DE2049259B1 - System zur selbsttätigen Prüfung von Video-Studiogeräten - Google Patents
System zur selbsttätigen Prüfung von Video-StudiogerätenInfo
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Description
jedoch zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abfrage- überwacht. Da jedoch vorher zuerst die Kamera 3 alpunkten erfolgt, lein und danach die Kamera 3 und das Gerät 4 über-F
i g. 3 ein Spannungszeitdiagramm als Beispiel wacht wurden und entsprechende Meßwerte vorlieeines
Testsignals, gen, kann mit Hilfe dieser Messung auch auf die F i g. 4 ein^ erfindungsgemäßes System, bei wel- 5 Eigenschaften des Gerätes 5 geschlossen werden,
chem die Testsignale zeitlich nacheinander in ver- Dieses erfordert jedoch eine größere Beanspruchung
schiedene Punkte des Videosignalweges eingespeist des Rechners (beispielsweise an Speicherplätzen),
werden und die Abfrage an den jeweils darauff olgen- Diesen Nachteil umgeht das System nach F i g. 2, den Punkten erfolgt, und welches jedoch etwas aufwendiger ist. Bei diesem Sy-F i g. 5 ein System, bei welchem die Testsignale io stern ist der Ausgang des Testsignalgenerators 1 nicht den Eingängen der zu prüfenden Geräte zugeführt direkt mit dem Komparator!, sondern über eine werden und zur Abfrage besondere hierfür vorgese- Umschalternrichtung 10 verbunden. Die Umschalthene Ausgänge benutzt werden. einrichtung 10 ist nach Art einer Kreuzschiene aufge-Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Be- baut und verfügt über eine der Anzahl der Meßpunkzugszeichen versehen. 15 te entsprechende Zahl von Eingängen und über zwei In Fig. 1 ist mit 1 ein Generator bezeichnet, wel- Ausgänge. Wie bei dem System nach Fig. 1 werden eher Testsignale erzeugt. Diese Testsignale weisen die Testsignale auch der Kamera 3 zugeführt. Ferner charakteristische Größen auf und ermöglichen die durchlaufen die Videosignale ebenfalls wie bei dem Überwachung der von ihnen durchlaufenden Geräte. System nach Fig. 1 die Geräte4, 5 und 6. Die Aus-Die Testsignale werden einerseits einer Komparator- 20 gänge der Kamera 3 sowie der Geräte 4, 5 und 6 sind schaltung 2 und andererseits einer Fernsehkamera 3 mit weiteren Eingängen der Umschaltungseinrichtung zugeführt. Um möglichst einen großen Teil der inner- 10 verbunden!.
werden und die Abfrage an den jeweils darauff olgen- Diesen Nachteil umgeht das System nach F i g. 2, den Punkten erfolgt, und welches jedoch etwas aufwendiger ist. Bei diesem Sy-F i g. 5 ein System, bei welchem die Testsignale io stern ist der Ausgang des Testsignalgenerators 1 nicht den Eingängen der zu prüfenden Geräte zugeführt direkt mit dem Komparator!, sondern über eine werden und zur Abfrage besondere hierfür vorgese- Umschalternrichtung 10 verbunden. Die Umschalthene Ausgänge benutzt werden. einrichtung 10 ist nach Art einer Kreuzschiene aufge-Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Be- baut und verfügt über eine der Anzahl der Meßpunkzugszeichen versehen. 15 te entsprechende Zahl von Eingängen und über zwei In Fig. 1 ist mit 1 ein Generator bezeichnet, wel- Ausgänge. Wie bei dem System nach Fig. 1 werden eher Testsignale erzeugt. Diese Testsignale weisen die Testsignale auch der Kamera 3 zugeführt. Ferner charakteristische Größen auf und ermöglichen die durchlaufen die Videosignale ebenfalls wie bei dem Überwachung der von ihnen durchlaufenden Geräte. System nach Fig. 1 die Geräte4, 5 und 6. Die Aus-Die Testsignale werden einerseits einer Komparator- 20 gänge der Kamera 3 sowie der Geräte 4, 5 und 6 sind schaltung 2 und andererseits einer Fernsehkamera 3 mit weiteren Eingängen der Umschaltungseinrichtung zugeführt. Um möglichst einen großen Teil der inner- 10 verbunden!.
