteil 11 ist mit seinem breiteren Ende mit dem übrigen Teil des Gehäuses verbunden.
Der Dentalröntgenkopf 10 wird vnn einem Aufhängearm 13 aufgenommen, der Teil der nicht dargestellten Traganordnung ist. Der Arm
13 1st mit dem größeren Gehäuseteil 12 des Dentalröntgenkopfes 10 befestigt, wie auch der Fig. 3 entnommen werden kann. Ein
Teil des kleineren, verjüngten Gehäuseteiles 11 ist herausgeschnitten dargestellt, um die Röntgenröhre 14 sichtbar zu
machen. Ein Röntgenstrahl lh& wird von der Anode der Röhre
/ Heiztransformator, der
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emittiert und tritt aus dem verjüngten Gehäueeteil 11 durch eine
Kollimatorvorrichtung 11a aus. Der Ausdruck "Kollimatorvorrichtun^
der üblicherweise in der Röntgentechnik verwendet wird, bezeichnet
Anordnungen an Röntgenköpfen, die so arbeiten, daß sie den Winkelbereich der Röntgenstrahlung begrenzen, so daß sie die
Funktion einer Abschirmung erfüllen, während der Ausdruck "Kollimatorlinse" in Verbindung mit optischen Systemen bei der
Brechung von Lichtstrahlen verwendet wird.
Fig. 2 zeigt eine typische bekannte Ausführungsform eines Dental-
W röntgenkopfes 50, der von einer Gabel 51 aufgenommen wird. Der
Zylinder 52 deutet schematisch eine Röntgenröhre an. Da die
Elektroden und damit die beiden entgegengesetzten Enden der Röntgenröhre 52 auf entgegengesetzten 50 kV-Potentialen
gehalten werden, muß die Oberfläche über die gesamte Länge der Röntgenröhre 52 in einem genügend großen Abstand von dem Gehäuse
des Röntgenkopfes 50 angeordnet werden, damit ein Kurzschluß
des aufgebauten elektrischen Potentiales mit dem Gehäuse mit Sicherheit ausgeschaltet wird. Deshalb wurde ein zylindrisch
geformtes Volumen aus Isoliermaterial, üblicherweise öl, wie
es durch die gestrichelten Linien 53 angedeutet ist, um die Röntgenröhre 52 herum vorgesehen. Zusätzlich zu dem verhältnis-
^ mäßig großen Volumen, das von dem Isoliermaterial 53 eingenommen
wurde, wiesen die bekannten Röntgenköpfe nicht nur einen Hochspannungstransformator,
wie er mit 5^ angedeutet ist, sondern auch den erforderlichen Heiztransformator, der mit 55 angegeben
ist, auf. Es war notwendig, den Heiztransformator 55 innerhalb desitJehäuses der Röntgenröhre 50 anzuordnen, weil die Kathode
der! Röntgenröhre 52 auf einem negativen Potential von 5OkV gegen
Erde gehalten wurde und weil es sehr unpraktisch und gefährlich wäre, den Heiζtransformator 55 irgendwo außerhalb des Röntgenkopfes
50 anzuordnen.
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In Fig. jj ist in seitlicher Ansicht der Dentalröntgenkopf 10
nach Fig. 1 gezeigt, wobei ein Teil des verjüngten Gehäuseteiles 11 des Röntgenkopfes herausgebrocher)öargestellt ist, um die
Röntgenröhre 14 zu zeigen. Nach vorliegender Erfindung ist die Kathode 14b an Erdpotential gelegt, anstatt daß die Röntgenröhre
so betrieben wird, daß beide entgegengesetzten Enden, nämlich die Elektroden, auf ein hohes elektrisches Potential gegenüber
Erde gebracht sind. Das kathodenseitige Ende der Röntgenröhre kann dabei verhältnismäßig nahe an den verjüngten Gehäuseteil
des Röntgenkopfes 10 herangebracht werden. Da andererseits die Anode 14c der Röntgenröhre 14 auf einem Potential von etwa 100 kV
liegt, muß der Abstand zwischen dem anodenseitigen Ende der Röntgenröhre 14 und dem verjüngten Gehäuseteil des Röntgenkopfes
10 verhältnismäßig groß sein. Deshalb wird das kathodenseitige Ende der Röntgenröhre 14 in dem schmalen Ende des verjüngten
Gehäuseteiles 11 und das anodenseitige Ende der Röntgenröhre 14 in dem breiteren Ende des verjüngten Gehäuseteiles 11 aufgenommen.
Wie der Fig. 3 entnommen werden kann, ist zwischen dem kathodenseitigen
Ende der Röntgenröhre 14 und dem Gehäuse des Röntgenkopfes 10 ein verhältnismäßig kleiner Abstand im Vergleich zu
dem Abstand zwischen dem anodenseitigen Ende der Röntgenröhre 14 und dem Gehäuse des Röntgenkopfes 10 vorhanden.
