DE2052124B2 - Aktenspeicher mit einer vorrichtung zum automatischen entnehmen und zufuehren von schriftgutsammlern - Google Patents

Aktenspeicher mit einer vorrichtung zum automatischen entnehmen und zufuehren von schriftgutsammlern

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DE2052124B2 DE19702052124 DE2052124A DE2052124B2 DE 2052124 B2 DE2052124 B2 DE 2052124B2 DE 19702052124 DE19702052124 DE 19702052124 DE 2052124 A DE2052124 A DE 2052124A DE 2052124 B2 DE2052124 B2 DE 2052124B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Aktenspeicher mit einer Vorrichtung zum automatischen Ent- so nehmen und Zuführen von Schriftgutsammlern, welche mit je einer elektronisch ablesbaren Kennzeichnung versehen sind; mit einer elektromotorisch angetriebenen und elektronisch durch einen Impulsgeber gesteuerten, vor dem Aktenspeicher bewegbaren Vorrichtung; mit einer elektronisch gesteuerten Transporteinrichtung zur Weiterbeförderung des jeweils ausgewählten Schriftgutsammlers von der Vorrichtung zu einer Bearbeitungsstelle; mit einer Lesestelle zur elektronischen Ablesung der Standortkennzeichnung des rücklaufenden Schriftgutsammlers.
Aktenspeicher dieser Art, z. B. nach der deutschen Offenlegungsschrift 1 802 700, werden auf vielen Gebieten verwendet, z. B. im Versichcrungs- und Bankwesen, bei Bibliotheken, großen Krankenhäusern, Verwaltungen, in der Großindustrie u. dgl. bczieh sngswcisc überall dort, wo eine große Anzahl von Belogen oder sonstigem Schriftgut nicht nur aufbewahrt, sondern auch ohne zeitraubendes Suchet rasch und zuverlässi« wieder aufgefunden werdei muß Außerdem muß dabei die Möglichkeit beste hen, im Bedarfsfalle den Aktenspeicher beliebig zi erweitern.
Der einsanas erläuterte Aktenspeicher wird vor feststehenden "Gestellen, Regalen od. dgl. gebildet die eine den Schriftgutsammlern entsprechende Ge facheinteilung aufweisen. Die Schriftgutsammlei selbst sind hierbei alle gleich gestaltet und haben eh einheitliches Format: sie können von Mappen, Ka sten od. dgl. gebildet werden, in welchen das eigentliche aufzubewahrende Schriltgut eingeordnet is; Dabei kann das Schriftgut zur besseren Übersicht ir jedem Schriftgutsammler nochmals z. B. nach alpha betischen oder numerischen Gesichtspunkten in be sonderen Mappen in Untergruppen zusammengefaß sein.
In jedem Gang zwischen zwei Gestell- bzw. Regalreihen ist eine in horizontaler und vertikaler Richtung bewegbare Vorrichtung vorgesehen, mittels welcher jeder einzelne Speicherplatz in den Gesteller bzw. Regalen zur Entnahme oder Ablage eine* Schriftgutsammlers beaufschlagt werden kann Hierzu weist jeder Schriftgutsammler an einem Ranc eine elektronisch ablesbare Kennzeichnung auf, die dem Standort des Schriftgutsammlers entspricht. Invorliegenden Fall wird der Schriftgutsammler von einem kastenartigen Behälter mit einem zum Behälterboden parallelen Flansch für den Kode gebildet, in welchem Mappen eingestellt werden. Diese haben an einem freien, vorstehenden, zum Mappenrücken parallelen Längsrand den gleichen Kode wie der kastenartige Behälter selbst.
