DE2050579C - Zwischenabsorber für die Absorption von SO tief 3 und Verfahren zum Betreiben des Zwischenabsorbers - Google Patents

Zwischenabsorber für die Absorption von SO tief 3 und Verfahren zum Betreiben des Zwischenabsorbers

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DE2050579C
DE2050579C DE19702050579 DE2050579A DE2050579C DE 2050579 C DE2050579 C DE 2050579C DE 19702050579 DE19702050579 DE 19702050579 DE 2050579 A DE2050579 A DE 2050579A DE 2050579 C DE2050579 C DE 2050579C
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Karl-Heinz Dipl.-Ing. 6500 Mainz; Grimm Hugo 6000 Frankfurt; Kola Rolf 4102 Homberg Dörr
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Description

zur Erzielung eines
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zur Herabsetzung der notwendigen _.-..-mehrere Venturiabsorber hintereinandergescha ;.:t werden Bei dieser Hintereinanderschaltung wer.; η Te Veniuriabsorber nacheinander mit dem Gas und thwefelsäure beaufschlagt, wobei die Saure nacMe-Venturi-bsorber abgetrennt wird (^^ ;
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Die Erfindung betrifft einen Zwischenabsorber für die Absorption von SO3 aus gasförmigen Medien zwischen Kontaktstufen der katalytischen Umsetzung von SO2 zu SO3, bestehend aus Venturiabsorber und nachgeschaltetem Absetzraum für im Gas enthaltene Schwefelsäurepartikel.
Bei der katalytischen Umsetzung von SO, zu SO3 in Kontaktanlagen unter Erzeugung von Schwefelsäure wird bei den Verfahren mit Zwischenabsorption das in einer vorderen Kontaktstufe gebildete SO3 mittels Schwefelsäure in einer Zwischenabsorption absorbiert. Dadurch wird in der folgenden Kontaktstufe der Umsatz von SO2 zu SO3 begünstigt. Da die Zwischenabsorption einen zusätzlichen Arbeitsschritt gegenüber den Verfahren ohne Zwischenabsorption darstellt, soll dieser Schritt möglichst wirtschaftlich und technisch einfach durchgeführt werden. Insbesondere muß darauf geachtet werden, daß der durch die Zwischenabsorption verursachte Wärmeverlust möglichst gering ist. Dies kann dadurch erfolgen, daß die Arbeitstemperatur des Zwischenabsorbers, d. h. die Temperatur der Säure, möglichst hoch gehalten wird, da dann weniger Wärnie aus dem Gas an die Säure abforderlichen apparativen Aufwand — _ meverluste durch Wärmeabfuhr an die Säure.
Ein Absorber, der aus einem Venturiabsorber mit einer nachgeschalteten Säureschicht auf einer gasdurchlässigen Platte besteht, wobei das den Venturiabsorber verlassende Gas die gasdurchlässige Platte und die darauf befindliche wallende Säureschicht durchströmt, vermeidet zwar die Nachteile der vorher geschilderten Absorber, hat jedoch noch einen beträchtlichen Druckabfall (britische Patentschrift 1 522 360, italienisches Patent 854 671).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Zwischenabsorber zu schaffen, der mit geringem Druckverlust, Energieaufwand, Wärmeverlust, geringen Investitionskosten und Betriebskosten sowie hohem Durchsatz auf kleiner Fläche betrieben werden kann sowie ein Verfahren zum Betreiben dieses Zwischenabsorbers zu geben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zwischenabsorber aus einem an sich bekannten stehend angeordneten Venturabsorber mit Gas- und Schwefelsäure-Zuleitungen im oberen Teil steht, oberhalb des Sumpfes horizontal ein Nachwirbler als Ableitung angeordnet ist, und an den Nachwirbler ein an sich bekannter Absetzraum für im Gas enthaltene Schwefelsäurepartikel mit einem Sumpf aus Schwefelsäure am Boden unterhalb der Eintritts-
öffnung des Nachwirblers und einer Austrittsöffnung für das Gas im oberen Teil angeschlossen ist.
In dem stehend angeordneten Venturiabsorber wird der größte Teil des SO3-Gehaltes mit relativ geringer Säuremenge absorbiert. Dadurch tritt eine starke Erwärmung der Schwefelsäure auf und die Temperatur des Gases ist beim Verlassen des Venturiabsorbers entsprechend hoch. Sie liegi etwa im Temperaturbereich von 100 bis 180° C.
