DE2049293A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Er hitzen und Fixieren eines Bildes auf einem Aufzeichungsmedium - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Er hitzen und Fixieren eines Bildes auf einem Aufzeichungsmedium

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DE2049293A1 DE19702049293 DE2049293A DE2049293A1 DE 2049293 A1 DE2049293 A1 DE 2049293A1 DE 19702049293 DE19702049293 DE 19702049293 DE 2049293 A DE2049293 A DE 2049293A DE 2049293 A1 DE2049293 A1 DE 2049293A1
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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Erhitzen und Fixieren eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erhitzen und Fixieren eines Bildes auf einem Aufzeichnungsträger und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fixieren eines sichtbaren Bildes durch Hitze in einem elektrophotographischen Verfahren auf trockenem Weg oder in einem thermographischen Verfahren·
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Bekanntlich werden Wärmefixierungsverfaliren angewandt, um in einem elektfophotdgraphischen !Trockenverfahren^ ein sichtbares Bild zu fixieren, dais-.z'.B.-dizrch. einen Toner gebildet wird, der ein leicht schmelzibäres Harz enthalte Als Heizvorrichtung wird eine Inf raro^iattpe, eine Halogenlampe oder ein Chrom-HIckeldraiit verwendet. Hiermit kann das sichtbare Bild auf eine Temperatur
w zwischen 100 und 15"00C ertiitzi; und gescimol^eii "werden. Dieses Verfahren hat alier den Nacht'eilj'daB (die zum Erhitzen des sichtbaren Bildes auf einö Fixieriiagstemperatur erforderliche Zeit länger ist, daß der thermische Wirkungsgrad gering ist, urid daß andere" Teile der Vor-^ richtung erhitzt Werden. Es wurden verschiedene Verfahren zur Überwindung dieser Schwierigkeiten vorgeschlagen, doch ist es bisher nicht zufriedenstellend gelungen, die zum Erreichen der Pixierungsiemperatur erfor- derliche Zeitdauer zu verkürzen und eine einwandfreie Fixierung mit honer Geschwindigkeit durchzuführen.
Die Erfindung überwindet die obengenannten Schwierigkeiten der bekannten Verfahren und Vorrichtungen und schafft eine Anordnung, bei welcher ein Aufzeichnungsmedium nicht in direkte Berührung mit einer Heizvorrichtung gebracht wird und nicht überhitzt werden kann. Ferner schafft die Erfindung eine Anordnung, bei weicher verhindert wird, daß der Toner an einen endlosen
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Band haftet, das zum Erhitzen des Toners verwendet wird. Weiterhin schaCfft die Erfindung eine Anordnung, welche die Beseitigung von am endlosen Band haftendem Toner erleichtert· Außerdem wird gemäß der Erfindung verhindert, daß das endlose Band überhitzt wird.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird ein nichthaftendes, endloses Band zum Erhitzen des Toners auf einem Aufzeichnungsmedium verwendet. Das endlose Band umschlingt eine Heizwalze, in der eine Heizvorrichtung angeordnet ist, oder eine Führung, die sich in der Nähe der Heizvorrichtung befindet, und eine Antriebswalze, die in einem Abstand von der Heizvorrichtung oder Führung angeordnet ist. Das endlose Band kann dadurch bis zum Zeitpunkt, zu welchem es zur Heizvorrichtung zurückkehrt, nachdem es den Toner auf dem Aufzeichnungsmedium geschmolzen hat, angemessen gekühlt werden. Dies bedeutet, daß die Überhitzung des endlosen Bandes verhindert werden kann· Das endlose Band zum Erhitzen des Toners kann in direkte Berührung mit dem Aufzeichnungsmedium gebracht werden oder einen angemessenen Abstand von ihm haben. Vorzugsweise kann sich in Anlage an dem endlosen Band eine drehbare Reinigungsbürste befinden, die den Toner und andere am Band haftende Verunreinigungen beseitigt. Diese Anordnung ist besonders günstig, wenn sich das endlose Band in direkter Berührung mit dem Aufzeichnungsmedium befindet«
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Eine Vorheizvorrichtung kann dazu verwendet werden, den Temperaturanstieg des endlosen Bandes zu verbessern, so daß dieses immer auf eine vorbestimmte Temperatur vorgeheizt werden kann. Infolgedessen kann die Temperatur des endlosen Bandes verzögerungsfrei auf eine Temperatur zum Schmelzen des Toners gesteigert werden. Dies bedeutet, daß die Fixierungsgesehwindigkeit wesentlich verbessert werden kann«
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung kann dazu dienen, ein wärmeempfindliches Material wie z.B. ein wärmeempfindliches Papier oder eine Schablone oder Matrize zu erhitzen.