Jede Aufnahme- und Abgabevorrichtung eines Ganges für die Entnahme und Ablage eines Schriftgutsammlers wird elektronisch von einem Steuerpull aus gesteuert und ist mit diesem durch eine ebenfalls elektronisch gesteuerte, z. B. von endlosen Förderbändern gebildete Transporteinrichtung zur Weiterbeförderung des jeweils ausgewählten Schriftgutsammlers verbunden. Jede Transporteinrichtung is! außerhalb und quer zu den Gestell- bzw. Regalreiher angeordnet. Hierbei ist für den Hintransport eines ausgewählten Schriftgutsammlers zum Steuerpult ein endloses Förderband und für den Wegtransport eines wieder in den Aktenspeicher einzuordnenden Schriftgutsammlers ein weiteres unabhängiges endloses Förderband vorgesehen. Auf Grund der in den Steuerpult eingegebenen Standortkennzeichnung des jeweils gewünschten Schriftgutsammlers bewegt sich die Aufnahme- und Abgabevorrichtung in dem entsprechenden Gang zwischen den Gestell- bzw. Regalreihen in horizontaler und vertikaler Richtung bis zum zutreffenden Standort des gewünschten Schriftgutsammlers, ergreift diesen und legt ihn auf der zum Steuerpult führenden Transporteinrichtung ab. Am Steuerpult kann sein Inhalt bearbeitet oder der betreffende Schriftgutsammler zur Abholung für den zuständigen Sachbearbeiter in einer Aufbewahrungseinrichtung bereitgelegt werden.
Nach Erledigung der Bearbeitung wird der Schriftgutsammler von der Aufbewahrungseinrichtung automatisch über das zweite Förderband zu der zutreffenden Aufnahme- und Abgabevorrichtung zurückgebracht. An der das zweite Förderband enthaltenden Transporteinrichtung für das Zurückbringen des Schriftgutsammlers sind Ablenkwcichcn anpeschlos-
sen. die von einem Sortierlescr elektronisch gesteuert werden und dafür sorgen, daß der abzulegende Schriftgutsammler über eine Rutsche zu der Aufnahme- und Ablegevorrichtung des richtigen Ganges gelangt, wobei er vor dem Ende der Rutsche eine Lesestation passiert, durch welche dann die Aufnahme- und Abgabevorrichtung elektronisch gesteuert wird und den übernommenden Schriftgutsammler in dessen richtigen Speicherplatz des bereits durch den Sortierleser zutreffend ausgewählten Ganges verbringt.
Das bekannte Kodierungsverfahren kann durch Anbringen von Löchern in dem an jeder Mappe vorstehenden Längsrand oder in dem an jedem kastenartigen Schriftgutsammler vorgesehenen Flansch durchgeführt werden. Die Löcher können verschiedene Form aufweisen. An Stelle von Löchern können aber auch farbige Flecken, magnetische Partikeln, vorstehende Teile, Schlitze od. dgl. vorgesehen sein. Die in die kastenartigen Behälter einzulegenden, zur Gruppierung dienenden Mappen müssen selbstverständlich an dem freien vorstehenden Längsrand den gleichen Standortkode aufweisen wie der zugeordnete Schriftgutsammler selbst.
Die Verwendung von kastenartigen Schriftgutsammlern mit besonderen, zur Unterteilung dienenden Sammelmappen gestaltet jedoch den gesamten Aktenspeicher hinsichtlich seines Konstruktionsaucwandes sehr umfangreich. Im Steuerpult müssen außer einem Steuerpultleser noch weitere Leser eingebaut werden, damit schnell und ungehemmt der Einordnungsvorgang durchgeführt werden kann. Im Steuerpult des bekannten Aktenspeichers ist daher noch ein Behälterleser und ein Karten- bzw. Mappenleser vorgesehen, wobei letzterer noch durch einen Prüf! :ser ergänzt ist. Durch diesen zusätzlichen Leser soll gewährleistet werden, daß bei fortlaufendem Betrieb die richtige Mappe in den zugeordneten kastenartigen Schriftgutsammler gelangt. Abgesehen davon ist der bekannte Aktenspeicher lediglich von dem zentralen Steuerpult aus bedienbar, zu welchem die aus dem Aktenspeicher entnommenen Schriftgutsammler gelangen. Sie müssen hier bearbeitet oder von Hilfskräften dem zuständigen Sachbearbeiter zugebracht werden
