DE2052103A1 - Verfahren und Brutbehälter zum Herstellen von Bakterienkulturen - Google Patents
Verfahren und Brutbehälter zum Herstellen von BakterienkulturenInfo
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Description
Verfahren und Brotbehälter zum Herstellen
von Bakterienkulturen.
Sie Erfindung betrifft ein Verfahren «um Herstellen von
Bakterienkulturen, insbesondere Bakterienkulturen but Herstellung von vergorenen Milchprodukten wie Joghurt
und dergl., durch Impfen und Wärmebehandlung einer nährlösung, mit einer Rreadkultur in einem sterilisierten
Brutbehälter.
Bei der Herstellung von Bakterienkulturen kommt ee in
entscheidendem Maße darauf an, daß die Hflhrlöeung. bzw.
der Nährboden, auf dem sieb die gewünsohte Bakterien» kultur entwickeln soll» von Premdkulturen unbeeinflußt
bleibt. Zu diesem Zweck ist ee notwendig, die Nährlösung
in absolut steriler Umgebung su behandeln. Schwierigkeiten ergeben sich dabei insbesondere bei der Sterilisation
des Brutbehälters. In diesem setsen eich häufig Rückstände von Bakterienkulturen fest, die bei der Sterilisation des Behälters nioht abgetütet werden können. Dies·
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6A0
φ
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Rückstände infleieren die in den Brutbehälter eingegebene
Itthrlöeung und Terniohten die iiai Brüten in die Wbrlösung eingesetate freadkultur.
Inebeeondere hat eioh herausgestellt, daJ la Brutbehllter
angeordnete bewegliche Tei* als Herd unerwünechter Bakterien anzusehen sind· Diese befinden sioh in den Hflokattnden τοη lährlöeung, die eich la den Lagern und Bas*-
anngen der gegeneinander beweglichen Teile feetsetsen*
Bei der Herstellung von hooheapfindlioben Bakterienkulturen maate bisher mit einer hohen iueachuöquote gexeohnet
werden. Die VShrlösang wurde in den Brutbebilter über
ein Im Boden des Behälters angebrachtes Tentil eingefüllt. Dieses wird naoh der füllung dea BehÄltere gesohlossen. AuBerdea gibt es Brutbehllter, die in ihre«
Inneren Mit einem τοη außen au be-tfttigenden Mieobflügel
ausgestattet sind. Sie Antriebswelle das Mieohflügels
wird durch die Behälterwandung geführt. In den daeu not*
wendigen WellendurohfUhrungen haften dia Bookstand· altar
Bakterienkulturen, die die in den Behälter eingefüllte lährlOaung lnflsieren und unbrauohbar aaohen.
la wurd· bereit· rorgeschlagen, die uag^wcllte Infektion
τοη IlhrlOeungen daduroh au rersaiden, da· auf jeglloae
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Mieoheinriehtungen le Inneren der Brutbehllter verslehtet
wurde. Dabei machten eiota allerdinge entecheidende lachteile bei der Abkühlung der flhrlöeuni Is Brotbehälter
1)Mirkter. Die Ithrlöeung kühlte «lob mangele auereichender Darchwirbelung nloht la gaiuieu Brutbebilter gleich-■iile «ti· Ib de« Bereioken tmteriKAiedlloher teeperator
•ettrltt der Brutrorgang uatereohiedlioh eolmell rormn,
so d*B eine einheitliche Betterlenkultur nioht entstehen
konnte.
Ziel der vorliegenden Erfindung l»t eef ein Terfehren ami
Herstellern hoehvertlger Bekterlenkultüren «ad den daiu
erforderlichen Brutljehllter su «chaffen, bei de» eine
Infektion der WÄhrieetmg durch Rücketisde «lter lakterienkultüren weitgehend auageechloeeen let.
der einleitend genannten Art dadurch gelöst, dafi die
die eine la oberen fell dee Brutbefa<era befindliche
kleine öffnung durchquert, welche bei Beschickung und
der Kanüle alt einem luftdurchlässigen Sterllleatione
stopfen keimfrei verschieben wird.
