DE2727223A1 - Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von bildreproduktionen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von bildreproduktionen

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DE2727223A1 DE19772727223 DE2727223A DE2727223A1 DE 2727223 A1 DE2727223 A1 DE 2727223A1 DE 19772727223 DE19772727223 DE 19772727223 DE 2727223 A DE2727223 A DE 2727223A DE 2727223 A1 DE2727223 A1 DE 2727223A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen
  • von Bildreproduktionen Durch die DT-OS 24 50 500 ist ein Verfahren zum Erzeugen von Reproduktionen bekanntgeworden, bei dem die die Reproduktion erzeugenden Farbstoffe aus elektrostatisch aufladbaren und durch Erhitzen transferierbaren Sublimationsfarbstoffen bestehen. Solche Farbstoffe können bei üblichen, elektrostatisch arbeitenden Kopiergeräten zugleich als Toner verwendet werden, der gemäß dem bekannten Vorschlag auf einem elektrostatisch aufgeladenen und beispielsweise mit einem zu reproduzierenden Bild belichteten Zinkoxydpapier anschließend ein entsprechendes Tonerbild erzeugt.
  • Dieses Tonerbild wird anschließend auf dem Papierblatt durch Erhitzen fixiert, woraufhin das Blatt mit seiner Bildschicht auf den Aufnahmekörper aufgepreßt und vorzugsweise von seiner Rückseite her zugleich erhitzt wird, wodurch die Farbstoffe in ihrer dem Tonerbild entsprechenden Verteilung in geeignete Substanzen des Aufnahmekörpers hineinsublimieren.
  • Wenn mit diesem bekannten Verfahren gegenüber einer vorher üblichen einfachen Druckfarbenübertragung von einem auf einen Zwischenträger beispielsweise in einem üblichen Druckverfahren aufgebrachten Bild durch Aufschmelzen des durch Wärme schmelzbaren Farbstoffes auf den Aufnahmekörper auch der Vorteil angestrebt ist, den Farbstoff auf den Aufnahmekörper nicht nur oberflächlich aufbringen, sondern in diesen einsublimieren zu können, so haben sich bei der Verwirklichung dieses Verfahrens doch erhebliche Schwierigkeiten und Mängel ergeben. Abgesehen davon, daß es schwierig ist, solche aus sublimierbaren Farbstoffen bestehende Tonersysteme zu finden, die eine einwandfreie Bildübertragung mit gleichbleibender Bildqualität vom erzeugten latenten Ladungsbild bis auf den Aufnahmekörper gewährleisten können, ist auch eine ganz bestimmte, zumindest großenteils Polyester-Kunststoffe enthaltende Struktur der Aufnahmefläche des Aufnahme]:örpers erforderlich, da die Sublimationsfarbstoffe beispielsweise nicht in reine Baumwolle hineinsublimieren können.
  • Handelt es sich etwa darum, ein Bild auf einem T-Shirt zu erzeugen, dann muß dieses T-Shirt ein Gewebe mit mindestens 65% Polyester enthalten, obgleich erfahrungsgemäß Baumwollgewebe mit einem höheren Baumwollgehalt schon wegen der besseren Aufsaugfähigkeit reiner Baumwolle meist bevorzugt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das der Gattung des Patentanspruches 1 entsprechende bekannte Verfahren so zu vervollkommnen, daß sich trotz Verzichtes auf herkömmliche Druckverfahren eine zuverlässig reproduzierbare Bildübertragung unabhängig davon ergibt, welche chemische Zusammensetzung das Material bzw. das Gewebe des Aufnahmekörpers besitzt. Zugleich ist angestrebt, den für die Reproduktion erforderlichen Kostenaufwand gegenüber dem für das eingangs genannte bekannte Reproduktionsverfahren benötigten Kostenaufwand nach Möglichkeit senken zu können.
  • Die gestellte Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 wiedergegebene Lehre gelöst.
