DE2030624A1 - Einrichtung zur Herstellung von Röntgenaufnahmen, insbesondere zahnärztlichen Röntgenaufnahmen - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von Röntgenaufnahmen, insbesondere zahnärztlichen Röntgenaufnahmen

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DE2030624A1 DE19702030624 DE2030624A DE2030624A1 DE 2030624 A1 DE2030624 A1 DE 2030624A1 DE 19702030624 DE19702030624 DE 19702030624 DE 2030624 A DE2030624 A DE 2030624A DE 2030624 A1 DE2030624 A1 DE 2030624A1
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Description

Einrichtung zur Herstellung von Röntgenaufnahmen, insbesondere zahnärztlichen Röntgenaufnahmen.
Es sind Einrichtungen zur Herstellung von Röntgenaufnahmen, insbesondere zahnärztlichen Röntgenaufnahmen durch sieh im Aufbau und der Funktion von den üblichen Diagnostik-Röntgenröhren wesentlich unterscheidende Spezial-Hohlanodenröhren bekannte ■
Bei den bisher bekannten Röhren dieser Art ist das gesamte Elektrodensystem, bestehend aus der die Elektronen emitierenden Kathode, mit dem die Fokussierung beeinflussenden Wehneltzylinder und der aus einem hohlen Anodenrohr und der meist kegelförmigen Anode,, mit einer auf dem Anodenrohr angebrachten, ebenfalls die Fokussierung des Elektronenstrahls beeinflussenden Sammel- oder Fokussierungsspule, so aufgebaut, daß es in Bezug auf die Justierung des Systems aus zwei oder drei voneinander mechanisch völlig getrennt befestigten Elektrodeneinheiten gebildet ist.
Bei diesen Hohlanoden-Röntgenröhren wird der Brennfleck ausserhalb des eigentlichen Röhrengehäuses am Ende eines hohlen Anodenrohres erzeugt und er wird bei kegelförmigen Anoden auf die zur Kathode hinweisende Kegelspitze gelegt.
Bei den in der dentalmedizinischen Diagnostik zur Anfertigung ganzer Statusaufnahmen benutzten Röntgenröhren, bei denen das Anodenrohr in die Mundhöhle eingeführt wird, muß wegen des durch diese Aufnahmetechnik bedingten verhältnismässig geringen Fokus-Filmabstandes der Brennfleck der Röhre ; wegen der sonst auftretenden Zeichnungsunschärfe sehr klein
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sein, so wird beispielsweise ein Brennfleck-Durchmesser von ca. 0,1 mm benutzt, was bedeutet, daß das Elektrodensystem einer solchen Röhre äußerst genau fokussiert sein und bleiben muß.
Da die Wandstärke des knapp fingerstarken Hohlanodenrohres dünn gehalten und der Elektronenstrahl wegen des verhältnismäßig kleinen Brennfleckes sehr genau justiert sein muß, schützen die Hersteller solcher Röhren das so hoch empfindliche Anodenrohr, das gerade an der Stelle in sehr weich geglühtem Kupfer ausgeführt ist, an der bei einer mechanischen Beanspruchung das größte Biegemoment auftritt, dadurch, daß in Parkstellung des Röntgengerätes eine Schutzkappe über das löhrenträgergehäuse gesetzt wird, die das Anodenrohr vor Beschädigung und Dejustierung schützt.
Die Benutzung von Hohlanoden-Röntgenröhren, die für diagnostische, therapeutische oder sonstige Bestrahlungszwecke eingesetzt werden, erfordern somit allergrößte Vorsicht und Sorgfalt beim Umgang mit dem Gerät. Sowohl bei der Bedienung und Einstellung des Gerätes, als auch beim Wegstellen in die Parkstellung oder in der Parkstellung selbst darf das Anodenrohr nicht durch Anstoßen verbogen und damit das Elektrodensystem dejustiert werden. Die Gefahr einer Dejustierung ist umso größer, je kleiner der Durchmesser des Anodenrohres und je empfindlicher damit das Elektrodensystem der Röntgenröhre selbst ist.