Der bekannte Aktenspeicher erfordert aber nicht nur einen hohen Konstruktionsaufwand und damit bedeutende Herstellungskosten, sondern darüber hinaus auch einen erheblichen Platzbedarf. Die Gänge zwischen den Gestell- bzw. Regalreihen müssen entsprechend breit ausgebildet werden, damit durch die Aufnahme- und Abgabevorrichtung die Schriftgutsammler vollständig aus den Gefachen der Gestellbzw. Regalreihen herausgezogen werden können. Insbesondere erfordert die in vertikaler Richtung über die gesamte Speicherhölle bewegbare Aufnahme- und Abgabevorrichtung mit ihrer besonderen elektronischen Steuerung entsprechend hohe Kosten. Durch ihren umfangreichen Aufbau ergeben sich darüber hinaus noch entsprechend viele Störquellen, die eine Wartung durch Spezialisten notwendig machen, so daß der bekajnte Aktenspeicher verhältnismäßig unwirtschaftlich ist. Zwar können die bearbeiteten Schriftgutsammlcr in den Steuerpult in beliebiger Reihenfolge zur Wiedereinordnung in den Aklcnspeicher eingegeben werden, doch bedarf es hierzu im Hinblick auf die Verwendung von kastenartigen Schriftgutsammlern mit mehrfacher Unterteilung durch Mappen weiterer elektronischer Lesevorrichtungen, die nicht nur zu einer zeitlichen Verzögerung des Einordnungsvorganges führen, sondern zusätzlich die Kosten für die Herstellung und Wartung noch mehr verteuern.
Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, den bekannten Aktenspeicher mit einer Vorrichtung zum automatischen Entnehmen und Zuführen von Schriftgutsammlern und mit den weiteren
ίο eingangs im ersten Absatz erläuterten Merkmalen so weiterzubilden, daß bei einem wesentlich einfachen Aufbau des Aktenspeichers insbesondere die Vorrichtung zum automatischen Zuführen und Entnehmen von Schriftgutsammlern einen erheblich kleineren Konstruktionsaufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Aktenspeicher ein Aktenschrank ;nit vertikal paternosterartig umlaufenden Gefachen ist, an welchem die Lesestelle angeordnet ist, und an der Unterseite seiner Bearbeitungsöffnung eine sich über dessen Länge erstreckende Anzeigeleiste zur Identifizierung der fest nebt neinander angeordneten Standorte der Schriftgutsammler in den Gefachen sowie zum Anhalten der horizontal hin- und herverschiebbaren Vorrichrung aufweist und daß die Vorrichtung ein mit einer Greifervorrichtung versehener Wagen ist, die auf einem quer zur Laufrichtung des Wagens verschiebbaren Schlitten angeordnet und mit einer in dieser Richtung mitlaufenden endlosen Förderkette für den Schriftgutsammler verbunden ist. In vorteilhafter Weise ist hierbei jeder Schriftgutsammler mit einem gegenüber den Seitenwänden verstärkten Fußrand versehen, der jeweils eine randoffene Aussparung sowohl zum Eingriff der Greifvorrichtung ak auch zum Eingriff einer Halteleiste des zugeordneten Gefaches aufweist.
Durch diese Maßnahmen wird der Aktenspeicher mit der Vorrichtung zum automatischen Entnehmen und Zuführen von Schriftgutsammlern insoweit erheblich vereinfacht, als der Wagen mit der Vorrichtung zum Entnehmen bzw. Zuführen praktisch nur noch eine horizontale Bewegung ausführen muß. Im Gegensatz zu Gestellen und Regalen mit festen Gefachen als Aktenspeicher wird nunmehr die vertikale Bewegung von den paternosterartig umlaufenden Gefachen eines Al.tenschrankes ausgeführt. Alle Standorte für die Schriftgutsammler in den umlaufenden Gefachen liegen genau in der Umlaufrichtung übereinander, so daß an der Unterseite der Bearbeitungsöffnung des Aktenspeichers nur eine einzig; Anzeigeleiste vorgesehen werden muß, auf welcher die nebeneinanderliegenden Standorte eines Gefaches, z.B. jeweils durch ein Glühlämpchen, identifiziert sind. Die Standortn .mmer jedes Schriftgutsammlers wird von der Gefachnummer und der Platznummer innerhalb eines Gefaches gebildet, so daß jeder Schriftgutsammler z. B. durch einen Fernsprecher als Impulsgeber vorgewählt werden kann. Hierdurch gelangt das angerufene Gefach zur Bearbeitungsöffnung des Aktenschrankcs, worauf das dem vorgewählten Schriftgutsammler entsprechende Glühlämpchen aufleuchtet. Dieses bringt mittels einer Fotozelle den zugleich eingeschalteten Wagen genau an dem gesuchten Standort zum Stillstand.