  • Es hat sich überraschend gezeigt, daß sich auch der bei üblichen elektrostatisch arbeitenden Kopiergeräten verwendete thermoplastisch schmelzbare Tonerfarbstoff zu einer Weiterübertragung von dem mit ihm beschichteten Blatt eignet, wenn dieses Blatt bildseitig eine bei den Übertragungstemperaturen nicht oder noch nicht erweichte Haftschicht und über dieser I-Iaftschicht eine thermoplastisch schmelzbare Klarlackschicht trägt. Wird gemäß dem Erfindungsvorschlag als erster Zwischentrager ein elektrostatisch aufladbares und wieder entladbares Band od. dgl. verwendet, wie es bei modernen Kopiergeräten bekannt ist, dann kann statt des beim eingangs genannten bekannten Verfahren erforderlichen Zinkoxydpapiers als nunmehr zweiter Zwischenträger jedes einfache, in vorgenannter Weise beschichtete Blatt verwendet werden. Da ein elektrostatisch auf ladbares und wieder entladbares Band erst nach einer sehr großen Zahl von Auf- und Entladungen erneuert werden muß, bedeutet die Erübrigung des für jede einzelne Bildübertragung bisher benötigten Zinkoxydpapiers auch eine wesentliche Verbilligung des ganzen Verfahrens. Überdies hat sich gezeigt, daß der für die Dildübertragung erfindungsgemS.E vorgeschlagene übliche thermoplastisch schmelzbare Tonerfarbstoff selbst auf ein flexibles Textilgewebe mit ausreichender Farbwirkung so dünn aufgeschmolzen werden kann, daß sich beim Abfühlen der Oberfläche des Gewebes zwischen der Farbschicht und dem übrigen Gewebe kein Unterschied ergibt, während zugleich gegenüber dem bekannten Verfahren aber noch der große Vorteil erzielt ist, daß keine Rücksicht auf eine Sublimationsfähigkeit der Aufnahmeschicht des Aufnahmekörpers genommen zu werden braucht. Die Reproduktion kann also ohne weiteres auch auf Gewebe mit einem höheren Baumwollgehalt als 35%, ja sogar auf reine Baumwollgewebe erfolgen. Da ohne weiteres solche bekannten Tonerfarbstoffe verwendet werden können, die erst weit über 1000C, beispielsweise erst bei etwa 160 bis 2200C, schmelzen, lassen sich auf dem Aufnahmekörper ohne weiteres solche Reproduktionen erzeugen, die 450-waschfest sind.
  • Nachdem bei Kopiergeräten mit einem aufladbaren und wieder entladbaren Band die zu belichtende Fläche völlig eben ist, kann das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhaft in der im Patentanspruch 2 wiedergegebenen Weise ausgestaltet werden.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung, die mit Vorschlägen für eine Heizpresse und für die Beschaffenheit des als zweiter Zwischenträger dienenden Papiers auch die Reproduktionsvorrichtung betreffen, sind in den weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen: Fig. 1 die zum Kopieren eines zu reproduzierenden Bildes od. dgl. von einem Episkop, Diaskop oder Epidiaskop aus auf ein den zweiten Zwischenträger bildendes Blatt dienende Kopiervorrichtung in einer schematisch gehaltenen Seitenansicht; Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 stark vergrößerte Ausschnittdarstellung eines an dem mit einem Tonerbild beschichteten aufladbaren Band anliegenden Papierblattes, das den zweiten Zwischenträger bildet; Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung des in einer Heizpresse gegen den Aufnahmekörper gepreßten zweiten Zwischenträgers während der Übertragung des Tonerbildes auf den Aufnahmekörper.
  • In der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung sei angenommen, daß eine auf einem üblichen Lichtbild befindliche Darstellung, beispielsweise eines Gesichtes, in einer geeigneten Vergrößerung auf die Brust- oder Rückenseite eines T-Shirts 1 einer beliebigen Gewebezusammensetzung, b&ispielsweise aus 100% Baumwolle,in einer üblichen Schwarz-Weiß-Darstellung reproduziert werden soll. Das (nicht dargestellte) Lichtbild wird zu diesem Zweck in ein lediglich schematisch angedeutetes Episkop 2 eingelegt und über ein in seiner Brennweite veränderbares Zoom-Objektiv 3 in einer geeigneten Vergrößerung auf ein elektrostatisch aufladbares und wieder entladbares Band 4 eines elektrostatisch arbeitenden Kopiergerätes 5 an derjenigen Stelle projiziert, wo üblicherweise ein zu kopierendes Blatt (oberhalb einer in diesem Falle erforderlichen Glasscheibe) aufgelegt wird. Vorteilhaft ist es, wenn die beispielsweise von einer Halogenlampe 6 des Episkops 2 ausgehenden Lichtstrahlen durch eine geeignete Filtereinrichtung 7 orange oder hellrot gefiltert werden, wodurch sich auf dem Band 4 eine bessere tialbton wiedergabe, d.h. eine naturgetreuere Wiedergabe der verschiedenen Helligkeitswerte ergibt.