Bei der Inbetriebnahme des Gerätes und bei Arbeiten am Gerät wird die Schutzkappe in jedem Falle entfernt. Arbeiten am ungeschützten Hohlanodenrohr sind nicht zu vermeiden. So ist es beispielsweise bei Anwendung der Röhren innerhalb der Mundhöhle notwendig, aus hygienischen Gründen Schutzhüllen über das Hohlanodenrohr zu ziehen und sie bei jedem Patientenweehsel zu erneuern. Ebenso unumgänglich ist es,
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den auf dem Anodenrohr aufgesetzten Applikator abzunehmen, um ihn zu sterilisieren«
Wie im Vorstehenden aufgezeigt ist, muß ."bei der Benutzung solcher Röhren'größte Sorgfalt aufgewandt werden, um eine Bejustierung des hochempfindlichen Elektrodensystems zu vermeiden. Oft wird aber nach beendeter Aufnahme das Aufsetzen der Schutzkappe vergessen, was eine unmittelbare Gefährdung der Röhre darstellt und eine ebenso unmittelbare Zerstörung der Röntgenröhren zur Folge haben kann. Man denke dabei ausserdem auch nur an den Aufenthalt ungeschulten Personals wie Raumpflegerinnen in der Hähe eines solchen Gerätes. ™
Obwohl die mit Hohlanodenröhren arbeitenden Röntgeneinrichtungen sich seit Jahren in der Praxis bewährt und internationale Anerkennung gefunden haben, weisen sie noch Nachteile aufβ Erstens kann ihr Elektrodensystem durch Verbiegen des dünnwandigen Anodenrohres, das bei den bisher auf dem Markt befindlichen Röhren, wie bereits vorher erwähnt, teilweise aus sehr weichem Kupfer besteht, sehr leicht dejustiert werden, wodurch die Röhren unbrauchbar werden« Zweitens haben die bisher bekannten Konstruktionen den Hachteil, daß die Hohlanodenröhre und/oder die darauf gesetzten Applikatoren am Ende, also in der Uähe des Strahlenaustritts zylindrisch, also mit völlig gleicher M Wandstärke ausgeführt sind. Dies bedeutet aber, daß innerhalb des interessierenden Bestrahlungsfeldes unterschiedlich vorgefiltert' wird«,
Da die Objektdicken in dem gesamten für Statusaufnahmen interessierenden Bestrahlungsfeld annähernd gleich sind, ist es von großer Wichtigkeit, daß auch die Vorfilterung der strahlung innerhalb des gesamten Strahlungsfeldes konstant ist. Dies ist aber bei den bisher bekannten Hohlanodenkonstruktionen nicht der lall.
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Ein weiterer Uachteil der "bisher bekannten Hohlanodenröhren ist darin zu seilen, daß es bei Aufnahmen des Oberkiefers in besonderen Fällen erforderlich ist, im Filmstreifen einen Ausschnitt für die Nase des Patienten anzuordnen und die nicht mitphotographierte Nasenpartie in.der bisher üblichen Art, also mit innerhalb der Mundhöhle liegenden Film und außen befindlicher Röntgenröhre aufzunehmen. Hierfür sind aber die bisher bekannten Hohlanoden-Röntgenröhren nicht zu verwenden.
