DE2051428A1 - Elektronische Einrichtung zur Temperaturüberwachung - Google Patents

Elektronische Einrichtung zur Temperaturüberwachung

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DE2051428A1 DE19702051428 DE2051428A DE2051428A1 DE 2051428 A1 DE2051428 A1 DE 2051428A1 DE 19702051428 DE19702051428 DE 19702051428 DE 2051428 A DE2051428 A DE 2051428A DE 2051428 A1 DE2051428 A1 DE 2051428A1
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Description

13. Okt. 1970
THE GOODYEAR TIHE & RUBBER CQMPAM", Akron/Qhio - USA Elektronische Einrichtung zur Temperaturüberwachung
Es sind mehrere Arten von Temperaturfühlern bekannt, die insbesondere in Verbindung mit einem gebremsten Rad zum Feststellen der Temperatur in den Bremseinrichtungen dienen, die Bremsfehler bedeuten könnte, wenn die Bremsen bei hoher Temperatur oder ständig über ihren Grenzpunkten betrieben werden. Diese Fühler sind Jedoch nicht elastisch, unzuverlässig und teuer. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine äußerst zuverlässige und elastische Einrichtung zum Anzeigen der Temperatur besonders gebremster Räder im besonderen, aber für jede thermische Funktion im allgemeinen anzugeben, die verhältnismäßig billig, aber sehr zuverlässig ist und sich den sich ergebenden Umständen und Situationen anpassen kann.
Gegenstand der Erfindung ist es, bei einem Draht eines Thermoelementes den Übergang auf Kupfer für die thermische Umgebung dieser Verbindung zu kompensieren, damit die Einrichtung ohne Rücksicht auf kaltes oder warmes Wetter mit hoher Genauigkeit arbeitet.
Die Einrichtung enthält eine Vergleichsanordnung mit einem Hysteresiseffekt, der verhütet, dali die Vergleichsschaltung aus einem Zustand in einen anderen kommt oder gedrängt wird, wenn die Bremstemperatur um den kritischen Punkt kreist.
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Ferner wird eine Übersteuerungsschaltung vorgesehen, die eine ständige Warnlampe für ein Signal löscht, das weit über demjenigen äquivalent ist, das beim Anzeigen eines. Zusammenbruchs der Einrichtung möglich sein könnte. Die übrigen Kanäle sind dann unbeeinflußt und betätigen die die Übertemperatur anzeigende Lampe in normaler Weise.
Zur Erläuterung der Erfindung dienen die Zeichnungen. In diesen ist:
Figur 1 eine schematisehe Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Temperaturanzeigeeinrichtung für vier Thermoelernente·
Figur 2 ein größeres Schaltbild des hochverstärkenden Präzisionseingangsverstärkers;
Figur 3 eine schematische Darstellung der Vergleichsschaltung mit Hysteresis, Zwischenschaltung und Übersteuerungsschaltung;
Figur 4 eine graphische Darstellung des Hysteresis-Effektes für die Vergleichsschaltung; und
Figur 5 die schematische Darstellung der Temperaturkompensationsschaltung.
Die vereinfacht dargestellte Schaltung 1o enthält die Eingänge von vier Thermoelementen 1o bis 18. Die Thermoelemente erzeugen elektrische Signale, die in den Millivoltbereich fallen. Jedes Signal wird an den positiven Eingang eines hochverstärkenden Präzisionsverstärkers 2o bis 26 und jeder Verstärkerausgang an den negativen Eingang einer entsprechenden Vergleichsschaltung 28 bis 34 geführt. In ähnlicher Weise sind die Ausgänge der den Thermoelementeingängen entsprechenden Verstärker (nicht dargestellt) mit ,je ihrer entsprechenden Vergleichsschaltung verbunden. Die Zahl der Vergleichsschaltungen für eine Gesamteinrichtung kann beliebig sein. Die Ar-
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beitsweise jeder Vergleichsschaltung bestimmt, ob der Ausgang des ihn speisenden Verstärkers größer als ein Sollspannungswert ist, der einer Temperatur von 45o° C bei beispielsweise einer Flugzeugbremseinheit entspricht und einen positiven Eingang in bezug auf die Vergleichsschaltung liefert. Der Ausgang jeder Vergleichsschaltung befindet sich normalerweise im "Hoch"-Zustand und der Ausgang der folgenden Zwischenschaltung im "Niedrig"-Zustand, was in Figur 1 angezeigt wird. Wenn der Verrstärkereingang zur Vergleichsschaltung den Sollspannungswert überschreitet, schaltet der Ausgang der Vergleichsschaltung auf einen "Niedrig"-Zustand, der die Zwischenschaltung auf einen "Hoch"-Zustand bringt. In der Vergleichsschaltung befindet sich ein Hysteresis-iiffekt, der verhindert, daß die Vergleichsschaltung von einem Zustand in den anderen kommt, wenn die Bremstemperatur um 45o° C schwankt und dieser Effekt wird in bezug auf die besondere Schaltungsanordnung beschrieben.