  • Die Projektion auf das Band 4 erfolgt nach dessen negativer Aufladung an der Projektionsstelle durch eine in Richtung der über dem Dand 4 dargestellten beiden Pfeile über die Projektionsfläche hin- und zurückbewegte Aufladevorrichtung 3, so daß auf dem Band 4 an der Projektionsstelle ein Zunächst nicht sichtbares latentes Ladebild entsteht. Das ringförmig zusammenhängende und zwischen zwei F£rderwalzen 9 und 10 gespannte Band d wird daraufhin über einen üblichen, nicht dargestellten Antrieb einer der beiden Fürderwalzen 9 und 10 in Richtung der zwischen diesen tT.alzen dargestellten beiden Pfeile vorwärts bewegt, w'Xhrend durch eine an der Stelle der Förderwalze 9 an der Außenseite des Bandes 4 anliegende, positiv aufgeladene itagnetwalze 11 ein eleRtrostatisch aufladbarer und entsprechend positiv aufgeladener puderförmiger Tonerfarbstoff 12 aus thermoplastischem Schmelzharz über das latente Ladungsbild verstrichen wird. Nachdem die negative Aufladung des Bandes 4 durch die Belichtung vom Episkop 2 her an den Lichtstellen optisch entladen wurde, bleibt der Tonerfarbstoff 12 durch magnetische Anziehungskraft lediglich an denjenigen Stellen des latenten Ladungsbildes auf dem Band 4 haften, die mehr oder weniger unbelichtet geblieben sind.
  • Das Band 4 wird an der Magnetwalze 11 zunächst so weit vorbeibewegt, daß sich das durch den Tonerfarbstoff 12 nunmehr sichtbare Bild an der Unterseite des von ihm gebildeten Bandförderers an einer Stelle befindet, wo es durch eine unter diesem Förderer angeordnete Umpolungsvorrichtung 13 umgepolt wurde, so daß der Tonerfarbstoff 12 nunmehr von Band 4 nach unten abgestoßen wird.
  • Synchron zur Bewegung des Bandes 4 wurde zugleich von einem Stapel 14 von nachstehend noch erläuterten Blättern 15 das oberste Blatt mittels üblicher weiterer Bandförderer 16 und 16a derart flachig von unten gegen das 3and 4 bewegt, daß der durch die Umpolungsvorrichtung 13 nach unten abgestoßene Tonerfarbstoff 12 nunmehr in der aus Fig. 2 ersichtlichen leise auf das darunter befindliche Blatt 15 übertragen wird. Die Blätter 15 hestehen jeweils aus einem einfachen Trägerpapier 15', welches beiderseits mit einer Haftschicht 17 und einerseits (an der mit Tonerfarbstoff 12 zu beschichtenden Seite) darüber mit einer dünnen Silikonschicht 18 und über derselben schließlich mit einer thermoplastisch scinnelzbaren ilarlackschicht 19 beschichtet ist. Dabei hat die Haftschicht 17 die Aufgabe, ein etwaiges Einsaugen der darüber befindlichen und zur Übertragung auf das Gewebe oder den sonstigen Aufnahmelorper bestimmten Schichten in das eigentliche Trägerpapier 15' zu verhindern und umgekehrt sicherzustellen, daß sich die weiteren, zur anschließenden übertragung auf den Aufnahmekörper bestimmten Schichten möglichst leicht und restlos wieder vom Trägerpapier 15' ablösen lassen.
  • wenn an sich auch eine einseitige Eeschichtung des Trägerpapieres 15' mit einer Elaftschicht 17 ausreicht, so wird die beiderseitige Beschichtung doch vorgezogen, weil dadurch der Gefahr einer Wellung und Feuchtigkeitsaufnahme des gelagerten und während der Behandlung unterschiedlichen Temperaturen ausgesetzten Blattes 15 besonders günstig vorgebeugt wird. Als Haftschicht 17 kommt beispielsweise eine Hartlackschicht in Frage, die einerseits fest am Trägerpapier 15' haftet und anderseits auch bei den anschließenden Behandlungstemperaturen nicht mit den weiteren Schichten verschmelzen kann. Besonders eignet sich als Haftschicht 17 eine Polyäthylenschicht, vor allem, wenn das mit dieser beschichtete Trägerpapier 15' anschließend mittels Glättwalzen auf eine feine Oberflächenkörnung mattiert und die Polyäthylenschicht schließlich noch durch einen Elektronenstrahlbeschuß unsichtbar oxydiert worden ist. Das so vorbehandelte Trägerpapier 15' erhöht nicht nur dessen Griffigkeit während seines automatischen Transportes, sondern auch seine Aufnahmefähigkeit für die Silikonschicht 18, die sich wegen ihrer weichen Konsistenz sonst ]aum hinreichend gleichmäßig auf dem Tr.-gerpapier 15' verteilen länt.