Im übrigen werden mit den bisher bekannten Hohlanoden-Röntgenröhren im Einsatz für zahnärztliche Röntgenaufnahmen Übersichtsaufnahmen der gesamten Kieferbereiche (Ober- und Unterkiefer) gefertigt, die übersichtsmäßig über den kompletten Status der Zähne Aufschluß geben. Bei diesen Röntgenaufnahmen wird von einer Brennfleckposition aus der oder die gesamten Kieferbereiche aufgenommen, was jedoch zwangsläufig die Unzulänglichkeit in sich birgt, daß einzelne Zähne oder ganze JEahngruppen auf dem Röntgenfilm starke Verzeichnungen gegenüber dem anatomisch richtigen Bild oder Sitz im Kiefer aufweisen.) Durch diesen, durch diese Aufnahmeteehnik selbst hervorgerufenen Machteil, ist es zur spezifischen Diagnose einzelner Zähne erforderlich, Einzelaufnahmen von Zähnen oder Zahngruppen verzeichnungsfrei in der bisherigen und früher bekannten Intraoral- und Extraoraltechnik anzufertigen, bei denen die aufzunehmenden Einzelobjekte unter Berücksichtigung der für diese Einzelobjekte bekannten Einstellwinkel zur nasoaurikularen Bezugsebene verzeichnungsfrei auf dem Röntgenfilm dargestellt werden. Für diese beiden grundsätzlich unterschiedlichen Aufnahmetechniken werden in der zahnärztlichen Praxis ebenfalls zwei, durch die Art ihrer Aufnahmetechnik verschiedene Röntgenapparate mit den jeweilig zu den verschiedenen Aufnähmetechniken ebenfalls verschiedenen passenden Röntgenröhren verwendet.
In einer zahnärztlichen Praxis muß also, wenn ein Röntgen-
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gerät für gesamte Status-Übersichtsaufnahmen in der vorher ■beschriebenen Art mit Hohlahoden-RöntgenrÖhren zur Verfügung steht, stets noch ein Röntgengerät zur Verfügung sein, mit dem gezielte und verzeichnungsfreie Einzelaufnahmen angefertigt werden können, um überhaupt die für operativem Eingriffe unbedingt notwendigen verzeichnungsfreien Einzeldiagnosen zu stellen.
Durch die Erfindung sollen die vorstehend aufgezeigten Nachteile vermieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Hohlanodenrönt- t genröhren gegen unvorsichtigerweise auf die Hohlanode einwirkende Beanspruchungen widerstandsfähig zu machen, sowie sie vor Dejustierungen zu schützen, ferner das Hohlanodenrohr und/oder den daraufgesetzten Applikator- so zu gestalten, daß in dem interessierenden Bestrahlungsfeld die Röntgenstrahlung gleichmäßig vorgefiltert wird, und wahlweise in Ausbildung der Erfindung das, das Hohlanodenrohr tragende eigentliche Röhrengehäuse noch so auszubilden, daß mit ihm auch in der bekannten Intraoral- und Extraoraltechnik mögliche verzeichnungsfreie Aufnahmen von EinzelObjekten ausführbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß zwischen das mit dem - g hohlen Anodenrohr versehene eigentliche Röhrengehäuse und dem das Ganze tragenden, sämtliche Bewegungsrichtungen wie Höhenverstellung, Horizontalhub und Drehung um die Achse gestattendem Röhrenträgergehäuse ein solches nachgiebiges Halteglied eingebaut wird, das bei Stoßen an das Hohlanodenrohr ein Ausweichen des Hohlanodenrohres mit der Röhre und den mit ihr starr verbundenen Fokussierungsmittein und gegebenenfalls auch eine Rückkehr in die vor dem Stoß eingenommene stellung gestattet und daß in Ausgestaltung d£r Erfindung zur Erreichung einer hohen Widerstandsfähigkeit gegen Biegungsbeanspruohungen an Stelle des bisher ver-
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wendeten Kupfers für das Hohlanodenrohr ein in seinem Bie- ; gungsverhalten vielfach günstigerer und härterer Werkstoff bspw. aus Oxydkeramik verwandt wird»
Ferner wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die die Röntgenstrahlung vorfilternden Teile des Hohlanodenrohres und/ oder des aufgesetzten Applikators in dem für Gesamtstatusaufnahmen infragekommenden Winkelbereich in allen Durchstrahlungsrichtungen mit gleich langen Durchstrahlungswegen des vorfilternden Werkstoffes ausgeführt werden oder daß durch Stufung von zusätzlich aufgebrachten, die Strahlen stärker vorfilterndem Material auf dem Hohlanodenrohr und/oder dem Applikator eine gleichmäßige Vorfilterung in dem gesamten
interessierenden Winkelbereich eingestellt wird« Weiterhin wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß neben dem Hohlanodenrohr mit der dazugehörigen Glühdrahtanordnung eine weitere GlühdrahtanOrdnung, eine mit ihr zusammenarbeitende Aufprallronde und ein seitliches Strahlaustrittsfenster angeordnet ist.