Die Greifvorrichtung ist verhältnismäßig geringfügig in vertikaler Höhe verstellbar, und zwar nur soweit, daß sie mit der Standhöhe des Schriftgutsammlers im Gefach genau ausgerichtet werden kann. Das
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Ausrichten erfolgt ebenfalls automatisch und wird der Schrank 1 bzw. die paternosterartige Umlaufvor-
elektronisch durch Fühler gesteuert. Alsdann wird richtung durch mehrere Stockwerke erstrecken. Da
der Schlitten mit der Greifvorrichtung automatisch zum Zuführen eines Schriftgutsammlers 3 in ein be-
bis zum lotrecht stehenden Schriftgutsammler heran- stimmtes Gefach 2 oder zu seiner Entnahme nor-
geschobcn, worauf eine endlose Kette mittels eines 5 malerweise eine vertikale und horizontale Bewegung
Greifers, Nockens od. dgl. in die Aussparung im notwendig ist, wird bei einer Automatisierung der
Fußrand des Schriftguisammlers eingreift und diesen Bewegung eines Schriftgutsammlers durch die Ver-
auf den Schlitten bzw. Wagen zieht. Der Wagen Wendung einer paternosterartigen Uinlaufvorrichtung
braucht mithin lediglich nur eine dem Schriftgutbe- die vertikale Bewegung aus der Vorrichtung heraus-
hältcr entsprechende Breite aufzuweisen, wodurch io genommen und durch die paternosterartige Umlauf-
dic Breite der Gänge zwischen den Schränken erheb- vorrichtung ersetzt, wodurch die Vorrichtung zum
lieh kleiner ausgeführt werden kann. automatischen Entnehmen und Zuführen im Aufbau
Des weiteren haben die als Taschen ausgebildeten wesentlich einfacher ausgeführt werden kann,
und eine einheitliche Form aufweisenden Schriftgut- Die eigentliche Vorrichtung zum Automatisieren sammler eine große mechanische Festigkeit, so daß 15 der Bewegung eines Schriftgutsammlers wird von sie ohne weiteres den beim Entnehmen und Zuführen einem vor der Bearbeitungsöttnung 4 des Schrankes 1 auftretenden Kräften gewachsen sind. Die Größe der entsprechend dem Pfeile .v hin- und herfahrbaren und Taschen ist so gewählt, daß sie ohne weiteres jeweils auf Schienen 5 geführten Wagen 6 gebildet, der die einen Vorgang mit einem durchschnittlichen Umfang horizontale Bewegung der Schriftgutsammler ausaufnehmen können. Damit ergibt sich für das Ent- 20 führt und von einer endlosen Kette durch einen eleknehmen und Zurückführen der Schriftgutsammler tronisch gesteuerten umkehrbaren Elektromotors eine einfache und damit auch weitestgehend stö- angetrieben ist. Dieser Wagen 6 hat einen senkrecht rungsfreie elektronische Steuerung, da für die auto- zu seiner Laufrichtung entsprechend dem Pfeil y hinmatische Zurückspeicherung der in beliebiger Rei- und ! erbewegbaren und durch einen elektronisch gehenfolge von der Transporteinrichtung angelieferten 25 steuerten, nicht dargestellten Elektromotor angetrie-Schriftgutsammler bzw. Taschen in die paternoster- benen Schlitten 9, der eine Greifvorrichtung aus einer artig umlaufenden Gefache des Schrankes eine ein- endlosen Kette 10 mit einem den Schrittgutsammzige I.esestelle ausreichend ist. wobei die Transport- ler 3 erfassenden Greifer 11 aufweist. Dieser Schiiteinrichtung auch für die Entnahme vorgesehen ist. ten 9 kann zur Entnahme oder zum Zuführen eines Die Lesestelle steuert durch die Vorwahl des zutref- 30 Schriftgutsammlers an den gewünschten Standort des fenden Gefaches entsprechend der Standortnummer zuvor ausgewählten Gefaches 2 des