DE2050787A1 - Inverter - Google Patents
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Description
Dr. F. Zürriöieln sen. - Dr. E. Assmann
Dr. R. Koenlgsberger - Dtpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
TELEFON: SAMMEL-NR. ZS03Ai
8 MDNCHEN 2.
TELEGRAMME: 2UMPAT
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2/Li
Case 45571-3
Tokyo Shibaura Electric Co.,Ltd., Kawasaki,Japan
Inverter.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Inverter, und insbesondere auf eine Inverter-Anordnung, mit der es möglich
ist, eine Mehrzahl von Lasten oder Belastungen ohne Verwendung mechanischer Schalter oder Schaltvorrichtungen selektiv
zu erregen oder unter Strom zu setzen.
Um elektrische lasten, etwa Elektromotoren, wahlweise mit dem Ausgang einer Inverter-Anordnung zu verbinden, wird bisher
eine Mehrzahl mechanischer Schalter oder Schaltvorrichtungen benötigt. Mechanische Schalter jedoch weisen im allgemeinen
trennbare Eontakte auf, die durch einen beim Schaltvorgang auftretenden Lichtbogen hoher Temperatur, der zwischen
den getrennten Kontakten auftreten kann, leicht beschädigt werden können oder zumindest hoher Abnutzung unterliegen. Bei
solchen Vorrichtungen oder Anordnungen ist es nicht nur mühsam und mit Aufwand verbunden, die Kontakte zu warten, solche
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Einrichtungen sind vielmehr auch räumlich ziemlich groß und teuer. Um diesen Nachteil zu umgehen, können mehrere Inverter
vorgesehen sein, die separat mit den entsprechenden Motorsätzen verbunden werden können. Auch diese Anordnung jedoch wird ziemlich
groß und noch komplizierter und daher auch teurer.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Inverter-Anordnung zu schaffen,
über die eine Mehrzahl von Motorsätzen selektiv erregbar ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird die Anwendung einer Mehrzahl von Thyristor-Brücken vorgesehen, über die eine getrennte
Erregung zugeordneter Motorsätze erfolgen soll, wobei im wesentlichen nur ein einziger Kommutierungskreis den
Brücken gemeinsam zugeordnet sein soll. Die Thyristoren in Brückenschaltung sollen dabei als statische Schalter für die
entsprechenden Motorsätze eingesetzt werden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Mehrzahl von Thyristoren in Brückenschaltung vorgesehen, deren Ausgänge
einzeln mit den zugeordneten elektrischen Lasten verbunden sind. Alle Thyristor-Brücken sind mit einer gemeinsamen Kommutierungs-Schaltvorrichtung
verbunden und werden von einer Gleichspannungsquelle über eine im gemeinsamen Kommutierungskreis liegende Thyristor-Einheit erregt. Zur getrennten
Steuerung der Thyristor-Brücken sind Tor-Steuerschaltungen vorgesehen,
um die elektrischen Lasten der Thyristor-Brücken selektiv zu erregen. Die gemeinsame Kommutierungs-Schaltung,weist
ebenfalls eine Tor-Steuerschaltung auf. Alle Tor-Steuerschaltungen sind an eine gemeinsame Frequenz angeschlossen, die die
synchronisierenden Tor-Steuersignale, d.h. die Tastsignale, liefert.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden im folgenden
anhand von Zeichnungen näher beispielsweise erläutert. Es zeigt
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Fig. 1 das Blockschaltbild einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Inverters;
Fig. 2 das Schaltbild des erfindungsgemäßen Inverters in
Einzelheiten;
3 das Blockschaltbild einer Tor-Steuerschaltung, die
einen Frequenzteiler, einen Ringzähler und einen Impulsgenerator umfaßt; und
Pig. 4 die Signalformen zur Yeranschaulichung eines bestimmten
Betriebsablaufs in der Inverter-Anordnung gemäß der Erfindung.
In den Figuren, in denen identische oder entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist insbesondere in Fig.1
mit Bezugszeichen 10 ganz allgemein eine Inverter-Anordnung oder Inverter-Vorrichtung bezeichnet, die zwei Sätze von Thyristor-Brücken
11 und 12 und einen einzelnen Kommutierungskreis 13 aufweist, der allen Thyristor-Brücken gemeinsam ist. Die
Thyristor-Brücken 11 und 12 werden von einer Spannungsquelle 14
aus über den Kommutierungskreis 13 mit einer Gleichspannung beaufschlagt und liefern Wechselspannungen an elektrische Lasten,
beispielsweise an Indutkionsmotoren 15 und 16.
