DE2050151A1 - Schaltung zur Erzeugung von zwei in Reihe geschalteten konstantgeregelten Gleichspannungen - Google Patents

Schaltung zur Erzeugung von zwei in Reihe geschalteten konstantgeregelten Gleichspannungen

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DE2050151A1
DE2050151A1 DE19702050151 DE2050151A DE2050151A1 DE 2050151 A1 DE2050151 A1 DE 2050151A1 DE 19702050151 DE19702050151 DE 19702050151 DE 2050151 A DE2050151 A DE 2050151A DE 2050151 A1 DE2050151 A1 DE 2050151A1
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Wilfried 4785 Belecke. G05f 1-56 Methe
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/56Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
    • G05F1/577Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices for plural loads
    • G05F1/585Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices for plural loads providing voltages of opposite polarities

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Description

  • Schaltung zur Erzeugung von zwei in Reihe geschalteten konstantgeregelten Gleichspannungen" Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Erzeugung von zwei gleichsinnig in Reihe geschalteten konstantgeregelten Gleichspannungen aus zwei getrennten, ungeregelten Gleichspannungen mit IIilfe jeweils eines von der Regelabweichung in Bezug auf einen Sollwert gesteuerten Längstransistors, bei Sollwertvorgabe an der Basis des Transistors mittels eines an die ungeregelte Gleichspannung angeschlossenen Strompfades mit einer den BasEstrom führenden Z-Diode und einem dem Basis-Kollektor-3bergang parallelgeschalteten Widerstand.
  • Die vorstehend beschriebene Schaltung ist aus zwei an den Eingängen, wo jeweils eine ungeregelte Gleichspannung zugeführt wird, getrennten und ausgangsseitig miteinander in Reihenschaltung verbunienen Stromkreisen zusammengesetzt, die beide in der bekannten Grundschaltung mit je einem Längstransistor, welcher von der Hfegelabweichung gesteuert wird, ausgeführt sind. Dabei wird die am Ausgang eines jeden der beiden Stromkreise jeweils erzeugte Istspannung, von welcher der eine Pol am Emitter des Längstransistors liegt, mit einer an der Basis des Transistors vorgegebenen Sollspannung verglichen, und es wird die Sollspannung durch die Zenerspannung einer zwischen der Transistorbasis und dem anderen Pol der Gleichspannung geschalteten Z-Diode gebildet. Der Zenerstrom fließt über einen dem IA isis-Kollektor-Ube rgang des Längstransistors parallelgeschalteten Vorwiderstand und ist somit durch diesen Widerstand und durch die am Eingang des Stromkreises zugeführte ungeregelte Gleichspannung bestimmt. Infolge der Schwankungen der ungeregelten Gleichspannung schwankt der Zenerstrom und geringfügig auch der vorgegebene Spannungssollwert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei der eingangs beschriebenen, aus zwei Stromkreisen mit je einem Längstransistor zusammengesetzten Schaltung die Konstanz des Spannungssollwertes, welcher, wie vorangehend erläutert, bei jedem der beiden Stromkreise mittels eines Strompfades mit einer in der Basisleitung des Längs transistors geschalteten Z-Diode und einem dem Basis-Kollektor-Ubergang parallelgeschalteten Vorwiderstand vorgegeben wird, zu verbessern.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Z-Diode eines jedenStrompfades über einen weiteren Widerstand an die Summe der beiden geregelten Gleichspannungen an"eschlossen ist.
  • Die verbesserte Konstanz des bei jedem der beiden Stromkreise der Schaltung vorgegebenen Spannungssoljertes ergibt sich daraus, daß der Zenerstrom nunmehr im wesentlichen durch die Summe der am Schaltungsausgang gleichsinnig in Reihe gescllaltefen geregelten Gleichspannungen bestimmt ist, also selbst weitgehend konstant ist.
  • Bei der Schaltung nach der Erfindung bleiben die beiden Widerstände, die dem Basis-Kollektor-Ubergang der Langstransistoren parallelgeschaltet sind, bestehen, damit durch diese bereits icim Inbetriebsetzen der Schaltung ein Sollwert bei den beiden JJängstransistoren vorgegeben wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeiclmung dargestellt, das im folgenden erläutert wird.