Schrankes 1 herdes in der Lesestelle befindlichen Schriftgutsammlers angeführt werden, wobei alsdann der Schriftgutsowohl die Bewegung der umlaufenden Gefache als sammler auf dem oberen Trum der endlosen Kette auch die nunmehr für die Zurückspeicherung umge- zwischen zwei ihn gegen Umfallen stützenden Fühkehrte Bewegung des Wagens einschließlich der 35 rungsplatten 12 ruht bzw. von diesem aufgenommen Greifvorrichtung. Die erläuterte Vereinfachung der wird. Der Schlitten 9 ist z. B. mittels einer von einem Transporteinrichtung, der elektronischen Steuerung Elektromotor 13 angetriebenen Spindel 14 entspre- und die Verwendung von Schränken mit paternoster- chend dem Pfeil 6 höhenverstellbar ausgebildet und artig umlaufenden Gefachen bedingt infolge des gelangt nach dem Zuführen bzw. nach der Entnahme hierzu erforderlichen kleineren Konstruktionsauf- 40 eines Schriftgutsammlers automatisch wieder in eine wandes einen Aktenspeicher, der auch nur einen er- neutrale Stellung zurück. Außerdem ist am Schlitheblich kleineren Platz erfordert und daher in jeder ten 9 noch ein Taster 15 zum Justieren der Entnah-Weise außerordentlich wirtschaftlich ist. Dabei sind mehöhe am herangerufenen Gefach 2 vorgesehen,
auch bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Ak- Im Bereich z. B. der Unterkante der Bearbeitungstenspeicher Fehlbedienungen praktisch ausgeschlos- 45 öffnung 4 des Schrankes 1 kann eine sich über die gesen, da die Steuerung für die Zurückspeicherung der samte Länge des Gefaches 2 bzw. über die gesamte Schriftgutsammler blockiert ist, solange der Wagen Breite des Schrankes 1 sich erstreckende Steuerleistc mit der Greifvorrichtung unterwegs ist. 16 zur Beeinflussung der Wagenbewegung fest an-
Die Erfindung ist nachstehend in einem Ausfüh- geordnet sein, die für jeden Standort der in Umlauf-
rungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt 50 richtung gleichliegenden Schriftgutsammler 3 sämtli-
F i g. 1 eine schematische schaubildliche Ansicht eher Gefache 2 einen Signalgeber, z. B. ein Glüheiner Vorrichtung für Aktenspeicher zum automati- lämpchen 17, aufweist. Diesen Signalgebern 17 ist sehen Entnehmen und Zuführen von Schriftgut- am Unterteil des Wagens 6 ein Empfänger, beispielssammlern, weise eine Fotozelle 18, zugeordnet. Für die automa-
F i g. 2 einen schematischen Querschnitt durch den 55 tische Entnahme oder Zuführung ist jeder Schriftgutim Eingriff mit einem abgestellten Schriftgutsammler sammler mit einer Standortkennzeichnung 19 versebefindlichen Wagen, hen. So wird beispielsweise für die Entnahme eines
F i g. 3 einen schematischen Blockschaltplan der gesuchten Schriftgutsammlers 3 aus dem Aktenspei-
Vorrichtung nach Fig. 1. eher durch Vorwahl das entsprechende Gefach 2 an
Beim Ausführungsbeispie! ist zur Vereinfachung 60 die Bearbeitungsöffnung 4 des Schrankes 1 herangeder Ausführungsform als Aktenspeicher ein rufen, worauf dann durch die Weiterwahl das Glüh-Schrankl mit paternosterartig umlaufenden Fä- lämpchen 17 des Standortes vom gesuchten Schriftehern 2 gewählt worden, in denen als Schriftgut- gutsammler 3 aufleuchtet. An diese Stelle kommt sammler Taschen 3 aufbewahrt werden, die sich zwi- exakt der Wagen 6 zum Halten, sobald die Lichtschen dem Fachboden und der Fachdecke erstrecken 65 strahlen des Glühlämpchens 17 auf die Fotozelle 18 sowie zu diesen lotrecht stehen. Dei Schrank 1 kann am Wagen 6 auftreffen. Alsdann wird automatisch auch von einem pultartigen Gerät in kreisförmig um- der Schlitten 9 vertikal und horizontal ausgefahren laufenden Fächern gebildet werden. Auch kann sich und nach dem Erreichen der Entnahmehöhe und der