Durch den Einsatz der zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe angegebenen Lösungsmittel, nämlich
zwischen das Röhrenträgergehäuse und das Halterungsglied des Röhrengehäuses ein nachgiebiges Halteglied einzuschalten
und in Ausbildung der Erfindung andererseits für das Hohlanodenrohr einen härteren Werkstoff mit mehrfach günstigerem Biegungsverhalten zu verwenden, wird erreicht, daß die Justierung der Fokussierung nicht beeinflußt werden kann,
wenn das gesamte Röhrensystem z.B. durch einen Stoß gegen
das Hohlanodenrohr aus seiner Ruhestellung gebracht wird»
Ferner wird durch die Maßnahme„ in dem gesamten für Statusaufnahmen interessierenden Strahlungsfeld die Vorfilterung gleichmäßig zu gestalten^ ein großer lachteil der bisher
bekannten Hohlanodenrohrkonstniktioaan beseitigte
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Andererseits wird durch, die Anordnung einer Aufprallronde und eines seitlichen Strahlenaustrittsfensters sowie einer dazugehörigen Grlühdrahtanordnung neben dem Hohlanodenrohr mit der dazugehörigen Grlühdrahtanordnung und der kegelförmigen Elektronenaufprallspitze der Teil der Aufgabenstellung, das Hohlanodenrohr tragende eigentliche Röhrengehäuse so auszubilden, daß mit ihm auch in* der bekannten Intraoral- und Extraoraltechnik mögliche verzeichnungsfreie Aufnahmen von Einzelobjekten ausführbar sind, äußerst vorteilhaft gelöst.
Damit ist aber für die dentalmedizinische Diagnostik ein ganz außerordentlicher wirtschaftlicher Vorteil erzielte Denn die eingangs beschriebenen grundsätzlich unterschiedlichen Aufnähmetechniken, nämlich die Hohlanodentechnik und die intraorale und extraorale Aufnahmetechnik, die bisher .zwei verschiedene Röntgenanlagen erforderten, können nunmehr mit einer Röntgenanlage ausgeführt werden.
Die Erfindung ist an Hand von Ausführungsbeispielen nachstehend weiter beschrieben und durch Skizzen erläutert. Und zwar zeigt; .
Mg01 einen Querschnitt durch einen Teil einer Hohlanoden Röntgenröhre in Parkstellung·
Fig.2 zeigt einen Querschnitt durch einen Teil einer ' Hohlanoden-Röntgenröhre mit dem Hohlanodenrohr : in Arbeitsstellung.
Pig·3 zeigt einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Röntgenröhre, mit der sowohl die Hohlanodentechnik als auch die ältere .bekannte intraorale und extraorale Aufnahmetechnik durchgeführt werden kann, in Arbeitsstellung für die intra- bzw. extraorale Aufnahmetechnik.
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«· ο —
Fig.4 zeigt in der oberen Zeichnungshälfte A in einem Schnittbild die Vorfilterungswandstärken bei den bisher bekannten Hohlanodenrohren und in der unteren Zeichnungshälfte B die Vorfilterungswandstärken für ein Ausführungsbeispiel einer dem Erfindungsgedanken entsprechenden*Anordnung für die Gestaltung des Hohlanodenrohrkopfes.
Figo5 veranschaulicht in einer Schnittzeichnung den in Bezug auf die Vorfilterungsverhältnisse interessierenden Strahlungswinkelbereich bei einem zur Aufnahme eines Gesamtatatus in die Mundhöhle eingeführten Hohlanodenrohr.