Die Ausgänge der Vergleichsschaltungen 28 bis 34 führen in eine logische Digital-Schaltungsanordnung, die eine Übertemperaturlampe 36 und eine Warnlampe 38 auf einer Schalttafel 4o an geeigneter Stelle steuert. In der Einrichtung erfol-gt auch eine durch eine Meßbetriebsschaltung 44 betätigte Meßanzeige an einem Meßgerät 42. Die Schalttafel 4o besitzt einen Druckknopf 45, durch den ein Signal über geden Präzisionsverstärker gegeben werden kann, der eine hohe Temperatur anzeigt, um anzuzeigen, wenn für diesen Zustand die Warnlichter eingeschaltet werden. Die besondere Schalttafel 4o zeigt den Aufbau für ein Flugzeugfahrgestell, das links und rechts vorn und links und rechts hinten Räder besitzt. Beim Drücken des LF-Schalters werden die entsprechenden Meßgeräte an die zum linken Vorderrad des Fahrgestells gehörende Schaltung zum Anzeigen der Bremstemperatur und an den Betrieb des Meßgerätes 42 Jede einzelne Bremse
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gelegt. In ähnlicher ViTeise wird durch Drücken dee RF-Schalters eine Temperaturanzeige für das rechte Vorderrad des Fahrgestells gewählt. Die Meßschaltung wird von den Ausgängen der Präzisionsverstärker elektrisch betrieben, die über den Wählschalter 48 angeschlossen sind, so daß der Meßkreis einen Strom liefert, der nur der Spannung direkt proportional ist.
Es werden zwei Arten logischer Schaltungen verwendet: 1) Zweimal-Vier-Eingangstore (7) "Nicht-Und/Nicht-Oder" und 2) Viermal-Zwei-Eingangstore "Nicht-Und/Nicht-Oder". Die Ausgänge der Zwischenschaltung für das vorn linke, hinten linke, vorn rechte und hinten rechte Rad an einem Fahrgestell sind mit den Eingangsleitungen der Tore 5° bis 56 verbunden. Die Eingangssignale an den Toren 5° bis 56 befinden sich normalerweise im "Niedrig"-Zustand und werden in den "Hoch"-Zustand geschaltet, wenn eine Übersteuerung an einer oder mehreren Bremsen auftritt. Die Ausgänge der Tore 5o bis 56 liegen in "Oder"-Schaltung und an einem der Eingänge des Tores 58· Die Eingangssignale des Tores 58 befinden sich normalerweise im "Hoch"-Zustand und werden in den "Niedrig"-Zustand geschaltet, wenn in einer oder mehreren Bremsen eine Übersteuerung eintrittβ Die vier und mehr Ausgänge des Tors 58 liegen an den entsprechenden Eingängen der Tore 6o bis 66. Die zweiten Eingänge der Tore 6o bis 66 liegen am Wählschalter 48, mit dem der Flugingenieur das gewünschte Radsignal auswählen kann, um' es über die logische Schaltung auszusieben. Dies geschieht durch Erden der entsprechenden Eingänge der Tore 6o bis 66 und Drücken eines Radauswahlschalters am Wahlschalter 46. Dadurch können nur Signale von der gewünschten Stelle über die logische Schaltung ausgesiebt werden, um die Übertemperaturwarnlampe 36 einzuschalten, wenn das Rad im Fahrgestell Übertemperatur ausweist.
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Die Ausgänge der Tore 60 bis 66 liegen an den Eingängen der Tore 68. Die Eingänge des Tors 68 befinden sich normalerweise im "Hoch"-Zustand. Bei einem oder mehreren Eingängen im "Niedrig"-Zustand infolge Übertemperatur in einer oder mehreren Bremsen schaltet der Ausgang des Tores 68 vom "Niedrig"-Zustand in den "Hoch"-Zustand und schaltet die Bremsenübertemperaturwarnlampe 36 ein. Diese bleibt eingeschaltet, bis der Eingang, der die logische Schaltung auslöst, in seinen ursprünglichen Zustand beim Rückgang der Bremsentemperatur unter 35o G zurückkehrt.