vorderen Fachgrenze bzw. der Vorderkante des Standortes durch den Taster 15 stillgesetzt, worauf die Greifvorrichtung den Schriftgutsammler aus dem Gefach herauszieht und in ihrer äußeren Endstellung wie JC' stillgesetzt wird. Der Schlitten 9 kehrt in seine neutrale Stellung zurück, und der Wagen 6 bringt alsdann den ausgewählten Schriflgiitsammlcr zu einer nicht dargestellten ÜbergabesU-lle, an welche sich zumindest eine weitere zu den Arbeitsplätzen führende sowie gegebenenfalls elektronisch vom Schlitten 9 oder vom Schrank I gesteuerte Transporteinrichtung anschließen kann. Zum Zuführen des Schriftgutbehällcrs in den Schrank 1 bzw. in den Aktenspeicher erfolgt der Bewegungsablauf in umgekehrter Reihenfolge.
Hieraus ergibt sich, daß jede Tasche 3 bei der automatischen Auswahl erheblichen Beanspruchungen unterworfen ist. Sie wird daher äußerst stabil z. B. durch Spritzgießen oder Spritzpressen aus Kunststoff hergestellt. Die Tasche? ist an drei Seiten geschlossen und hat einen gegenüber den Taschenwänden abgesetzten verstärkten Fußrand 20 und einen Kopfrand 21. Entlang dem Kopf rand 21 ist eine Einstecköffnung 22 mit einer randoffenen Griffausspar'.ng 23 vorgesehen. Vorzugsweise im vorderen Endbereich des Kopfrandes 21 ist die elektronisch ablesbare Standortkennzeichnung 19, z. B. als Lochkodierung, vorgesehen, welche die Nummer des jeweils umlaufenden Gefaches im Schrank sowie die Standortnummcr innerhalb des zugeordneten Gefaches enthält. Im Fußrand 20 jeder Tasche 3, und zwar vorwiegend nur im Bereich seines vorderen Endes, ist eine randoffcne Aussparung angeordnet, die zum Eingriff des Greifers 11. z.B. eines Nockens. Hakens od. dgl. dient, um die Tasche 3 aus dem Gefach 2 herausziehen zu können.
Eine derartige, lotrecht auf der Fußkante ihres Fußrandes 20 stehende Tasche wird mit etwas Spiel in Hnltenuten 24 t'er Fachdecke und des Fachbodens geführt. Diese Haltenutcn 24 sind hierbei in je einer, wasclibrcttartigen beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Auflage 25 \ orgeschen und senkrecht zur Fachlängsrichtung bzw. zur Laufrichtung des Wagens 6 angeordnet. Die in der Fachdecke und im Fachboden vorgesehenen Haltenuten 24 bilden jeweils paarweise den Standort für eine Tasche 3 mit einer bestimmten Standortkennzeichnung 19. dem in der Steuerleiste 16 ein Glühlämpchen zugeordnet ist, das zugleich zur Anzeige von allen gleichliegenden Standorten in den umlaufenden Gefachen vorgesehen ist. Damit die Taschen 3 in einem Gefach 2 genau immer die eleiche Stellung einnehmen, werden die Haltenuten etwa symmetrisch zu ihrer Quermitte von einer z. B. im Querschnitt dreieck- oder halbmondförmigen Halteleiste 26 durchquert, welcher im Fußrand 20 jeder Tasche 3. und zwar immer an der gleichen Stelle eine entsprechende randoffene Ausnehmung zug:ordnct ist. Durch die Form dieser Ausnehmung bzw. der Halteleisten 26 bietet letztere beim Zuführen oder Entnehmen einer Tasche 3 praktisch keinen Widerstand, wobei andererseits jedoch eine nicht genau eingebrachte Tasche von selbst in ihre genaue Ruhelage gezogen wird.