  • Die Klarkschicht 19 hat einerseits die Aufgabe, den Tonerfarbstoff 12 möglichst wischfest auf dem Trägerpapier 15' zu fixieren, und anderseits aber auch die Aufgabe, bei der anschließenden Übertragung die haftung des Tonerfarbstoffes 12 auf dem Aufnahmekörper zu verbessern.
  • Während der zueinander synchronen Weiterbewegung des Bandes 4 und der beiden Bandförderer 16 und 16a wird das beschichtete Blatt 15 vom Band 4 nach unten abgelöst und zunächst unter eine lieizvorrichtung 20 bewegt, wo der Tonerfarbstoff 12 unter ichzeitioen Eindringen in die Tslarlackschicht 1 des Blattes 13 an diesem Blatt fixiert wird, so daß dieses anschlienend weiter beiecj.te und wieder abgekühlte Blatt 15 an der Abgabeseite des Kopiergerätes 5 schließlich in einen Aufnahmebehälter 21 fällt.
  • Bei der gleichzeitigen Weiterbewegung des Bandes 4 wird dessen nunmehr noch das positive latente Tonerbild tragende Teil im Bereich der (gem...3 Fig. 1) rechten rorderwalze 10 an einer Entladevorrichtung 22 und daran anschließend noch an einer Reinigungsbürste 23 vorbeibewegt, so daß der an der Oberseite des ringförmigen Bandes 4 befindlichen Belichtungsstelle ein von etwa noch vorhanden gewesenen Restbestandteilen an Tonerfarbstoff 12 gereinigter und zunächst unaufgeladener Teil des Bandes 4 zugeführt wird. Das Kopiergerät 5 ist damit bereit zu einer nächsten Bildübertragung vom npiskop 2 aus.
  • Das gemäß dem Ausführungsbeispiel mit der Reproduktion zu versehende T-Shirt 1 wird inzwischen mit der zu beschichtenden Seite nach oben weisend auf eine zugeordnete Tischplatte 24 einer Heizpresse 25 unter Zwischenlage einer elastischen Unterlage 26, beispielsweise aus einem Silikonschaumgummi bestehend, aufgelegt, wie es aus Fig. 3 hervorgeht, während das den fixierten Tonerfarbstoff 12 tragende Blatt 15 über dem Farbstoff zweckmäßig noch mit einer Weichlackschicht 27 versehen worden sein kann, die sich einerseits leicht mit dem Tonerfarbstoff 12 verbindet und anderseits eine schnelle Haftung des Tonerfarbstoffes 12 auf dem Gewebe des T-Shirts 1 fördert.
  • Das damit über dem Tonerfarbstoff 12 noch die Weichlackschicht 27 aufweisende Blatt 15 wird daraufhin mit der Weichlackschicht 27 nach unten weisend auf die zu beschichtende Stelle des T-Shirts 1 oberhalb der Tischplatte 24 aufgelegt, woraufhin nunmehr eine Heizplatte 28 der Heizpresse 25 unter gleichzeitiger Beheizung von oben auf das Blatt 15 aufgepreßt wird. Dabei kann die Beheizung der Heizplatte 28 beispielsweise in üblicher Weise mittels einer in sie eingelegten Heizspirale 29 erfolgen.
  • Durch die Beheizung des Blattes 15 wird der dabei aufgeweichte Tonerfarbstoff 12 samt der mit ihm mehr oder weniger verschmolzenen Weichlackschicht 27 und Klarlackschicht 19 auf das Gewebe des T-Shirts 1 aufgeschmolzen und bleibt daran zuverlässig fest haftend, so daß sich nach dem anschließenden Wiederöffnen der Heizpresse 25 das Trägerpapier 15 samt seiner Haftschicht 17 leicht von dem das Tonerbild und die Klarlackschicht 19 tragenden T-Shirt ablösen läßt, während die Haftschicht 17 nach wie vor fest am Trägerpapier 15' des Blattes 15 haften bleibt. Im übrigen erleichtert auch die relativ weich bleibende Silikonschicht 18 die Trennung der am T-Shirt 1 haftenden Klarlackschicht 19 von der Haftschicht 1 Bei der praktischen Anwendung des Verfahrens ist davon auszugehen, daß die Heizpresse 25 taktgesteuert ist und somit nach dem Einlegen des Aufnahmekörpers und des Blattes 15 in die Presse deren Schließung durch die ständig beheizte Heizplatte 28 taktgesteuert für eine vorbestimmte Zeit erfolgt, die sicherstellt, daß der Tonerfarbstoff 12 ohne eine Überhitzung des Gewebes des T-Shirts 1 gerade vollständig auf den Aufnahmekörper aufgeschmolzen wird.
