DE3218357A1 - Vorrichtung zur erzeugung einer geregelten ausgangsspannung - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung einer geregelten ausgangsspannung

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DE3218357A1
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DE19823218357
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Rainer Ing.(grad.) Horstkotte
Manfred Ing.(grad.) 6453 Seligenstadt Knuth
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/02Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac
    • H02M3/04Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/10Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M3/145Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/155Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • H02M3/156Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of output voltage or current, e.g. switching regulators
    • H02M3/158Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of output voltage or current, e.g. switching regulators including plural semiconductor devices as final control devices for a single load

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Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung einer geregelten Ausgangsspannung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung einer geregelten Ausgangsspannung aus einer ungeregelten Eingangsgleichspannung mit einem ein Schaltelement aufweisenden Schaltregler, der mit einem Gegentaktdurchflußwandler verbunden ist, der einen Transformator mit zwei Primärwicklungshälften aufweist, die je mit einem Schaltelement verbunden sind, wobei die Schaltelemente von einer Ansteuerschaltung mit Taktsignalen abwechselnd leitend und nichtleitend gesteuert werden.
  • Bei einer derartigen Vorrichtung wird die Sekundärspannung des Gegentaktdurchflußwandlers mit dem Schaltregler auf einem gleichbleibenden Wert gehalten, während die gewünschte Höhe der Sekundärspannung mit dem Gegentaktdurchflußwandler erzeugt wird.
  • Die Schaltelemente sind so bemessen, daß sie die im Schalterbetrieb auftretenden Ströme ohne Zerstörung weiterleiten. Fließen die von der Eingangsgleichspannung hervorgerufenen Ströme für längere Zeit über die Schaltelemente, dann kann es zu Zerstörungen infolge Oberhitzung kommen. Es ist daher wichtig, daß die Schaltelemente nach dem Anlegen der Eingangsgleichspannung vom nichtleitenden Zustand in der richtigen Reihenfolge in den Schalterbetrieb übergeleitet werden. Dabei soll der für die Anlaufphase der Vorrichtung benötigte Aufwand möglichst gering sein.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzuentwickeln, daß nach der Baufschlagung mit der Eingangswechselspannung ein sicherer Anlauf mit möglichst geringem Aufwand erreicht wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ansteuerschaltung vom Zeitpunkt des Anlegens der Eingangsgleichspannung h45 zum Zeitpunkt der Erzeugung der ersten Taktsignale bei nichtleitenden Schaltelementen an den Primärwicklungshälften über das leitende Schaltelement des Schaltreglers von der Eingangsgleichspannung und danach von der Ausgangsspannung des Schaltreglers Betriebsspannung erhält. Sobald die Ansteuerschaltung die Schaltelemente mit den Taktsignalen versorgt, werden die Schaltelemente abwechselnd leitend und nichtleitend und sind dadurch gegen eine unzulässige Erhitzung durch zu lange fließende Ströme gesichert. Vor dem Anlauf sind die Schaltelemente des Gegentaktdurchflußwandlers nichtleitend, so daß das Schaltelement des Schaltreglers nur die zum Inbetriebsetzen der Ansteuerschaltung notwendigen geringen Ströme weiterleitet. Eine Zerstörung der Schaltelemente vor dem Ubergang der Vorrichtung in die Regelbetriebsweise ist deshalb nicht möglich. Die Ansteuerschaltung erhält aber die für die Erzeugung der Taktsignale notwendige Energie, so daß ein sicherer Anlauf gewährleistet ist. Der Aufwand für die Bereitstellung der Betriebsspannung für die Ansteuerschaltung ist gering.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Schaltelement des Schaltreglers über ein weiteres Schaltelement, das vom Zeitpunkt des Anlegens der Eingangsgleichspannung bis zum Zeitpunkt der Erzeugung der ersten Taktsignale eingeschaltet ist, eine Einschaltspannung und danach eine Taktspannung von der Ansteuerschaltung erhält. Das Schaltelement des Schaltreglers wird also über das weitere Schaltelement dann leitend gesteuert, wenn die Eingangsgleichspannung auf einen hinreichend hohen Wert angestiegen ist. Anschließend versorgt das leitende Schaltelement die Ansteuerschaltung mit der für die Erzeugung der Taktsignale notwendigen Betriebsspannung, bis die Taktsignale den Schalttransistor periodisch leitend und nichtleitend steuern.
