DE2052600C3 - Impulsbreitendiskriminator - Google Patents
ImpulsbreitendiskriminatorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Impulsbreitendiskriminator, welcher unabhängig von der Größe der
Intervalle zwischen den Eingangsimpulsen nur für Eingangsimpulse, deren Breite größer als eine vorgegebene
Zeitdauer ist, Ausgangsimpulse mit gleicher Breite wie die der Eingangsimpulse abgibt, indem erst nach
dieser vorgegebenen Zeit ein Impuls erzeugt wird, dessen Dauer der Differenz zwischen der Dauer des
Eingangsimpulses und der vorgegebenen Zeitdauer entspricht, und dieser Impuls um die vorgegebene
Zeitdauer verlängert wird.
Ein bekannter Impulsbreitendiskriminator (DT-OS 17 62 267) erfüllt die Aufgabe, Impulse ihrer Länge nach
zu unterscheiden und bei Überschreiten der Impulse einer gewissen Breite Impulse weiterzuleiten, deren
Breite derjenigen der Eingangsimpulse entspricht. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen
Impulsbreitendiskriminator anzugeben, bei welchem die vorgegebene Zeit mit für Meßzwecke ausreichender
Genauigkeit darstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen ersten Zähler, der von einem Taktimpulsgeber
erzeugte Taktimpulse für die Dauer der Eingangsimpulse zählt und der auf eine der vorgegebenen Zeitdauer
entsprechende Zahl eingestellt ist und eine bistabile Schaltstufe, welche einen beim Erreichen der vorgegebenen
Zahl beginnenden und beim Ende des Eingangsimpulses beendeten Impuls abgibt, welcher über eine
ODER-Schaltung zum Ausgang gelangt, und einen zweiten Zähler, dem Taktimpulse gleicher Folgefrequenz
wie dem ersten Zähler zugeführt werden und der auf dieselbe Zahl wie der erste Zähler voreingestellt
ist und der bei Beendigung der die vorgegebene Zeitdauer überschreitenden Eingangsimpulse mit der
Zählung beginnt, einer zweiten bistabilen Schaltstufe, welche einen bei Beginn der Zählung beginnenden und
am Ende der Zählung nach der vorgegebenen Zeit beendeten Impuls abgibt, welcher über die ODER-Schaltung
mit dem von der ersten bistabilen Schaltstufe erzeugten Impuls zum Ausgangsimpuls zusammengesetzt
wird.
Gegenüber dem bekannten Impulsbreitendiskriminator, welcher die vorgegebenen Zeiten mit
Analogintegratoren und Schwellwertschaltern darstellt, weist der erfindungsgemäße Impulsbreitendiskriminator
den Vorteil auf, daß nach der Herstellung des Impulsbreitendiskriminators oder nach Reparaturarbeiten bis auf den Abgleich des Taktgenerators keine
Justierarbeiten erforderlich sind. Ferner ist bei genügend hoher Taktfrequenz ein sehr hohes Auflösungsvermögen
erzielbar und eine hohe Langzeitkonstanz durch die bekanntlich hohe Frequer.zkonstanz einfacher
Generatoren gewährleistet. Selbst bei Schwankungen der Betriebsspannung bleiben die Änderungen der
vorgegebenen Zeiten in äußerst geringen Grenzen. Außerdem sind Zähler leicht digital voreinstellbar, so
daß der erfindungsgemäße Impulsbreitendiskriminator besonders günstig in programmierbaren Geräten
verwendet werden kann.
Es ist zwar bereits durch die DT-AS 10 38 111 eine
Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsfolgen mit einstellbaren Impulslängen und -abständen bekanntgeworden,
bei welcher mit Hilfe von Zählern Impulslängen sowie der Abstand zwischen jeweils zwei Impulsen
eingestellt wird. Diese ist jedoch zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe nicht geeignet, ebenso wie
der Gegenstand der US-PS 35 19 932, mittels dessen die Länge eines Impulses gemessen wird.
Die Erfindung wird an Hand der Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren näher erläutert. Von diesen
zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordni'fig, bei welcher die
Taktimpulse von einem freischwingenden gegebenenfalls quarzgesteuerten Generator erzeugt werden und
Fig. 2 eine Schahungsanordnung, bei welcher zur Ansteuerung der Zähler Start-Stop-Oszillatoren verwendet
werden.