halb der Kamera von den Videosignalen durchlaufe- Die Umschalteinrichtung 10 wird nun derart vom
nen Schaltungen prüfen zu können, werden die Test- Rechner 8 gesteuert, daß jeweils zwei benachbarte
signale in die Kamera möglichst an einer Stelle, die 25 Meßpunkte mit den Eingängen des Komparators 2
nahe am Ursprung der Videosignale hegt, eingespeist. verbunden werden. Diese sind beispielsweise der
Die von der Kamera erzeugten Videosignale durch- Ausgang des Testgenerators und der Ausgang der
laufen nacheinander die Geräte 4, S und 6. Die spe- Kamera 3 oder beispielsweise der Ausgang der
zielle Art dieser Geräte ist im Zusammenhang mit Kamera 3, also der Eingang des Gerätes 4, und der
der vorliegenden Erfindung nicht von Bedeutung. Es 30 Ausgang des Gerätes 4. Durch den Vergleich der am
können beispielsweise Gradationskorrekturverstärker Ausgang jedes Gerätes liegenden Testsignale mit
oder Bildmischeinrichtungen· sein. Die Ausgänge der denjenigen am Eingang wird nur ein Gerät zur Zeit
Kameras und der Geräte4, 5 und 6 sind mit je überwacht. Die einwandfreie Durchführung dieser
einem Eingang einer Umschaltungseinrichtung 7 ver- Messung ist jedoch davon abhängig, ob von den vorbundem.
Die Umschalteinrichtung 7 ist nach Art 35 angestellten Geräten die Testsignale ordnungsgemäß
einer Kreuzschiene aufgebaut. Sie verfügt über einen übertragen wurden. Normale Abweichungen derjeni-Ausgang,
der mit einem weiteren Eingang des Korn- gen Testsignale, die bereits mehrere Geräte durchlauparators
2 verbunden ist. Zur Steuerung der zeitli- fen haben, von denjenigen des Testsignalgenerators
chen Vorgänge dient ein Prozeßrechner, welcher bei- werden zwar bei der Schaltungsanordnung nach
spielsweise auch andere Aufgaben, beispielsweise die 40 Fig. 2 ausgeglichen, es ist jedoch möglich, daß das
Steuerung des Programmablaufs, erfüllen kann. Vom jeweils zu überwachende Gerät bei stark von den
Rechner gesteuert, werden nun die einzelnen Eingän- Sollwerten abweichenden Testsignalen andere Eigenge
der Umschalteinrichtung 7 nacheinander mit dem schäften zeigt, so daß Fehlmessungen möglich sind.
Komparator 2 verbunden. Diesen Nachteil umgeht eine weitere Ausführungs-
Ist beispielsweise der Ausgang der Kamera 3 mit 45 form der Erfindung, welche in F i g. 4 dargestellt ist.