Das Schaltbild des Inverters 10 ist in seinen Einzelheiten in Pig. 2 gezeigt. Der Kommutierungskreis 13 weist eine Hauptthyrietor-Einheit
17 auf, die in Serie zwischen der Gleichspannungsversorgung 14 und den Thyristor-Brücken 11 und 12 liegt, um
den Hauptkreis zwischen der ersteren und den letzteren periodisch zu schließen und zu öffnen. Daraus ist leicht zu ersehen, daß
die beiden Thyristor-Brücken 11 und 12 gleichzeitig während der Ausschaltphase des Thyristors 17 des Kommutierungskreises 13
ausgeschaltet sind und gleichzeitig während der Einschaltphase des Thyristors 17 einschaltbar, d.h. stromführend sind.
Zum An- und Abschalten des Thyristors 17 ist ein Schaltkreis 18 vorgesehen, der in Serie einen Kommutierungskondensator 19, eine
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Kommutierungsdrossel 20 und einen Hilfsthyristor 21 aufweist,
die über dem Eingang der "beiden Thyristor-Brücken 11 und 12
liegen. Außerdem ist ein Hilfsthyristor 22 zwischen der Anode des Hauptthyristors 17 und einem Zwischenanschlußpunkt oder
Abgriff der Drossel 20 und dem Thyristor 21 angeschlossen,und
eine Diode 23 liegt in umgekehrter Polung parallel zum Hauptthyristor 13.
Der Kondensator 19 des Kreises 18 wird von der Gleichspannungsversorgung 14 aus geladen, wobei der Hilfsthyristor 21 während
der Einschaltphase des Hauptthyristors 17 eingeschaltet ist. Dieser Hilfsthyristor 21 ist natürlich abgeschaltet, wenn der
Spannungspegel des Kondensators 19 auf einen Wert ansteigt,
der annähernd dem der Gleichspannungsversorgung 14 entspricht.
Um den Hauptthyristor während dessen Einschaltphase abzuschalten, wird der Hilfsthyristor 22 angeschaltet und entlädt dann
den Kondensator 19 über den Hauptthyristor 17, den Hilfsthyristor
22 und die Kommutierungsdrossel 22. Es ist ersichtlich, daß der Entladestrom des Kondensators 19 den Hauptthyristor 17 in
umgekehrter Richtung durchfließt. Erreicht der Wert des in Umkehrrichtung durch den Hauptthyristor 17 fließenden Stroms den
Wert des in Durchlaßrichtung fließenden Stroms, so wird der Gesamtstrom zu Null. Daraufhin fließt der Entladestrom des Kondensators
19, dessen Wert den Strom des Hauptthyristors 17 in
Durchlaßrichtung übersteigt, durch die Paralleldiode 23 und den Hilfsthyristor 22. Damit wird der Hauptthyristor 17 durch den
Spannungsabfall an der Diode 23 in Durchlaßrichtung negativ vorgespannt, bis der gesamte Abschaltvorgang beendet ist.
Der Hilfsthyristor 22 wird selbstverständlich abgeschaltet, wenn der Kondensator 19 entladen ist. Die Kommutierungsdrossel 20
jedoch versucht, den Entladevorgang des Kondensators 19 zu verlängern,
so daß der Spannungsabfall der Diode 23 in Durchlaßrichtung entsteht bzw. beibehalten bleibt, der als negative Vor-
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spannung für den Hauptthyristor 17 während eines Zeitintervalls
dient, das ausreicht, um den Hauptthyristor sicher abzuschalten.
Die Thyristor-Brücken 11 und 12 können als Dreiphasen-Brücken
geschaltet sein, die parallel zwischen der Kathode des Hauptthyristors 17 des Kommutierungskreises 13 und der negativen
Klemme der Gleichspannungsversorgung 14 liegen. Die Thyristor-Brücke 11 weist drei Zweige 24,25 und 26 auf, die alle parallel
zueinander liegen, und jeder der Zweige weist ein Paar Thyristoren 27,28,29,30,31 "bzw. 32 auf, die jeweils in Reihe miteinander
verbunden sind. Außerdem sind übliche Rückkopplungsdioden 33,34, 35,36,37 bzw. 38 vorgesehen, die - wie dargestellt - jeweils
parallel zu den erwähnten Thyristoren geschaltet sind. Die Zwischenanschlußpunkte jedes Zweigs 24,25 und 26 sind - wie
gezeigt - mit einem zu erregenden Motor 15 verbunden. Es ist
bekannt, wie die Thyristoren 27 bis 32 sequentiell mit einem elektrischen Winkel von 60° in der Reihenfolge 27,32,29,28,31
und 30 angeschaltet werden.
