DE69627970T2 - Drucksensor mit rechteckigen Schichten und senkrechtem Wandler - Google Patents

Drucksensor mit rechteckigen Schichten und senkrechtem Wandler Download PDF

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L9/00Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
    • G01L9/0001Transmitting or indicating the displacement of elastically deformable gauges by electric, electro-mechanical, magnetic or electro-magnetic means
    • G01L9/0008Transmitting or indicating the displacement of elastically deformable gauges by electric, electro-mechanical, magnetic or electro-magnetic means using vibrations
    • G01L9/0019Transmitting or indicating the displacement of elastically deformable gauges by electric, electro-mechanical, magnetic or electro-magnetic means using vibrations of a semiconductive element

Description

  • Diese Erfindung betrifft Drucksensorvorrichtungen. Vorrichtungen zum Abfühlen des Druckes eines Fluids finden in vielen Bereichen von der Erdölexplorationsbranche bis zur Luft- und Raumfahrtindustrie kommerzielle Anwendung. Ein bekannter Drucksensortyp verwendet die Resonanzfrequenz eines vibrierenden Elements, das auf einer elastischen Membran montiert ist, zum Messen eines von einem Fluid ausgeübten Drucks. Der Druck biegt die Membran durch, wodurch das vibrierende Element unter mechanische Spannung gesetzt wird, und das beeinflusst die Resonanzfrequenz seiner Schwingung.
  • Das uns erteilte britische Patent Nr. GB 2223311 beschreibt einen Sensor dieses Typs, bei dem ein einfaches gerades vibrierendes Zwischenträgerelement an der Rückseite einer Membran angebracht ist, die dem Druck ausgesetzt ist. Die Schwingungsfrequenz ist eine Funktion des ausgeübten Drucks. Ein zweiter vibrierender Zwischenträger, der nur an einem Ende angebracht ist, wird zum Messen der Temperatur für Temperaturkompensationszwecke verwendet.
  • Viele der bekannten Vorrichtungen haben aber einen oder mehrere Nachteile. Ihre Bauweise ist komplex, was zu niedriger Produktion und hohen Herstellungskosten führt. Auch ist es schwierig, sie zum Messen von sehr hohen Drücken anzuwenden, weil die Membran dort, wo sie am Gehäuse der Vorrichtung angebracht ist, ausfällt.
  • Das britische Patent Nr. GB 2178536 beschreibt einen Resonanzdruckwandler in Quarz, bei dem der extern angelegte Druck einen scheibenförmigen Resonator belastet, wodurch seine Resonanzfrequenz im Verhältnis zum Druck geändert wird. Diese Konstruktion eignet sich für Messungen von hohen Drücken, ist aber teuer in der Herstellung und schwierig zu miniaturisieren.
  • JP-A-55/60832 beschreibt einen Drucksensor gemäß der Präambel von Anspruch 1. Die in JP-A-55/60832 gezeigte Vorrichtung hat eine Scheibe vom Kristalltyp, auf der halbkugelförmige Körper montiert sind. Der Kristall wird piezoelektrisch in Schwingungen versetzt und ist dergestalt, dass extern ausgeübter Druck die Resonanzfrequenz ändert. Die auf die beiden halbkugelförmigen Körper wirdende Last wird über die Kristallscheibe verteilt und die resultierenden Beanspruchungen der Scheibe beeinflussen die Resonanzfrequenz.
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Drucksensor vor, wie er in Anspruch 1 definiert wird, und ein Verfahren zum Anfertigen einer druckempfindlichen Vorrichtung gemäß der Definition in, Anspruch 16.
  • Vorzugsweise werden die Schichten aneinander gebondet, um die Kavität abzudichten.
  • Vorzugsweise sind alle Schichten aus dem gleichen Material hergestellt, um Temperatureffekte minimal zu halten. Beispiele geeigneter Materialien sind Silizium und Quarz.
  • Mit mikromechanischen Bearbeitungsmethoden kann die Vorrichtung extrem klein ausgeführt werden, wodurch thermische Ausgleichvorgänge minimiert werden und ihr Anwendungsbereich erweitert wird.
  • Andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in den angefügten Ansprüchen dargelegt, auf die jetzt Bezug zu nehmen ist.
  • Die Erfindung kann jedwede Kombination der hierin genannten Merkmale oder Begrenzungen aufweisen.