In Verbindung mit den schematischen Zeichnungen wird die Erfindung an bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer seitlichen Schnittansicht den grundlegenden Aufbau einer Heiz- und Schmelzvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 und 5 seitliche Schnittansichten abgewandelter Ausführungsformen der Vorrichtung}
Fig. 4A und 4B Seitenansichten des im thermographischen Verfahren verwendeten Kopiermaterials}
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Pig. 5 eine seitliche Schnittansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zur thermographischen Entwicklung des in Pig. 4A und 4B gezeigten Kopiermaterials;
Pig. 6 eine seitliche Schnittansicht einer ■bekannten Heiz- und Schmelzvorrichtung;
Pig. 7 Ms 11 Seitenansichten von verschiedenen AusführungslDeispielen der Erfindung;
Pig. 12 eine seitliche Schnittansicht einer anderen "bekannten Schmelzvorrichtung;
Pig. 13 eine seitliche Schnittansioht einer weiteren "bekannten Schmelzvorrichtung, die der Vorrichtung nach Pig. 12 ähnlich, aber mit einer stationären Pührung versehen ist; und
Pig. 14 bis 19 seitliche Schnittansichten gemäß der Erfindung ausgebildeter Ausführungsformen der Vorrichtung.
In Pig. 1 ist der grundlegende Aufbau der Erfindung dargestellt. Ein sichtbares Bild 2 wird z.B. mittels einer Entwicklersubstanz (Toner), die schmelzbare Harze enthält, auf einem Aufzeichnungsmedium 1 gebildet, welches in der durch den Pfeil a angegebenen Richtung bewegt wird. Ein endloses Band 5 aus nienthaftendem Material umschlingt eine hohle Walze 4» in der sich eine Heiz-
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Vorrichtung 3 wie z.B. eine Infrarotlampe, eine Halogenlampe, ein Chrom-Nickeldraht oder dergl. befindet. Wenn das Aufzeichnungsmedium 1 in Berührung mit diesem Band 5 gebracht wird, wird der Toner erhitzt und geschmolzen und am Aufzeichnungsmedium 1 fixiert, so daß ein permanentes Bild 8 entsteht. Die Walze 4 enthält eine Heizvorrichtung, deren Konstruktion noch näher erläu-Il tert werden wird. Stattdessen kann auch die Walze 4 als
Heizvorrichtung ausgebildet sein. Das endlose Band 5, das die hohle Walze 4 sowie eine Antriebswalze 6 umschlingt, wird in Richtung des Pfeils b mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Aufzeichnungsmedium 1 bewegt. Eine Andruckwalze 7> die sich in Sichtung des Pfeils c dreht, ist auf ihrer Umfangsflache mit einem elastischen Bel.sj,g; wie etwa wärmebeständigem Gummi versehen, der eine Temperatur von 2OQ0C aushält. Die Walze 7 dient dazu, das Tonerbild 2 gegen das endlose Band 5 zu drücken und,zu verhindern, daß das Tonerbild verzerrt wird. Die Fixierungsgeschwindigkeit des sichtbaren Bildes kann verbessert werden, wenn die Andruckwalze 7 auf eine Temperatur zwischen 60 und 900C vorgeheizt, wird.
Wenn das Band 5 von der Heizwalze 4 wegbewegt wird,, , nimmt seine Temperatur entsprechend .der Entfernung von der Heizwalze 4 §ta, so d^ß.Toner, der an der Stell* des Tonerbildes 2 am Band 5 hängenbleibtt sieb, soweit
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abkühlt, daß er leicht vom Band 5 entfernt werden kann· Ferner kann leicht eine Temperatursteuerung der Heizwalze durchgeführt werden.
In den Fig. 2 Ms 5 sind die dem Ausführungsbeispiel nach Fig· 1 entsprechenden Seile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Da sie die gleiche Funktion haben, werden sie nicht näher erläutert werden. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel dreht sich eine Reinigungsbürste 9 in der gleichen Richtung wie die Walze 6, um das endlose Band 5 zu reinigen. Das Band 5 kann also immer frei von Tonerteilchen in Berührung mit der Heizwalze 4- gebracht werden.