dem Komparator verbunden, so vergleicht der Korn- Zunächst soll jedoch erst ein Beispiel für die Ge-
parator die Ausgangssignale des Testsignalgenera- staltung des Testsignals erläutert werden. Fig. 3
tors 1 mit den in Ausgangssignalen der Kamera 3 ent- stellt als Spannungszeitdiagramm das Testsignal wähhaltenen
Testsignalen. Der ermittelte Unterschied zwi- rend einer Fernsehzeile dar. Das eigentliche Testsischen
beiden wird in Form von digitalen Signalen an 50 gnal befindet sich zwischen zwei horizontalfrequenten
den Rechner 8 gegeben. Im Rechner 8 sind für diese Austastimpulsen 312 und besteht in seinem ersten
Abweichungen Toleranzwerte gespeichert. Da die zu Teil aus einer sogenannten Grautreppe und in seinem
prüfenden Geräte von recht unterschiedlicher Art zweiten Teil aus einem Schwingungszug, dessen Fresind,
kann es erforderlieh sein, im Rechner für jedes quenz im oberen Teil des Frequenzbereiches der zu
der zu überwachenden Geräte Toleranzwerte zu spei- 55 übertragenden Videosignale liegt. Die Grautreppe
ehern. An den Rechner 8 ist ein· Drucker 9 ange- besteht aus den Graustufen 313, 314, 315, 316 und
schlossen, welcher diejenigen Meßwerte und Geräte 317, wovon die Stufen 313 und 317 dem Schwarzwert
ausdruckt, für welche die Meßwerte außerhalb der und dem Weißwert der zu übertragenden Videosi-Toleranzgrenzen
hegen. Es besteht zwar die Möglich- gnale entsprechen. Aus dem Meßwert dieser letztgekeit,
sämtliche Meßwerte zu drucken, jedoch wird 60 nannten Graustufen ist also zu entnehmen, ob das
man im allgemeinen der Übersichtlichkeit halber hier- zu prüfende Gerät den Schwarzwert bzw. den Weißvon
absehen. wert der Videosignale einwandfrei überträgt. Die da-
Bei dem System nach Fig. 1 werden die an sämtli- zwischenliegenden Graustufen 314, 315 und 316 diechen
Meßpunkten auftretenden Testsignale mit den nen in Verbindung mit dem Schwarzwert und dem
ursprünglichen Meßsignalen verglichen. Es wird des- 65 Weißwert dazu, die Übertragungskennlinie der zu
halb beispielsweise bei der Verbindung des Ausgangs prüfenden Geräte zu messen. Das in F i g. 3 dargedes
Gerätes 5 mit dem Komparator 2 nicht nur das stellte Testsignal soll als anschauliches Beispiel die-GerätS,
sondern die Kamera 3 und das Gerät 4 nen. Deshalb wurden fünf Graustufen dargestellt. Bei
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der Verwirklichung des erfindungsgemäßen Systems sitzt für jeden Eingang der zu messenden Geräte eine
kann jedoch je nach den meßtechnischen Erforder- Ausgangsstufe, so dal3 die Ausgänge des Verteilers
nissen von dieser Zahl nach oben oder unten abge- voneinander entkoppelt sind. Bei dem Ausführungs-
wichen werden. beispiel nach Fig. 5 werden die Testsignale einer
Der Schwingungszug 318 weist beispielsweise eine 5 Farbfernsehkamera 21, einem Farbfilmabtaster 22,
Frequenz von 4 iMHz auf. Seine Amplitude, von zwei weiteren Geräten 23 und 24 sowie den Eingän-
Spitze zu Spitze gemessen, entspricht dem Unter- gen einer Bildmischeinrichtung 25 zugeführt. In
schied zwischen dem Weißwert und dem Schwarz- Fig. 5 ist der Ausschnitt eines Studios dargestellt,
wert. Da die Grautreppe niedrigere Frequenzen des bei dem die Videosignale der Kamera 21 und des
Videobandes beinhaltet, ergibt die Ermittlung des io Filmabtasters 22 zunächst dreikanalig bis zu je einem
Verhältnisses zwischen der Amplitude des Schwin- Coder 26 und 27 geführt werden und von den Co-
gungszuges 318 und der Differenz zwischen dem dern an die weitere Übertragung und Verteilung der
Schwarzwert und dem Weißwert bei den Testsignalen Videosignale einkanalig erfolgt. Bei dem Ausfüh-
