DE2049416B2 - Verfahren zur herstellung von halbzeug und formteilen aus faserverbundwerkstoffen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von halbzeug und formteilen aus faserverbundwerkstoffenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Anwendung des
Verfahrens zur Herstellung von Halbzeug und Formteilen aus Faserverbundwerkstoffen, deren Fasern nach
den Hauptbeanspruchungsnchtungen ausgerichtet sind und durch Hilfsfaden in ihrer Lage gehalten werden.
Faserverbundwerkstoffe oder faserverstärkte Werkstoffe sind seit lingerer Zeit in Entwicklung, mit ihrer
Hilfe werden hochfeste und dabei leichte Bauteile, unter anderem hochwarmfeste Bauteile, auf fast aller,
technischen Gebieten angestrebt. Die Festigkeit der betreffenden Werkstücke hängt dabei im wesentlichen
von dem Volumenanteil und der Festigkeit der verstarkenden Fasern und weniger von dem umgebenden
Matrixwerkstoff ab. Es wird angestrebt, die Faserrichtung stets so zu wählen, dal! sie mit der Hauptbeanspruchungsrichtung
der Werkstücke übereinstimmt. Diese ( bereinstimmung ist jedoch nicht auf technisch
einfache Art und Weise zu erzielen. Versuche dazu bestanden darin, die betreffenden Werkstoffe durch
Ziehen oder Walzen im noch nicht verfestigten Zustand zu verformen. Die dabei erzielte Ausrichtung der eingebetteten
Fasern war jedoch nicht vollkommen. Außerdem läßt sich dadurch die gewünschte Faserdichte im
Werkstoff selbsJ nicht beeinflussen.
Es wurdeauchschon vorigeschlagen - DT-OS1912465
und US-PS 28 93 442 - die verstärkenden Fasern in Form eines Gewebes in entsprechender Orientierung
in das zu verfestigende Matrixmaterial einzubetten. Die Gewebe können dabei in ebener oder gerollter
bzw. der Werkstückform angepaßter Schichtung angeordnet werden. Hilfsfäden können dabei zur Halterung
der Verstärkungsfasern in ihrer Sollage verwendet werden.
Solche Hilfsfäden können aber selbst wiederum für den fertigen Verbundwerkstoffschädlich sein. Es stellte
sich daher die Aufgabe, «olche Nachteile mit Sicherheit zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Hilfsfäden sich in der Matrix auflösen.
Bei der Herstellung von Halbzeug und Formteilen aus solchen Faserverbundwerkstoffen handelt es sich
also darum, zunächst ein raumstabilisiertes Gerüst aus verstärkenden Fasern aufzubauen und sodann in
einen Matrixwerkstoff einzubetten. Die Einbettung erfolgt dann vorzugsweise bereits innerhalb der gewünschten
Formen, also /. B. Stangen, Rohren oder anderen Profilen, z. B. Turbinenschaufel^ /ur Verwendung
kommen dabei alle bekannten Matnxniaterialien,
wie z. B. Metalle, Keramik, Glas. Kunststoffe und als Fasermaterial ebenfalls wieder Metalle.
Keramik, Glas und nicht metallische Elemente, wie /. B. Bor und Kohlenstoff, sowie deren Verbindung
mit Metallen oder Übergangsmetallen, /. B. Siliziumkarbid.
·
Weiterhin seien genannt Whiskermaterialien, das sind faserförmige Einkristalle, die sich aus verschiedenen
Stoffen,z. B. Aluminiumoxid,Graphit,Siliziumkarbid
oder Siliziumnitrid herstellen lassen. Da Whisker verhältnismäßig kurz sind, müssen diese zuerst
in an sich bekannter Weise zu Fäden versponnen werden, bevor sie sich zu einem Gewebe verarbeiten
lassen. Es kann dabei vorteilhaft sein, Hilfsfäden aus
einem anderen Material einzuarbeiten, z. B. um auf diese Weise die Konzentration der Whisker den gewünschten
Festigkeitseigenschaften anzupassen. Die Art dieses Materials richtet sich selbstverständlich
dabei nach der späteren Matrix oder Einbettmasse. Durch Tränken der genannten Spinnfäden mit einem
Matrixmaterial lassen sich Verbundwerkstoffäden oder Drähie herstellen, die selbst als Verstärkungsfasern für
die hier beschriebene Technik verwendet werden können.