  • Die Erfindung kann auf verschiedene Weisen in die Praxis übertragen werden, im Folgenden wird aber eine Ausgestaltung nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die schematischen Begleitzeichnungen beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Drucksensorvorrichtung;
  • 2 eine Drucksensorvorrichtung von 1 im Querschnitt in Querrichtung entlang der Linie A-A' von 1;
  • 3 eine zentrale Schicht der Vorrichtung von 1 in Draufsicht;
  • 4 die Vorrichtung der 1 bis 3 im Schnitt entlang der Linie B-B' von 3;
  • 5 eine alternative Vorrichtung der Erfindung im Längsschnitt;
  • 6 die Vorrichtung von 5 im Querschnitt entlang der Linie C-C' von 5;
  • 7 eine zentrale Schicht der Vorrichtung von 5 in Draufsicht und
  • 8 die Vorrichtung der 5 bis 7 im Schnitt entlang der Linie D-D' von 6.
  • Bezug nehmend auf 1, dies ist ein Längsschnitt einer allgemein durch die Bezugsnummer 10 repräsentierten Drucksensorvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 10 umfasst ein Gehäuse 11, das selbst zwei Siliziumschichten 11a und 11b und eine zentrale Schicht 12 umfasst, die ein Brückenelement umfasst, das eine in dem Gehäuse 11 gebildete, evakuierte Kavität 13 überbrückt. Das Gehäuse 11 und die zentrale Schicht 12 sind an ihrem Umfang aneinander schmelzgebondet. Die Vorrichtung 10 bildet Teil einer Druckmessvorrichtung und ist, ausgenommen für Umgebungsluft-Druckmessungen, im Gebrauch in einem Behälter zum Enthalten von Fluid, von dem ein Teil an 14 gezeigt wird, durch ein Dichtungsmaterial 14a mittels einer leicht kegeligen Passung zwischen einem Teil der Vorrichtung 10 und einer Öffnung 14b in dem Behälter 14 luftdicht verschlossen.
  • 2 ist eine Querschnittansicht der Vorrichtung 10 entlang der Linie A-A' von 1. Aus 2 ist ersichtlich, dass die Querschnittsform der Vorichtung im Wesentlichen elliptisch oder rhombisch (rautenförmig) ist. Diese Form wird in dem gezeigten Beispiel durch eine Anzahl von Stufen in den Schichten 11a und 11b gebildet.
  • 3 zeigt die zentrale Schicht 12 in Draufsicht. Die Schicht 12 ist im Wesentlichen rechteckig, wie auch die Sensorvorrichtung 10 als Ganzes. Die Schicht 12 hat eine zentrale Öffnung 15, die Teil der Kavität 13 bildet und von einem Umfangs- oder Randbereich 18 umgeben ist. Über die Öffnung in einem im Wesentlichen zentralen Bereich der Schicht 12 erstrecken sich zwei Zwischenträger 16, die ein mitschwingend vibrierbares spannungsempfindliches Doppelzwischenträgerelement bilden. Die Zwischenträger 16 sind an ihren Enden an Knoten bildenden Bereichen 17 angebracht und von dort an dem peripheren Bereich 18 der Schicht 12. Die Schicht 12 trägt das spannungsempfindliche Element 6 daher an den Randbereichen, während sich das spannungsempfindliche Element quer über die Öffnung 15 erstreckt. An jedem Knoten bildenden Bereich 17 der Zwischenträger 16 ist jeweils ein relativ massives Isolierelement 19 angebracht, das im Gebrauch die Aufgabe hat, die Schwingung der Zwischenträger 16 vom Rest der Schicht 12 zu isolieren. Die Isolierelemente 19 haben die Form von Flügeln, die an einer Ecke an dem Randbereich 18 der Schicht 12 in der Nähe der Knoten formenden Bereiche 17 angebracht sind.
  • Innerhalb von Schicht 12 ist auch eine zweite mitschwingend vibrierbare Struktur 20 in der Form einer Gabel vorgesehen, die an ihrem Knotenbereich 21 an einem allgemein rechteckigen Ansatzteil 22 angebracht ist, das an einer Seite entlang an dem Randbereich 18 der Schicht 12 angebracht ist. Die Gabelstruktur 20 erstreckt sich in eine in dem Ansatzteil 22 gebildete Öffnung 22a hinein. Die Zinken der Gabel 20 sind parallel zu den Zwischenträgern und erstrecken sich also in der Richtung quer zu der längeren Abmessung der weitgehend rechteckigen Schicht 12.