Die Reinigungsbürste 9 hat einen solchen Abstand von der Heizwalze 4» daß ein Altern der Reinigungsbürste verhindert werden, d.h. die Haltbarkeit oder Lebensdauer verlängert werden kann. Während sich das Band von der Heizwalze 4 wegbewegt, wird der auf ihm haftende Toner abgekühlt, so daß er noch besser entfernt werden kann.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Auftragwalze 10 vorgesehen, die dazu dient, SiIikonöl oder dergl, auf das Band 5 aufzutragen, um auf diesem eine nichthaftende Schicht zu bilden. Die Auf-
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tragwalze 10 ist mit einem durchlässigen Material wie z.B. einem Stoff oder Tuch überzogen, in dem sich das Silikonöl hält. Die Walze 10 dreht sich um eine Achse oder Welle 11 und steht in Berührung mit dem Band 5, so daß auf diesem die niohthaftende Schicht gebildet werden kann. Die Nichthaftungseigensehaften des Bandes 5 werden dadurch noch verbessert.
Fig. 4A und 4B sind Seitenansichten eines wärmeempfindlichen Materials (thermographische Kopie) zur Erläuterung des thermographischen Verfahrens. Die Kopie ist beispielsweise eine Schablone oder Matrize· In Fig. 4A ist mit 12 eine wärmeempfindliche Kopie bezeichnet, die aus einem porösen Papier oder Kunststoffblatt mit einem wächsernen Überzug gebildet ist. Ein zu reproduzierendes Original 13 ist mit der Kopie 12 ausgerichtet. Von der Rückseite der Kopie 12 her erfolgt eine Infrarotbestrahlung, so daß der Bild- oder Druckteil auf dem Original 13 (normalerweise ein schwarzgefärbter Teil) viele Infrarotstrahlen absorbiert. Die vom Bild- oder Druckteil 13a des Originals 13, der durch die Infrarotstrahlen 14 auf eine hohe Temperatur erhitzt wird, ausgehenden Wärmestrahlen 15 erhitzen einen Teil auf der Kopie 12, weleher dem Bild- oder Druckteil 13a des Originals 13 entspricht. Dies hat ein Schmelzen des Wachses zur Folge, so daß das poröse Papier oder Kunststoffblatt an den
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Stellen 12a entblößt wird. Die Infrarotstrahlen 14» die auf einen nichtbedruckten !eil oder einen Teil auf dem Original 13, der kein Bildteil ist, auftreffen, werden reflektiert und abgeleitet oder zerstreut, wie dies bei 16 dargestellt ist. Die Temperatur des nichtbedruckten Teils wird also nicht erhöht, so daß ein diesem Teil entsprechender Teil auf der Kopie 12 nicht schmelzen wird. Die reproduzierte Kopie 12 kann als Schablone bei der Mimeographie (Herstellung von Wachsabzügen) verwendet werden.
Zur Durchführung des im Prinzip anhand der Fig. 4A und 4B beschriebenen thermographischen Verfahrens kann das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel mit einer Heizvorrichtung gemäß der Erfindung verwendet werden«, Wie dargestellt, wird das Original 13 auf die Kopie 12 gelegt, und in Richtung des Pfeils a werden sie durch den zwischen der Heizwalze 4 und der Andruckwalze 7 bestehenden Spalt hindurchgeführt. Auf diese Weise kann das thermographische Verfahren durchgeführt werden. Die Verfahrensgeschwindigkeit kann erhöht werden, wenn die Andruckwalze 7 vorgeheizt wird. Das endlose Band 5 dient dazu, einfach die Temperatur im thermographischen Verfahren zu steuern.
