DE2050989C3 - Hochfrequenz-Heizanlage - Google Patents

Hochfrequenz-Heizanlage

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DE2050989C3
DE2050989C3 DE2050989A DE2050989A DE2050989C3 DE 2050989 C3 DE2050989 C3 DE 2050989C3 DE 2050989 A DE2050989 A DE 2050989A DE 2050989 A DE2050989 A DE 2050989A DE 2050989 C3 DE2050989 C3 DE 2050989C3
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Tomoyuki Nara Hosokawa
Shigeru Kyoto Kusunoki
Hazime Toyonaka Mori
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/96Touch switches
    • H03K17/9645Resistive touch switches
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hochfrequenz-Heizanlage mit einem Hochfrequenzgenerator, einer Heizkammer zum Erhitzen von zu kochenden Materialien mittels von dem Hochfrequenzgenerator erzeugten Hochfrequenzwellen, einer an einer vorderen öffnung der Heizkammer angeordneten Tür, einem an der Tür angeordneten
Handgriff mm öffnen und Schließen der Tör, sowie einem Schalter, der bevor die TUr der Anlage geöffnet werden kann, dia Speisung des Hochfrequenzstromkreises unterbricht, insbesondere nach Patent 20 32 860,
In d<T PSI 20 32 860 wurde bereits vorgeschlagen, den ϊ Handgriff mit einem bei Erfassen des Handgriffs beim öffnen und Schließen der Tür einen signalerzeugenden Fühlabschniitt zu versehen, und an den Fühlabschnitt einen Steuerkreis zum Verstärken des Berührungssignals und zum öffnen des Schalters im Speisestrom- ι ο kreis des Hochfrequenzgenerators anzuschließen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nun, den aus Fühlabschnitt und Steuerkreis gebildeten Berührungsschalter weiter auszubilden, insbesondere derart daß der Berührungsschalter bei Berührung unfehlbar an- r> spricht.
Ferner sollen Schwankungen in der Spannungsquelle ausgeglichen werden und eine Schaltung geschaffen werden, die mit nur einer einzigen Elektrode im Fühlabschnitt des Handgriffs der Tür auskommt. :o
Ferner soll unabhängig davon, ob die Stromquelle geerdet ist, der von der Erde durch den Körper eines Menschen der einzigen Elektrode zufließende schwache Strom den Schalter im Speisestromkreis des Hochfrequenzgenerators steuern. >ϊ
Ferner soll der Fühlabschnitt im Handgriff der Tür derart ausgebildet werden, daß ein fehlerhaftes Ansprechen infolge von anhaftenden Staubteilchen oder infolge von Wasserdampfkondensation auf den Fühlabschnitt vermieden wird und Schmutz- oder ji, Staubteilchen leicht zu entfernen sind.
Außerdem soll ein Haltekreis geschaffen werden, der das Niederdrücken eines Startschalters nach einer versehentlichen Berührung des Fühlabschnitts im Handgriff der Tür überflüssig macht. η
Diese Aufgaben werden mit den Merkmalen in den Ansprüchen 1 bis 6 gelöst
Die Erfindung wird nun an Ausführungsbeispielen und anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert In den Figuren zeigt
F i g. 1 eine Grundschaltung der Hochfrequenz-Heizanlage,
Fig.2 ein Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 3 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig.4a eine Seitenansicht eines Türgriffs für die Hochfrequenz-Heizanlage, der mit den in den F i g. 2 und 3 dargestellten Elektroden versehen ist,
Fig.4b eine Draufsicht des in Fig.4a dargestellten i« Türgriffs,
Fig.4c einen Schnitt durch den Türgriff in der in F i g. 4a durch Linie ß-5'angedeuteten Ebene,
F i g. 5 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, -,-,
F i g. 6 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der wie in beim Schaltbild in F i g. 5 nur eine einzige Elektrode Verwendung findet, und