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Gemäß einer bevorzugten Aueführungeform des Verfahrens
wird die im Brutbehälter befindliche Nährlösung mit im
Inneren dee Brutbehältere angeordneten Miecheinbauten
turbulent bewegt und dabei auf die sum Impfen notwendige Bruttemperatur durch Wärmeabfuhr an ein den Brutbehälter
umgebendes Kühlmedium abgekühlt.
Vorzugsweise wird zur Durchführung dee Verfahrene ein
Brutbehälter benutet, in deeeen Oberteil eine durob eine
Flamme abdeckbare öffnung kleinen Durohaeeeere vorgeeehen let.
Mach einer weiteren bevorzugten Auaführungeform können
im Inneren dee Behälters stationäre Mischelnbauten vorgesehen sein.
eich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung
und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Aueführungefora dee erflndungegemäfien Brutbehältere
beispielsweise veranschaulicht let.
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Pig. 1 einen Längsschnitt durch einen zusammengebauten Brotbehälter sit um 90° verdrehte«
Spannhügel und
Der Bruthehälter beateht in wesentlichen aus einem Gefäß
1 und einem Deckel 2 mit eine« Thermometeretandrohr 3 und einer öffnung 5. Der Deckel 2- let als 8ohale mit U-fSrmlgem Querschnitt ausgebildet, deren Seitenwandungen
6 gleitend am zylindrischen feil einer halsfuraigen Einschnürung 7 des ßefässes 1 anliegen. Das dem Deckel zugewandte obere Ende der Einschnürung 7 1st als Bund 8
umgebördelt und dient als Auflage für einen entsprechenden Deckelbund 9, der von dem nach außen umgebördelten
Oberteil der Seltenwandung 6 gebildet wird. Zwischen dem Deckelbund 9 und dem Bund θ des Gefäasea 1 1st ein hitsebeständiger Dichtring 10 angeordnet. |
i In die Öffnung 5 des Deckels 2 1st ein Rohrstutzen A eln geschwelsst, dessen küreeres Ende in das Innere des Betaältere 1 und dessen längeres Ende- über die Oberkante
des Deckels 2 hinausragt«
Heben dem Rohrstutzen 4 befindet βloh Im Deckel 2 eine
Bohrung 11, in die das mit dem Deokel 2 bündig neon oben
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abeohliessende Xheraoasterstandrobr 3 eingesohweisst let·
Dieses ragt bis etwa eur halben Hübe des Oef&eeee 1 in
das Innere des Brutbehaltera. Zwischen dieses und des
Inneren des Shermoaeterstandrohree 3 besteht keine
Verbindung. In das fheraoaeterstandrohr 3 ragt von oben
ein Thermometer 12 hinein, dat dl« Temperatur des jeweiligen BehfilterInhalte angibt.
Aa der Aufienwandung dee SberaoBeterstandrohres 3 let ein
Mleohelnbau 13 befestigt. Dieser 1st als ein rechteckiger Blechstreifen ausgebildet, dessen IAngskante 14 alt
der Achse dee Sheraoaeteretandrohaws 3 parallel verlauft und alt dessen Oberfläche verschwelest let. Die
Breitenauedehung des Nlsohelnbaus 13 erstreckt eichen
die voa Rohrstutsen 4 abgewandte Hlobtungi In der I*nge
überragt er das Thereometeretandrobr 3 in Richtung auf
den Boden des Gefftßes 1, über dem ee in einem dichten
Abstand endet. Ia Bereich dee Über da· fheraometeretandrobr 3 hinausragenden Endes 16 des Hlsohelnbaues 13 let
die LOngskante 14 und die ihr gegenüberliegende AuJtae»
kante 15 flflgelartlg gegeneinander verdreht·
ι ■■'.'■■.