  • Elektrisch leitende Vertiefungen 23 sind von den vibrierbaren Doppelzwischenträgern 16 und der vibrierbaren Gabel 20 zu externen elektrischen Verbindungen 24 vorgesehen. Der Zweck der elektrisch leitenden Vertiefungen 23 ist das Anlegen eines elektrischen Ansteuersignals an die Zwischenträger 16 und die Gabel 20, wobei dieses Signal sie elektrostatisch erregt, was sie zum Schwingen mit einer Resonanzfrequenz veranlasst, die typisch in einem Frequenzbereich von 10 kHz bis 30 kHz liegt. Die gleichen elektrisch leitenden Vertiefungen 23 bilden einen kapazitiven Messfühler, der ein für die Schwingungen der Zwischenträger 16 und der Gabel 20 repräsentatives Signal erzeugt. Die elektrischen Verbindungen 24 sind im Gebrauch an eine geeignete elektronische Schaltungsanordnung (nicht gezeigt) eines bekannten Typs angeschlossen, die die Steuersignale für die Zwischenträger 16 und die Gabel 20 erzeugt und die mittels Rückkopplung von den abgetasteten Schwingungen gewährleistet, dass die Ansteuersignale die Zwischenträger 16 und die Gabel 20 in Resonanzschwingung halten.
  • Der Randbereich 18 der zentralen Schicht 12 ist, wie oben bemerkt, mit der Gehäuseschicht 11a schmelzgebondet (siehe 1 und 3). Auf einer Rückseite (nicht gezeigt) von Schicht 12 ist ein im Wesentlichen identischer Bereich 18 mit der Gehäuseschicht 11b schmelzgebondet, sodass die zentrale Schicht 12 an ihrer Ober- und Unterseite mit den Gehäuseschichten 11a bzw. 11b schmelzverschweißt ist.
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B' von 3 und zeigt die drei parallelen Schichten 11a, 12 und 11b sowie einen Teil des Behälters 14.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise der Vorrichtung 10 unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben.
  • Im Gebrauch sind die Außenseiten des Gehäuses 11 einem Fluid ausgesetzt, dessen Druck zu messen ist. Aufgrund des Unterschieds des Drucks außen am Gehäuse 11 und in der evakuierten Kavität in diesem neigen die Schichten 11a, 11b, die im Wesentlichen das Gehäuse bilden, dazu, sich nach innen in Richtung auf die zentrale Schicht 12 durchzubiegen. Dank der in 2 gezeigten Querschnittsform des Gehäuses 11 bewirkt eine auf das Gehäuse 11 pressende Kraft; dass das Gehäuse 11 den Rand 18 der zentralen Schicht 12, an den das Gehäuse gebondet ist, auseinander drückt. Diese drückende Kraft wird aber von den zwei Zwischenträgern 16 zurückgehalten, wodurch die Zwischenträger 16 unter mechanische Spannung gesetzt werden. Die auf den Doppelzwischenträger ausgeübte mechanische Spannung ist dadurch eine Funktion der von dem Fluid (nicht gezeigt) auf das Gehäuse 11 ausgeübten Druckkraft. Mit anderen Worten heißt das, wenn die Gehäuseschichten 11a und 11b sich entlang der kürzeren Querschnittsabmessung nach innen durchbiegen, biegen sie sich entlang der längeren Querschnittsabmessung nach außen durch, wodurch die Zwischenträger 16 unter Spannung gesetzt werden. Wenn solche mechanische Spannung auf die schwingenden Zwischenträger 16 ausgeübt wird, ändert sich ihre Resonanzfrequenz als eine Funktion der ausgeübten mechanischen Spannung. Da ihre Resonanz oder Frequenz abgetastet wird, ist es möglich, eine Messung der auf die Zwischenträger 16 ausgeübten mechanischen Spannung zu erhalten und daher des von dem Fluid auf das Gehäuse ausgeübten Drucks. Bei geeigneter Eichung, z. B. mit Hilfe eines Fluids bekannten Drucks, ist es so möglich, eine absolute Messung des Drucks eines Fluids zu erhalten, in dem die Vorrichtung 10 eingetaucht ist.