Fig.7 eine weitere mögliche Grundschaltung der Hochfrequenz-Heizanlage gemäß der Erfindung. «>
Eine mdgliche Grundschaltung der Hochfrequenz-Heizanlage ist in F i g. 1 dargestellt, wobei der Speisestromkreis eine Netzanschlußklemme 1, einen Kontakt 2, ein Schaltstück 3, einen Kontakt 4, die Primärwicklung eines Transformators 5, einen Anschluß hi 6, einen Kontakt 7, ein Schaltstück 8, einen Kontakt 9, einen Anschluß 10, einen Türschalter 11 und eine: Netzanschlußklemme 12 enthält. Die Bezugszahl 5
40
45 bezeichnet einen Transformator, dessen Sekundaxspannung einem Verbraucher bzw, einer Last 14 oder einem Hochfrequenzgenerator zugeführt wird, MU der Bezugszahl 13 ist ein normalerweise geöffneter Schalter bezeichnet, der als Startschalter dient. Die Bezugszahl 16 bezeichnet eine Erregerspule eines elektromagnetischen Schützes, bestehend aus den Kontakten 2,4,7 und 9 sowie den Schaltstücken 3 und 8. Die Bezugszahl IS bezeichnet eine Anordnung, die einen bei Berührung ein Berührungssignal abgebenden Fühlabschnitt am Handgriff der Tür der Hochfrequenz-Heizanlage aufweist sowie einen Steuerkreis zum Verstärken des Berührungssignals und öffnen eines normalerweise geschlossenen Kontakts zwischen dem Kontakt 7 und der Erregerspule 16 des elektromagnetischen Schützes, im folgenden kurz Berührungsschalter genannt Mit der Bezugszahl 11 ist ein Türschalter bezeichnet, der beim öffnen der Tür geöffnet wird.
Hinsichtlich der Arbeitsweise der Grundschaltung mit dem oben beschriebenen Aufbau ist zunächst festzustellen, daß der Startschalter 13 nach dem Schließen der Tür und dem Kurzschließen des Türschalter 11 geschlossen wird. Hierbei wird ein geschlossener Stromkreis aufgebaut bestehend aus der Netzanschlußklemme 1, dem Kontakt 2, der Erregerspule 16, dem Berührungsschalter 15, dem Kontakt 7, dem Anschluß 6, dem Startschf'ier 13, dem Anschluß 10, dem Türschalter 11 und der Netzanschlußklemme 12, so daß das elektromagnetische Schütz erregt und der Speisestromkreis geschlossen wird. Auch wenn unter diesen Bedingungen der Startschalter 13 nun geöffnet wird, bleibt der Speisestromkreis geschlossen, da ein geschlossener Stromkreis aufgebaut worden ist der die Netzanschlußklemme 1, den Kontakt 2, die Erregerspule 16, den Berührungsschalter 15, den Kontakt 7, das Schaltstück 8, den Kontakt 9, den Anschluß 10, den Türschalter 11 und die Netzanschlußklemme 12 einbegreift. Der Speisestromkrds wird jedoch geöffnet wenn der Berührungsschalter 15 durch Berührung mit einem Teil des menschlichen Körpers erregt wird. Danach wirci der Speisestromkreis wieder geschlossen, wenn der Startschalter niedergedrückt wird.
Eine Ausführungsform des in F i g. 1 durch einen Schaltblock wiedergegebenen Berührungsschalters ist in F i g. 2 gezeigt Dieser Berührungsschalter wird durch ein leichtes Berühren der beiden nebeneinanderliegendes Elektroden 31, 32 des Fühlabschnitts erregt. Eine Wechsellstromquelle ist mit einer Diode 17, einem Kondensator 18, einer Schmitt-Schaltung 33, bestehend aus Widerständen 19,20,22 und 23, einem Relais 25 und Transistoren 21 und 24, sowie mit einem Darlington-Paar, bestehend aus Transistoren 27 und 28, verbunden. Die Basis des Transistors 28 ist mit der Kontaktelektrode 32 verbunden, während sein Kollektor über einen Widerstand 29 mit der Kontaktelektrode 31 verbunden ist. Der Kontakt des Relais 25 ist im übrigen, wie erforderlich, mit der Erregerspule 16 des elektromagnetischen Schützes für den Hochfrequenzgenerator verbunden.