Der Deokel 2 wird alt Hilfe eines Terspannbtlgele 17 fest
alt dea OefXB 1 versohrsubt. Br let a|e ein an seinen
luden la wesentlichen U-förmig uagewlnkelter
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ausgebildet. Er überspannt diametral den Deckel 2. Sie
naob unten gerichteten Sohenkel des Verspannbügels 17
überragen die* Bunde 8« 9 und sind an ihren Enden bum
eines Gewinde vorgesehen, In die eine entsprechende-
geschraubt werden kann« Bas angespltste vordere Ende
der Spannschraube 19 beaufschlagt ein als rechteckiges
Vor Beginn des Brutvorganges wird das Gefäß 1 alt de»
Deekel 2 rersohlossen· Dabei wird zwischen die Bunde
β und 9 der Dichtungsring 10 gelegt und der Verspannbügel 17 In eine diametrale lege über den Deckel 2 geschoben, bis die umgewinkelten Enden der Schenkel τοη I
unten an dem Bund 8 des Gtef&sses 1 anliegen. Dann wird
die Spannschraube 19 In Richtung auf das uef&dinnere
nach unten verschraubt, bis sie mit ihrem angespitsten
Ende das auf dem Deckel 2 angeordnete Widerlager 20 beaufschlagt. Durch festes Anschrauben der Spannschraube
wird der Deckel 2 fest auf das Gefäß 1 gedrückt, so daß das Gefäß 1 an der Dichtung 10 luftdicht verschlossen
ist.
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ßAD
Nunmehr wird der mit einem in den Rohrstutzen 4 von oben
eingesetzten Sterllisationsstopfen. versohlossene Brut«
behälter bei Sterilisationstemperatur sterilisiert ο In
den auf diese Weise keimfrei gemachten Brutbehälter wird
die zuvor bei Sterilisationstetnperatur keimfrei gemachte Nährflüssigkeit mit beispielsweiee 9O0C eingefüllt ο
Um zu vermeiden,, daß während des Einfüllene Bakterien ■-·
in den Brutbehälter eindringen können, wird die
öffnung 5 von einem heißen Gasstrom
oder einer heißen Jttanane 21 von oben bestrichen. Die
ITährflttssigkelt fließt über eine durch die Flamme 21
in die öffnung 5 hineinragende Kanüle 22 In das Gefäß
Um den jeweiligen Füllungsgrad anzuzeigen, steht das Gefäß 1 auf einer Waage, auf der das jeweilige Gewicht
dee Brutbehälters abzulesen ist. Nachdem das Gefäß 1 gefüllt ist, wird es mit einem sterilisierten Wattestopfen keimfrei verschlossen* Dieser sterilisiert die
durch ihn hindurchtretende Luft vor ihrem !Eintritt in
das Innere des Gefäßes 1·
Nunmehr wird die Bohrflüssigkeit in einem Wasserbad auf
die der jeweiligen Bakterienkultur angepasste optimale Bruttemperatur abgekühlt· Diese beträgt beispielsweise
für eine spezielle Kultur 44°. Zur Abkühlung wird der Brutbebälter auf eine im Wasserbad bewegliche Scheibe
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OBlGlNAt
gestellt, die das Gefäß 1 in Bewegung versetzt. Der am Thermometerstandrohr 3 befestigte Mischeinbau 13 sorgt
dabei für eine Durchmischung der gesamten Nährflüssigkeit,
die auf diese Weise gleichmäßig abgekühlt wird.
Sobald die optimale Bruttemperatur von beispielsweise 44° erreicht ist, wird der Näbrflüssigkeit die Fremdkultur
zugesetzt. Diese wird ebenso wie die Nährflüssigkeit
durch die mit der Flamme 21 abgedeckte Öffnung 5 mit einer Kanüle eingefüllt. Während des Brütens wird das
Einheiten der Bruttemperatur mit dem Thermometer 12 kontrolliert. Über den Stand des Brutvorganges geben
Flüssigkeitsproben Auskunft, die unter Flammenabdeckung durch die Öffnung 5 beispielsweise mit einer Pipette
entnommen werden können.
Nach Beendigung des Brutvorganges wird die Nährflüssig- ä
keit auf eine für die Aufbewahrung der Kultur günstige Temperatur abgekühlt . Die Abkühlung erfolgt wie bereits
beschrieben auf einer bewegten Scheibe im Wasserbad. Die auf diese Weise erreichbare gleichmäßige Abkühlung der
gesamten Nährflüssigkeit verhindert eine Weiterbildung
der Bakterien. Ein übersäuern der Nährflüssigkeit durch
sich v/eiterentwickelnde Bakterlenkultüren in Flüssigkeit
sbereichea, die nicht schnell genug gekühlt werden, wird auf dies® Weise verhindert.