Ein bei 1 eintreffender Impuls Ue öffnet ein Gatter 2,
durch das die Taktimpuise T des Generators 3 zum Zähler 4 gelangen. Am Zähler 4 wird ein Zahlepwert
voreingestellt. Stimmt die Anzahl der gezählten Taktimpulse mit dem voreingestellten Wert überein,
dann gibt der Zähler 4 ein Signal ab, mit dem ein flankengesteuertes Flip-Flop 5 in L gesetzt wird. Das
Flip-Flop 5 gibt jetzt ein L-Signal auf den Ausgang 6. Der am Zähler 4 voreingestellte Wert entspricht der
vorgegebenen Zeit.
Mit dem durch den Inverter 2a negierten Eingangssignal
TTe werden der Zähler 4 und das Flip-Flop 5
wieder zurückgesetzt. 1st die Impulsdauer von Ue kurzer, als die am Zähler 4 vorgegebene Zeit, so wird
der Impuls unterdrückt. Zum Bestimmen der Anzahl der Impulse, die die vorgegebene Zeit überschreiten, kann
ein nachgeschalteter Zähler (nicht dargestellt) verwendet werden. Will man jedoch die Impulse in ihrer
ursprünglichen Länge wiedergewinnen, so muß die vorgegebene Zeit dem Ausgangsimpuls wieder zügesetzt
werden. Das geschieht dadurch, daß mit der Rückflanke des Ausgangssignals des Flip-Flops 5 ein
weiteres Flip-Flop 7 in L gesetzt wird und ein UND-Gatter 8 öffnet, durch das Taktimpuise auf einen
Zähler 9 gelangen. Der am Zähler 9 eingestellte Zahlenwert muß mit demjenigen vom Zähler 4
übereinstimmen. Wird er erreicht, oann wird mit dem Ausgangssignal des Zählers 9 das Flip-Flop 7 und mit
dessen Ausgangssignal über den monostabilen Multivibrator 9a auch der Zähler 9 wieder in 0 gesetzt. Werden
die Ausgangssignale der Flip-Flops 5 und 7 über ein ODER-Gatter 10 zusammengesetzt, so erhält man einen
Ausgangsimpuls, der dem um die vorgegebene Zeit verzögerten Eingangsimpuls entspricht. Durch Phasenunterschiede
zwischen den Taktimpulsen und dem Eingangssignal Ue und durch die internen Schaltzeitc-n
ist der Ausgangsimpuls U1 kürzer als der Eingangsimpuls
Ue. Bei genügend hoher Taktfrequenz und einer
schnell schaltenden Logik ist dieser Fehler vernachlässigbar.
Durch Umschaltung der vorgewählten Zahlenwerte an den Zählern 4 und 9 IaBt sich die Eliminationsbreite in
Stufen ändern. Durch Variation der Taktfrequenz Tdes
Generators ist eine kontinuierliche Einstellung der Eliminationsbreite möglich. Durch die bereits genannten
Phasenunterschiede zwischen den Eingangsimpulsen und den Zählimpulsen entstehen Fehler, welche bei
der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 vermieden werden.
Zur Erzeugung der Zählimpulse werden zwei sogenannte Start-Stop-Oszillatoren 11 und 12 verwendet.
Die auszuwertenden Impulse werden bei 13 zugeführt und gelangen zum Start-Stop-Oszillator 11,
dessen Schwingungen während des Vorhandenseins eines Eingangsimpulses bei 13 erzeugt werden und dem
Zähler 14 zugeführt werden. Erreicht der Zähler 14 die mit Hilfe des Schalters 15 voreingestellte Zahl, so wird
ein Impuls an den einen Eingang des Flip-Flops 16 abgegeben, welches dadurch am oberen Ausgang den
Wert L abgibt, welcher über die ODER-Schaltung 17 zum Ausgang 18 der Anordnung geführt wird.