Wird das Tastsignal oder der Impuls der Steuerelektrode des ausgewählten der Thyristoren 27 bis 32 zugeführt, und wird
gleichzeitig ein Tastsignal oder ein Impuls dem Hauptthyristor 17 des Kommutierungskreises 13 zugeführt, um diesen anzuschalten,
so wird damit dem Motor 15 von der Brücke 11 aus eine Gleichspannung aufgedrückt. Soll die Kommutierung von einem
auf dem anderen Zweig erfolgen ,so wird ein Tastimpuls oder Tast-Bignal
der Steuerelektrode des Thyristors 22 des Kommutierungskreises 13 zugeführt, um den Hauptthyristor 17 abzuschalten,
wodurch der Hauptthyristor 17 einmal abgeschaltet wird. Damit lassen sich die Thyristoren während der Einschaltphase der
Brücke 11 abschalten. Danach werden die Tastsignale oder Impulse den Steuerelektroden der Thyristoren 17 und 21 zugeführt, um
diese anzuschalten, und gleichzeitig werden Tastsignale oder
Impulse den Toren- oder Steuerelektroden der anderen vorbestimmten Thyristoren der Brücke 11 zugeführt. Damit wird dem
Motor 15 wiederum über eine andere Phase der Thyristor-Brücke
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eine Spannung zugeführt. Solange der Thyristor 21 leitend ist, wird der Kondensator 19 zur Vorbereitung der nächsten Kommutierung
wieder geladen.
Die andere Thyristor-Brücke 12 ist genauso aufgebaut und arbeitet
in gleicher Weise wie die Thyristor-Brücke 11, so daß deren
nähere Beschreibung erübrigt werden kann.
In Pig. 1 ist weiterhin eine 3?requenzquelle, etwa ein Oszillator
39» vorgesehen, der die Tastsignale oder Impulse liefert. Die Ausgangssignale des Oszillators 39 werden dem Kommutierungskreis 13 über eine Tor-Steuerschaltung 40 zugeführt. Der Ausgang
des Oszillators 39 wird außerdem der Brücke 11 über einen Schalter 41 und eine Tor-Steuerschaltung 42 zugeführt. In ähnlicher
Weise gelangen die Ausgangesignale des Oszillators 39
über einen Schalter 43 und eine Tor-Steuerschaltung 44 an die Thyristor-Brücke 12. Auf diese Weise ist es möglich, die Synchronisierung
zwischen der Kommutierungsschaltung 13 und der Thyristor-Brücke 11 als auch der Thyristor-Brücke 12 zu erreichen.
Aus der soweit gegebenen Beschreibung ist ersichtlich, daß die Motoren 15 und 16 durch nur eine einzige Inverter-Einrichtung
wahlweise unter Strom gesetzt werden können. D.h., wenn einer der Schalter 41 offenbleibt, erzeugt die Thyristor-Brücke 11
keine Wechsel-Ausgangsspannung, so daß der Motor 15 entregt wird und zum Stillstand kommt. Andererseits wird über die andere
Thyristor-Brücke 12 die Wechselausgangsspannung erzeugt, so daß der Motor 16 erregt wird und unter Strom steht, unabhängig davon,
ob der Motor 15 in Betrieb ist.
Soll auch der Motor 15 erregt werden, so läßt sich dies leicht durch Schließen des Schalters 41 erreichen, so daß die Ausgangssignale
oder Impulse vom Oszillator 39 über den Schalter 41 und die Tor-Steuerschaltung 42 an die Thyristor-Brücke 11 gelangen.
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Sofern die Motoren 15 und 16 Induktionsmotoren sind, können
diese durch eine Regulierung zwischen den Phasenwinkeln der den beiden Thyristor-Brücken 11 und 12 zuzuführenden Tastsignale
mit verschiedener Umlaufgeschwindigkeit betrieben werden.
Mit der Erfindung ist es auch möglich, die verschiedenen Ausgangsfrequenzen
durch eine einzige Invertervorrichtung 10 gleichzeitig zu erzeugen. In diesem Fall sei angenommen, daß die
Brücke 11 ein Ausgangssignal mit der Frequenz von 60 Hz, während die andere Brücke 12 eine Ausgangsfrequenz von 30 Hz erzeugt.
Da in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Brücken 11 und 12 als Dreiphasenbrücken aufgebaut sind, müssen zur Betätigung
der Brücke während eines Betriebszyklus sechs Impulse erzeugt werden. D.h., die Ausgangsfrequenz des Oszillators 39 muß zu
360 Hz gewählt werden, was dem Produkt der erwähnten sechs Impulse und der 60 Hz-Frequenz entspricht, die das kleinste gemeinsame
Vielfache der gewünschten Ausgangsfrequenzen von 60 und 30 Hz ist.