am Ausgang des zu prüfenden Gerätes eine brauch- rungsbeispiel verfügen die Farbfernsehkamera 21
bare Ausgang über dessen Amplitudenfrequenzgang. 15 und der Farbfilmabtaster 22 über 3 Ausgänge R, G
F i g. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel und B für die den Grundfarben entsprechenden Farbdes
erfindungsgemäßen Systems. Die Testsignale wertsignale. Es ist jedoch auch häufig üblich, bereits
werden wiederum in einem Testsignalgenerator 1 er- in der Kamera bzw. im Filmabtaster ein Leuchtdichzeugt
und gelangen zu einer Umschalteinrichtung 15. tesignal Y zu erzeugen und dieses ebenfalls dem Co-Die
Umschalteinrichtung 15 besteht einerseits aus 20 der zuzuführen. Diese Unterschiede sind jedoch für
einem Verteiler 15 a, von welchem die Testsignale zu die Erfindung an sich ohne Bedeutung. Sämtliche
den einzelnen Geräten geleitet werden, und anderer- Ausgänge sowohl der Kamera 21 als auch des FiImseits
aus einem Umschalter 15 b, welcher die Aus- abtasters 22 sind mit den Eingängen einer Kreuzgangssignale
der entsprechenden Geräte zu einem schiene 28 verbunden. Ebenfalls die Ausgänge der
Analysator 16 leitet. Der Analysator 16 wertet die 35 Geräte 23 und 24 und der Bildmischeinrichtung 25
die zu prüfenden Geräte durchlaufenden Testsignale sind an die Kreuzschiene 28 angeschlossen. Um zu
nach den in Zusammenhang mit F i g. 3 erläuterten verhindern, daß zu den Eingängen der Kreuzschiene
Gesichtspunkten aus und leitet die entstandenen digi- 28 direkt die dem Eingang des jeweils folgenden Getalen
Signale zum Rechner 8 weiter. Da bei dem Sy- rätes zugeführten Testsignale gelangen, sind mit den
stern nach F i g. 4 an den Eingang des jeweils zu prü- 30 Eingängen der Kreuzschiene 28 gesonderte Ausgänge
fenden Gerätes über den Verteiler 15 α das Ursprung- der Geräte verbunden. Dieses bedeutet in der Praliche
Testsignal gelangt und andererseits sich Signal- xis keinen Mehraufwand, da fast alle videotechnigeneratoren
mit hoher Betriebssicherheit und Lang- sehen Geräte ohnehin über mehrere voneinander entzeitkonstanz
herstellen lassen, ist es an sich nicht er- koppelte Ausgänge verfügen.
forderlich, zur Auswertung der Testsignale einen 35 Bei der Anordnung nach F i g. 5 kann, wie es
Vergleich zwischen den ursprünglichen und den das schon in Zusammenhang mit Fig. 4 erläutert wurde,
zu prüfende Gerät durchlaufenden Testsignalen durch- an Stelle des Analysators ein Komparator treten,
zuführen. Bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 4 hierzu ist gestrichelt in F i g. 5 die Zuführung der ur-
wird deshalb zur Auswertung lediglich ein Analysa- sprünglichen Testsignale angedeutet. Wie auch bei
tor 16 verwendet, welcher jeweils an den Ausgängen 40 den anderen Systemen kann bei der Anordnung nach
der zu prüfenden Geräte befindliche Signale nach F i g. 5 dem Rechner 8 ein Drucker 9 zugeordnet
den obengenannten Gesichtspunkten analysiert und sein,
entsprechende digitale Signale abgibt. Bei der Anordnung nach F i g. 5 wurden die Coder
Es ist jedoch auch möglich, auch bei dem System 26 und 27 nicht in das Prüfsystem einbezogen. Dienach
F i g. 4 einen Vergleich durchzuführen, was mit 45 ses ist jedoch ohne weiteres möglich, indem beispiels-Hilfe
der gestrichelten Linie angedeutet ist. weise die Testsignale den Farbwerteingängen des Co-
Eine weitere Möglichkeit, die Testsignale zu über- ders zugeführt oder, falls dem Coder ein Leuchtdichlagern,
besteht darin, daß die Testsignale den Ein- tesignal Y zugeführt ist, diesem überlagert werden,
gangen sämtlicher zu messender Geräte gleichzeitig Um gegebenenfalls vorhandene statistische Schwanzugeführt