  • Vorzugsweise sind die Schaltelemente Schalttransistoren oder Feldeffekttransistoren. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist die Betriebsspannung an einem Abgriff der Serienschaltung eines Kondensators und einer Diode verfügbar, die unmittelbar mit dem Ausgang des Schaltreglers und mittelbar mit dem Schaltelement des Schaltreglers verbunden ist. Für die Erzeugung der Betriebsspannung der Ansteuerschaltung sind keine zusätzlichen Transformatoren notwendig.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 5 und 6 beschrieben.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, aus dem sich weitere Merkmale sowie Vorteile ergeben.
  • Es zeigen Figur 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Erzeugung einer geregelten Ausgangsspannung, Figur 2 ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform einer Vorrichtung zur Erzeugung einer geregelten Ausgangsspannung.
  • Eine Vorrichtung zur Erzeugung einer geregelten Ausgangsspannung aus einer ungeregelten Eingangsgleichspannung weist einen Schaltregler 1 auf, der mit einem Gegentaktdurchflußwandler 2 verbunden ist. Der Schaltregler 1 enthält ein Schaltelement 3 und ein Netzwerk 4, das zur Glättung der Ausgangsspannung des Schaltreglers 1 dient. Das Netzwerk 4 kann eine Induktivität und einen Gleichrichter aufweisen.
  • Die Eingangsgleichspannung wird an zwei Anschlüsse 5, 6 angelegt.
  • Der Anschluß 5, der z. B. mit dem positiven Pol der Eingangsspannung in Verbindung steht, ist an das Schaltelement 3 angeschlossen, dem das Netzwerk 4 nachgeschaltet ist. Der Ausgang 7 des Schaltreglers 1 ist mit der Mittelanzapfung der Primärwicklung 8 des Transformators 9 des Gegentaktdurchflußwandlers 1 verbunden.
  • An die beiden Wicklungshälften der Primärwicklung 8 ist jeweils ein Schaltelement 10, 11 angeschlossen. Die beiden Schaltelemente 10, 11 sind ferner gemeinsam an den Anschluß 6 gelegt. Die Sekundärwicklung 12 des Transformators 9 speist eine nicht näher bezeichnete Gleichrichter- und Glättungsschaltung.
  • An den Ausgang 7 des Schaltreglers 1 ist ferner eine Diode 13 angeschlossen, die an Serie mit einem Kondensator 14 angeordnet ist und an den Anschluß 6 gelegt ist. Von der gemeinsamen Verbindungsstelle des Kondensators 14 und der Diode 13 führt eine Leitung 15 zum Betriebsspannungsanschluß einer Ansteuerschaltung 16.
  • Die Ansteuerschaltung 16 wird an einem Eingang 17 mit dem Istwert der Regelgröße beaufschlagt. Die Regelgröße ist die Au.sgangsspannung des Gegentaktdurchflußwandlers 2. Die Art der Verbindung zwischen dem Ausgang des Gegentaktdurchflußwandlers 2 und dem Eingang 17 ist nicht näher dargestellt. Es kann sich beispielsweise um eine Verbindung über ein galvanisches Trennungselement, z. B. einen Optokoppler, handeln.
  • Die Ansteuerschaltung 16 vergleicht die Ausgangsspannung mit einer Referenzspannung. Die Regelabweichung wird einem Pulsbreitenmodulator zugeführt, der über eine Leitung 18 mit Taktsignalen das Schaltelement 3-abwechselnd in den leitenden und nichtleitenden Zustand versetzt. Die Spannung am Ausgang 7 wird durch das Tastverhältnis zwischen der leitenden und nichtleitenden Phase des Schaltelements 3 beeinflußt.
  • Die Schaltelemente 10, 11 sind über je eine Leitung 19, 20 ebenfalls mit der Ansteuerschaltung 16 verbunden. Die Ansteuerschaltung 16 beaufschlagt die Leitungen 19, 20 jeweils mit zueinander antivalenten Taktsignalen, von denen die Schaltelemente 10, 11 leitend und nichtleitend gesteuert werden. Die leitende und die nichtleitende Phase treten in den Schaltelementen 10, f1 zu unterschiedlichen Zeiten auf.