  • Die Dicke der Schichten 11a und 11b ist in den Bereichen verringert, in denen die Querschnittabmessung des Gehäuses am größten und/oder kleinsten ist, sodass für einen bestimmten auf das Gehäuse 11 ausgeübten Druck die Zwischenträger 16 stärker beansprucht werden und die Abhängigkeit einer derartigen Beanspruchung von den materiellen Eigenschaften des Gehäuses verringert wird, während sie die Struktur noch befähigen, bedeutendem Überdruck standzuhalten.
  • Die Bereitstellung einer Zweiträgerstruktur 16, bei der die Zwischenträger eine im Wesentlichen identische Länge und Masse haben, stellt eine ausgewogene Anordnung dar, in der beim Verschieben eines Zwischenträgers in einer Richtung während eines Schwingungshalbzyklus der andere Zwischenträger zum Verschieben um ein gleiches Maß in der entgegengesetzten Richtung gebracht wird, d. h. die Schwingungszyklen der zwei Zwischenträger sind zueinander gegenphasig. Das resultierende Moment des Zwischenträgerpaares ist im Wesentlichen null. Da diese Zwischenträger an ihren Knotenbereichen mit den relativ massiven Isolierelementen 19 verbunden sind, wird ferner jede Schwingung im Wesentlichen vom Rest der Vorrichtung 10 isoliert.
  • Die zwei Zinken der vibrierbaren Gabelelemente 20 sind ähnlich ausgewogen, aber ihre Resonanzfrequenz wird von dem auf die Schichten 11a und 11b ausgeübten Druck nicht beeinflusst, weil sie nur an ihrem einen Ende mit der Schicht 12 verbunden sind und so nicht unter mechanische Spannung gesetzt werden können. Die Temperatur in der Vorrichtung 10 beeinflusst aber die Resonanzfrequenz der Zwischenträger 16 und des Gabelelements 20 auf Grund der Temperaturabhängigkeit der Abmessungen und des Elastizitätsmoduls für Silizium, und die Resonanzfrequenz der Gabel 20, die druckunabhängig ist, erbringt somit eine Anzeige bezüglich dessen, in welchem Ausmaß die Resonanzfrequenz der Doppelzwischenträger 16 kompensiert werden muss, um die Temperaturwirkungen zu berücksichtigen.
  • Da das Gabelelement 20 aus dem gleichen Kristall wie die Zwischenträger 16 ist, erfährt es die nicht spannungsverwandten Wirkungen, die die Zwischenträger 16 erfahren. Das Gabelelement 20 bietet daher hervorragende Gleichtaktkompensation gegen Temperatur (nach erster Ordnung), Altern und thermische Hysterese. Außerdem wird die Notwendigkeit einer genauen Taktquelle, die zum Messen der Resonanzfrequenz der Zwischenträger 16 verwendet wird, dadurch aufgehoben, dass die Gabel 20 vorgesehen wird. Dies ergibt sich aus der Art und Weise, in der die Resonanzfrequenzen der Zwischenträger 16 und der Gabel 20 zum Berechnen des auf das Gehäuse ausgeübten Drucks verwendet werden können. Biespielsweise werden die Signale von den Zwischenträgern 16 und der Gabel 20 geteilt und zum Durchschalten eines Signals vom Hochfrequenztaktgeber in betreffende Register verwendet. Wenn FP die Resonanzfrequenz der Zwischenträger 16, FR die Resonanzfrequenz der Gabel 20 und FX die Taktfrequenz ist und wenn sowohl Fp als auch FR durch N geteilt werden, um den Takt in Register T1 bzw. T2 durchzuschalten, dann werden die von den Registern T1 bzw. T2 gezählten Taktzyklen bestimmt durch: Register T1 = FX·N/Fp ............ (1) Register T2 = FX·N/FR ............ (2)
  • Dann ist: Register FP/FR = T2/T1 .............. (3)
  • Da FR von dem ausgeübten Druck nicht beeinflusst wird, folgt daraus, dass das Verhältnis der Werte in den Registern T1 und T2 direkt mit Fp in Beziehung steht und dadurch mit dem ausgeübten Druck in Beziehung steht. Durch Kalibratierung und Interpolation kann jeder ausgeübte Druck daher aus dem Verhältnis der Werte in den Registern quantifiziert werden. Ferner wird durch die Abwesenheit des Gliedes FX in Gleichung 3 demonstriert, dass das Verhältnis der Werte in den Registern T1 und T2 von der Taktfrequenz FX unabhängig ist, wodurch die Notwendigkeit eines teueren hochgenauen Taktgebers vermieden wird.