Der Nachwirbler kann als Vorrichtung ausgebildet sein, die einen Drall oder eine Erhöhung der Geschwindigkeit erzeugt Ein Drall kann durch Leitschaufeln und/oder zyklonartigem Anschluß an den Absetzraum erzeugt werden. Eine Erhöhung der Geschwindigkeit kann durch den Einbau einer Stauscheibe in den Nachwirbler erreicht werden.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Nachwirbler als Venturi-Wirbler ausgebildet ist. Damit wird eine besonders gute Nachwirblung erzielt.
Im Nachwirbler und im Anschluß an den Nachwirbler erfolgt durch die vom Gas noch mitgerissene Schwefelsäure eine Nachabsorption, die jedoch wesentlich geringer ist als die Absorption in dem stehenden Venturiabsorber. Da keine kalte Säure eingedüst werden muß, tritt bei der Nachabsorption keine Abkühlung der Gase ein.
Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß in dem Nachwirbler eine Säurezufuhrvorrichtung angeordnet ist.
Die Zufuhrvorrichtung für die Säure ist für eine Menge bis zu etwa 10% der gesamten verwendeten Menge an Schwefelsäure ausgelegt. Diese Ausgestaltung wird dann angewendet, wenn eine Temperatursenkung der Gase in Kauf genommen werden kann oder wenn heiße Schwefelsäure in den Nachwirbler eingedüst oder gespritzt wird.
Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß im oberen Teil des Absetzraumes vor der Austrittsöffnung ein Tropfenabscheider angeordnet ist. Als Tropfenabscheider wird vorzugsweise ein Filter aus feinmaschigem Drahtgewebe verwendet. In diesem Filter tritt durch die Abscheidung der im Gas enthaltenen Schwefelsäurepartikel eine geringe Absorption ein, die ebenfalls ohne Wärmeverlust erfolgt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß vor dem Tropfenabscheider im Absetzraum ein Vorabscheider für im Gas enthaltene Schwefelsäurepartikel angeordnet ist. Der Vorabscheider besteht vorzugsweise aus Füllkörpern, ergibt einen guten Abscheidungsgrad und ermöglicht die Höhe des Absetzraumes niedrig zu halten.
Der erfindungsgemäße Zwischenabsorber wird derart betrieben, daß der stehend angeordnete Venturiabsorber mit Schwefelsäure einer Konzentration von 96 bis 98 Gewichtsprozenten in einer Menge beaufschlagt wird, die eine Konzentration der Schwefelsäure nach Beendigung der Absorption von 98,5 bis 99,3 Gewichtsprozenten und einen Absorptionsgrad von 90 bis 98 %> des im gasförmigen Medium vorhandenen SOS ergibt. Mit diesen Maßnahmen wird ein guter Betrieb des Zwischenabsorbers erzielt.
Eine Ausgestaltung des Verfahrens besteht darin, daß in den Nachwirbler bis zu 10°/o der gesamten Menge an Schwefelsäure mit einer Konzentration von 97,5 bis 98,5 Gewichtsprozenten eingedüst werden. Diese Maßnahmen ergeben gute Betriebsbedingungen für eine Absorption, bei der eine geringieieTemperatur der austretenden Gase erwünscht ist oder heiße Schwefelsäure in den Nachwirbler eingeleitet werden
kann.
Der erfindungsgemäße Zwischenabsorber und das erfindungsgemäße Verfahren zum Betrieb des Absorbers werden an Hand der Zeichnung und des Ausführungsbeispieles schematisch erläutert.
Die Zeichnung stellt einen senkrechten Querschnitt durch einen Absorber dar.
Das Beispiel wurde für eine Erzeugung von 100 t Monohydrat/Tag aus dem in einer Kontaktanlage erzeugten SO3 berechnet.