Ist die Breite des Eingangsimpulses geringer als die am Zähler 14 vorgegebene Zeit, so erreicht der Zähler
14 nicht denjenigen Wert, bei dem er einen Impuls an das Flip-Flop 16 abgibt. Er wird vorher durch das in 14a
invertierte Eingangssignal auf Null gestellt, während gleichzeitig der Generator 11 gestoppt wird.
Erreicht der Zähler den vorgewählten Stand, so gibt er ein Signal ab, mit dem Flip-Flop 16 in L gesetzt wird
und über die ODER-Schaltung gelangt ein Signal zum Ausgang 18. Am Ende eines langer als die vorgegebene
Zeit dauernden Eingangsimpulses wird der Generator 11 ebenfalls gestoppt und auch der Zähler 14 auf Null
gesetzt. Gleichzeitig wird das Flip-Flop 16 in den anderen stabilen Zustand gebracht, so daß der am
oberen Ausgang des Flip-Flops 16 anliegende und über den oberen Eingang der ODER-Schaltung 17 zum
Ausgang 18 gelangende Impuls beendet wird. Mit der Rückflanke (Übergang von L auf 0) des Flip-Flops 16
wird das Flip-Flop 19 in denjenigen stabilen Zustand gebracht, der durch den Wert L am oberen Ausgang des
Flip-Flops gekennzeichnet ist. Somit gelangt an den unteren Eingang der ODER-Schaltung 17 ein L,
wodurch der Ausgangsimpuls verlängert wird. Zur Vorgabe der anzuhängenden Impulslänge dienen der
Generator 12 und der Zähler 20 mit seinem Einstellglied 21 welches auf den gleichen wert wie der Schalter 15
eingestellt wird, da, wie eingangs erwähnt, die Aissgangsimpulse über die gleiche Breite wie die
Eingangsimpulse verfügen sollen. Dementsprechend ist auch der Generator 12 auf die gleiche Frequenz wie der
Generator 11 eingestellt. Um außer der schrittweisen Einstellung der vorgegebenen Zeit durch die Schalter 15
und 21 auch noch eine Feineinstellung zu ermöglichen, können die Generatoren 11 und 12 gleichsinnig
abgestimmt werden.
Nachdem am oberen Ausgang des Flip-Flops 19 ein L aufgetreten ist, wird der Oszillator 12 gestartet und gibt
Zählimpulse zum Zähler 20. Erreicht dieser den vorgegebenen Wert, so wird das Flip-Flop 19 in den
anderen stabilen Zustand gebracht, wodurch am oberen Ausgang der Wert Nuii entsteht und damit der
Ausgangsimpuls beendet ist. Gleichzeitig wird über die Leitung 22 der Generator 12 gestoppt. Der Zähler 20
wird mit Hilfe eines am unteren Ausgang des Flip-Flops 19 abgenommenen Signals in die Nullstellung gebracht.
Dieses Signal wird über die Verzögerungseinrichtung, beispielsweise einen monostabilen Multivibrator 23
geleitet, damit der Zähler erst in die Nullstellung gebracht wird, wenn das Flip-Flop 19 mit Sicherheit in
den letztgenannten stabilen Zustand übergegangen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Impulsbreitendiskriminator, welcher unabhängig von der Größe der Intervalle zwischen den
Eingangsimpulsen nur für Eingangsimpulse, deren Breite größer als eine vorgegebene Zeitdauer ist,
Ausgangsimpulse mil gleicher Breite wie die der Eingangsimpulse abgibt, indem erst nach dieser
vorgegebenen Zeit ein Impuls erzeugt wird, dessen Dauer der Differenz zwischen der Dauer des
Eingangsimpulses und der vorgegebenen Zeitdauer entspricht, und dieser Impuls um die vorgegebene
Zeitdauer verlängert wird, gekennzeichnet durch einen ersten Zähler (4; 14), der von einem
Taktimpulsgeber erzeugte Taktimpulse für die Dauer der Eingangsimpulse zählt, und der auf eine
der vorgegebenen Zeitdauer entsprechende Zahl eingestellt ist und eine bistabile Schaltstufe (5; 16),
welche einen beim Erreichen der vorgegebenen Zahl beginnenden und beim Ende des Eingangsimpulses
beendeten Impuls abgibt, welcher über eine ODER-Schaltung (10; 17) zum Ausgang (6; 18)
gelangt, und einen zweiten Zähler (9; 20), dem Taktimpulse gleicher Folgefrequenz wie dem ersten
Zähler zugeführt werden und der auf dieselbe Zahl wie der erste Zähler voreingestellt ist und der bei
Beendigung der die vorgegebene Zeitdauer überschreitenden Eingangsimpulse mit der Zählung
beginnt, einer zweiten bistabilen Schaltstufe (7; 19), welche einen bei Beginn der Zählung beginnenden
und am Ende der Zählung nach der vorgegebenen Zeit beendeten Impuls abgibt, welcher über die
ODER-Schaltung (10; 17) mit dem von der ersten bistabilen Schaltstufe erzeugten Impuls zum Ausgangsimpuls
zusammengesetzt wird.