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Claims (12)
1. Verfahren zum Herstellen von Bakterienkulturen, Insbesondere Bakterienkulturen sur Herstellung von
vergorenen Milchprodukten wie Joghurt und dergl., durch Impfen und wärmebehandlung einer Nährlösung,
mit einer Fremdkultur in einen sterilisierten Brutbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickung und Entleerung des Brutbehälters sowie
die Entnahme von Proben mit einer Kanüle (22) vorgenommen wird, die eineim oberen Teil des Brutbehältere befindliche kleine öffnung (5) durchquert, welche bei Beschickung und Entleerung mit
einer Flamme (21) abgedeckt und nach Entnahme der Kanüle (22) mit einem luftdurchlässigen Sterilieationsetopfen keimfrei verschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Brutbehälter befindliche Nährlösung mit im Inneren des Brutbehälters angeordneten Mischeinhaut en (13) turbulent bewegt und dabei auf die
zum Impfen notwendige Bruttemperatur durch Wärmeabfuhr an ein den Brutbehälter umgebendes Kühlmedium abgekühlt wird.
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3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ahmeseen der dem Brutbehälter zuzuführenden Stoffe alt einer Waage erfolgt, auf
der der Brutbehälter steht.
4. Brutbehälter zur Durchführung des Verfahrene nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
in seinem oberen Teil eine durch eine Flamme (21) abdeekbare öffnung (5) kleinen Durchmessers vorgesehen
ist,
5. Brutbehälter nach Anspruch 4; dadurch gekennzeichnet
5 daß im Inneren des Brutbehälters stationäre Miecheinbauten (13) vorgesehen oind.
6. Blutbehälter «ach Anspruch 4 und 5j dadurch gekennzeichnet
9 daß die öffnung (5) des Brutbehälters ä
in einem luftdicht schliessenden Deckel (2) vorgesehen
ist, an dem auch die stationären Mischeinbauten (13) befestigt sind.
7. Brutbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet?
daß an der Unterseite des Deckels (2) ein in den Brutbehälter hineinragendes, gegenüber dem Behälterimieren
luftdicht verschlossenes, von außen
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zugängliches Thermometeretandrohr (3) befestigt ist.
8. Brutbehälter nach Anspruch 4 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Miacheinbauten (15) am Thermometeretandrohr
befestigt sind*
9» Brutbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß als Mischeinbauten (13) rechteckige Blechstreifen
vorgesehen sind, die mit einer Längskante an dem Thermometerstandrohr (3) parallel verlaufend
befestigt sind.
10. Brutbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen über das Ende des Thermometerstandrohres
(5) hinausragen und dort als Flügel ausgestaltet sind.
11. Brutbehälter nach Anspruch 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß öffnung (5) und Tbermometerstandrohr
(3) am Deckel (2) nebeneinander angeordnet sind und die am Thermometeretandrohr (3) befestigten
Mischeinbauten (13) sich in die von der Öffnung (5) abgewandte Richtung erstrecken.
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12. Blutbehälter nach Anspruch 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daS zum gasdichten Andrücken des Deckels (2) auf den Brutbehälter ein an diesem
angreifender Verspannbügel (17) vorgesehen ist, der den Deckel (2) überspannt und aittig mit einer
den Deckel (2) beaufschlagenden Spannschraube (11)
versehen ist.
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---|---|---|---|---|
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US20200061556A1 (en) * | 2018-08-21 | 2020-02-27 | Lifecycle Biotechnologies, Lp | Oscillating bioreactor system |
WO2021209303A1 (de) * | 2020-04-15 | 2021-10-21 | Mettler-Toledo Gmbh | Sensoraufnahme zur verwendung eines herkömmlichen sensors mit einem einwegbioreaktor unter wahrung der sterilität des einwegbioreaktors |
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1971
- 1971-10-15 CH CH1503971A patent/CH559777A5/xx not_active IP Right Cessation
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Publication number | Publication date |
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DE2052103C3 (de) | 1973-10-25 |
FR2111607A5 (de) | 1972-06-02 |
CH559777A5 (de) | 1975-03-14 |
GB1369497A (en) | 1974-10-09 |
IT946005B (it) | 1973-05-21 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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