Da während des Betriebes das Kathodenende auf Erdpotential und
das Anodenende auf einem positiven Potential von etwa 100 kV liegt, folgt die Kontur des verjüngten Gehäuseteiles 11 des
Röntgenkopfes 10 ungefähr dem Potentialgradienten längs der Röhrenachse im Betrieb. Somit kann der Gehäuseteil 11 in der
dargestellten Weise aufgebaut sein. Wird das Kathodenende bzw. das Ende der Röntgenröhre 14, das am weitesten von dem größeren
Gehäuseteil 12 des Röntgenkopfes 10 weg liegt, auf Erdpotential gelegt, so kann das Arbeitsende des Röntgenkopfes 10 verhältnismäßig
klein im Vergleich zu dem Teil des Rüntgenkopfes 10, der
den Hochspannungstransformator aufnimmt, gemacht werden. Somit
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kann der Dentist oder der Röntgentechniker leicht das verhältnismäßig
kleine Ende 11 des Röntgenkopfes 10 in unmittelbare Nähe eines Patfent»en bringen, so daß der Patient nicht gezwungen ist,
eine ungünstige oder unbequeme Stellung einzunehmen, während eine Serie von Dentalradiogrammen hergestellt wird. Deshalb kann der
Patient während der Aufnahme der gesamten Serie von Dentalradiogrammen ruhig sitzen, was die Qualität der Dentalradiogramrae
erheblich verbessert.
In Fig. 3 ist ein weiterer Teil des Gehäuses des Röntgenkopfes
IO herausgebrochen dargestellt, damit eine Fläche 15 freigelegt
wird, in der der Hochspannungstransformator 15& sichtbar wird.
Die Fläche 15 ist innerhalb des großen Gehäuseteiles 12 des Röntgenkopfes 10 angeordnet. Da die Kathode 1^b nicht auf einem
Potential von 50 kV liegt, sondern auf Erdpotential,/der als
Heizstromquelle für den Kathodenhelzdraht erforderlich ist, auf Erdpotential, also nicht auf einem elektrischen Potential von
etwa 50 kV. Deshalb ist es nicht erforderlich, den Heiztransformator
im Röntgenkopf 10 unterzubringen, wie dies bei bekannten Anordnungen der Fall ist. Deshalb brauchen nur die Verbindungs;-leitungen
l4f, die an die Kathode 14b angeschlossen gezeichnet
sind, innerhalb des Röntgenkopfes 10 vorgesehen zu werden. Die Leitungen l4f können mit einem Heiztransformator verbunden sein,
der an einer Stelle entfernt vom Röntgenkopf 10 angeordnet ist und deshalb in der Zeichnung nicht gezeigt ist.
Das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel ist nur
eine der vielen Möglichkeiten im Rahmen vorliegender Erfindung. Beispielsweise kann ein Röntgenkopf, der einen zylindrisch geformten,
den Hochspannungstransformator aufnehmenden Teil aufweist, vorgesehen werden.
' ist der Helztrantfbrmator
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Claims (7)
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Patentansprüche{
lJ Röntgenkopf mit einem Gehäuse und einer koaxial im Gehäuse
angeordneten Röntgenröhre, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil
(11) des Gehäuses, der das Röntgenrohr (4) aufnimmt, eine sich verjüngende Gestalt besitzt.
2. Röntgenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verjüngte Gehäuseteil (11) an seinem breiteren Ende mit dem
übrigen Teil des Gehäuses verbunden ist.
3. Röntgenkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das kathodenseitige Ende des Röntgenrohres (14) im schmalen Ende des verjüngten Gehäuseteiles (11) und das anodenseitige
Ende des Röntgenrohres (14) im breiteren Ende des verjüngten Gehäuseteiles (11) angeordnet ist.
4. Röntgenkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Breite des verjüngten Gehäuseteiles (11) etwa dem Potentialgradienten längs der Achse des Röntgenrohres (14) folgt, der unter
Arbeitsbedingungen aufgebaut wird.
5. Röntgenkopf nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein relativ großer Gehäuseteil (12) mit dem
breiteren Ende des verjüngten Gehäuseteiles (11) verbunden ist und dass der relativ große Gehäuseteil (12) einen Hochspannungstransformator
(15a) und leitungen (I4f) zum Verbinden der Kathode (14b) des Röntgenrohres (14) mit einem Heiztransformator, der
entfernt von dem Röntgenkopf (10) angeordnet ist, auf-<-nimmt.
6. Röntgenkopf nach Anspruoh 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet
durch eine Kollimatorvorriohtung (Ha), die sich von dem verjüngten Oehäuseteil (11) aus erstreckt, wobei die Achse
der Kollimatorvorriohtung (Ha) die Achse des verjüngten Gehäuseteiles
(11) etwa im rechten Winkel schneidet.
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7. Verfahren zum Betreiben eines Röntgenrohres durch Anlegen
von Hochspannung an die Anode des Röntgenrohres, das im Gehäuse eines Röntgenkopfes angeordnet ist, insbesondere nach einem der
vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode (l4b) des Röntgenrohres (14) an Erde gelegt wird, und daß dem
Heizdraht der Kathode (14b) aus einer entfernt vom Röntgenkopf angeordneten Heizstromquelle elektrische Energie zugeführt wird.
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Leerseite
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