werden. Dies ist in F i g. 5 dargestellt. Um 50 kungen. beispielsweise Rauschen oder eingestreute
die Eingänge der zu prüfenden Geräte jedoch bezug- Schaltimpulse, von den Messungen fernzuhalten,
lieh ihrer Videosignale zu entkoppeln, sind die vom kann der Komparator bzw. der Analysator derart
Testsignalgenerator 1 erzeugten Testsignale zunächst ausgeführt sein, daß die Meßwerte über mehrere
einem Verteiler 20 zugeführt. Der Verteiler 20 be- Halbleiter gemittelt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY
Claims (17)
1. System zur selbsttätigen Prüfung von Video-Studiogeräten,
wobei im die die zu prüfenden Geräte durchlaufenden Videosignale Testsignale —
vorzugsweise während der vertikalfrequenten Austastlücke — eingeblendet werden, den Ausgangssignalen'
der zu prüfenden Geräte den Test-Signalen entsprechende Anteile entnommen werden
und die für die Übertragungseigenschaften, vorzugsweise die Übertragung von verschiedenen
Amplitudenstufen und Frequenzen, typischen Werte dieser Anteile ermittelt und in Digitalsignale
umgewandelt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anteile nacheinander den Ausgangssignalen mehrerer zu prüfender Geräte
entnommen werden und daß die digitalen Signale mit gespeicherten Toleranzwerten vergli- ao
chen werden.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden Anteile der
Ausgangssignale zunächst mit den ursprünglichen Testsignalen verglichen werden und dann die Ab- as
weichungen mit gespeicherten Toleranzwerten für die Abweichungen verglichen werden.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich mit den Toleranzwerten
in einem Prozeßrechner (8) erfolgt, welcher auch den Zeitablauf der Abfrage der Ausgänge der einzelnen Geräte steuert.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Testsignale in zwei zeitlich aufeinanderfolgenden
Zeilen jeder Austastlücke eingeblendet sind.
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Testsignale zur Messung des
Schwarzwertes, des Weißwertes, des Frequenzganges und der Ubertragungskennlinie vorgesehen
sind.
6. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rechner (8) ein Drucker (9)
angeschlossen ist, welcher vorzugsweise diejenigen Meßwerte ausdruckt, welche außerhalb der
im Rechner gespeicherten Toleranzwerte liegen.
7. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Größen, welche außerhalb der im
Rechner (8) gespeicherten Toleranzwerte liegen, automatisch nachgestellt werden.
8. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überschreiten der gespeicherten
Toleranzwerte eine automatische Umschaltung der Videosignale auf Ersatzgeräte erfolgt.
9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Nachstellung eines der Geräte
(3, 4, S, 6) durch eine Bedienungsperson der Ausgang dieses Gerätes bevorzugt abgefragt wird
und daß der entsprechende Meßwert laufend sichtbar gemacht wird.
10. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Testsignalgenerator (1) vorgesehen
ist, dessen Ausgang einerseits mit einem Signalkomparator (2) und andererseits mit einem
Einspeisepunkt für die Testsignale verbunden ist, daß der Einspeisepunkt für die Testsignale im
Weg der Videosignale, vorzugsweise möglichst nahe am Ursprung der Videosignale, liegt, daß
eine Umschalteinrichtung (7) vorgesehen ist, deren Eingänge mit verschiedenen Punkten des Weges
der Videosignale verbunden sind und deren Ausgang mit einem weiteren Eingang der Komparatorscbaltung
(2) verbunden ist, und daß die Umschalteinrichtung (7) derart angesteuert wird, daß die Eingänge nacheinander mit dem Komparator
(2) verbunden werden (F i g. 1).
11. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Testsignalgenerator (1) vorgesehen
ist, dessen Ausgang einerseits mit dem einen Eingang einer Umschalteinrichtung (10) und andererseits
mit einem Einspeisepunkt für die Testsignale verbunden ist, daß der Einspeisepunkt,
vorzugsweise möglichst nahe am Ursprung der Videosignale, im Wege der Videosignale liegt,
daß weitere Eingänge der Umschalteinrichtung (10) mit verschiedenen Punkten des Weges der
Videosignale verbunden sind, daß die Umschalteinrichtung (10) über zwei Ausgänge verfügt,
weiche mit zwei Eingängen eines Komparators (2) verbunden sind, und daß die Steuerung der
Umschalteinrichtung (10) derart erfolgt, daß jeweils die an zwei Eingängen der Umschalteinrichtung
(10) anliegenden Testsignale zum Komparator (2) gelangen (Fi g. 2).
12. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Testsignalgenerator (1) vorgesehen
ist, dessen Ausgang einerseits mit einem Eingang des Komparators und andererseits mit dem
Eingang einer ersten Umschalteinrichtung (15 a), welche über mehrere Ausgänge verfügt, verbunden
ist, daß die Ausgänge der ersten Umschalteinrichtung (15 a) mit verschiedenen Punkten des
Weges der Videosignale und mit den Eingängen einer zweiten Umschalteinrichtung (15 b) verbunden
sind und daß an den Ausgang der zweiten Umschalteinrichtung (15 b) der andere Eingang
der Komparatorschaltung angeschlossen ist (Fig. 4).
13. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Testsignalgenerator (1) vorgesehen
ist, dessen Ausgang einerseits mit dem einen Eingang eines Komparators und andererseits mit
den Eingängen der zu überwachenden Geräte (21 bis 26) verbunden ist und daß an die Ausgänge
der zu überwachenden Geräte über eine Umschalteinrichtung (28) der zweite Eingang eines
Komparators angeschlossen ist.
14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge der Umschalteinrichtung
(28) mit Ausgängen der zu überwachenden Geräte (21 bis 26) verbunden sind, welche
von denjenigen Ausgängen, welche zur Weiterleitung der Videosignale vorgesehen sind, galvanisch
getrennt sind, und daß der Ausgang des Testsignalgenerators über einen Verteiler (20) mit
mehreren voneinander galvanisch getrennten Ausgängen mit den Eingängen der zu überwachenden
Geräte (21 bis 26) verbunden ist.
15. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Testsignalgenerator vorgesehen
ist, dessen Ausgang mit dem Eingang einer ersten Umschalteinrichtung (ISa), welche über mehrere
Ausgänge verfügt, verbunden ist, daß die Ausgänge der ersten Umschalteinrichtung(15a) mit
verschiedenen Punkten des Weges der Video-
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signale und mit den Eingängen einer weiteren Um- die laufende Überwachung von Femsehstudiogerä-
schalteinrichtung (15 b) verbunden sind und daß ten, so daß sich die technischen Betreuungspersonen
an den Ausgang der zweiten Umschalteinrichtung zur beliebigen Zeit ein Bild über den Zustand und
(15 b) der Eingang eines Analysators (16), wel- die Leistungsfähigkeit der Geräte machen können
eher die zur Prüfung wichtigen Werte der Test- 5 und gegebenenfalls Justier- und Reparaturarbeiten
signale ermittelt und in digitale Werte umwandelt, rechtzeitig vornehmen können,
angeschlossen ist (Fig. 4). Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß
16. System nach Anspruch 1, dadurch gekenn^ die entsprechenden Anteile der Ausgangssignale zuzeichnet,
daß ein Testsignalgenerator (1) vorgese- nächst mit den ursprünglichen Testsignalen verglihen
ist, dessen Ausgang mit den Eingängen der io chen werden und dann die Abweichungen mit gespeizu
überwachenden Geräte (21 bis 26) verbunden cherten Toleranzwerten für die Abweichungen vergliist
und daß an die Ausgänge der zu überwachen- chen werden,
den Geräte über eine Umschalteinrichtung (28) Bei umfangreichen Studiokomplexen ist es vorteil-
der Eingang eines Analysators (16), welcher die haft, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
zur Prüfung wichtigen Werte der Testsignale er- 15 der Vergleich zur Abweichung mit den Toleranzwer-
mittelt und in digitale Werte umwandelt, ange- ten in einem Prozeßrechner erfolgt, welcher auch den
schlossen ist (Fig. 5). Zeitablauf der Abfrage der Ausgänge der einzelnen
17. System nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Geräte steuert. Um einerseits den normalen Prozeichnet,
daß aus den während mehrerer Halb- grammablauf nicht zu stören und andererseits jedoch
bilder erfaßten Werten der Mittelwert gebildet 20 einen genügend großen Zeitabschnitt zur Unterbrinwird.
