DE2052356C3 - Quarzresonator-Druckmesswertwandler - Google Patents
Quarzresonator-DruckmesswertwandlerInfo
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- G01L9/0001—Transmitting or indicating the displacement of elastically deformable gauges by electric, electro-mechanical, magnetic or electro-magnetic means
- G01L9/0008—Transmitting or indicating the displacement of elastically deformable gauges by electric, electro-mechanical, magnetic or electro-magnetic means using vibrations
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- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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- G—PHYSICS
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- G01L19/00—Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
- G01L19/04—Means for compensating for effects of changes of temperature, i.e. other than electric compensation
Description
Die Erfindung betrifft DruckmeßwertA'andler mit einer aus piezoelektrischem Quarz bestehenden homogenen
Resonatoreinheit mit einem Resonatorelement,
welches einen Zylindermantel und eine mit diesem einstückig und umfangsseitig verbundene Resonatorscheibe
und elektrische Anschlüsse zu dieser aufweist und an den Endflächen mit Enddeckeln abgeschlossen
ist. Bei derartigen Wandlern ist also die Resonator-
scheibe von dem äußeren Druckmedium isoliert, und die zylindrischen Wände des Resonatorelementes
wirken als Membran und übertragen bzw. konzentrieren den zu messenden Druck eine^ Strömungsmittels radial auf den Umfang der Resonatorscheibe,
welche eine Spannung abgibt, deren Frequenzänderung dem aufgebrachten Druck proportional ist und welche
über Frequenzzähler ausgewertet werden kann.
Eine derartige Anordnung wurde bereits in der Zeitschrift »IEEE Transactions on Industrial Electronies
and Control Instrumentation«, Vol. IECI-16,
No. 1, JuIi 1969, S. 44 bis 50, beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckmeßwertwandler der eingangs beschriebenen
Gattung anzugeben, welcher eine höhere Druckempfindlichkeit aufweist.
Ausgehend von einem Druckmeßwertwandler der genannten und bekannten Gattung ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß die Resonatorscheibe nur entlang eines Teiles ihres Umfanges mit dem Zylindermantel
verbunden ist.
Durch diese teilweise Entlastung der Unterstützungsfläche des Resonatorelementes an dessen Umfang
wird der von der zylindrischen Membran übertragene Druck des Strömungsmeaiums auf ausgewählte
Stellen am Umfang der Resonatorscheibe im Bereich maximaler Druckempfindlichkeit der Scheibe
konzentriert und damit in ebenso einfacher wie wirkungsvoller Weise die Druckempfindlichkeit der Vorrichtung
gesteigert.
Die Erfindung kann vorteilhaft dadurch ausgestaltet werden, daß die Resonatorscheibe nur an im wesentlichen
diametralen Teilabschnitten ihres Umfanges mit dem Zylindermantel zusammenhängt und daß
sie aus AT-Quarz besteht und die diametralen Teilabschnitte mit der A'-Achse des Quarzes einen Winkel
nahe 0° oder nahe 90° bilden, wodurch eine maximale positive bzw. maximale negative Änderung der Resonatorfrequenz
bei einer positiven Druckänderung erreicht wird. Entsprechend können bei einem BT-Quarz
die diametralen Teilabschnitte gegenüber der A'-Achse in einem Winkel nahe 0° oder nahe 60 ausgerichtet
werden, um eine maximale negative bzw. minimale negative Änderung der Resonanzfrequenz bei einer
positiven Druckänderung zu erreichen. Somit können die Druckempfindlichkeit und die Druckbelastbarkeit
in der gewünschten Weise beeinflußt werden.