  • Der Steuereingang des Schaltelements 3 ist nicht nur an die Leitung 18, sondern auch an den Ausgang eines weiteren Schaltelements 21 angeschlossen, dessen Eingang mit dem Anschluß 5 verbunden ist. Der Steuereingang des weiteren Schaltelements 21 ist über eine Leitung 22 an die Ansteuerschaltung 16 angeschlossen.
  • Beim Anlegen der Eingangsgleichspannung an die Anschlüsse 5, 6 sind die Schaltelemente 10, 11 nichtleitend. Das Schaltelement 21 ist leitend und betätigt deshalb das Schaltelement 3. Daher fließt ein Strom vom Anschluß 5 über das Schaltelement 3 und das Netzwerk 4 zum Ausgang 7.
  • Der Strom lädt über die Diode 13 den Kondensator 14 auf, an dem sich die Betriebsspannung für die Ansteuerschaltung 17 aufbaut. Sobald die Betriebsspannung eine gewisse Schwelle überschritten hat, beginnt die Ansteuerschaltung 16 mit der Erzeugung von Taktsignalen für die Schaltelemente 3, 10, 11 -und mit einem Sperrsignal für das weitere Schaltelement 21.
  • Wesentlich ist, daß die Schaltelemente 10, 11 frühzeitig leitend und nicht leitend werden, damit der von der Eingangsgleichspannung über das Schaltelement 3 und die Schaltelemente 10, 11 geleitete mittlere Strom auf unkritische Werte absinkt. Wenn das Schaltelement 3 abwechselnd leitend und nichtleitend gesteuert wird, entfällt zunächst die weiter Aufladung des Kondensators 14. Die Ladung im Kondensator 14 reicht jedoch aus, bis sich am Ausgang 7 die vom Schaltregler 1 erzeugte Spannung gebildet hat, die dann die Versorgung der Ansteuerschaltung 16 übernimmt. Von einer gewissen Höhe der Ausgangsspannung ab wird das weitere Schaltelement 21 vollständig gesperrt.
  • Für die Erzeugung der Betriebsspannung auf der Leitung 15 sind keine aufwendigen Maßnahmen notwendig. Trotzdem läuft die in Figur 1 dargestellte Anordnung sicher an.
  • Bei der in Figur 2 dargestellten Anordnung sind als Schaltelemente 10, 11, 21 Schalttransistoren verwendet, die ebenfalls mit 10, 11 und 21 bezeichnet sind. Gleiche Elemente in den Figuren 1 und 2 sind überdies mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Der Kollektor des Schalttransistors 21 ist mit dem Anschluß 5 verbunden. Zwischen Kollektor und Basis des Schalttransistors 21 ist ein Widerstand 23 angeordnet. Die Basis des Schalttransistors 21 steht weiterhin mit dem Kollektor eines Transistors 24 in Verbindung, dessen Emitter an den Anschluß 6 gelegt ist, während die Basis an die Leitung 22 angeschlossen ist.
  • Der Emitter des Schalttransistors 21 ist über eine Diode 25 und über einen Widerstand 26 mit der Basis des Schalttransistors 3 verbunden.
  • An die Diode 25 und den Widerstand 26 ist ferner eine Diode 27 angeschlossen, die an den Kollektor eines Transistors 28 gelegt ist, dessen Basis mit dem Kollektor eines weiteren Transistors 29 verbunden ist, dessen Emitter ebenfalls an den Anschluß 6 gelegt ist. Die Basis des weiteren Transistors 29 ist an die Leitung 18 angeschlossen.
  • Der Emitter des Schalttransistors 3 steht mit einem Kondensator 30 und einer Induktivität 31 in Verbindung. Zwischen dem Eingangsanschluß der Induktivität 31 und dem Anschluß 6 ist eine Freilaufdiode 32 angeordnet.
  • Der Transformator 9 enthält eine zusätzliche Wicklung 33, deren eines Ende über eine Diode 34 mit dem Emitter des Transistors 28 und.andererseits mit dem Eingangsanschluß der Induktivität 31 verbunden ist. Der Ausgang 7 ist über eine weitere Diode 35 mit dem Emitter des Transistors 28 verbunden.
  • Die Leitungen 19, 20 sind je mit den Basen der Schalttransistoren 10, 11 verbunden.