Die Spannung der Spannungsquelle wird durch die Diode 17 und den kondensator 18 gleichgerichtet und geglättet und hierauf der an sich bekannten Schmitt-Schaltung 33 zugeführt Der in der Schmitt-Schaltung vorgesehene Transistor 24 ist gesperrt, solange ihm kein Signal zugeleitet wird. In diesem Betriebszustand bleibt jedoch der Transistor 21 leitend, da ein Basisstrom in dem geschlossenen Stromkreis fließt, in dem die Stromquelle, das Relais 25, der Widerstand 20, der
Emitter und die Basis des Transistors 21 und der Widerstand 23 liegen. Werden die Elektroden 31 und 32 mit dem Finger oder mit der Hand überbrückt, so wird die Spannung der Spannungsquelle auch über den Widerstand 29, den Hautwiderstand des Fingers oder der Hand und über den Widerstand 30 angelegt, und der zwischen den Elektroden 31 und 32 fließende schwache Strom wird daher durch die Transistoren 27 und 28 verstärkt, durch den Kondensator 26 geglättet und dem Transistor 24 zugeführt, so daß der Transistor 24 erregt wird. Infolgedessen nimmt die Spannung zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors 21 fast den Wert Null an, wodurch der Transistor 21 gesperrt wird. In dieser Weise ist dafür Sorge getragen, daß sich der eine der beiden Transistoren in der Schmitt-Schaltung normalerweise im Durchlaßzustand befindet, der andere hingegen im Sperrzustand, und dieser Zustand erfährt dann eine rasche Umkehrung, indem also der erstgeRelaisspule 25 von einem Arbeitsstrom durchflossen wird. Infolgedessen wird das Ein-Aus-Schalten des elektromagnetischen Schützes ermöglicht, wenn sein Erregungsstrom über den Kontakt des Relais geleitet wird.
Da außerdem die positive Seite der Sekundärwicklung geerdet ist, kann das Potential der Elektrode 31 dem Erdpotential angeglichen werden, und es genügt daher, die andere Elektrode gegen Erde zu isolieren. Dies ermöglicht eine einfachere Bauweise des Fühlabschnitts bei elektronischen Haushaltsherden, deren Hauptkörper geerdet ist.
Da die Spannung über der aus dem Relais 25 und dem Transistor 39 bestehenden Serienschaltung stets bei einem festen Wert gehalten wird, ist im übrigen unabhängig von etwaigen Spannungsschwankungen in der Stromquelle die Gewähr für eine stabile Betriebsweise gegeben. Die Verwendung des Transformators
ι ΓαΠ5ϊ5ίυΓ uCiiM
Sperrzustand gesteuert wird, der letztgenannte jedoch in den Durchlaßzustand. Es ergibt sich also, daß durch Einfügen einer Relaisspule 25 als Last des Transistors 24 erreicht werden kann, daß die Elektromagnetschützschaltung einen Schaltvorgang ausführt.
Obwohl sich der Oberflächenwiderstand der Hand beim Berühren der Elektroden je nach der Rasse der betreffenden Person und auch nach der Art des Zugriffs unterscheidet, entsteht hieraus kein Problem, wenn die Leitungskonstante so gewählt ist, daß die Schaltung in einem maximalen Schwankungsbereich getriggert wird.
Eine weitere Ausführungsform des in F i g. 1 gezeigten Berührungsschalters 15 ist in F i g. 3 dargestellt. Bei dem Schaltungsaufbau dieses Berührungsschalters wird ein Steuervorgang eingeleitet, wenn die beiden Elektroden 31, 32 des Fühlabschnitts mit einer leichten Berührung überbrückt werden. Für diese Ausführungsform ist auch bei Schwankungen in der Spannung der Spannungsquelle unbeschadet der direkten Verbindung der einen der Elektroden mit der geerdeten Seite der Stromzuführung eine stabile Betriebsweise typisch.