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In den Fig· 6 "bis 19 sind gleiche feile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung einer bekannten Heiz- und Schmelzvorrichtung, !in,zu fixierendes, sichtbares Bild (Tonerbild) wird auf einem Aufzeichnungsmedium 101 gebildet. Das Aufzeichnungsmedium 101 ist beispielsweise ein elektrolichtempfindliches Teil, auf das ein Spezialzinkoxyd mit einen Harzbinder aufgebracht ist, ein elektrostatisches Aufzeichnungsmaterial oder ein gewöhnliches Papier, worauf ein sichtbares Bild übertragen wird. Bewegt sich äas Aufzeichnungsmedium 101 in Richtung des Pfeils at so erhitzen und schmelzen die Strahlen der Heizvorrichtung 103, beispielsweise eines Infrarotstrahlers^ das Tonerbild 102 und fixiert es auf dem Aufzeichnungsmedium 101. Die Heizvorrichtung 103 ist mit einem Reflektor 104 versehen, damit sich ein hoher thermischer Wirkungsgrad ergibt. Das Aufzeichnungsmedium wird auf einer Führung 105 mittels eines Bandes und VorsciHEbwalzen, die auf der vorderen und hinteren Seite der Heiz- und Schmelzvorrichtung angeordnet sind (dieses Band und die Voreohubwalzen sind nicht dargestelli;), bewegt. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß das tonerbild 102 eine große Wärmemenge von der Heizvorrichtung 103 absorbiert, so daß das Aufzeichnungsmedium 101 gedehnt oder zusam-
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mengedrückt wird. Das Aufzeichnungsmedium 101 wird dabei gekräuselt und kann in Berührung mit der Heizvorrichtung 103 kommen und verbrennen oder ve r schmor en.
· 7 ist eine Schnittansicht einer Heiz- und Schmelzvorrichtung gemäß der Erfindung. Der thermische Wirkungsgrad dieser Vorrichtung wird dadurch verbessert, daß die Heizvorrichtung 103 von einem Reflektor 104 umgeben ist. Ein endloses Band 106 aus einem hitzebeständigen Material wie z.B. Polyfluoräthylenfasern umschlingt eine Antriebswalze 107 und Führungswalzen und 109. Es wird in Richtung des Pfeils b mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Aufzeichnungsmedium 101 in Richtung des Pfeils a bewegt. Wenn das endlose Band 106 aus 0,5 mm dickem DAIi1LON (Warenzeichen der Daikin Kogyo K.E.) hergestellt ist, entspricht die Wirkung auf die Fixierung der Verwendung eines endlosen Bandes aus Polyfluoräthylenfasern. Das endlose Band 106 kann gegen das Aufzeichnungsmedium 101 gedrückt werden oder einen Abstand von ihm haben. Wenn das Band 106 das Aufzeichnungsmedium 101 berührt und nicht die Walzen umschlingt und einen bestimmten Abstand vom Reflektor hat, neigt das tonerbild dazu, am Band zu haften und dadurch deformiert zu werden. Außerdem wird das endlose Band auf eine hohe temperatur erhitzt, so daß es sich dehnt und zusammenzieht und seine Lebensdauer unver-
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meidbar leidet. Aus diesem Grund muß das endlose Band umlaufen.
Bei dem in Pig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel "befindet sich zwischen der Heizvorrichtung 103 und dem endlosen Band 106 eine Kondensorlinse 110, welche die Dispersion der Wärmestrahlen verhindert und den thermifc sehen Wirkungsgrad verbessert.
Beim Ausführungsbeispiel nach Pig. 9 ist gegenüber der Heizvorrichtung 103 eine Vorheizvorrichtung 111 angeordnet, um eine Verzögerung des Temperaturanstiegs aufgrund der Wärmeabsorption durch das Aufzeichnungsmedium 101 zu verhindern. Die Vorheizvorrichtung 111 wird von einer Heizvorrichtung 112 auf eine Temperatur von 50 bis 90 C oder auf eine Temperatur erhitzt, die ungefähr 2O0G niedriger ist, als die Schmelztemperatur des Toners. ^ Wenn daher das Aufzeichnungsmedium 101 zwischen dem endlosen Band 106 und der Vorheizvorrichtung 111 vorwärtsbewegt wird, kann es sofort und verzögerungsfrei erhitzt werden. Sein Temperaturanstieg kann also verbessert werden. Das endlose Band 106 wird durch eine Reinigungsvorrichtung 113 immer saubergehalten und mit einer Polarität aufgeladen, die derjenigen des Tonerbilds 102 entgegengesetzt ist, so daß der Toner leicht vom Band 106 entfernt werden kann. Die Reinigungsvorrichtung ist
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beispielsweise eine Bürste, eine weiche Walze usw. Ein wärmebeständiges Mittel zum'Verhindern einer Haftung des Tonerbilds wie z.B. ein Silikonöl kann ferner aufdas Band 106 aufgebracht werden,,
Figo 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem ein wärmebeständiges Glas 116 verwendet wird, das einer sogenannten NESA-Eehandlung unterzogen worden ist. Durch die ITESA-behandelte Oberfläche 117 fließt dabei ein Strom zur Erzeugung von Joule'scher Wärme. Dies bedeutet, daß das wärmebeständige Glas als Vorheizvorrichtung dienen kann« Das mit dem Band 106 in Berührung gebrachte Aufzeichnungsmedium 101 wird in Richtung des Pfeils a mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt, die auch dem Band 106 durch die Vorschubwalzen 114 erteilt wird.