  • 5 bis 8 zeigen eine alternative Ausgestaltung der Erfindung, in der die Drucksensorvorrichtung zur Verwendung beim Messen von höheren Drücken ausgeführt ist. Die in den 5 bis 8 verwendeten Bezugsnummern entsprechen den in den 1 bis 4 verwendeten und die Funktionsweise der Vorrichtung ist im Wesentlichen die gleiche wie die in Bezug auf die 1 bis 4 beschriebene. Aus den 5 und 6 ist ersichtlich, dass die Gehäuseschichten 11a und 11b dicker sind als ihre in den 1 und 2 gezeigten Gegenüber und dass die Kavität 13 viel kleiner ist. Das ist deshalb so, damit die Schichten 11a, 11b höheren Drücken besser standhalten können. 7 zeigt die zentrale Schicht 12 gemäß der alternativen Ausgestaltung in Draufsicht. In dieser Ausgestaltung wurden die relativ massiven Isolierelemente 19 der ersten Ausgestaltung durch ein Paar fester Messstreifen (Zwischenträgerstreifen) 25, die sich parallel zu den Doppelzwischenträgern 16 über die Kavität 15 erstrecken, um einen großen Teil der Beanspruchung über die Zwischenträger 16 aufzunehmen. Die Ausgestaltung der in den 5 bis 8 gezeigten Vorrichtung 10 ist daher mehr zur Verwendung bei höheren Drücken ohne Beschädigung der Zwischenträger 16 geeignet, da sowohl das Gehäuse als auch die Zwischenträger weniger empfindlich sind.
  • Die Herstellung der Vorrichtung 10 kann durch ein unkompliziertes Verfahren erfolgen, das das Bilden des druckempfindlichen Gehäuses aus einer ersten und einer zweiten Siliziumschicht, das Bilden des Brückenelements aus einer dritten Siliziumschicht und das Bilden des spannungsempfindlichen Elements und des temperaturempfindlichen Elements am Brückenelement umfasst. Die drei Schichten werden mit konventionellen mikromechanischen Bearbeitungsmethoden geformt. Die Schichten werden dann miteinander schmelzverschweißt, wobei die dritte Schicht zwischen der ersten und der zweiten Schicht liegt, sodass das spannungsempfindliche Element in Reaktion auf Druck, der auf das Gehäuse ausgeübt wird, auf die oben beschriebene Weise von dem Gehäuse unter Spannung gesetzt wird. Die komplette Vorrichtung 10 kann auf Waferebene in großen Zahlen hergestellt werden, was die Herstellungskosten reduziert und die Verarbeitung einfacher macht. Außerdem hat der dreischichtige Aufbau mehrere größere Vorteile. Erstens wird, weil die Siliziumschichten um ihren Umfang herum aneinander gebondet sind, das innere Referenzvakuum, das als Teil des Prozesses des Waferbondens erzeugt wird, vollständig von Silizium eingeschlossen, was gute Langzeitstabilität ergibt. Da die elektrisch leitenden Vertiefungen 23 mit konventionellen Methoden, wie Dotieren, in die Schicht 12 integriert werden können, müssen an Punkten, an denen die Vertiefungen aus dem Vakuumgehäuse herauslaufen, keine komplizierten Dichtungsanordnungen vorgesehen werden, um das Vakuum in der Vorrichtung zu schützen, wie das bei einigen früheren Drucksensorvorrichtungen der Fall war. Außerden ist der Aufbau der Vorrichtung dergestalt, dass die Verbindungen zwischen benachbarten gebondeten Schichten wegen des auf das Äußere der Vorrichtung ausgeübten Drucks immer unter Druck stehen. Das fördert die Langzeitzuverlässigkeit der Vorrichtung weiter, da die Verbindungen gegenüber Beschädigung oder Versagen weniger anfällig sind als wenn sie ständig unter mechanische Spannung gesetzt wären. Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung 10 ist ihre Vielseitigkeit. Das Ausmaß, in dem sich die Gehäuseschichten 11a und 11b unter dem Einfluss von Außendruck durchbiegen, kann durch mikromechanische Bearbeitung dieser Schichten eingestellt werden. Dementsprechend kann eine Standardvorrichtung anfänglich konstruiert werden und dann können spezifische Vorrichtungen-in verschiedenem Maße gemäß ihrer erforderlichen Empfindlichkeit mikromechanisch bearbeitet werden. Dies ermöglicht vorteilhafterweise die Herstellung einer Grundvorrichtung zur Verwendung zum Abfühlen von Druck über einen breiten Druckbereich.