In F i g. 3 ist mit der Bezugszahl 34 ein Transformator zur Spannungsreduktion bezeichnet, mit der Bezugszahl 35 eine Diode, mit der Bezugszahl 36 ein Glättungskondensator, mit der Bezugszahl 37 ein Konstantspannungsglied, mit der Bezugszahl 25 die Relaisspule, mit der Bezugszahl 39 ein Transistor, mit den Bezugszahlen 31 und 32 je eine der Elektroden, mit der Bezugszahl 42 ein Vorspannungswiderstand und mit der Bezugszahl 43 eine Wechselstromquelle. Die Primärwicklung des Transformators 34 ist über die Anschlüsse der Wechselstromquelk 43 geschaltet, während seine Sekundärwicklung über die Diode 35 an eine Parallelschaltung angeschaltet ist die aus dem Kondensator 36, dem Konstantspannungsglied 37 und aus der mit dem Transistor 39 in Hintereinanderschaltung gelegten Relaisspule 25 besteht. Der Verbindungspunkt zwischen der Diode 35 und der Relaisspule 25 ist geerdet Die Elektrode 31 ist mit der geerdeten Seite der Schaltung verbunden, während die Elektrode 32 an die Basis des Transistors 39 gelegt ist
Werden die Elektroden 31 und 32 mit dem Finger oder mit der Hand überbrückt so fließt ein Strom auf der Sekundärseite des Transformators 34 in dem geschlossenen Stromkreis, der durch die Diode 35, die Elektrode 31, die Finger- oder Handfläche, die Elektrode 32 sowie die Basis und den Emitter des Transistors 39 aufgebaut ist und der Transistor 39 geht somit in den leitenden Zustand über, so daß die 3LIlItCUl
I UtfLI IMIIClUJ
Benutzersaus.
Der in den F i g. 2 und 3 angedeutete Fühlabschnitt im Handgriff der Tür ist in den Einzelheiten beispielsartig in den Fig.4a bis 4c gezeigt. Bei dieser Anordnung ist eine Falscherregung infolge des Anhaftens von Schmutz- und Staubteilchen an den Elektroden oder infolge von Wasserdampfkondensation ausgeschlossen und ist somit eine stabile Betriebsweise gewährleistet, wobei Schmutz- und Staubpartikeln auch leicht von den Elektroden zu entfernen sind. Die Bezugszahl 44 bezeichnet allgemein einen Handgriff, bestehend aus zwei Griffteilen 45 und 45'. Zwischen den Griffteilen 45 und 45' ist ein Zwischenraum 46 ausgespart. Mit den Bezugszahlen 31 und 32 sind zwei Elektroden bezeichnet, die in ihrer Zweckbestimmung den Elektroden 31 und 32 in F i g. 2 oder 3 entsprechen und die an den Unterseiten der Griffteile 45 und 45' angeordnet sind. Es ist erwünscht, daß die Griffteile 45 und 45' aus einem isolierenden Werkstoff bestehen, beispielsweise also aus einem Kunstharz, doch kommt hierfür auch ein Metall in Betracht, falls die Elektroden 31 und 32 dagegen isoliert sind.
Ein weiteres Schaltungsbeispiel der mit einer Berührungsschalteranordnung versehenen Hochfrequenz-Heizanlage ist in F i g. 5 gezeigt. Die mit der Primärwicklung des Hochspannungstransformators in Reihe liegenden Kontakte des elektromagnetischen Schützes bilden mit dieser den Speisestromkreis, und die Spule zum Erregen des elektromagnetischen Schützes stellt in Reihenschaltung mit den Relaiskontakten des Berührungsschalters eine Berührungsschalteranordnung dar. Für diese Ausführungsform ist als typisches Merkmal die Tatsache zu erwähnen, daß bei einem Berühren einer an einem Türgriff oder sonstigen Teil des Hauptkörpers der Hochfrequenz-Heizanlage vorgesehenen Fühlabschnitt mit dem Finger oder mit der Hand die Relaiskontakte geöffnet werden, so daß die Erzeugung elektrischer Hochfrequenzschwingungen unterbrochen wird. In dieser Weise werden Streuverluste der elektrischen Hochfrequenzwelle beim öffnen der Tür vermieden, was zur Erhöhung der Sicherheit der Hochfrequenz-Heizanlage beiträgt In F i g. 5 ist mit der Bezugszahl 48 ein Hauptschalter bezeichnet mit der Bezugszahl 49 ein elektromagnetisches Schütz, mit der Bezugszahl 5 der Hochspannungstransformator, mit der Bezugszahl 16 die Spule für das elektromagnetische Schütz, mit der Bezugszahl 13 der Startschalter, mit der Bezugszahl 11 der Türschalter, mit der Bezugszahl 54 ein Zeitschalter und mit der Bezugszahl 55 ein
selbsihalieiides Relais. Das Bezugssymbol A bezeichnet einen Steuerkreis, bestehend aus Strombegrenzungswiderständen 56 und 58, einer vollgleichrichtenden Diodenschaltung 57, einem Konstantspannungsvaristor 59, einem Glättuogskondensator 60, dem Relais 25 mit einem normalerweise geschlossenen Kontakt 25a für den Berührungsschalter, Transistoren 62 und 63, die ein Darlin^wn-Paar bilden, einem Sicherheitswiderstand 64 zum Schutz des Benutzers und einem Fühlabschnitt 65, der an dem Türgriff der Hochfrequenz-Heizanlage vorgesehen ist.