Eine besonders günstige Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Resonatoreinheit
ein weiteres mil dem ersten axial tlucluend an den
einander zugewandten Endflächen verbundenes Resonatorelement mit einem Zylindermantel, einer mit
diesem einstückig verbundenen Re-,onatorscheibe und
elektrischen Anschlüssen aufweist, und die einander abgewandten Endflächen beider Rcsonatorelemente
mit Endkappen abgeschlossen sind. Auch hierbei ist es wiederum erfindungsgemäß möglich, die Verbindungssiege
der beiden Resonalorscheiben gegenüber der A'-Achse des Quarzes in Winkeln auszurichten,
um bei AT-geschnittenem Quarz Druckkoeffizienten der Frequenz mit entgegengesetzter Polarität zu erhalten,
so daß eine Messung der Schwebungsfrequenz eine größere Druckempfindlichkeit ergibt. Wenn beide
Resonatoren in gleicher Weise aus AT-Quarz oder BT-Quarz bestehen und den gleichen Temperaturänderungen
ausgesetzt werden, kunnen zusätzliche Temperaturfeh (er durch Messung der Schwebungsfrequenz
eliminiert werden, da beide Resonatoren dann den gleichen Temperaturgang haben.
Die Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der Druckwandler der Erfindung ist gut geeignet für spezielle Anwendungszwecke wie ozeanographische
Instrumente und die Aufzeichnung von Öl-Bohrloch-Druckschwankungen über der Strömungsgeschwindigkeit
und Zeit. Der volle Skalendruckhereich des Wandlers kann den Strömungsdrücken beim Tauchen
auf dem Grund des Ozeans widerstehen. Die thermische Umgebung am Grund des Ozeans ist ideal.
da in fast allen Teilen der Welt die Temperatur dort extrem stabil bei etwa 0 :.|- 2 C ist. Beim Betrieb in
dieser Umgebung kann der vorliegende Druckwandlc! mit einem Nullfrequenz-Temperaturkoeflizieüien um
00C ausgestattet werden. Für die Druckmessung bei
höheren Temperaturen wie beispielsweise in ÖI-Bohr-Iöchern, kann der NuIIf:equenz-Temperaturkoeffizient
des Wandlers ungefähr bei der Umgebungstemperatur gewählt werden. Auf diese Weise braucht die Druckkammer,
die den Quarzdruckwandler umgibt, keine hochgezüchteten temperatursteuernden Einrichtungen
aufzuweisen, um eine genaue Druckmessung sicherzustellen.
Im folgenden werden der Stand dei Technik sowie ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel an Hand der
Zeichnungen erläutert; es stellt dar
F i g. 1 eine perspektivische Schnittansicht eines bekannten Quarzdruckwandlers.
F i g. 2 eine Schnittansicht eines Quarzdruckwandlers
mit einem Paar von AT-geschnittenen Resonatorscheiben, die derart ausgerichtet sind, daß sie bei zunehmendem
Druck positive bzw. negative Frequenzänderungen abgeben.
Fig. 1 stellt einen bekannten Quarzdruckwandler9
dar, der eine piezoelektrische Resonatorscheibe 13 umfaßt, die innerhalb eines Quarzzylinders 11 angeordnet
ist. Der Zylinder kann in bezug auf die kristalline Achse ausgerichtet werden, um ein bestimmtes
Temperaturvei hallen zu erzielen, so daß der Resonatorabschnitt
13 AT- oder BT-geschniiten. d. h. positiv oder negativ temperaturabhängig sein kann, wie
in IREPROCEEDINGS, Bd. 37, Dezember 1959,
S. 1378 bis 1395, beschrieben ist. Der Resonator wird
ip der dritten Oberton-Dickenschubschwingungsart mit einer Nominalfrequenz von 5MHz betrieben.
Die Flächen der Resonatorscheibe 13 sind bikonvex in bezug auf die Miltelebene 14, um die mechanischen
Schwingungen auf den zentralen Teil der Platte zu begrenzen und dadurch akustische Verluste durch die
Zylindervandunuen U minimal zu machen. Es wurde
ein Krümmungsradius gewählt, der einen Gütefaktor sicherstellt, der größer "als 106 ist und unerwünschte
Schwingungsarien unterbindet. Der AT- oder BT-Schnitt ergibt zwei Freiheitsgrar'e, um die Temperatureffekte
herabzusetzen, die wie folgt gewählt werden können:
ίο 1. kann der Temperaturkoeffizient der Frequenz bei
Null-Druck bei jeder Temperatur in der Größenordnung von 0 bis 100 C zu 0 gemacht werden;
2. kann der Temperaturkoeffizient der Druckempfindlichkeit innerhalb des Temperaturbereiches
»5 von 0 bis 100 C zu 0 gemacht werden.