Wie aus Figur 1 zu erkennen ist, besteht bei diesem Ausführungsbeispiel die dargestellte Röntgenröhre aus einem mit dem Hohlanodenr ohr 9 mit der kegelförmigen Anode 17 versehenen Röhrengehäuse l6 und einem mit dem Röhrengehäuse 16 starr verbundenen, auf Anodenpotenial liegenden Halterungsteil 1, sowi» einer Fokussierungseinheit 5» die mit dem Röhrensyetem fest verbunden ist.
Der Halterungsteil 1 ist mittels eines nachgiebigen Gliedes 2, beispielsweise in der Form eines aus der Vakuumtechnik bekannten Federungskörpers, mit dem Röhrenträgergehäuse 4 verbunden, in dem zweckmäßigerweise auch gleich der Hoch» spannungsgenerator untergebracht werden kann. Aus der Figur 1 ist weiterhin zu ersehen, daß das Röhrenträgergehäuse 4 ein Schutzrohr 15 trägt, das in der Figur in Schutzstellung über das Hohlanodenrohr 9 gezogen isto- Dieses auf dem Röhrenträfergehäuse 4 verschiebbare Schutzrohr ist an seiner Stirnseite mit einer Öffnung 18 versehen, die einen Durchtritt des Hohlanodenrohres 9 gestattet.
\iie aus der Fig.l ebenfalls zu ersehen ist, können zwischen dem Röhrenträgergehäuse 4 und dem Halterungsgliedfl. des
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Röhrengehäuses l6 zusätzlich Federn 7 angeordnet werden, um das nachgiebige Glied 2 in seiner Biegsamkeit bzw. Nachgiebigkeit so abzustimmen, daß es die durch Stoß oder Druck usw. am Hohlanodenrohr 9 auftretenden Kräfte aufnimmt und das Röhrensystem in seine Ausgangsstellung zurückbringt, sobald keine fremden äußeren Kräfte mehr auf das Anodenrohr wirken.
In der Darstellung in Figur 2 ist das Schutzrohr 15 auf dem Röhrenträgergehäuse k zurückgeschoben, so daß sich das Hohlanodenrohr 9 in Arbeitsstellung befindet, in der es in die Mundhöhle einführbar ist, wenn ganze Statusaufnahmen angefertigt werden sollen» '
In Figur 3 ist ein Auifführungsbeispiel erläutert für eine Röntgenröhre, bei der das Röhrengehäuse geeignet ist, mit ihr sowohl die Hohlanodentechnik als auch die ältere bekannte intraorale und extraorale Aufnahmetechnik auszuführen·
Hierzu ist im Halterungsglied 1 als Teil des Röhrengehäuses l6 neben dem Hohlanodenrohr 9 mit der kegelförmigen Elektronenaufprallspitze 17 ein seitliches Strahlenaustrittsfenster 11 und eine davor angebrachte Elektronenaufprallronde Io angeordnet.
Dabei arbeitet im Inneren des Röhrengehäuses 16 mit der kegelförmigen Elektronenauf prallspitze 17 die Glühdrahtanordnung 13 und mit der Elektronenaufprallronde Io die Glühdrahtanordnung Xk zusammen, während das Η4ΐ*ββ1:··β<1 1 auf Anodenpotential liegt.