Es sei nun angenommen, daß nach dem Schließen der Tür der Startschalter 13 niedergedrückt wird, wobei der Türschalter 11, der Hauptschalter 48 und der Zeitschalter 54 geschlossen seien. Das selbsthaltende Relais 55 wird dann erregt, und der Kontakt 55a wird zur Herbeiführung der Selbsthaltung geschlossen. Gleichzeitig wird die Spule 16 des elektromagnetischen Schützes erregt und die Schaltstück? 3 und R wprdpn geschlossen. Infolgedessen wird der Hochspannungstransformator 5 von einem Strom durchflossen, so daß der auf die Sekundärseite des Hochspannungstransformators 5 gelegte Hochfrequenzgenerator eine Hochfrequenzleistung erzeugt. Wird jetzt der Türgriff zum Öffnen der Tür berührt, so fließt ein schwacher Strom durch die geerdete Stromzuführung, durch den menschlichen Körper, den Fühlabschnitt 65, den Sicherheitswiderstand 64, durch die Basis und den Emitter des Transistors 62 und des Transistors 63, die Diodenschaltung 57 und durch die übrigen Teile der Stromzuführung. ~)ieser Strom wird durch die als Darlington-Paar geschalteten Transistoren 62 und 63 verstärkt, so daß das Relais 25 von einem Strom durchflossen und der Kontakt 25a geöffnet wird. Infolgedessen wird die Spule 16 des elektromagnetischen Schützes aberregt und die Schaltstücke 3 und 8 des elektromagnetischen Schützes 49 werden geöffnet, so daß die Erzeugung der Hochfrequenzleistung unterbrochen wird. Es kann daher nie der Fall eintreten, daß es zu einer Streuung der elektrischen Wellen kommt, solange die Tür geöffnet bleibt. Außerdem wird beim öffnen der Tür der Türschalter 11 geöffnet und der Stromdurchgang durch das selbsthaltende Relais 55 wird daher unterbrochen. Dies hat zur Folge, daß der Kontakt 55a geöffnet und die Selbsthaltung somit aufgehoben wird. Der Speise-Stromkreis kann folglich nicht wieder geschlossen werden, sofern nicht der Startschalter 13 nach einem erneuten Schließen der Tür niedergedrückt wird.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, ist die Spule zum Erregen des elektromagnetischen Schützes, die einen Bestandteil der Berührungsschalteranordnung darstellt, gesondert von dem Speisestromkreis vorgesehen, der aus den mit der Primärwicklung des Hochspannungstransformators in Reihe geschalteten Kontakten des elektromagnetischen Schützes besteht Der Startschalter wird daher von keinem starken Strom durchflossen.