  • Wenn die Eingangsgleichspannung an den Anschlüssen 5,6 auftritt, fließt ein Basisstrom über den Widerstand 23, den der Schalttransistor 21 in den leitenden Zustand versetzt. Die Eingangsgleichspannung versorgt über den Schalttransistor 21, die bezüglich der Eingangsspannung in Durchlaßrichtung gepolte Diode 25 und den Widerstand 26 den Schalttransistor 3 mit Basisstrom, der ebenfalls leitend wird. Dadurch fließt ein Strom.
  • über den Schalttransistor 3, die Induktivität 31 und die Diode zum Kondensator 14, der sich auflädt. Solange die am Kondensator 14 anstehende Spannung null ist oder nur eine geringe Höhe hat, sind die Schalttransistoren 10, 11 und die Transistoren 24, 29 nichtleitend.
  • überschreitet die Spannung am Kondensator 14 eine gewisse Höhe, dann gibt die Ansteuerschaltung 16 Taktsignale an die Schalttransistoren 10, 11 und 18 sowie ein kontinuierliches Signal an den Transistor 24, der leitend gesteuert wird.
  • Ober den Transistor 24 wird die Basis des Transistors 21 an den Anschluß 6 gelegt, so daß der Transistor 21 nichtleitend wird.
  • Der Schalttransistor 3 speist die Induktivität 31 mit einer pulsierenden Gleichspannung. Es stellt sich daher am Ausgang 7 eine Spannung ein, die vom Tastverhältnis des Schalttransistors 3 abhängig ist.
  • Der über den Transformator 9 fließende Strom erzeugt eine Spannung in der Wicklung 33, die vom Kondensator 30 geglättet wird und den Schalttransistor 3 im Takt der Steuerspannung auf der Leitung 18 mit Basisstrom über den Transistor 28 versorgt.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche C9 orrichtung zur Erzeugung einer geregelten Ausgangs spannung aus einer ungeregelten Eingangsgleichspannung mit einem ein Schaltelement aufweisenden Schaltregler, der mit einem Gegentaktdurchflußwandler verbunden ist, der einen Transformator mit zwei Primärwicklungshälften aufweist, die je mit einem Schaltelement verbunden sind, wobei die Schaltelemente von einer Ansteuerschaltung mit Taktsignalen abwechselnd leitend und nichtleitend gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerschaltung (16) vom Zeitpunkt des Anlegens der Eingangsgleichspannung bis zum Zeitpunkt der Erzeugung der ersten Taktsignale bei nichtleitenden Schaltelementen (10, 11) an den Primärwicklungshälften über das leitende Schaltelement (3) des Schaltreglers (1) von der Eingangsgleichspannun und danach von der Ausgangsspannung des Schaltreglers (1) Betriebsspannung erhält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (3) des Schaltreglers (1) über ein weiteres Schaltelement (21), das vom Zeitpunkt des Anlegens der Eingangsgleichspannung bis zum Zeitpunkt der Erzeugung der ersten Taktsignale eingeschaltet ist, eine Einschaltspannung und danach eine Taktspannung von der Ansteuerschaltung (16) erhält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente (3, 10, ii, 21, 28) Schalttransistoren oder Feldeffekttransistoren sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannung an einem Abgriff der Serienschaltung eines Kondensators (14) und einer Diode (13) verfügbar ist, die unmittelbar mit dem Ausgang des Schaltreglers (1) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g kennzeichnet daß das Schaltelerrent (3) des Schaltreglers (1) mit seiner Basis über eine Diode (25) an den Emitter des weiteren Schaltelementes (21) angeschlossen ist, dessen Eingang an den von der Eingangsspannung beaufschlagten Eingangsanschluß und dessen Ansteueranschluß über einen Widerstand (23) an den Eingang und an die Ansteuerschaltung (16) gelegt ist, und daß der Ansteueranschluß des Schaltelementes (3) des Schaltreglers (1) über eine weitere Diode (27) mit einem von der Ansteuerschaltung (16) steuerbaren Schaltelementes (28) von den Taktsignalen beaufschlagbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Ansteuerschaltung (16) betätigbare Schaltelement (28) mit dem Ausgang an die Diode (27) und mit dem Eingang an eine von einer Hilfswicklung (33) des Transformators (9) gespeiste Gleichrichterschaltung (34) gelegt ist.
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DE102006055126A1 (de) * 2006-11-22 2008-06-05 Siemens Ag Verfahren zur Umwandlung einer Eingangsspannung in eine Ausgangsspannung sowie Stromversorgungseinrichtung, insbesondere stromgespeister Gegentaktwandler

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