Die Verstärkungsfasern, ob sie nun aus kontinuierlichen
Fasern oder aus gesponnenen Whiskerfäden au'gebaul sind, können als Einzelfasern oder als
Faserbündel verwendet werden. Wenn auch die Spinnfäden mit den eingebetteten Whisker eine im Vergleich
zu den kontinuierlichen Fäden niedrigere Festigkeit besitzen, da die Fasern zunächst noch keinen
festen Zusammenhalt haben, kommt die Festigkeit der Einzelfasern, also der Whisker jedoch im fertigen
Verbundwerkstoff durch die bekannten Kraftübertragungsmechanismen voll zur Geltung. Für die Steigerung
der Verarbeitbarkeit dieser Spinnfäden ist es vorteilhaft, die einzelnen Fasern durch Tränkung des
Spinnfadens mit geeigneten Kunststoffen, die beim Fertigungsprozeß rückstandslos verbrennen bzw. verdampfen,
fest miteinander zu verbinden. Gewebe aus solchen Verbundfaden eignen sich besonders für die
Einbettung in Matrixwerkstoffe, die der Matrix des Fadens entsprechen. Die Einbettung in andere Matrixwerkstoffe
ist jedoch auch möglich. So werden die Kombinationen Fadenmatrix (Glas oder Metall) mit
Weikstoffmatrix (Metall oder Keramik), Fadenmatrix (Kunststoff) mit Werkstoffmatrix (Metall, Glas,
Keramik), wenn die Kunststoffmatrix verbrennt oder verdampft, technisch realisierbar und von großem
Interesse.
Für das Einbetten der Gewebe bieten sich verschiedene Methoden an. Die einfachste ist die normale
Gießmethode, die jedoch zweckmäßigerweise im Vakuum durchgeführt werden sollte, um störende Porenbildung
im Verbundwerkstoff zu vermeiden. Besonders vorteilhaft ist auch das Tränken, bei dem das
flüssige Matrixmaterial von unten her in die mit Fasergewebe ausgelegte Form durch Unterdruck eingesaugt
wird. Diese Arbeitsweise empfiehlt sich insbesondere für Metallschmelzen.
Für die Herstellung von Rohren kann die Wandung der Kokille entsprechend der gewünschten Rohrdicke
mit Fasergewebe ausgelegt und das Matrixmaterial in Gestalt von Schlicker eingeführt werden. Beim
anschließenden Erwärmen des Schlickers verdairmfen
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die bindenden Bestandteile, anschließend sintert die
metallische oder keramische Matrix zusammen Auch Fertigwerkstucke, wie /. B. Turbinenschaufeln, Flansche
u a. mehr, lassen sich nach diesem Verfahren herstellen, wobei sich die Faserverstärkung stets in
reproduzierbarer und entsprechend den Fesügketisbedürfmssen
gesteuerten Weise anbringen läßt. Nicht unerwähnt soll bleiben, daß sich bei hohlen Werkstücken
selbstverständlich auch die Schleudergußmethode für die Einbettung der Gewebe eignet. Eine
Nachverformung des Halbzeugs oder der Formteile ist dabei nicht mehr erforderlich, da die optimale Anordnung
aer Fasern bereits beim Einbettungsvorgang selbst erzielt wird.
An Hand der Fig. 1 bis4,die verschiedene mögliche
Ausbildungsformen von Geweben sowie Schichtungen zeigen, sei nun diese Erfindung ergänzend näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt in zwei Darstellungen ein verschieden
dichtes Gewebe aus Verstärkungsfasern 2. Daraus ist ersichtlich, wie durch die Webart die Dichte des
eimubettenden Fasermaierials eingestellt werden
kann. Dieses Gewebe ist geeignet für die Belastungsaufnahme in zwei zueinander senkrecht stehenden
Richtungen. J5
Demgegenüber zeigt Fig. 2 ein Gewebe, das nicht nur aus Verstärkungsfasern, sondern auch aus Hilfsladen
3 aufgebaut ist.
Die Darstellung von drei Webmöglichkeiten hinsichtlich der Zusammensetzung aus Hilfsfäden 3 und
Verstärkungsfasern 2 zeigt, daß es auf diese Weise möglich ist, eine weitere Steuerung der Fase'dichte
im Verbundwerkstoff herbeizuführen. Außerdem ist es hier möglich, in beiden Richtungen unterschiedliche
Festigkeitswerte einzustellen. Darüber hinaus können durch die Einführung der Hilfsfäden immer stabile
Netzwerke erzeugt werden, so daß sich bei deren Einbettung in das Matrixmaterial keine wesentlichen
Verschiebungen der Verstärkungsfasern und damit Beeinträchtigungen der gewünschten späteren Festigkeit
ergeben. Gerade bei großen Packungsdichten sind dann auflösbare Hüfsfäden von besonderem Vorteil.