Wird der an dem Handgriff der Hochfrequenz-Heizanlage vorgesehene Fühlabschnitt 65 mit dem Finger oder mit der Hand berührt, so wird darüber hinaus der μ Relaiskontakt in der Weise geöffnet daß die Erzeugung einer elektrischen Hochfrequenzleistung aufhört Infolgedessen wird durch das öffnen der Tür stets eine Unterbrechung der Stromzuführung bewirkt, so daß es auf keinen Fall zu einer Streuung elektrischer Wellen kommen kann, was wesentlich zu einer sicheren Handhabung der Anordnung beiträgt
Eine weitere Ausführungsform des in F i g. 5 gezeigten Berührungsschalters ist in Fig.6 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform handelt es sich um einen Berührungsschalter, bei dem ein bei einer Berührung der Elektrode mit einem Körperteil von der Erde durch den menschlichen Körper zu der Elektrode fließender schwacher Strom verstärkt wird, um ein Relais zu einer Schaltbetätigung zu erregen. Bei einfachem Schaltungsaufbau bietet diese Ausführungsform der Berührungsschalteranordnung auch bei geerdeter Stromzuführung die Gewähr für die Beibehaltung gleichbleibender Eigenschaften. Die Primärwicklung des Transformators 34 ist zwischen die Anschlüsse 66 und 66' der Wechselstromquelle 43 gelegt, während die Sekundärwicklung mit einer Reihenschaltung verbunden ist, die eine Diode 69, das Relais 25 und einen Transistor 71 einbegreift. Der Anschluß 68 der Primärwicklung ist geerdet. Die Bezugszahl 65 bezeichnet die mit der Basis des Transistors 71 verbundene Elektrode. Da beide Spilpn pines Masttransfnrmators für die Hauntstromversorgung geerdet sind, ergibt sich das Problem der Polarität für diejenigen Geräte, bei denen ein häufiges Herstellen und Trennen von Steckverbindungen erforderlich ist. Bei dieser Ausführungsform kann jedoch kein solches Problem auftauchen, da hier für die Stromzuführung der Transformator 34 vorgesehen ist und da auch der Anschluß 68 geerdet ist. Wird die Stromzuführung 66 geerdet, so wird ein geschlossener Stromkreis aufgebaut, der den Anschluß 68, den menschlichen Körper, die Elektrode 65, die Basis und den Emitter des Transistors 71 und den Anschluß 68' einbegreift, wodurch der Transformator arbeitet und das Relais erregt wird. Auch wenn der Anschluß 66' geerdet wird, wird ein geschlossener Stromkreis aufgebaut, der den Anschluß 68, den menschlichen Körper, die Elektrode 65, die Basis und den Emitter des Transistors 71 und den Anschluß 68' einbegreift, so daß der Transistor in den leitenden Zustand übergeht. Es liegt hier also ein nicht aufwendiger, exakt arbeitender Berührungsschalter vor, bei dem das Problem der Polarität nicht auftauchen kann.
Ein weiteres Schaltungsbeispiel gemäß der Erfindung der Hochfrequenz-Heizanlage ist in F i g. 7 gezeigt. Bei einer Schaltanordnung, bei der ein Berührungsschalter zusätzlich zu einer Schaltung zum Anschalten und Abschalten einer Last mittels eines elektromagnetischen Schützes vorgesehen ist, wird der Speisestromkreis getrennt, sobald der Handgriff mit der Hand oder mit dem Finger berührt wird, auch wenn hierbei keineswegs beabsichtigt war, die Tür zu öffnen, und es muß dann unbequemerweise jedesmal der Startschalter niedergedrückt werden, wenn eine Fortsetzung des Aufheizens erwünscht ist. Die jetzt zu beschreibende Ausführungsform soll diesen Mangel abhelfen, indem der Startschalter mit einem Selbsthaltekontakt eines Relais kombiniert wird.