2. Impulsbreitendiskriminator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste UND-Schaltung
(2) vorgesehen ist, deren erster Eingang mit den Eingangsimpulsen beaufschlagt ist und deren zweiter
Eingang mit einem Impulsgenerator (3) verbunden ist, daß der Ausgang der UND-Schaltung (2) an
den Takteingang des ersten Zählers (4) angeschlossen ist, daß ein Ausgang des ersten Zählers (4),
welcher nach Erreichen des voreinstellbaren Zahlenwertes einen Impuls abgibt, mit dem einen Eingang
eines Flip-Flops (5) verbunden ist, dessen Ausgangssignal über eine ODER-Schaltung (10) an den
Ausgang (6) gelangt, daß der Ausgang des Flip- Flops (5) weiterhin zu dem einen Eingang eines weiteren
Flip-Flops (7) geschaltet ist, dessen Ausgang mit einem weiteren Eingang der ODER-Schaltung (10)
und mit dem einen Eingang einer weiteren UND-Schaltung (8) verbunden ist, daß das weitere
Flip-Flop (7) über den weiteren Zähler (9) rückstellbar ist und daß sowohl dem ersten Zähler (4) als auch
dem einen Flip-Flop (5) über den Inverter (2a) invertierte Eingangsimpulse (Ö~e) zur Rückstellung
zugeleitet sind.
3. Impulsbreitondiskriminator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Start-Stop-Oszillator
von den Eingangsimpulsen derart angesteuert ist, daß er nur während der Dauer des
Auftretens der Eingangsimpulse Zählimpulse abgibt, daß die Zählimpulse zum ersten Zähler (14) geleitet
sind, dessen Ausgang mit dem einen Eingang eines Flip-Flops (16) verbunden ist, daß die Signale des
Ausgangs des Flip-Flops (16) über eine ODER-Schaltung (17) zum Ausgang (18) des Impulsbreitendiskriminators
gelangen, daß der Ausgang des Flip-Flops (16) weiterhin mit einem Eingang eines zweiten Flip-Flops (!9) verbunden ist, dessen einer
Ausgang ebenfalls über die ODER-Schaltung (17) mit dem Ausgang (18) des Impulsbreitendiskriminators
und gleichzeitig mit dem Steuereingang eines zweiten Start-Stop-Oszillators (12) verbunden ist,
dessen Ausgangsimpulse zum zweiten Zähler (20) geleitet sind, und daß der Ausgang des Zählers (20)
mit einem weiteren Eingang des Flip-Flops (19) und ein weiterer Ausgang des Flip-Flops (19) über eine
monostabile Schaltung (23) mit einem Rückstelleingang des zweiten Zählers (20) verbunden ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702052600 DE2052600C3 (de) | 1970-10-27 | Impulsbreitendiskriminator | |
GB49774/71A GB1299420A (en) | 1970-10-27 | 1971-10-26 | Impulse width discriminator |
US00192239A US3753135A (en) | 1970-10-27 | 1971-10-26 | Pulse width discriminator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702052600 DE2052600C3 (de) | 1970-10-27 | Impulsbreitendiskriminator |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2052600A1 DE2052600A1 (de) | 1972-05-10 |
DE2052600B2 DE2052600B2 (de) | 1977-02-03 |
DE2052600C3 true DE2052600C3 (de) | 1977-09-15 |
Family
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