Damit nun die von den einzelnen Bearbeitungsstellen bzw. Arbeitsplätzen auf die jeweilige, nicht dargestellte Transporteinrichtung abgelegten Taschen 3 zum automatischen Wiedereinspeichern in den Aktenspeicher in beliebiger Reihenfolge zugeführt werden können und trotzdem immer in den ihnen zugeordneten Standort im Aktenspeicher gelangen, ist etwa im Bereich der Übergabe-steile eines Schriftgutsammlers bzw. einer Tasche 3 vom Wagen 6 auf die ebenfalls vom Wagen oder von der Umlaufvorrichtung des Schlankes 1 elektronisch gesteuerten Transporteinrichtung eine I.esestelle 27 dazwischengeschaltct. Jede von der Bearbcitungsstelle zurückkehrende Tasche 3 durchläuft aufrecht auf ihrer Fußkante stehend die I.esestelle. Dort wird die einem bestimmten Standort zugeordnete Lochkodierung abgetastet bzw. abgelesen und auf elektrischem Wege das diesem Standort entsprechende Lämpchcn 17 zum Aufleuchten gebracht. Damit ist der Rückweg der betreffenden Tasche zum Aklcnspcicher vorgczeichnet, der zugleich mit dem Glühlämpchen einen entsprechenden Impuls erhalten hat, so daß durch die Umlaufvorrichtung das der abgelesenen Standortkennzeichnung entsprechende Gefach in der Dcarbei-
jo tungsöffnung4 bereitgestellt wird. Die Loscstellc 27 steuert die Übergabe der Tasche auf den Wagen 6 und dessen Rücklauf sowie das Einspeichern dieser Tasche in ihrem Standort, ohne daß es hierbei der geringsten manuellen Handhabung bedarf. Die
as Steuerung für den Rückweg ist jedoch blockiert, wenn inzwischen der Wagen durch einen Impulsgeber auf den Weg geschickt worden ist, eine Tasche aus dem Standort zu holen und diese einer Transporteinrichtung zu übergeben.
In F i g. 3 ist der Impulsverlauf zur elektronischen Steuerung der Vorrichtung für Aktcnspcichcr zum automatischen Zuführen und Entnehmen von Schriftgutsammlern durch einen schematischen Blockschaltplan dargestellt. Die Bewegungen hierzu werden durch einen Impulsgeber 28 eingeleitet, der beispielsweise von einem Fernsprecher gebildet werden kann. Bei größeren Systemen von Aktenspeichern kann die Vorrichtung mitsamt der jeweiligen Umlaufvorrichtung der einzelnen Schranke an eine Fernsprech-Nebenstellenanlage angeschlossen sein, so daß von jedem Fernsprecher aus Schriftgutsammler aus den Aktenspeichern aufgerufen werden können. Die Schranke stehen hierbei dicht nebeneinander, und die den Wagen 6 führenden Schienen 5 erstrecken sich dann entlang allen Bcarbeitungsöffnungcn 4. Je nachdem, ob Schriftgutsammler aufgerufen oder eingespeichert werden sollen, werden die Impulse durch einen Umschalter 29 entweder einer Impulstrennstufe 30 oder der Lesestelle 27 zugeleitet.