Die Herstellung von verschiedenen Faserverbundwerkstoff-Kombinationen
kann durch mangelhafte Benetzbarkeit und/oder Bindung zwischen den Partnern
erschwert werden. Durch die Aufbringung von die Haftung und/oder Benetzung fördernden Schichten,
z. B. Metallschichten, können solche Schwierigkeiten
in an sich bekannter Weise überwunden werden. Bei metallkeramischen Faserverbundwerkstoffen mit
Keramikfasern kann es insbesondere vorteilhaft sein, der Metallmatrix geringe Mengen aktiver Metalle, wie
416 Wx
7. B Titan oder Zirkonium zuzulegieren. Letztere fördern
die Benetzung und fuhren zu einer Diffusionsverbindung zwischen Matrix und {•'asermaterial. Die
Zugabe dieser aktiven Legierungsbestandteile kann derart geschehen, daß die im Gewebe verwendeten
Hilfsladen die genannten Aktivmetalle in der not
wendigen Menge enthalte.!. Zweckmäßig erscheint auch die \ ^rwendung von Verbunddrähten, deren
Seele aus einem derartigen Aktivmetall oder dessen Legierung besteht, während die ebenfalls im Mairixmetall
leicht lösliche Umhüllung aus einem Metall mit niedriger Sauerstofflöslichkeit besteht und die Aufgabe
hat, beim Gießprozeß die leicht oxidierbaren reaktiven Metalle vor Oxidation zu schützen. Die genannten
Verfahrensweisen zur Einbringung der aktiven Komponenten haben gegenüber einem reaktiven
Zusatz bereits in der Matrixschmelze den Vorteil, daß die Kontaktzeiten zwischen diesen und den
Verstärkungsfasern bei den in Frage kommenden hohen Temperaturen nur kurz sind, so daß Oberflächenbeschädigungen
der Fasern durch Reaktion mit diesen Komponenten gering gehalten werden können.
Ergänzend sei erwähnt, daß es nach Form und Querschnitt des herzustellenden Halbzeugs oder Formteils
zweckmäßig ist, die Gewebe übereinander zu schichten, wie es z. B. aus den Fig. 3a, 3 b, 3c und 3d
hervorgeht. Auch hier sind die verstärkenden Fasern wieder mit 2 und die Hilfsfäden mit 3 bezeichnet.
Auch diese Skizzen zeigen, wie es durch Übereinanderlegen
unter Umständen verschiedenartig aufgebauter Gewebe möglich ist. die Konzentration der verstärkenden
Fasern in gewünschter Weise einzustellen.
Selbstverständlich sind nicht nur ebene Anordnungen möglich, vielmehr ist es auch unter Umständen
sinnvoll, die Gewebe zunächst zu rollen, wobei die verstärkenden Fasern stets in derHauptbeanspruchungsrichtung
verlaufen. Auch eine spezielle Form, wie z. B. in F i g. 4, kann Anwendung finden. Damit ist eine weitgehende
Anpassung an die Form des herzustellenden Werkstückes, in diesem Falle etwa einer Turbinenschaufel,
möglich. Auch hier sind selbstverständlich verschiedenartig aufgebaute Gewebe übereinander
schichtbar, so daß damit Festigkeitsverhalten und auch Bindung gegenüber der Matrix auf ein Maximum
eingestellt werden können.
Abschließend sei erwähnt, daß selbstverständlich für den Aufbau von derart verstärktem Halbzeug und
Formteilen hinsichtlich Matrixmaterial, Hüfsfadenmaterial und Fasermaterial alle bisher bekannten Werkstoffe
Verwendung finden können, so daß von der Nennung bestimmter Materialpaarungen fiir die genannten
Beispiele abgesehen wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anwendung des Verfahrens zur Herstellung von Halbzeug und Formteilen aus Faserverbundwerkstoffen,
deren Fasern innerhalb einer metallischen oder nichtmetallischen Matrix nach den
Hauptbeanspruchungsnchtungen ausgerichtet sind
und durch Hilfsfaden in ihrer Lage gehallen werden, auf Hilfsfaden, die sich in der Matrix auflösen.
2. Anwendung nach Anspruch 1 auf Hilfsfaden aus Matrixmaterial.
3. Anwendung des Verfahrens zur Herstellung
von Halbzeug und Formteilen aus Faserverbundwerkstoffen mit keramischen Verstärkungsfasern
auf Hilfsfäden, die ein zur Verbesserung der Haftung gegenüber den keramischen Fasern dienendes
an sich bekanntes Aktivmetall als mechanische oder Legierungskomponente enthalten.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702049416 DE2049416C3 (de) | 1970-10-08 | Verfahren zur Herstellung von Halbzeug und Formteilen aus Faserverbundwerkstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702049416 DE2049416C3 (de) | 1970-10-08 | Verfahren zur Herstellung von Halbzeug und Formteilen aus Faserverbundwerkstoffen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2049416A1 DE2049416A1 (en) | 1972-04-13 |
DE2049416B2 true DE2049416B2 (de) | 1976-07-29 |
DE2049416C3 DE2049416C3 (de) | 1977-03-17 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10319852B3 (de) * | 2003-05-03 | 2004-12-09 | Daimlerchrysler Ag | Verbundmaterial und Verfahren zur Herstellung von Verbundmaterial |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10319852B3 (de) * | 2003-05-03 | 2004-12-09 | Daimlerchrysler Ag | Verbundmaterial und Verfahren zur Herstellung von Verbundmaterial |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2049416A1 (en) | 1972-04-13 |
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