Bei diesem Aueführungebeispiel sind im übrigen die für beide Elektrodensystem· notwendigen Glühdrahtanordnungen 13 und Ik an einem Kathodenträger 12 angebracht und können wahlweis« je nach verlangter Aufnahmetβchnik einzeln eingeschaltet werden·
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Wie aus der Figur 3 weiter zu erkennen ist, sind bei diesem r Ausführungsbeispiel im Röhrenträger gehäuse % und im fest-; montierten, jedoch in seiner Axialrichtung verschiebbaren : Schutzrohr 15 Durchbrüche für den Röntgenstrahlenaustritt aus dem Strahlenaustrittsfenster 11 so angeordnet, daß bei Anwendung der Hohlanodenaufnahmetechnik das Schutzrohr 15 die Austrittsöffnung vor dem Fenster 11 verschließt und das freie Ende des Hohlanodenrohres freigibt, während bei Anwendung der intraoralen oder extraoralen Aufnahmetechnik das Schutzrohr 15 über das vordere freie Ende des Hohlanodenrohres 9 gezogen wird und das seitlich angeordnete Strahlenaustrittsfenster 11 freigibt.
Wie aus der oberen Zeichnungshälfte A der Figur k zu erkennen ist, müssen in einem Winkelhereich Qu bei den bisher bekannten Hohlanodenröhren, bei denen das Hohlanodenrohr 9» das in der Nähe des Strahlenaustrittes zylindrisch mit gleichbleibender Wandstärke ausgeführt ist, die von der kegelförmigen Anode 17 ausgehenden Röntgenstrahlen, die nicht wie die Strahlen S senkrecht auf die Wand des Hohlanodenrohres treffen, also bspw· die Strahlen S 1 bis S 4, größere Materialstärken des Hohlanodenrohres durchdringena Diese Strahlen werden daher, wie bereits vorstehend dargelegt wurde, sehr unterschiedlich vorgefiltert, was sich sehr störend auf die Bildgüte der Röntgenaufnahmen auswirkt· So ist beispielsweise das Verhältnis S^:S=4:l.
Im unteren Teil B der Figur k ist in einem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung gezeigt, wie die unterschiedliche Vorfilterung der Röntgenstrahlung durch die besondere Formausbildung der Wandstärke des Hohlanodenrohrkopfendes ausgeschaltet wird, da bei dieser Formgebung unter allen interessierenden Winkelbereichen immer die gleiche Wandstärke S durchstrahlt wird·
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In der Figur 5 ist in einer Skizze an einem in eine Mundhöhle eingeführten Hohlanodenrohr 9 mit kegelförmiger Anode 17 und über das Hohlanodenrohr angeordneten Applikator 8 gezeigt, daß der interessierende Strahlungswinkelbereioh OO für Gesamtstatusaufnahmen benötigt wird«, Aus ihr geht auch hervor, daß beispielsweise die im oberen Schnitt A der Figur 4 eingezeichnete Stärke S4 noch im interessierenden Winkelbereich liegt.
Für alle beschriebenen Ausführungsbeispiele, bei denen die dem Erfindungsgedanken zugrunde liegende Einbauanordnung der Röhre in das Röhrenträgergehäuse unter Zwischenschaltung eines nachgiebigen Haltegliedes erfolgt, kann das nachgiebi- ■ , ge Halteglied außer der beschriebenen Ausführung als Federungs- " körper bspw„ auch in Form von federnden Membranen oder in Form von Kugelschalengelenken im Verein mit auf einem bspw. kreisförmigen Querschnitt angeordneten Einzelfedern ausgeführt werden.
Me Anordnung erfolgt in jedem Falle so, daß die·Reaktion auf Biegebeanspruchungen des nachgiebigen Gliedes gegen ei^ ne Lagerveränderung durch von außen auf das Hohlanodenrohr 9 wirkende Kräfte kleiner ist, als die Reaktion gegen Verformung des Hohlanodenrohres 9 durch die von außen darauf wirkenden Kräfte.
Für alle Ausführungsbeispiele ist es trotz des Einbaues eines nachgiebigen Haltegliedes von Wichtigkeit, das freiliegende verhältnismäßig dünne Hohlanodenrohr in Parkstellung zusätzlich zu schützen.