  • Noch ein weiterer Vorteil der Vorrichtung 10 ergibt sich aus ihrer Halterung in dem Behälter 14. Der Teil des Behälters 14 in 1 umfasst im typischen Fall ein geschlossenes Ende eines Hohlzylinders, in den die Vorrichtung 10 hineinragt und in den Fluid eingeführt wird, normalerweise durch eine Öffnung am entgegengesetzten Ende (nicht gezeigt). Die kegelige Passung der Vorrichtung 10 im Behälter 14 zusammen mit dem Fluiddruck im Behälter 14 im Gebrauch gewährleistet, dass die Verbindung zwischen der Vorrichtung 10 und dem Behälter 14 unter Druck gesetzt bleibt. Das ist für die Zuverlässigkeit gut und bedeutet außerdem, dass das Dichtungsmaterial 14a, das im typischen Fall ein Klebstoff ist, zum Abdichten der Verbindung ausreicht, d. h. zum Herstellen der Verbindung muss kein Bonden durchgeführt werden.
  • Die Vorrichtung 10 wurde zwar im Verhältnis zum Durchführen von absoluten Druckmessungen beschrieben, aber ein Paar der Vorrichtung 10 könnte leicht zum Messen von Differentialdruckmessungen verwendet werden.
  • Für den Fachmann ist es offensichtlich, dass an der Erfindung verschiedene Modifikationen vorgenommen werden können, ohne aus ihrem Rahmen zu kommen.
  • Während in der oben beschriebenen Ausgestaltung ein Paar mitschwingend vibrierbarer Zwischenträger 16 als ein spannungsempfindliches Element verwendet wird, können beispielsweise auch andere Formen von spannungsempfindlichen Vorrichtungen zum Einsatz kommen, wie z. B. ein Dehnungsmessstreifen. Darüber hinaus ist das oben beschriebene Beispiel zwar aus Silizium aufgebaut, es können aber auch alternative Materialien, wie z. B. Quarz, verwendet werden. Wenn das Bonden für die drei Schichten nicht an sich schon eine evakuierte Kavität erzeugt, können Mittel vorgesehen werden, um angemessene Evakuierung und Abdichtung als ein Folgeprozess zu ermöglichen. Beispielweise kann die Evakuierung der Kavität durch eine Kapillarröhre erreicht werden, die während des Bondens von der Kavität aus dem Gehäuse nach draußen festgehalten wird und die nach dem Evakuieren der Kavität dicht verschlossen wird.

Claims (16)

  1. Drucksensorvorrichtung (10) zum Abtasten von Fluiddruck, wobei die Vorrichtung ein druckempfindliches Gehäuse (11) und ein Brückenelement (12) umfasst, das in dem Gehäuse angeordnet und an ihm angebracht ist und sich über einer Kavität (13) in ihm erstreckt, um ein spannungsempfindliches Element (16) zu bilden, das angeordnet ist, um in Reaktion auf Druck, der auf das Gehäuse ausgeübt wird, vom Gehäuse (11) unter mechanische Spannung gesetzt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorvorrichtung erste, zweite und dritte weitgehend rechteckige Schichten (11a, 11b, 12) umfasst, wobei die erste und die zweite Schicht im wesentlichen das Gehäuse bilden und die dritte Schicht das Brückenelement (12) bildet, wobei die dritte Schicht (12) zwischen der ersten und der zweiten Schicht (11a, 11b) angeordnet ist und eine Öffnung (15) definiert, wobei sich das spannungsempfindliche Element (16) zwischen Randbereichen (18) der dritten Schicht (12) in einer Richtung quer zur längeren Abmessung der weitgehend rechteckigen dritten Schicht quer über die Öffnung (15) erstreckt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Gehäuse (11) im Querschnitt allgemein elliptisch oder rhombisch ist und das spannungsempfindliche Element (16) des Brückenelements sich quer über eine größere von zwei Abmessungen des Gehäusequerschnitts erstreckt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die Dicke der ersten und der dritten Schicht (11a, 11b) in den Bereichen, in denen die Querschnittabmessung des Gehäuses am größten und/oder kleinsten ist, verringert ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das spannungsempfindliche Element (16) auf jeder Seite von Zwischenträgerstreifen getragen wird zum Reduzieren der mechanischen Spannung im spannungsempfindlichen Element.