Bei der Anordnung der F i g. 7 besteht der Speisestromkreis aus der Netzanschlußklemme I1 dem Kontakt 2, dem Schaltstück 3, dem Kontakt 4, der Primärwicklung des Transformators 5, dem Kontakt 7, dem Schaltstück 8, dem Kontakt 9. dem Anschluß 10, dem Türschalter 11 und der Netzanschlußk emme 12. Mit der Bezugszahl 16 ist die Erregerspule des elektromagnetischen Schützes bezeichnet mit der Bezugszahl 15 der Berührungsschalter, mit der Bezugszahl 55 die Relaisspule und mit der Bezugszahl 55a der normalerweise geöffnete Kontakt dieses Relais, wobei die Relaisspule 55 und der normalerweise geöffnete Kontakt 55a miteinander verblockt sind. Die Bezugszahl
13 bezeichnet den Startschalter. Bei diesem Aufbau der Anordnung möge nun also die Stromversorgung angeschaltet werden und die Tür geschlossen sein. Der Türschalter 11 ist dann in die Schließstellung gebracht. Hierauf wird durch Niederdrücken des Startschalters 13 ein geschlossener Stromkreis aufgebaut, der die Netzanschlußklemm'' l.den Kontakt 2, die Erregerspule 16, den Berührungsschalter 15, den Startschalter 13, den Anschluß lo, den Türschalter 11 und die Netzanschlußklemme 12 einbegreift, wodurch das elektromagnetische Schütz erregt wird, so daß der Speisestromkreis in Betrieb genommen wird. Gleichzeitig wird auch der Relaisspule 55 eine Spannung zugeführt und infolgedessen wird der normalerweise geöffnete Relaiskontakt 55a geschlossen. Unter diesen Bedingungen bleibt der Speisestromkreis geschlossen, wenn jetzt der Startschalter 13 geöffnet wird. Falls der Türgriff aber mit der Hand oder mit dem Finger berührt wird, so wird der Berührungsschalter geöffnet und das elektromagnetische Schütz wird entregt, wodurch der Hauptstromkreis geöffnet wird. Sobald jedoch die Hand den Griff wieder freigibt und hierdurch der Berührungsschalter 15 geschlossen wird, wird auch der Speisestromkreis geschlossen. Somit ist man bei dieser
ίο Ausführungsform der Mühe enthoben, erneut den Startschalter 13 niederdrücken zu müssen, nachdem der Türgriff zu anderen Zwecken als zum öffnen der Tür berührt worden ist. Dieser Zustand hält an, bis der Türschalter 11 durch öffnen der Tür in die Öffnungsstellung gebracht wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Hochfrequenz-Heizanlage mit einem Hochfrequenzgenerator, einer Heizkammer zum Erhitzen von zu kochenden Materialien mittels von dem Hochfrequenzgenerator erzeugten Hochfrequenzwellen, einer an einer vorderen öffnung der Heizkammer angeordneten Tür, einem an der Tür angeordneten Handgriff zum Öffnen und Schließen der Tür, sowie einem Schalter, der bevor die Tür der Anlage geöffnet werden kann, die Speisung des Hochfrequenzstromkreises unterbricht, wobei gemäß Patent 20 32 860 den Handgriff mit einem bei Erfassen des Handgriffs beim öffnen und Schließen der Tür ein Signal erzeugenden Fühlabschnitt versehen ist und an den Fühlabschnitt ein Steuerkreis zum Verstärken des Berührungssignals und zum öffnen des Schalters im Speisestromkreis des Hochfrequenzgenerators angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlabschnitt mit zwei Elektroden (31,32) versehen ist und daß der SteuerScreis eine Darlington-Schaltung mit mindestens zwei Transistoren (27, 28) aufweist, wobei die eine Elektrode (31) niit dem Verbindungspunkt der gleichen Elektroden der Transistoren (27, 28) der Darlington-Schaltung und die andere (32) mit der Basis des Treibertransistors (28) der Darlington-Schaltung verbunden ist, daß der'Steuerkreis ferner eine Kapazität (26) zur Glättung des mit den Elektroden des Fühlabschnitts erfaßten und mit der Darlington-Schaltung verstärkten Stromes aufweist, eine Schmitt-Schaltung (33) mit mindestens zwei Transistoren (21, 24), die jeweils dann umschalten, wenn von der Kapazität (26) eim Spannung an die Schmitt-Schaltung gelangt, und ein über die Schmitt-Schaltung angesteuertes Relais (25; zum Öffnen des Schalters im Speisestromkreis des Hochfrequenzgenerators (Fig. 2).