Der Schutz des Hohlanodenrohres in Parkstellung erfolgte bei den bisher bekannten Röhrenkonstruktionen durch aufsetzbare lose Schutzkappen. Ia Gegensatz hierzu erfolgt der Schutz des Hohlanodenrohres bei der Erfindung durch das am Röhrenträgergehäuse fest montierte, jedoch in seiner Axialrichtung verschiebbare Schutzrohr 15·
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Bezüglich der in der Figur 1 als Ausführungsbeispiel dargestellten Fokussierungseinheit 5 wird darauf hingewiesen, daß solche Fokussierungseinheiten sowohl als. elektromagnetische, als auch als permanentmagnetische Fokussierungseinheiten ausgeführt werden. Außer den auf magnetischer Wirkung beruhenden Fokussierungseinheiten können selbstverständlich auch elektrostatisch wirkende Fokussierungseinheiten beim Erfindungsgegenstand eingesetzt werden«
Zum Einsatz der als Lösungsmittel, der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe angeführten nichtmetallischen Werkstoffe mit hoher Widerstandsfähigkeit■gegen Biegungsbeanspruchungen, wird darauf hingewiesen, daß hierfür Werkstoffe z.B. aus Oxydkeramik geeignet sind, die hohe Biegungsmomente aufnehmen können, gleichzeitig aber durchlässig für das zur Fokussierung des Elektronenstrahles notwendige magnetische Feld sind.
Bei der Lösung des Teiles der Aufgabenstellung, eine gleichmäßige Vorfilterung im ganzen für die Erstellung von Gesamtstatusaufnahmen erforderlichen Winkelbereich auch bei der Verwendung von zylindrischen Hohlanodenrohren mi;fc gleichbleibender Wandstärke durch die Anordnung von die Röntgenstrahlung stärker als der Grundwerkstoff des Hohlanodenrohrkopfes absorbierendem Material zu erreichen, wird in den einzelnen Strahlungsrichtungen so viel stärker absorbierendes Material smgeordnet, daß in allen Richtungen der Filterwert des größten Durchstrahlungsweges S4 der Figur 4A im Hohlanodenrohrkopf erreicht wird.
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Claims (15)

  1. P at entansprüche
    'i.)) Einrichtung zur Herstellungvon Röntgenaufnahmen, insbesondere zahnärztlichen Röntgenaufnahmen, bei der ei-» ne mit einem Hohlanodenrohr ausgestattete Röntgenröhre in ein Röhrentragergehäuse eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet,' daß ein einerseits an einem mit dem Röhrengehäuse (16) starr verbundenen Halterungsglied (1) und andererseits im Rontgenröhrentragergehäuse (4) befestigtes nachgiebiges Halteglied (2) zwischen dem mit | dem Hohlanodenrohr (9) versehenen Röntgenröhrengehäuse (16).und dem das Ganze tragenden Rontgenröhrentragergehäuse (4) eingebaut ist.
  2. 2.) Einrichtung zur Herstellung von Röntgenaufnahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als nachgiebiges Halteglied (2) ein lederungskörper verwandt isto
  3. 3.) Einrichtung zur Herstellung von Röntgenaufnahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als nachgiebiges Halteglied (2) federnde Membranen verwandt sind«,
  4. 4.) Einrichtung zur Herstellung von Röntgenaufnahmen nach ™ Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als nachgiebiges Glied Kugelschalengelenke im Verein mit Einzelfedern verwandt sind.
  5. 5».) Einrichtung zur Herstellung von Röntgenaufnahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum nachgiebigen Halteglied (2) sich am Rontgenröhrentragergehäuse (4) abstützende Federn (7) am Halterungsglied (1) angebracht sind.
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  6. 6.) Einrichtung zur Herstellung von Röntgenaufnahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrengehäuse (16) einschließlich des kathodennahen Teiles des Hohlanodenrohres (9) aus einem Werkstoff auf keramischer Basis, wie z,B, Oxydkeramik besteht.
  7. 7.) Einrichtung zur Herstellung von Röntgenaufnahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein am Röhrenträgergehäuse (4) fest montiertes in seiner Achsrichtung verschiebbares Schutzrohr (15).