Fig. 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer Heizvorrichtung 118, bei welcher in Nuten des wärmebeständigen Glases 116 ein Chrom-NIckeldraht eingebettet ist. Die übrige Anordnung ist ähnlich wie bei dem in Fig. dargestellten Ausführungsbeispiel.
Der Abstand zwischen dem Band 106 und dem Aufzeichnungsmedium 101 kann vorteilhaft zwischen 0 und 20 mm betragen, Falls das Aufzeichnungsmedium 101 aus Papier be-
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steht, das dazu neigt, sich durch Wärme zu verformen, können die Vorschubwalzen 114 aus einem elastischen Werkstoff bestehen, und das Aufzeichnungsmedium kann ^ Berührung mit dem Band 106 vorwärtsbewegt werden. Wenn das Aufzeichnungsmedium 101 aus Metall oder Blech besteht und nicht durch Wärme deformiert wird, ist ein Abstand zwischen dem Band 106 und dem Aufzeichnungsme<dium 101 zu bevorzugen, : ^ , .
Die in Figo 12 dargestellte bekannte Heiz- und Schmelzvorrichtung verwendet die tfalze 114 zm& transport des Aufzeichnungsmediums anstelle der festen Führung 105, die in Figo 6 dargestellt ist· * -
Die in Fig. 13 dargestellte Vorrichtung entspricht derjenigen nach Fig. .12. Sie weist die Vorschubwalze 114 und eine feste Führung 115 anstelle des endlaserf'Bandes der oben beschriebenen Art auf·· Die Führung 115 wird stationär gehalten, so daß sie sich auf eine hohe Temperatur erwärmt. Ihre Haltbarkeit und Lebensdauer wird dadurch beeinträchtigt. Außerdem neigt der Toner dazu, an der Führung 115 zu haften, so daß das Bild verzerrt werden kann, wenn es in Berührung mit der Führung 115 kommt.
In den Fig. 14 bis 19 sind Ausführungabeispiele darge-1098 19/1715
stellt, bei denen ein endloses Band verwendet wird, um die Nachteile der bekannten Vorrichtung des in Figo 13 dargestellten Typs zu vermeiden. Bei der Vorrichtung gemäß Figo 14 umschlingt das endlose Band 106 die Walzen 107, 108 und 109. Das Aufzeichnungsmedium 101 wird zwischen der ebenen Unterfläche des endlosen Bandes 106 und der Vorschubwalze 114· vorwärtsbewegt, so daß das Tonerbild durch die Strahlung der Heizvorrichtung 103 geschmolzen werden kann.
Bei der in Figo 15 dargestellten Vorrichtung wird anstelle der in Fig. 14 gezeigten Walzen 108 und 109 ein gebogenes Führungsglied 116 verwendet, das aus einem Material wie dem unter dem Warenzeichen "Pyrex" bekannten Material besteht, das sich durch einen kleinen Reibungskoeffizienten auszeichnet. In diesem Fall ist die Heizvorrichtung 103 vom Reflektor 104 und dem Führungsglied 116 umgeben, so daß der thermische Wirkungsgrad weiter verbessert ist.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 16 ist anstelle des in Fig. 15 dargestellten gekrümmten Führungsglieds 116 eine zum Teil zylindrische linse vorgesehen. Dadurch kann die Strahlung von der Heizvorrichtung 103 längs einer Linie oder in Form eines Bandes auf das Aufzeichnungsmedium konzentriert werden«
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Bei der in Fig«, 17 dargestellten Vorrichtung wird die NESA-Schicht 117 des wärmebeständigen Glases 116 erregt, so daß das Glas 116 auf eine Temperatur von 50 Ms 800G vorgewärmt werden kann.