Die Ausgänge der Tore 5o bis 56 liegen auch an den Eingängen des Tors 7o, dessen Ausgang mit der Übertemperatur-Warnlampe 38 des Piloten verbunden ist und sich normalerweise im "Niedrig"-Zustand befindet.
Die Kette von Zufällen, die zur Betätigung der Übertempera turlampe führt, ist folgende: Es sei angenommen, daß die Bremstemperaturüberwachungseinrichtung normal arbeite und daß alle Eingänge der logischen Schaltung sich in ihrem Normalzustand befänden«, Wenn dann bei einer der Bremsen, beispielsweise der links vorn, Übertemperatur eintritt, wird der Ausgang der Vergleichsschaltung 28 für das Rad vorn links aus dem "Hoch"-Zustand in den "Niedrig"-Zustand schalten und den Zwischenkreis mit sich verbinden, um ihn vom "Niedrig"-Zustand in den "Hoch"-Zustand zu schalten. Der Ausgang des Zwischenkreises liegt dann an den Eingängen des Tores 5o. Wenn er in den "Hoch"-Zustand schaltet, schaltet der "Oder"-Ausgang des Tores 5>o, das an einem der Eingänge des Tores 58 liegt, in den "Niedrig"-Zustand. Der Ausgang des Tores 58, das an einem der Eingänge des Tores 60 liegt, schaltet dann in den "Hoch"-Zustand. Der Ausgang des Tores 60, das mit einem der Eingänge des Tores 68 verbunden ist, schaltet aus einem "Hoch"-Zustand in einen "Niedrig"-Zustand. Dadurch schaltet der Ausgang des Tores 60, der zum Brems-
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übertemperaturwarnlampenschalter 68a führt, in einen "Hoch"-Zustand und schaltet somit die Lampe 36 ein. Gleichzeitig wird auch der "Oder"-Ausgang des Tores 5o an einen Eingang des Tores 7o gelegt. Wenn der Eingang des Tores 7o aus dem "Hoch"-Zustand in den "Niedrig"-Zustand schaltet, schaltet sein Ausgang aus dem "Niedrig "-Zustand in einen "Hoch"-Zustand. Wenn der Ausgang des Tores 1Jo schaltet, wird die Warnlampe 38 durch eine Schaltvorrichtung 78 eingeschaltet.
Bei Übertemperatur einer oder mehrerer Bremsen werden die übertemperaturwarnlampe 36 bzw. 38 sowohl des Piloten als auch die des Flugzeugingenieurs eingeschaltet. Um genau zu bestimmen, an welchem Rad oder welchen Hadern die Brem sen Übertemperatur führen, kann der Flugzeugingenieur den Schalter LF drücken, wodurch der Radwahlschalter einen "Niedrig"-Eingang an die Tore 62, 64 und 66 gibt, die diese Tore freigeben, so daß nur die logische Schaltung für das linke Vorderrad ein Eingangssignal über die Schalter an den Filter ermöglicht und die übertemperaturwarnlampe 36 am Anzeigegerät einschaltet. In ähnlicher Weise werden die entsprechenden Tore, wenn die übrigen Radknöpfe am Wahlschalter gedrückt werden, freigegeben und nur ein Signal vom gewählten Rad kann die Warnlampe am Anzeigegerät einschal ten,.
Während der Flugzeugingenieur die Anlage abfragt, welches Rad am Fahrgestell überhitzt ist, überwacht der Warnlampenkreis des Piloten alle Räder weiter. Bei einem offenen Fühler wird der Ausgang des Zwischenkreises durch die automatische übersteuersicherheitsschaltung weiter auf dem "Niedrig"-Zustand gehalten» Da ein offener Fühler die Warnlampe nicht einschaltet, kann die Temperatur nur durch Ablesen des Meßgerätes festgestellt werden. Das Rad, bei dem sich der offene Fühler befindet, kann nur durch Abfragen über den Wahlschalter festgestellt werden,
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um herauszufinden, welches Had am Meßgerät einen vollen Ausschlag liefert. Ein zu einem gemeinsamen Bezugspunkt kurzgeschlossener Fühler läßt das Meßgerät alle Meßanzeigen für das Fahrgestell anzeigen, an dem der Kurzschluß auftritt, um Mull abzulesen, während die Bezugsspannung nach Erde kurzgeschlossen ist.