Nachdem die richtige Ausrichtung eines Quarzkristalles ausgesucht worden ist, beispielsweise mittels
der Röntgenslrahlenbeugungstechnik, wird zunächst
ein fester Quarzzylinder aus dem Kristall herausgebohrt.
Der Abschnitt 9, 11, 13 des Resonatorkörpers und Endkappenabschnitte 15 werden dann aus dem
Quarzzylinder gebildet mittels herkömmlicher Schneide- und Schleiftechniken. Die Dimensionen der fertiges
gestellten Teile werden im einzelnen nachfolgend beschrieben. Schließlich werden alle Teile optisch poliert
und gereinigt. Ein metallischer Film 17, 19 wird auf den Resonatorfiächen und entlang der Innenseite des
Zylinders und über Verbindungen .21, 23 aufgedampft, um Resonatorelektroden und außen elektrische Anschlüsse
zu schallen. Durch Änderung der Dicke des abgelagerten Goldes auf der Resonatoroberfläche kann
die Null-Druck-Frequenz von 5 MHz um einige Hertz justiert werden. Daraufhin wird eine dünne Schicht
aus elastischem Klebemittel auf den Verbindungsstellen abgelagert, und es werden dann die Kristallachsen
der Endabschnitte 15 und des Körpers 9, 11, 13 sorgfältig ausgerichtet, und die Einheit wird in
einer Heliumatmosphäre bei Atmosphärendruck abgeschlossen.
F i g. 1 stellt den nicht gelagerten Zylinder 11 zwischen
dem Resonator 13 und den Endkappen 15 dar. Wenn ein äußerer Druck auf den Zylinder wirkt, entstehen
axialsymmetrische Scherkräfte und Biegemomenic an jedem Ende der Zylinderabschnitte.
Die Druckempfindlichkeit des Druckwandlers kann gesteigert werden, indem die Spannung an ausgewählten
Stellen um die Peripherie des Pesonatorabschnittes in einer Linie mit der Achse der maximalen Druck-
empfindlichkeit des Resonatorabschnittes konzentriert
wird. Dies kann geschehen, indem ein Teil der Periplierieunterstützungsfläche
des Resonatorabschnittes entlastet wird, wie in F i g. 2 dargestellt ist, so daß
diametral gegenüberliegende integrierte Befestigungs-Stege, beispielsweise 26 und 28 verbleiben. Bei AT-
und BT-geschnittenem Kristall beträgt der Winkel ψ der maximalen positiven bzw. negativen Druckempfindlichkeit
gegenüber der A'-Achse des Kristalles 0° (dies bedeutet Ausrichtung mit der X-Achse). Die
Druckempfindlichkeil nimmt daher zu, und die maximale Druckbelastbarkeit nimml mit zunehmendem
Entlastungswinkel 0 ab bis zu dem Grenzwert der Dicke des Befestigungssteges 26, die für eine hinreichende
mechanische Festigkeit erforderlich ist, um den Resonator 16 unter Schock und Vibrationsbedingungen
zu stützen.
Es muß auf eine sorgfältige Verbindung zwischen dem Ouarzdruckwandlerkörner 11 und den End-
deckein 15 an den I lachen 21 und 23 geachtet werden.
Obwohl die kristalline Achse des Körpers und die Enddeckel sorgfältig ausgerichtet weiden, ist die
dünne Schicht des Dichlungsmillels an diesen Verbindungsflächen
eine potentielle Quelle für Hysterese. Wenn die beiden Seilen der Verbindungsstelle sich
unter dem ausgeübten Druck nicht gemeinsam bewegen, entstehen Diskontinuitätsspannungen in dem
Material der Verbindungsstelle.