Bei der Vorrichtung gemäß Pig. 18 ist anstelle der ' NESA-Schicht 117 ein geeignetes Heizelement wie ein Chrom-Nickeldraht in das wärmebeständige Glas 116 eingebettet, das dadurch auf eine Temperatur von 50 bis 800C vorgewärmt werden kann.
Bei der Vorrichtung gemäß Pig. 19 wird der,Reflektor 104 als Führungsglied für das endlose Band 106 verwendet, so daß die Heizvorrichtung nahe an der Vorschubwalze 114 angeordnet werden kann. Durch diesen geringen Abstand zwischen der Heizvorrichtung und der Walze 114 kann die Fixierung mit geringerer Wattleistung durchgeführt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann auf eine Vorheizeinrichtung, wie sie in den Fig. 17 und 18 dargestellt ist, verzichtet werden.
Die Vorschubwalze 114 zum Transportieren des Aufzeichnungsmediums 101 hat vorzugsweise eine Umfangsgeschwindigkeit, die gleich derjenigen des endlosen Bandes 106 ist.
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Gemäß der Erfindung wird also ein nichthaftendes, endloses Band verwendet, um ein Bild auf einem Aufzeichnungsmedium zu erhitzen und zu fixieren. Es umschlingt eine Heizvorrichtung oder eine in der Nähe der Heizvorrichtung angeordnete Führung sowie eine Antrielaswalze, die sich in einem Abstand von der Heizvorrichtung oder der Führung befindet»
Patentansprüche ι
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Claims (13)

  1. Patentanspruches
    Verfahren zum Erhitzen und Fixieren eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmedium durch einen Durchlaß bewegt wird, um das auf dem Aufzeichnungsmedium geformte Bild zu erhitzen und zu schmelzen, und daß das Bild durch Erhitzen mit einem zwischen einer Heizvorrichtung und dem Aufzeichnungsmedium angeordneten, endlosen Band fixiert wird, welches in der gleichen Richtung angetrieben wird, in der das Aufzeichnungsmedium bewegt wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Erhitzen und Fixieren eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch eine Heizvorrichtung (3) erhitzbares endloses Band (5) aus wärmebeständigem Mate-
    W rial um die Heizvorrichtung und eine Einrichtung (6) zum Antreiben des Bandes herum bewegbar ist, daß die Antriebseinrichtung das endlose Band in der gleichen Richtung antreibt, in der sich das Aufzeichnungsmedium (1) bewegt, und daß ein Führungsglied (7) bezüglich des endlosen Bandes gegenüber der Heizvorrichtung angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß die Heizvorrichtung (3) in einem Abstand von der Antriebseinrichtung (6) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (103) eine zwischen ihr und dem endlosen Band (106) angeordnete Kondensorlinse (110) aufweist, welche die Strahlung der Heizvorrichtung auf das Aufzeichnungsmedium (101) kondensiert«
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsglied (7) vorgesehen ist, das mit dem endlosen Band (5) einen Durchlaß für das Aufzeichnungsmedium (1) bildet.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorheizvorrichtung (111) vorgesehen ist,die das Führungsglied auf eine Temperatur erwärmt, die etwa 200O niedriger ist als die Schmelztemperatur des Tonerbildes.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein wärmebeständiges, transparentes Glied Ci16) zwischen der Heizvorrichtung (1O3) und dem endlosen Band (106) angeordnet ist, welche den
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    Durchlaß bilden, und daß sich in dem transparenten Glied eine Vorheizvorrichtung (117,118) befindet.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 "bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (10) vorgesehen ist, die auf das endlose Band (5) eine nichthaftende Schicht aufträgt.
  9. 9 β Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band (5) aus nichthaftendem Material gebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reinigungseinrichtung 09,113) zum Reinigen der Oberfläche des endlosen Bandes (5,106) vorgesehen ist»
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied eine stationäre Platte (105) ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,1 daß das Führungsglied wenigstens eine Walze (7,114) ist.
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  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ms- 12, dadurch gekennzeichnet, daß das !Führungsglied eine Vorheizvorrichtung (111,112) aufweist.
    14o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung eine rotierende Bürste (9,113) ist·
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