Die bisherige Beschreibung bezieht sich auf nur vier Fühler, Verstärker usw. Es ist aber verständlich, daß bis zu M Verstärker und bis IT Zwischen- und Vergleichsschaltungen und entsprechende logische Kreise entsprechend mit der Einrichtung in genau derselben Weise, wie beschrieben, zusammenarbeiten können. Außerdem würden besondere Fühler mit dem Schalter 4-8 zusammenarbeiten, so daß der Flugzeugingenieur feststellen kann, welche Bremsen und Fühler überhitzt sind, während der Pilot die Hochtemperaturanzeige weiter überwacht. Diese Zusatzeinrichtungen sind aber dem Fachmann geläufig und werden durch die Einrichtung nach der Erfindung beabsichtigt.
Die Genauigkeit der beschriebenen Temperaturüberwachungseinrichtung ist größtenteils vom Präzisionsverstärker nach Figur 2 abhängig. Die Thermoelementeingangsspannung wird an den positiven Eingang· sines Verstärkers mit integrierter Betriebsschaltung gelegt. Dieser Eingang wird durch einen Verstärker mit festeingestelltem Verstärkungsgrad verstärkt, der durch die Widerstände R1, R2, R5, R4 und R5 gegeben ist. Der Widerstand R6 dient zum Begrenzen des Stromes, dex^ durch das Potentiometer R7 fließt, das zum ersten Einstellen und zum Kompensieren der Eingangsspannung des Betriebsverstärkers dient. Der Kondensator C1 siebt die Hochfrequenzstörungen am Eingang des Verstärkers aus. Wenn die Klemmleitungen des Thermoelementes an der Bezugstemperatur, beispielsweise 0° C, liegen und die Meßverbindung geheizt wird, wird Spannung erzeugt.
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Es ist auch festgestellt worden, daß die Eingangsstufe des Betriebsverstärkers durch Überschreiten des gemeinsamen Eingangsbereiches verschlechtert oder zerstört werden kann. Die parallelen Vorn-nach-Hinten-Dioden D5 und D6 geben den notwendigen Schutz, um kurze induzierte Signale am Verstärkereingang vom überschreiten des gemeinsamen Eingangsbereichs des Präzisionsverstärkers abzuhalten·
Die Präzisionsverstärkerausgänge liegen am Eingang der Vergleichsschaltung und an den Betriebsverstärkern für die Meßgeräte.
Die Vergleichsschaltung nach Figur 3 dient zum Feststellen, ob der Ausgang einer Präzisionsverstärkerschaltung die Spannung überschritten hat, die der Warntemperatur z.B. von 45o° G entspricht. Ein Hysteresis-Effekt verhindert das Ein- und Abschalten der Anzeigewarnlampe, wenn die Bremsen- oder die Fühlertemperatur über 45o° G hinausgeht· Der Hysteresis-Effekt ist in Figur 4 graphisch dargestellt.
Es wird ein Bereich von ungefähr 45° zwischen dem Ein- und dem Abschalten der Vergleichsschaltung gewünscht. Ein Bezugsmittelpunkt von 375° C ist als Beispiel gewählt.
Die Eingangsspannung E^ der Vergleichsschaltung, bei der ihr Ausgangswert schalten soll, kann als Bezugsspannung plus dem Anstieg der Verstärkerausgangsspannung gegeben werden. Da der Ausgang der Vergleichsschaltung normalerweise sich im "Hoch"-Zustand (plus 16 Volt) befindet und bei höherem Potential als die Schwellspannung liegt, ist
der Strom durch R15 gleich ——^ Wenn für R1^
Xt Ip
ein Widerstandswert gewählt ist, kann der Strom Ip^5 leicht bestimmt werden, wenn E gleich E, ist.
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Wenn der Ausgang der Vergleichsschaltung in den "Niedrig"-Zustand geschaltet ist (weniger als 1 Volt), ändert sich der Spannungswert am nicht-invertierenden Eingang der Vergleichsschaltung wie folgt:
τ? R16 S1T π \ a E15 + R16 ^Schwelle *oJm
Der invertierende Eingang der Vergleichsschaltung (Eräzisionsverstärkerausgang) muß dann abnehmen, bis er niedriger ist als der oben gegebene Wert von E&, bevor der Vergleichsschaltungsausgang auf seinen hohen Wert zurückkehrt. Dies geschieht etwa bei 34o° G, wie durch die Hysteresisschleife in Figur 4 angezeigt ist.