Der maximale Druckbereich des Quarzdruckwandlers wird durch die physikalischen Eigenschaften des
Quarzes und die Wandlerdimensionierung begrenzt. Der Quarz ist sehr schwach in bezug auf die Zugspannung,
und zwar liegt die maximale Zugfestigkeil bei ungefähr 984 kp/cm2. Indessen ist die maximale
Druckfestigkeit von Quarz 24mal so groß. Es ist daher wünschenswert, den Quarzdruckwandler so zu dimensionieren,
daß jeder Teil stets unter Druck steht.
Die maximale Zugspannung tritt bei dem Punkt O
auf der Mittelebene 14 auf, wie in F i g. 1 dargestellt ist, da die Wände dazu neigen, sich unter Druck nach
innen zu krümmen. Die Spannung an der Außenseite des Zylinders an diesem Punkt ist gleich der Summe
der Zugspannung durch Biegung und der longitudinalen Druckspannungen durch den Druck auf die
Enddeckel 15.
Auch spröde Materialien wie Quarz verhalten sich bis zu dem Bruchpunkt elastisch und ungleich Metallen.
Der Bruch erfolgt bei kleiner plastischer Verformung. Der Bruch entsteht gewöhnlich an der Oberfläche
in kleinen Mikrorissen, welche lokalisierte Spannungskonzentrationen darstellen. Daher sind die
Oberflächenbedingungen kritisch bei der Bestimmung der mechanischen Festigkeit. Aus diesem Grunde wird
in der Praxis die Oberfläche des Quarzwandlers stark poliert, insbesondere in Bereichen hoher Zugspannung.
Bei der Ausführungsform des Quarzdruckwandlers, bei der der Zylinder näherungsweise 85 mm insgesamt
lang und 25 mm im Durchmesser ist und die Zylinderwände näherungsweise 5 mm dick sind, beträgt der
Druckbereich 0 bis 703 kp/cm2, und die Druckcmp-
findlichkeit ist normalerweise 0,0213 Hz/
CIlV
Diese Grundempfindlichkeit wird dann bis zu 1,43 Hz/ p„ multipliziert und gibt einen Skalenausgang
von 1 MHz. Die volle Skalenauflösung auf einem gewöhnlichen elektronischen Zähler wäre 1 : 106
(oder 0,703 „) für eine Beobachtungsperiode von
einer Sekunde und 1/107 (oder 0,0703 p .,] für eine
zehn Sekunden währende Beobachtungsperiode. Bei dieser Ausführungsform hängt die Genauigkeit des
Quarzdruckwandlers in erster Linie von der Resonatorstabilität und den nicht elastischen Fehlern ab, (d. h.
Hysterese, Nicht-Wiederholbarkeit und Verschiebung beim Rückgang in die Nullstellung). Die typischen
Betriebscharakteristika sind folgende:
1. Die Kurzzeitstabilität in einer Zehn-Sekunden-Periode bei einem konstanten Druck ist 0,0703
gleich 1/107 Gesamthub. Die Langzeitstabilität bei konstantem Druck beträgt 0,703 „ gleich
gleich 1/107 Gesamthub. Die Langzeitstabilität bei konstantem Druck beträgt 0,703 „ gleich
1/106 Gesamthub über eine Zeitdauer von einer
Woche.
2. Die Hysterese (d. h. die Differenz der Ablesung
bei gleichen Drücken bei Druckausübung in ver
schiedenen Richtungen) ist kleiner als 0,703 p„
'■ cm-
bzw. 1/10° Gesamthub.
3. Die Nicht-Wiederholbarkeit (d. h. der Unterschied in Ablesungen bei gleichem Druck, wenn
der Druck in der gleichen Weise aufgebrachl
to wird) ist kleiner als 0,703 p, gleich 1/106 Gesamthub.
4. Die Verschiebung bei der Rückkehr auf Null ist geringer als 0,703 p', gleich 1/10° Gesamthub.
Der Quarzdruckwandler hat typischerweise eine Nicht-Linearität der Frequenz über dem Druck von
ungefähr 0,5";', des Gesamthubs. Da indessen die Nicht-Linearität innerhalb der Toleranz der oben
beschriebenen, nicht elastischen Fehler wiederholbar ist, bewirkt sie keinen Fehler, sondern vielmehr eine
Korrektur der digitaler Ablesung.