Die Ausgangsfrequenz des Oszillators 39 wird der Koramutierungsschaltung
13 über die Tor-Steuerschaltung 40 zugeführt. Andererseits müssen die Tastsignale vom Oszillator 39 zur Brücke 12
durch einen Frequenzteiler 45, wie in Fig. 3 gezeigt, auf 180 Hz heruntergeteilt werden. Dann wird die Ausgangsfrequenz des Teilers
45 einem in der Tor-Steuerschaltung 44 vorgesehenen Ringzähler 46 zugeführt, wobei eine Verteilung auf sechs Phasen oder
Systeme erfolgt. Damit lassen sich sechs Impulse mit einer Phasendifferenz von 60°-elektrisch während eines Betriebszyklus
der Brücke 12 erreichen. Diese Impulse werden den Toren der Brücke 12 über Impulsübertragungseinheiten 47 zugeführt, die in
der Tor-Steuerschaltung 44 vorgesehen sind. Andererseits werden die der Brücke 11 zuzuführenden Tastsignale dem Ringzähler
direkt ohne Zwischenschaltung des Frequenzteilers zugeführt.
Damit lassen sich die beiden Motore 15 und 16 bei gleicher Polanzahl
mit unterschiedlicher Geschwindigkeit betreiben, wobei
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der Motor 15 über die Brücke 11 mit entsprechend voller Geschwindigkeit
und andererseits der andere Motor 16, der über die Brücke 12 gespeist wird, mit halber Geschwindigkeit betreiben.
Weist dagegen ein Motor, beispielsweise der Motor 16 gegenüber dem Motor 15 nur die halbe Polzahl auf, so können
in diesem Fall die beiden Motoren mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen.
Die Pig. 4a bis 4h zeigen die Signale an einigen Punkten oder Teilen des Inverters 10 im letztgenannten Pail. Pig. 4a zeigt
das Ausgangssignal des Oszillators 39; Pig. 4b zeigt das Ausgangssignal
des Kommutierungskreises 12» Pig. 4c veranschaulicht
den Stromfluß durch den Thyristor 27 der Brücke 11; Pig. 4d verdeutlicht den Stromfluß durch den Thyristor 32 und Pig. 4e zeigt
das Ausgangssignal der Brücke 11. Die Pig. 4f zeigt den Stromfluß durch den Thyristor· 133 der Brücke 12; Pig. 4g zeigt den
durch den Thyristor 132 der Brücke 12 fließenden Strom und Pig. 4h veranschaulicht das Ausgangesignal der Brücke 12.
Die erfindungsgemäße Thyristoreinheit läßt sich auch anders aufbauen,
als es der hier gegebenen Beschreibung entspricht, und zwar beispielsweise mit anderer Anzahl der Brücken oder auch so,
daß einer der Motoren in umgekehrtem Drehsinn zu dem, des oder der anderen Motoren umläuft.
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Claims (1)
- PatentansprücheInverter-Anordnung, gekennizeichnet durch eine Mehrzahl von Thyristor-Brücken (11,12), die an den Gleichspannungseingängen parallel geschaltet und ausgangsseitig wahlweise an entsprechende Belastungen (15,16) angeschlossen sind, einen einzigen Kommutator oder eine einzige Kommutierungsschaltung (13) zwischen einer Gleichspannungsversorgung (14) und den Gleichspannungseingängen der Thyristor-Brücken und durch eine Einrichtung, durch die den Thyristor-Brücken und der Kommutierungsschaltung synchronisierende bzw. synchronisierte Tastsignale zuführbar sind.Inverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kotnmutierungsschaltung (13) zum periodischen Schließen und Offnen des zwischen der Gleichspannungsversorgung (14) und den Thyristor-Brücken (11,12) liegenden Schaltkreises eine Hauptthyr0storeinheit (17) aufweist.Inverter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze ichnet, daß die Einrichtung zur Zuführung von Tastsignalen an die Thyristor-Brücken (11,12) und die gemeinsame Kommutierungseinrichtung (13) einen Oszillator (39) und Tor-Steuerschaltungen (40,42,44) aufweist, deren Eingänge mit dem Oszillator und deren Ausgänge wahlweise an die Thyristor-Brücken ansehließbar sind.Inverter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Tor-Steuerschaltungen einen Frequenzteiler (45) aufweist, um wenigstens eine der Thyristor-Brücken mit einer geringeren Frequenz zu be-109817/U87treiben als die andere Thyristor-Brücke.5. Inverter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tor-Steuerschaltungen (40,42,44) Einrichtungen aufweisen, um die Thyristor-Brücken (11,12) wahlweise betreiben zu können.109817/U87
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