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Kavität (13) ausgeführt ist, um evakuiert gemacht und durch Bonden des Brückenelements (12) mit dem Gehäuse (11) luftdicht verschlossen zu werden.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das spannungsempfindliche Element (16) ein erstes mitschwingend vibrierbares Element (16) umfasst, dessen Resonanzfrequenz zum Variieren im Verhältnis zur ausgeübten mechanischen Spannung ausgeführt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der das erste vibrierbare Element (16) einen länglichen Zwischenträger umfasst, der an beiden Enden mit dem Brückenelement verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der das erste vibrierbare Element (16) zwei längliche Zwischenträger umfasst, die weitgehend gleiche Abmessungen haben und angeordnet sind, um im Gebrauch in entgegengesetzten Phasen in Bezug aufeinander zu vibrieren.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, bei der sich an jedem Ende des länglichen Zwischenträgers oder der länglichen Zwischenträger und damit verbunden ein Knoten bildendes und isolierendes Element (17, 19) befindet, das die Aufgabe hat, im Gebrauch den Energieaustausch zwischen den länglichen Zwischenträgern und der übrigen Vorrichtung zu minimieren.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die Vorrichtung eine temperaturempfindliche Einrichtung (20) aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die temperaturempfindliche Einrichtung ein zweites vibrierbares Element (20) umfasst, das am Brückenelement (12) gebildet und ausgeführt ist, um im Gebrauch mit einer Resonanzfrequenz zu vibrieren, wobei diese Resonanzfrequenz im Verhältnis zur Temperatur variiert und von dem Druck außerhalb des Gehäuses (11) unabhängig ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der das zweite vibrierbare Element (20) einen länglichen Zwischenträger umfasst, der nur an einem Ende mit dem Brückenelement (12) verbunden ist und ausgeführt ist, um im Gebrauch derart zu vibrieren, dass seine Empfindlichkeit gegenüber einer Temperaturänderung weitgehend die gleiche wie die des ersten vibrierbaren Elements (16) ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, bei der das zweite vibrierbare Element (20) eine Gabelstruktur mit zwei Zinken umfasst, wobei die Zinken die Aufgabe haben, im Gebrauch gegenphasig zu vibrieren.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, bei der die elektrischen Ansteuersignale über elektrisch leitende Vertiefungen (23), die wenigstens teilweise im Brückenelement (12) gebildet sind, an die vibrierbaren Elemente (16, 20) angelegt werden.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei der die Vorrichtung in einem Behälter (14) zum Aufnehmen von Fluid in einer konischen Verbindungsstelle montiert ist, sodass die Verbindungsstelle auf Druck beansprucht wird, wenn der Druck des Fluids im Behälter vergrößert wird.
  16. Verfahren zum Herstellen einer druckempfindlichen Vorrichtung zum Abtasten von Fluiddruck, umfassend das Bilden eines druckempfindlichen Gehäuses (11) der Vorrichtung aus einer ersten und einer zweiten weitgehend rechteckigen Materialschicht (11a, 11b), das Bilden eines Brückenelements (12) aus einer dritten weitgehend rechteckigen Schicht aus dem genannten Material, das Bilden eines spannungsempfindlichen Elements (16) an einem Teil des Brückenelements (12) und das Zusammenbonden der Schichten, wobei sich die dritte Schicht (12) zwischen der ersten und der zweiten Schicht (11a, 11b) befindet und sich das spannungsempfindliche Element (16) in einer Richtung quer zur längeren Abmessung der weitgehend rechteckigen dritten Schicht (12) erstreckt, sodass das spannungsempfindliche Element (15) angeordnet ist, um im Gebrauch von dem Gehäuse (11) in Reaktion auf Druck, der vom Gehäuse ausgeübt wird, unter mechanische Spannung gesetzt zu werden.
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