  • Es handelt sich um eine Schaltung mit zwei Stromkreisen 1 und 2, bei der zwei getrennte, beispielsweise über Transformatoren aus einem Drchstromnetz übertragene Dreiphasenwechselspannungen u11 v1 w1; u2, v2, w2 mittels Gleichrichter G1 und G2 in DB-Schaltung gleichgerichtet und mit Glättungskondensatoren Ci und C2 geglättet werden. Die so gewonnenen Gleichspannungen Ug1 und Ug2 sind getrennt den Eingängen der Stromkreise 1 und 2 zugeführt und sind infolge von Netzschwankungen ungeregelt.
  • Die Stromkreise 1 und 2 enthalten je einen Längstransistor Ti bzw. T2 zur Konstantregelung der Spannung. Die konstantgeregelten Gleichspannungen U1 und U2 liegen jeweils an einem am Ausgang d(i' ;;tromkreise geschalteten Kondensator c1 und c2.
  • Die Ausgänge sind mit gleichsinnig gepolten Gleichspannungen Ul, U2 miteinander in Reihe geschaltet. Die Summe der konstantgeregelten Gleichspannungen ist mit U bezeichnet. An den in Reihe geschalteten Kondensatoren C1, c2 ist in Bezug auf den Mittelpunkt M dieser Reihenschaltung, wenn der Mittelpunkt auf Nullpotetial gehalten wird, eine konstante positive Gleichspannung U1 und eine konstante negative Gleichspannung U2 abgreifbar. Zur Konstantregelung der Gleichspannungen U1 und U2 sind die beiden Längstransistoren abhängig von der Regelabweichung gesteuert, wobei der Soll-Istwertvergleich in den Steuerstromkreisen der zueinander komplementären Transistoren T1, T2vorgenommen wird. Transistor T1 liegt in der Rückleitung des Stromkreises 1, Transistor T2 in der Zuleitung des Stromkreises 2. Die Emitter der Transistoren sind mit dem Mittelpunkt M der in Reihe geschalteten Spannungen U1 und U2 verbunden. Die Sollwertvorgabe erfolgt durch die Zenerspannung je einer zwischen der Basis der Transistoren und einem nicht gemeinsamen Pole der Gleichspannungen U1 und U2 geschalteten Z-Diode Z1 bzw. Z2. Beim Anliegen der Spannungen Ug1 und Ug2 an die Eingänge der Stromkreise wird an jeder Z-Diode der Sollwert durch den zunächst über einen dem Basis-Kollektor-Ubergang des Längstransistors parallelgeschalteten Widerstand 11 bzw. 21 fließenden Zenerstrom vorgegeben. Bei anschließend entstehenden Ausgangsspannungen U1 und U2 erfolgt dann die Sollwertvorgabe durch einen größeren Zenerstrom, der überwiegend über einen erfindungagemäß geschalteten Widerstand 12 bzw. 22 fließt und der im wesentlichen durch die Größe dieses Widerstandes und durch die Summenspannung aus den konstantgeregelten Spannungen U1 und U2 bestimmt ist.
  • Bei einer Schaltung nach der Erfindung ist es durchaus auch möglich, unterschiedlich hohe Eingangsspannungen zuzuführen und die Ausgangsspannungen bei unterschiedlichen Sollwerten U1, U2 konstant zu regeln. Schaltungen nach der Erfindung eignen sich gerätemäßig auch für Reihe sowie für kombinierte Reihen-Parallelschaltungen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltung und Erzeugung von zwei gleichsinnig in Reihe geschalteten und konstant geregelten Gleichspannungen aus zwei getrennten, ungeregelten Gleichspannungen mit Hilfe jeweils eines von der Regelabweichung in Bezug auf einen Sollwert gesteuerten Längstransistors, bei Sollwertvorgabe an der Basis des Transistors mittels eines an die ungeregelte Gleichspannung angeschlossenen Strompfades mit einer den Basisstrom führenden Z-Diode und einem dem Basis-Eollektor-2bergang parallelgeschalteten Widerstand, dadurch gekennzeichnet, daß die Z-Diode (Z1 Z2) eines jeden Strompfades (Z11; Z2,12) über einen weiteren Widerstand (12,22) an die aus den zwei konstantgeregelten Gleichspannungen (U1 ,U2) gebildete Gesamtspannung (IJ) angeschlossen ist.
    L e e r s e i t e
DE19702050151 1970-10-13 1970-10-13 Schaltung zur erzeugung von zwei in reihe geschalteten konstantgeregelten gleichspannungen Granted DE2050151B2 (de)

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DE2050151B2 DE2050151B2 (de) 1976-02-19

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3427820A1 (de) * 1983-07-29 1985-02-07 Sony Corp., Tokio/Tokyo Netzteil

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