  • Die beim Ausführungsbeispiel geschilderte zusätzliche Beschichtung des Trägerpapiers 15 mit der Silikonschicht 18 zwischen der Haftschicht 17 und der Klarlackschicht 19 kann auch entfallen, wenn auf keine vollkommene Übertragung der Klarlackschicht 19 auf das T-Shirt 1 Wert gelegt wird. Außerdem kann man durch eine entsprechende Wahl der Schichtstärke der Silikonschicht 18 die Dicke der auf das T-Shirt 1 übertragenen Klarlackschicht 19 derart geeignet wählen, daß auf dem Aufnahmekörper bzw. dem T-Shirt 1 die gewünschte, in der Regel beim Befühlen des Gewebes noch nicht spürbare Schichtstärke des übertragenen Tonerbildes nebst Klarlackschicht 19 entsteht.
  • In der Praxis wird man statt des im Ausführungsbeispiel erwähnten Episkopes 2 im Falle der Verwendung von Diapositiven als Ausgangsbilder ein Diaskop oder zweckmäßig auch ein Lpidiaskop taillen, wenn als zu übertragende Bilder sowohl Diapositive als auch normale Lichtbilder vorkommen. während das Ausführungsbeispiel die Peproduktion auf Gewebe beschreibt, kann dieselbe selbstverständlich auch auf irgendwelche anderen geeigneten AufnahmeZiirper erfolgen. Wenn das im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel beschriebene Kopiergerät 5 mit einem elektrostatisch aufladbaren Band 4 auch bevorzugt wird, so l.ißt sich das beschriebene Verfahren doch auch mit solchen üblichen Kopiergeräten durchführen, die statt eines vorgenannten Bandes eine Selentrommel aufweisen.
  • Es ist bei dem beschriebenen Verfahren auch möglich, dem Kopiergerät 5 solche Blätter zuzuführen, die bereits mit einem aufgedruckten Efotiv, beispielsweise mit einem die spätere Bildbeschichtung umrahmenden Rahmen oder auch mit einer Beschriftung, versehen sind. Dabei ist lediglich zu beachten, daß sich auch der Farbstoff dieses Druckmotives in ähnlicher, möglichst gleichartiger Weise wie der Tonerfarbstoff 12 auf den Aufnahmekörper aufschmelzen läßt.
  • Während sich das beschriebene Ausführungsbeispiel auf eine Reproduktion einfarbiger Bilder od. dgl. bezieht, ist es unter Verwendung entsprechender bereits bekannter Kopiergeräte auch möglich, das den zweiten Zwischenträger bildende Blatt 15 aufeinanderfolgend mit verschiedenen Farbauszügen so zu beschichten, daß sich eine einem ursprünglichen Farbbild entsprechende mehrfarbige Beschichtung ergibt. Es ist damit also auch möglich, auf den Aufnahmekörper eine farbige Darstellung farbig zu reproduzieren.
  • PatentansErüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Erzeugen von Reproduktionen auf einem Aufnahmekörper, insbesondere von Bildreproduktionen auf einem baumçollhaltigen Textilgewebe, unter Verwendung eines im erhitzten Zustand übertragbaren elektrostatisch aufladbaren puderförmigen Tonerfarbstoffes, mit dessen Hilfe auf einem elektrostatisch aufgeladenen und durch eine anschließende Belichtung ein dem zu reproduzierenden Bild entsprechendes latentes Ladungsbild tragenden ZwischentrYger ein Tonerbild erzeugt wird und der anschließend durch weitere, ein Fixieren des Tonerbildes auf einer Unterlage und dessen Anpressen auf den Aufnahmekörper und Erhitzen einschließende Verfahrensschritte auf den Aufnahmekörper übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Tonerbild in an sich bekannter Weise auf einem elektrostatisch aufladbaren und wieder entladbaren, einen ersten Zwischenträger bildenden körper (Band 4) mittels eines Tonerfarbstoffes (12) aus thermoplastischem Schmelzharz erzeugt und durch Umpolung der Aufladung auf ein einen zweiten Zwischenträger bildendes sowie bildseitig eine Haftschicht (17) und darüber eine thermoplastisch schmelzbare I;larlackschicht (19) tragendes Blatt (15) übertragen und auf diesem durch Erhitzen fixiert wird, woraufhin das Tonerbild von diesem Blatt (15) durch Anpressen auf den Aufnahmekörper (T-Shirt 1) und anschließendes Erhitzen gemeinsam mit der Klarlackschicht (19) auf den Aufnahmekörper (T-Shirt 1) übertragen wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Tonerfarbstoff (12) auf fixiert tragende Blatt (15) vor dem Anpressen an den Aufnahmekörper (T-Shirt 1) über dem Tonerfarbstoff (12) noch mit einer Weichlackschicht (27) beschichtet wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zu übertragende Bild od. dgl. von einem Episkop (2), Diaskop oder @@idiaskop aus optisch unter gleichzeitiger Größenanpassung im Rahmen der verfügbaren Größe des latenten Ladungsbildes auf die Bildfläche des elektrostatisch aufgeladenen Bandes (4) projiziert wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer Halogenlampe (6) des Episkops (2), Diaskops oder Epidiaskops ausgehenden Lichtstrahlen orange oder hellrot gefiltert werden.
    5. Verfahren nach einem -er vorhergehenden Ansprüche, dadurch gegekennzeichnet, daß das Bild od. dgl. auf ein mehr als 35% reine Baumwolle enthaltendes Textilgewebe (T-Shirt 1) übertragen wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild od. dgl. auf ein reines Baumwollgewebe (T-Shirt 1) ilbertragen wird.
    7. Vorrichtun, zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zwischenträger je 7iild aus einem Trägerplatte (15') besteht, welches an seiner zur vorergehenden Bildaufnahme dienenden Seite zunächst mit einer auc bei 200 bis 2200C noch beständig bleibenden Haftschicht (17) und darüber mit einer bei Temperaturen unter 1600C thermoplastisch schmelzbaren Klarlackschicht (19) versehen ist.
    3. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trigerpapier (15') beiderseits eine Haftschicht (17) tragt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die IIaftschicht (17) aus einer Polyäthylenschicht besteht.
    10. Vorrichtung nach den Ansprechen 8 und 9, dadurch gekennzeich- net, daß das beschichtete Trägerplatte (15') eine fein gekörnte Oberfläche aufweist.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyäthylenschicht des Trägerpapiers (15') noch unsichtbar oxydiert ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dann die Haftschicht (17) aus einer Hartlackschicht besteht.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das den zweiten Zwischenträger bildende Trägerpapier (15') zwischen der Haft- und der Klarlackschicht (17 bzw.
    19) noch eine dünne Silikonschicht (18) trägt.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (15) mit einer Farbbandarstellung entsprechend dem Tonerfarbstoff (12) vorbedruckt ist.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 iris 14 zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Episkop (2), Diaskop oder Epidiaskop ein in seiner Brennweite veränderbares Zoom-Objektiv (3) aufweist.
    16. Vorrichtung nach einer! der Ansprüche '~ bis 15, dac;urch aekennzeichnet, daß das Episkop (2), Diaskop oder Epidiaskop eine Filtereinrichtung (7) mit einem Orange- oder Hellrotfilter aufweist.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Übertragung des Tonerfarbstoffes (12) vom Blatt (15) auf den Aufnahmekörper (T-Shirt 1) dienende Heizpresse (25) als Auflage für den Aufnahmekörper (T-Shirt 1) eine unbeheizte Tischplatte (24) und eine von oben gegen das darauf gelegte Blatt (15) anpreßbare Heizplatte (28) aufweist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die tIeizpresse (25) im Falle der Ausbildung des Aufnahmekörpers als ein Gewebe (T-Shirt 1) auf der Tischplatte (24) eine elastische Unterlage (26) aus eine geeigneten Schaumgummi trägt.
    19. Als Blatt ausgebildeter Zwischenträger für Druckfarbschichten, insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein mittels Glättwalzen auf eine fein gekörnte Oberflache mattiertes und mindestens einerseits eine durch Elektronenstrahlbeschuß unsichtbar oxydierte PolyEthylenschicht tragendes Trägerpapier (15'),welches außerdem oberhalb der Polyäthylenschicht eine Silikonschicht (18) und eine thermoplastisch schmelzbare Klarlackschicht (19) trägt.
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