Eine andere Ausführungsform des Quarzdruckwandlers ist in F i g. 2 dargestellt und weist ein Paar
von Resonatoren 16 und 18 auf, die aus einem einzigen zylindrischen Quarzkern gebildet sind. Jeder dieser
Resonatoren ist als integraler Bestandteil entsprechender Unterstützungszylinder 46, 48 ausgebildet und
mit diesen nur durch ein Paar integraler Stege 26, 28 verbunden. Auf den entgegengesetzten Seiten jedes
Resonators 16, 18 sind unter Vakuum Goldelektroden 50, 52 und 54, 56 aufgedampft, und eine Verlängerung
ist als Signalleiter über einen Befestigungssteg entlang der Innenwand des Zylinderabschnittes und durch die
Verbindung 60, 62, 64 nahe den Resonatoren angebracht. Die angrenzenden zylindrischen Abschnitte
jedes der Resonatoren sind im wesentlichen in der Länge gleich und miteinander an der Verbindungsstelle
62 verbunden unter Verwendung eines geeigneten Kittes. Dies stellt sicher, daß diskontinuierliche Spannungen
an der Verbindungsstelle 62 minimal gemacht werden, wie es schon beschrieben wurde. Auch Enddeckel
66, 68 weisen zylindrische Wände auf, die im wesentlichen bezüglich der Dicke und Länge (d. h.
zur Oberfläche des Resonators gemessen) dem angrenzenden Zylinderabschnitt eines Resonators gleichen.
Dies stellt sicher, daß diskontinuierliche Spannungen an den Verbindungsstellen 60, 64 herabgesetzt werden,
wie schon beschrieben wurde.
Bei dieser Ausführungsform können die Resonatorausrichtungen bei AT-geschnittenen Quarzen derart
gewählt werden, daß maximale Druckkoeffizienten der Frequenz mit entgegengesetzter Polarität geschaffen
werden, so daß die Kombination der entstehenden Frequenzen eine größere Druckempfindlichkeit und
einen direkten Ausgang der Schwebungsfrequenz ergibt, ohne einen getrennten Referenzkristall zu benötigen.
Da auch beide Resonatoren 16, 18 im wesentlichen der gleichen Temperatur ausgesetzt sind, fallen
temperaturabhängige Eigenschaften der Resonatoren heraus.
Bei AT-geschnittenen Resonatoren wird der maximale positive Druckkoeffizient im Resonator 16 bei
einem Winkel y> von 0 in bezug auf die X-Achse erreicht (d. h., daß die Stege 26 diametral längs der
X-Achse ausgerichtet sind). Der Winkel ϋ der umfangseitigen
Entlastungsaussparung kann vergrößert werden, um die Druckempfindlichkeit zu steigern (aber
die maximale Druckbelastbarkeit herabzusetzen), bis zu der Grenze der Stegbreite, die ausreichend ist, um
die erforderliche mechanische Festigkeit des Trägers des Resonators 16 zu ergeben. Der Winkel ψ zur
.Y-Achse kann für den Resonator 18 bei ungefähr 90° gewählt werden, um einen maximalen negativen
Druckkoeffizienten der Frequenz zu erhalten. In ähnlicher Weise kann der Entlastungswinkel ϋ an der
Peripherie so gewählt werden, daß er mit der inversen Druckempfindlichkeit des Resonators 16 zusammenpaßt.
Bei BT-geschnittenen Resonatoren kann der Winkel ψ des Resonators 16 ungefähr 0° für einen maximalen
negativen Druckkoeffizienten der Frequenz betragen, und der Winkel ψ für den Resonator 18
kann ungefähr 60° sein, um einen minimalen negativen Druckkoeffizienten der Frequenz zu erreichen.
Natürlich können die Winkel ψ und ϋ für die Resonatoren
16, 18 um diese angegebenen Werte geändert werden, um ausgewählte Druckkoeffizienten der Frequenz
zu erreichen, falls dies erwünscht ist.