Der Zwischenabsorber besteht aus einem stehend angeordneten Venturiabsorber 1, in dessem oberen Teil Gaszuleitung 2 und Schwefelsäurezuleitung 3 angeordnet sind. Am Boden des Venturiabsorbers 1 ist ein Sumpf 4 aus Schwefelsäure angeordnet, überhalb des Sumpfes 4 ist als Ableitung für die Gase aus dem Venturiabsorber 1 horizontal ein Nachwirbler S, der als Venturi ausgebildet ist, angeordnet. Der Nachwirbler 5 mündet in einen zylindrischen Absetzraum 6, der am Boden unterhalb der Eintrittsöffnung des Nachwirblers 5 einen Sumpf 7 aus Schwefelsäure hat. Im oberen Teil des Absetzraumes 6 sind die Austrittsöffnung 8 für das Gas und ein Filter aus feinmaschigem Drahtgewebe als Tropfenabscheider 9 angeordnet. Vor dem Tropenabscheider 9 ist ein Vorabsch.-i der 10 aus Füllkörpern auf einem gasdurchlässigen Gewölbeil angeordnet. Der Sumpf 4 ist über Leitung 12 mit dem Sumpf 7 verbunden. Die Schwefelsäure aus Sumpf 7 wird über Leitung 13 abgezogen. Die Abgase werden über Leitung 14 abgeführt.
In einer nicht dargestellten Kontaktstufe wird der SO,-Gehalt eines Gases zu 85°/o in SO3 katalytisch umgesetzt. 10650Nm3/h dieses Gases werden mit einer Temperatur von 18O0C über Leitung 2 in den Venturiabsorber 1 eingeleitet. Über Leitung 3 werden 20,5 m3/h Schwefelsäure mit einer Konzentration von 97,1 Gewichtsprozenten und einer Temperatur von 50° C eingedüst. Der größte Teil der eingedüsten Schwefelsäure wird in den Sumpf 4 abgeschieden. Das Gas mit der restlichen Schwefelsäure gelangt in den Nachwirbler 5, in dem eine Nachabsorption erfolgt. Aus dem Nachwirbler 5 gelangt das Gas in den Absetzraum 6, wobei ein größerer Teil der restlichen Schwefelsäure abgeschieden wird und in den Sumpf 7 gelangt. Der Absorptionsgrad von SO3 beträgt an dieser Stelle 95°/o. Das Gas durchströmt den Vorabscheider 10, in dem der Hauptteil der noch im Gas enthaltenen feinen Schwefelsäurepartikel abgeschieden werden. Danach erfolgt in dem Tropfenabscheider 9 die Feinabscheidung. Die Schwefelsäure aus dem Sumpf 4 wird über Leitung 12 in den Sumpf 7 geleitet. Aus dem Sumpf 7 wird die gesamte Schwefelsäure mit einer Konzentration von 99 Gewichtsprozenten und einer Temperatur von 150° C über Leitung 13 abgeleitet. Das Gas wird über Leitung 14 in einer Menge von 9895 Nm3/h und einer Temperatur von 150° C abgeleitet und der nicht dargestellten nächsten Kontaktstufe zugeführt. Die Leitung 14 ist als beheizte Doppelmantelleitung ausgebildet um eine Kondensation infolge Abkühlung der Gase zu vermeiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zwischenabsorber für die Absorption von SO3 aus gasförmigen Medien zwischen Kontaktstufen der katalytischen Umsetzung von SO2 zu SO3, bestehend aus Venturiabsorber und nachge-
S3, g
schaltetem Absetzraum für im Gas enthaltene Schwefelsäurepartikel, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenabsorber aus einem an sich bekannten stehend angeordnetem Venturiabsorber (1) mit Gas (2) — und Schwefelsäure (3) — Zuleitungen im oberen Teil und einsm Sumpf (4) aus Schwefelsäure am Boden besteht, oberhalb des Sumpfes (4) horizontal ein Nachwirbler (5) als Ableitung angeordnet ist, und an den Nachwirbler ein an sich bekannter Absetzraum (6) für im Gas enthaltene Schwefelsäurepartikel mit einem Sumpf (7) aus Schwefelsäure am Boden unterhalb der Eintrittsöffnung des Nachwirblers (5) und einer Austrittsöffnung (8) für das im oberen Teil angeschlossen ist.
2. Zwischenabsorber nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Nachwirbler (5) als Venturi-Wirbler ausgebildet ist.
3. Zwischenabsorber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Nachwirbler (5) eine Säurezufuhrvorrichtung angeordnet ist.
4. Zwischenabsorber nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil des Absetzraumes (6) vor der Austrittsöffnung (8) ein Tropenabschneider (9) angeordnet ist,
5. Zwischenabsorber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Tropennbschneider (9) im Absetzraum (6) ein Vorabscheider (10) für im Gas enthaltene Schwefelsäurepartikel angeordnet ist.
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