  8. δ») Einrichtung zur Herstellung von Röntgenaufnahmen, insbesondere zahnärztlichen Röntgenaufnahmen, bei der eine mit einem Hohlanodenrohr ausgestattete Röntgenröhre in ein Röhrenträgergehäuse eingebaut ist, gekennzeichnet durch ein Halterungsglied (1, Fig„3)» eine in diesem Glied angeordnete Aufprallronde (10) und ein seitliches Strahlenaustrittsfenster (11), sowie ein Hohlanodenrohr (9), ferner durch einen Kathodenträger (12) mit einer ersten Glühdrahtanordnung (14) vor der Aufprallronde (10) und einer zweiten Glühdrahtanordnung (13) vor dem Hohlanodenrohr (9).
  9. 9.) Einrichtung zur Herstellung von Röntgenaufnahmen nach einem oder mehreren der· Ansprüche 1 bis 7 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Röhrenträgergehäuse (4) und in der über das Hohlanodenrohr (9) gezogenen Stellung des Schutzrohres (15) an den vor dem Strahlenaustrittsfenster (11) befindlichen Stellen ebenfalls Fenster für den Strahlenaustritt der an der Aufprallronde (10) entstehenden Röntgenstrahlung angeordnet sind,-
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    2030524'
  10. 1Oe) Einrichtung zur Herstellung von Röntg enaufnahm en nach, ainem oder mehreren der Ansprüche 1-9» gekennzeichnet durch eine am Kopf des Hohlanodenrohres (9) in dem für Gesamtstatusaufnahmen notwendigen Winkelbereich ( Ot ,Figur 4 und 5) gleiche Vorfilterung der Röntgenstrahlung ergehende Anordnung von vorfilterndem Material.
  11. 11.) Einrichtung zur Herstellung von EÖntgenaufnahmen nach Anspruch 10,- gekennzeichnet durch, eine in allen Winkelrichtungen der von den senkrecht auf die Wand des Hohlanodenrohres durchstrahlten Wandstärke (S) entsprechende Materialstärke aus dem Werkstoff des Hohlanodenrohrkopfes (Pig.4, B), . . .
  12. 12.) Einrichtung zur Herstellung "von Röntgenaufnahmen, nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gleiche Vorfilterung der Röntgenstrahlung im ganzen für die GesamtstatuSäufnahmen erforderlichen Winkerbereich. (OC ) durch eine.die Vorfilterung der Röntgenstrahlung auf einem dem größten Durchstrahlungsweg (S4, 3?igo4) des Grundwerkstoffes des Kopfes des Hohlanodenrohres (9) entsprechenden Wert der Vorfilterung durch, die Anordnung von die Röntgenstrahlung stärker als der Grundwerkstoff des Kopfes des Hohlanodenrohres (9) vorfilterndem Material in jedem Durchstrahlungsweg erreicht ist«,
  13. 13.) Einrichtung zur Herstellung von Röntgenaufnahmen nach. Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das vorfilternde Material auf dem Grundwerkstoff eines zylindrisch mit gleichbleibender Wandstärke ausgeführten Hohlanodenrohrkopfes angebracht ist.
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    2Q3Q624
  14. 14.) Einrichtung zur Herstellung von Röntgenaufnahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das die Röntgenstrahlung stärker als der Grundwerkstoff des ^ Kopfes des J|ohlano&eii:i^3irw^^
    des größten Durchstrahlungsweges. (S4» Pigο4A) vor-""^=f±lterndl=liat"erial auf dem Applikator (8) der Anordnung angebracht ist.
  15. 15.). Einrichtung zur Herstellung von Röntgenaufnahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das die Röntgenstrahlung auf den Filterwert des größten Durchstrahlungsweges (S4, Pigο4A) gleichmäßig vorfilternde Material zum Teil auf dem Kopf des Hohlanodenrohres (9) und zum Teil auf dem darübergeschobenen Applikator . (8) angeordnet ist«
    209812/0456
    Lee rs e i te
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