Von der Impulstrennstufe 30 werden die ersten sich aus der Standortkennzeichnung der Schriftgutsammler ergebenden Impulse der Steuerung 31 für den elektromotorischen Antrieb 32 der paternostewrtigcn Umlaufvorrichtung und die folgenden Tmpulse der Steuerung 33 tür den elektromotorischen Antriebs für den Wagen 6 zugeleitet. Diese Steuerung 33 veranlaßt aber auch uie Höhenverstellung des Schlittens 9 und seine Verschiebung zum Standort eines gesuchten Schriftgutsammlers sowie die Inbetriebsetzung der Greifvorrichtung 10. 11. Bei einer Rückspeicherung eines Schriftgutsammlers gelangt jeder zurücklaufende, hochkam auf seiner Fußkante stehende Schriftgutsammler von c'tr beispielsweise ebenfalls vom Impulsgeber über deu umgelegten
Llm^chalter 29 in Betrieb gesetzten Transporteinrichtung zur Lesestelle 2^, welche diese impulse auf Grund der abgelesenen Standcrtkennzeichnun6 der Steuerung 33 für den Wagen-, schlitten- und Greif-
vorrichtungs-Antricb 34 für eine umgekehrte Bewegungsrichtung zuleitet.
Durch dio Verbindung der Vorrichtung mit einer Datenverarbeitungsanlage kann es auch ermöglicht werden, die Schriftgutbehälter an Stelle nach stand-
10
ortbezogenen Ordnungsnummern z. B. nach sachbezogenen Kriterien wie Versicherungsnummern, Kontonummern, Namen od. dgl. aufzurufen. Auch kann eine Datenverarbeitungsanlage die Überwachung der Ausleihe der Schriftgutsammler übernehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Aktenspeicher mit einer Vorrichtung zum automatischen Entnehmen und Zuführen von Schriftg- nmmlern, welche mit je einer elektronisch ablesbaren Kennzeichnung versehen sind; mit einer elektromotorisch angetriebenen und elektronisch durch einen Impulsgeber gesteuerten, vor dem Aktenspeicher bewegbaren Vorrichtung; mit einer elektronisch gesteuerten Transporteinrichtung zur Weiterbeförderung des jeweils ausgewählten Schriftgutsammlers von der Vorrichtung zu einer Bearbeitungsstelle; mit einer Lesestelle zur elektronischen Ablesung der Standortke:. !zeichnung des rücklaufenden Schriftgutsammlers, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktenspeicher ein Aktenschrank (1) mit vertikal paternosterartig umlaufenden Gefachen (2) ist, an welchem die Lesestelle angeordnet ist, und an der Unterseite seiner Bearbeitungsöffnung eine sich über deren Länge erstreckende Anzeigeleiste (16, 17) zur Identifizierung der fest nebeneinander angeordneten Standorte der Schriftgutsammler (3) in den Gefachen (2) sowie zum Anhalten der horizontal hin- und herversciiiebbaren Vorrichtung aufweist und daß die Vorrichtung ^in mi. einer Greifvorrichtung (10, 11) versehener Wagen (6) ist, die auf einem quer zur Laufrichtung d. s Wagens (6) verschiebbaren Schlitten (9) angeordnet und mit einer in dieser Richtung mitlaufenden endlosen Förderkette (10) für den Schriftgutsammler verbunden ist.
2. Aktenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schriftgutsammler (3) mit einem gegenüber den Seitenwänden verstärkten Fußrand (20) versehen ist, der jeweils eine randoffene Aussparung sowohl zum Eingriff der Greifvorrichtung (10, ll) als auch zum Eingriff einer Halteleiste (26) des zugeordneten Gefaches (2) aufweist.
DE19702052124 1970-10-23 1970-10-23 Aktenspeicher mit einer Vorrichtung zum automatischen Entnehmen und Zuführen von Schriftgutsammlern Expired DE2052124C3 (de)

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DE10027373B4 (de) * 2000-06-02 2009-03-05 Lisa Dräxlmaier GmbH Warenaufbewahrungsbehältnis für ein Kraftfahrzeug

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DE2052124A1 (de) 1972-05-31

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