2. Hochfrequenz-Heizanlage gemäß dem Oberbe* griff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis einen Transformator (34) aufweist, dessen Primärwicklung mit der Wechselstromquelle (43) verbunden ist, ferner eine aus einer Diode (35) und einer Kapazität (36) aufgebaute Reihenschaltung, die mit der Sekundärwicklung des Transformators verbunden ist, ein Konstantspannungsglied (37) parallel ;tur Kapazität (36), eine Reihenschaltung einer Relaiispule eines Relais (25) und einer Emitter-KoHektorstrecke eines Transistors (39) parallel zur Kapazität, wobei das Relais (25) den Schalter im Speisestromkreis des Hochfrequenzgenerators bei Betätigung öffnet, und daß der Fühlabschnitt mit zwei Elektroden (31,32) versehen ist, von denen die eine (31) mit dem Kollektor des Transistors (39) über die Relaisspule verbunden und geerdet ist, während die andere (32) mit der Basis des Transistors (39) verbunden ist (F i g. 3).
3. Hochfrequenz-Heizanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (31, 32) jeweils an gesonderten Griff teilen (45, 45') des Türgriffs (44) angeordnet sind, wobei die Elektroden (31, 32) durch einen Zwischenraum (46) voneinander getrennt sind (F i g. 4a—c).
4. Hochfrequenz-Heizanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wobei ferner nach Patent 20 32 860 der Fühlabschnitt im Handgriff der Tür mit einer einzigen Elektrode zum Feststellen sehr kleiner Ströme beim Berühren der Elektrode durch den menschlichen Körper versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis eine Gleicbstromzuführung aufweist mit mindestens einem Strombegrenzungswiderstand (56, 58), Vollweg-
ϊ gleichrichterdioden (57) und einer mit den Gleicnspannungsausgängen der Vollweggleichrichterdioden verbundene Parallelschaltung eines Konstantspannungsgliedes(59) und eines Glättungskondensators (60), ferner eine parallel zum Glättungskonden-
i» sator liegende Reihenschaltung einer Spule (25) eines Relais zum öffnen des Schalters im Speisestromkreis des Hochfrequenzgenerators und eines Darlington-Paares (62, 63), und daß die Elektrode (65) des Fühlabschnitts mit der Basis des Treiber-'■ transistors (62) des Darlington-Paares verbunden ist (F ig. 5).
5. Hochfrequenz-Heizanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis einen Transformator (34) aufweist,
■!<> dessen Primärwicklung mit einer Wechselstromquelle (43) und dessen Sekundärwicklung mit einer Reihenschaltung einer Diode (69) einer Spule eines Relais (25) zum öffnen des Schalters im Speisestromkreis des Hochfrequenzgenerators und eines
-'"> Transistors (71) verbunden ist, wobei der Verbindungspunkt (68) zwischen der Sekundärwicklung und dieser Reihenschaltung geerdet ist, und daß die Elektrode (65) des fühlabschnitts mit der Basis des Transistors (71) verbunden ist (F i g. 6).
«'
6. Hochfrequenz-Heizanlage mit einem Hochfrequenzgenerator, einer Heizkammer zum Erhitzen von zu kochenden Materialien mittels von dem Hochfrequenzgenerator erzeugten Hochfrequenzwellen, einer an einer vorderen öffnung der
<> Heizkammer angeordneten Tür, einem an der Tür angeordneten Handgriff zum öffnen und Schließen der Tür, sowie einem Schalter, der bevor die Tür der Anlage geöffnet werden kann, die Speisung des Hochfrequenzstromkreises unterbricht, wobei der
·»» Handgriff mit einem bei Erfasser? des Handgriffs beim öffnen und Schließen der Tür ein Signal erzeugenden Fühlabschnitt versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter zur Unterbrechung des Speisestromkreises als elektromagnet!·
·»' sches Schütz ausgebildet ist, dessen Erregerspule (16) in Reihe mit einem normalerweise geschlossenen durch den Fühlabschnitt betätigten Schalter (15) liegt, daß ferner die Spule eines elektromagnetischen Relais (55) parallel zu der Reihenschaltung geschal-
><> tet ist, wodurch eine erste Parallelschaltung gebildet wird, die in Reihe mit einer zweiten Parallelschaltung liegt, in der der normalerweise geöffnete Kontakt (55a) des elektromagnetischen Relais (55) parallel zu einem normalerweise offenen Startschal-
·> ter (13) liegt, und daß die aus der ersten und der zweiten Parallelschaltung bestehende Reihenschaltung mit einer Wechselstromquelle verbunden ist (F ig. 7).
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