Der Vergleichsschaltungsausgang liegt am Zwischenkreis, wie Figur 3 zeigt. Der Zwischenkreis dient zum Verringern der 16-Volt-Ausgangsschwingung der Vergleichsschaltung auf einen Spannungswert, der sich mit dem Eingang der logischen Schaltung verträgt.
Wenn sich der Ausgang der Vergleichsschaltung im "Hoch"-Zustand befindet, ist der Transistor Q2 durch entsprechende Wahl der Transistoren E17 und R18 auf "ein" vorgespannt. Der Kollektor von <^2, der am Eingang der logischen Schaltung nach Figur 1 liegt, ist normalerweise auf einem Potential gehalten, das etwas über Erdpotential liegt. Wenn der Ausgangswert der Vergleichsschaltung in den "Niedrig"-Zustand schaltet, wird die Basis-Emitter-Verbindung des Transistors Qfi umgekehrt vorgespannt und der Transistor schaltet ab. Die Kollektorspannung steigt dann auf den Wert VCC1 der sich mit dem Eingangswert der besonderen logischen Schaltung verträgt. Eine Transistorstrombegrenzung erfolgt durch den Widerstand R19, wie Figur 3 zeigt.
Bei einem großen ständigen Eingang zu der Einrichtung, die normalerweise den Vergleichsschaltungseingang den
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Schwellwerk überschreiten und einen falschen übertemperaturzustand ablesen läßt, ist ein Thermoelement offen· Um zu verhindern, daß ein automatischer Übersteuerungskreis vorgesehen werden muß und, wie in figur 3» durch den Widerstand R13 und die Zenerdiode ZD1 angezeigt wird, wird ein Einschalten der Übertemperaturwarnlampe bei einem Eingang gleich einer Temperatur von etwa 7&5° G oder mehr je nach der einzelnen Einrichtung verhindert. Wenn sich ein Thermoelement öffnet, steigt der Ausgang des Präzisionsverstärkers auf den eingeregelten Spannungswert an. Dieser Wert ist hoch genug, um die Zenerdiode anzuschalten und einen Stromweg durch R13» ZD1 und die Basis-Emitter-Verbindung von Q2 zu ergeben. Obwohl der Ausgang der Vergleichsschaltung in den "Niedrig"-Zustand schaltet, wenn sein invertierender Ausgang den Schwellwert überschreitet, bleibt der Ausgang des Zwischenkreises im "Niedrig"-Zustand, da der Transistor Q2 noch auf "ein" vorgespannt ist. Die übrigen Kanäle werden nicht beeinflußt und überwachen weiter die Bremsentemperatur in normaler Weise..
Wenn ein Thermoelementausgang benutzt werden soll, ist es notwendig, die Temperatur an den Überwachungsklemmen zu kennen. Da sich die kalten Verbindungen der Thermoelemente für das Peststellen der Bremsentemperaturen in Verbindungskasten am Fahrgestell befinden, ist es unmöglich, eine besondere Bezugstemperatur einzuhalten. Aus diesem Grund ist eine Temperaturkompensation notwendig, um die gewünschte Genauigkeit zu erhalten.
Die verwendete Temperaturkoapensationsschaltung wird in Figur 5 gezeigt.
Der Spannungswert am Punkt A kann durch folgende Gleichung bestimmt werden, wenn die Werte von R11 und R12 bekannt sind und die Diodenverluste mit ο,6 Volt angenommen werden, zu:
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ΕΉ + R12 ^Vreg *~ 27D ~ 7EBF^ + 7HBF*
Die Spannung am Punkt B ist dann gleich der Spannung am Punkt A plus ο,6 V wegen des Spannungsabfalls an der Basis-Emitterstrecke von Q1.
V pt.B » V pt„A + 0,6 Volt.
Wenn V und V j. Ώ bekannte Mengen sind, kann der Widerreg ρu» Jj
standswert von Rio, der einen Strom von 1 mA über den Platinwiderstandskompensator fließen läßt, errechnet werden.
Bei konstanter Heißverbindungsmeßtemperatur nimmt der Ausgangswert des Thermoelementes ab, wenn die Anschlußkastentemperatrur über die Bezugstemperatur von 0° C zunimmt. Der 5oo Ohm-Platinwiderstandskompensator, bei dem der konstante Strom hindurchfließt, bewirkt, daß die Spannung an Punkt C ansteigt, da der Widerstandswert des Kompensators linear mit der Temperatur ansteigt. In ähnlicher Weise steigt bei einer konstanten Heißverbindungsmeßtemperatur der Ausgangswert des Thermoelementes an, wenn die Anschlußkastentemperatur unter die Bezugstemperatur von 0° C absinkt. Der 5oo Ohm-Platinwiderstandskompensator, durch den konstanter Strom fließt, läßt die Spannung am Punkt G abnehmen, da der Widerstandswert des Kompensators linear mit der Temperatur abnimmt. Das Feststellen des richtigen Verhältnisses zwischen den Temperaturen der Widerstände R2 und E4· kann dazu dienen, die Temperaturkompensation die Schwankung der Umgebungstemperatur am Anschlußkasten überflüssig zu machen.