Quarzdruckwandler, die nicht wie in F i g. 2 ein Resonatorenpaar aufweisen, haben üblicherweise eine
Betriebscharakteristik, die durch Temperaturänderungen nachteilig beeinflußt wird. Durch die Anwendung
eines Quarzdruckwandlers in einem Druckgehäuse kann die Temperatur innerhalb ± 0,10C
der Temperatur des Nulltemperatur-Frequenzkoeffizienten eingestellt werden und kann innerhalb ±0,05° C
über einen Umgebungsbereich von 0 bis 50° C aufrechterhalten werden, und die Ablesung des Quarzdruckwandlers
ist bei jedem Druck innerhalb 0,1406-—
je 0,0703 —=4- des ausgeübten Druckes konstant bei
Änderungen der Umgebungstemperatur von 0 bis 500C. Wenn beide Resonatoren im AT-Schnitt oder
im BT-Schnitt hergestellt sind, wird auf Grund der ao gleichen Temperaturgänge der Resonatoren die Temperaturabhängigkeit
der Frequenz bei der Messung der Schwebungsfrequenz eliminiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 6:
Claims (10)
1. Druckmeßwertwandler mit einer aus piezoelektrischem Quarz bestehenden homogenen Resonatoreinheit
mit einem Resonatorelement, welches einen Zylindermantel und eine mit diesem einstückig und umfangseitig verbundene Resonatorscheibe
und elektrische Anschlüsse zu dieser aufweist und an den Endflächen mit Enddeckeln
abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonatorscheibe (13) nur
entlang eines Teiles ihres Umfanges mit dem Zylindermantel (11) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Resonatorscheibe (13) nur an im wesentlichen diametralen Teilabschnitten
ihres Umfanges mit dem Zylindermantel (11) zusammenhängt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonatoreinheit aus AT-Quarz
besteht und die diametralen Teilabschnitte mit der A'-Achse des Quarzes einen Winkel (y>)
nahe 0° oder nahe 90° bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonatoreinheit aus BT-Quarz
besteht und die diametralen Teilabschnitte mit der A'-Achsej einen Winkel (ψ) nahe 0° oder
nahe 60° bilden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonatoreinheit
ein weiteres, mit dem ersten axial fluchtend an den einander zugewandten Endflächen (62)
verbundenes Resonatorelement (48, 18, 54, 56) mit einem Zylindermantel (48), einer mit diesem
einstückig verbundenen Rosonatorscheibe (18) und elektrischen Anschlüssen (54, 56) aufweist und
die einander abgewandten Endflächen (60, 64) beider Resonatorelemente (46, 16, 50, 52, 48, 18,
54, 56) mit Endkappen (66, 68) abgeschlossen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch die zweite Resonatorscheibe
(18) nur über Teile ihres Umfanges mit dem Zylindermantel (48) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylindermäntel (46, 48)
und Resonatorscheiben (16, 18) beider Resonatorelemente aus dem gleichen Material bestehen und
an ihrer gemeinsamen Endfläche (62) im wesentlichen ausgerichtete Kristallgilterstrukturen aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappen (66, 68) für
beide Resonatorelemente aus dem gleichen Material bestehen und an den Endflächen (60, 64) beider
Resonatorelemente im wesentlichen ausgerichtete Kristallstrukturen aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder H. dadurch gekennzeichnet, daß die Resonatoreinheit aus AT-Quarz
besteht und die diametralen Abschnitte (26) der einen Resonatorscheibe (16) mit der A'-Achsc
einen Winkel (ψ) von etwa 0n bilden und die diametralen
Abschnitte (28) der anderen Resonatorscheibe (18) mit der X-Achse einen Winkel (y>)
von etwa 90° bilden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonatoreinheit
aus BT-Quarz besteht und die diametralen Abschnitte (26) der einen Resonatorschdbe (16) mit
der A'-Achse einen Winkel (y) von etwa 0 bilden und die diametralen Abschnitte (28) der anderen
Resonatorscheibe (18) mit der A'-Achse einen Winkel (ψ) von etwa 60 bilden.
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