Es ist somit zu erkötnnen, daß die Einrichtung nach der Erfindung durch Abtasten eines Thermoelementes in Kombination mit einer Vergleichsschaltung, einer Zwischenschaltung und einer digitalen Logik zum Anzeigen der Hochtemperatur bei Bremsen - als typisches Beispiel oder einer typischen Einrichtung zum selektiven besonderen
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Ablesen - ausgeführt werden kann, wie es gewünscht ist, Die Vergleichsschaltung "benutzt ein Hysteresis- oder Übersteuermerkmal, um ein Verdrängen oder Beschädigen bei eiaem Ausfall des Fühlers zu verhindern.
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Claims (8)

  1. 6783-GE
    THE GOODYEAR TIRS & RUBBER COMPANY, Akron/Ohio - USA.
    Patentansprüche
    Einrichtung zur elektronischen Temperaturüberwachung mit mindestens einem Temperaturfühler zum Liefern elektrischer Signale, die der den !Fühler umgebenden Außentemperatur proportional sind, und mit einem Verstärker zum Verstärken dieser Signale, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenkreis und eine Vergleichsschaltung zum Vergleichen der verstärkten elektrischen Signals mit einem gegebenen Standardsignal und eine logische Schaltung vorgesehen sind, die von der Vergleichsschaltung betätigt wird und anzeigt, wenn die Umgebungstemperatur höher als die Standardtemperatur ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lampe zum Anzeigen von Übertemperatur durch den logischen Kreis eingeschaltet wird und zum direkten Anzeigen der genauen Temperatur an jedem Fühler und zu jeder Zeit dient.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung eine Hysteresis des Einschal tens der Übertemperaturanzeigelampe aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung einen Zwischenvergleichskreis mit einem Verstärkerausgang als einen Eingang und einen Schwellwertsignal als anderen Eingang besitzt, wobei die Vergleichsschaltung normalerweise im hohen Zustand arbeitet, ein Widerstand zwischen dem Ausgang der Vergleichsschaltung und dem Eingang für das Schwellwertsignal so groß ist, daß der Verstärkerausgang stark abnehmen muß, bevor die Vergleichsschaltung in den niedrigen Zustand schaltet.
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  5. 5· Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine übersteuerschaltung mit einer Zenerdiode vorgesehen ist, die so vorgespannt ist, daß sie hei einem gegebenen Maximalsignal des Fühlers leitend wird und so lie Vergleichsschaltung unwirksam macht.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußkasten die Ausgangesignale des Fühlers aufnimmt und eine Einrichtung die thermische Umgebung des Anschlußkastens entsprechend einem gegebenen Standardwert kompensiert.
  7. 7· Einrichtung nach Anspruch 1, bei der mehrere Temperaturfühler an bestimmten Stellen vorgesehen sind und die Temperatur der Umgebung des Fühlers als elektrisches Signal anzeigen, und jedes elektrische Signal mit einem elektrischen Signal gegebenen Wertes in einer logischen Schaltung verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Vergleichsschaltung, bei der das Signal des Temperaturfühlers und die Schwellwertsignale als Eingänge dienen, hoch ist, wenn das Fühlersignal kleiner als das Schwellwertsignal ist und plötzlich nach unten geschaltet wird, wenn das Fühlersignal größer als das Schwellwertsignal ist, und daß ein Widerstand zwischen dem Vergleichsschaltungsausgangssignal und dem Schwellwerteingangssignal das Schalten des Vergleichsschaltungsausgangs nach oben verhindert, bis das Fühlersignal weit unter den Wert fällt, der den Vergleichsschaltungsausgang nach unten schalten läßt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß ein Präzisionsverstärker für jedes Fühlersignal vorgesehen ist, der es einstellt und Hochfrqmienzstörsignale ausfiltert, und daß eine Einrichtung den Arbeitsbereich des Verstärkers begrenzt.
    /Dipl.-lng.WJ X DipWnc
    ,09819/120« AB
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