gung der notwendigen Information zur Verfügung zu
haben, wird gemäß einer Weiterbildung vorgeschlagen, Testsignale während der vertikalfrequenten Austastlücke
in die Videosignale einzublenden.
25 Da manche Fernsehstudiogeräte, z. B. Aperturkorrektureinrichtungen,
die Videosignale um eine Zeile verzögern, werden gemäß einer weiteren Weiterbildung
der Erfindung die Testsignale in zwei zeitlich
Die Erfindung betrifft ein System zur selbsttätigen aufeinanderfolgenden Zeilen jeder Austastlücke einPrüfung
von Video-Studiogeräten, wobei in die die 30 geblendet.
zu prüfenden Geräte durchlaufenden Videosignale Als besonders günstig hat es sich herausgestellt, je-Testsignale
— vorzugsweise während der vertikalfre- weils vier Größen zu messen. Diese sind insbesondere
quenten Austastlücke — eingeblendet werden, den der Schwarzwert, der Weißwert, der Frequenzgang
Ausgangssignalen der zu prüfenden Geräte den und die Linearität der Übertragungskennlinie. An
Testsignalen entsprechende Anteile entnommen wer- 35 Stelle der letzteren tritt bei Geräten, welche die Graden
und die für die Übertragungseigenschaften, dation beeinflussen, der sogenannte Gammawert.
vorzugsweise die Übertragung von verschiedenen Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung Amplitudenstufen und Frequenzen, typischen Werte wird vorgeschlagen, die gemessenen Abweichungen dieser Anteile ermittelt und in Digitalsignale umge- sichtbar zu machen, beispielsweise mit Hilfe eines wandelt werden. 4° Druckers. Der Übersichtlichkeit halber wird man bei
vorzugsweise die Übertragung von verschiedenen Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung Amplitudenstufen und Frequenzen, typischen Werte wird vorgeschlagen, die gemessenen Abweichungen dieser Anteile ermittelt und in Digitalsignale umge- sichtbar zu machen, beispielsweise mit Hilfe eines wandelt werden. 4° Druckers. Der Übersichtlichkeit halber wird man bei
Beim Betrieb von Fernsehstudioeinrichtungen ist vielen anfallenden Meßwerten lediglich diejenigen
es vorteilhaft, auftretende Fehler oder Abweichungen Meßwerte ausdrucken, welche außerhalb der im Pro-
der Leistungen der Geräte von Sollwerten möglichst zeßrechner gespeicherten Toleranzwerte liegen,
schon während des Betriebes zu erkennen. Die Nachstellung derjenigen! Geräte, deren Abwei-
Bei einem bekannten Verfahren zur Messung der 45 chungen außerhalb der vorgegebenen Toleranzen He-
charakteristischen Parameter von Videosignalen wer- gen, kann per Hand oder automatisch erfolgen. Bei
den die die charakteristischen Parameter enthalten- der Nachstellung per Hand kann es zweckmäßig sein,
den Teile der Videosignale ausgesondert und einzel- den Ausgang des betreffenden Gerätes während der
nen Geräten zugeführt, in denen kurzzeitig Vorhände- Dauer der Nachstellarbeiten bevorzugt abzufragen
lie Extremwerte oder proportionale Gleichstromwer- 5° und den entsprechenden Meßwert laufend sichtbar
te gewonnen werden. Diese Extrem- oder Gleich- zu machen. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß zu
stromwerte werden gespeichert und nacheinander einer Vielzahl der Nachstellarbeiten keine weiteren
einem Digitalvoltmeter zugeführt. Meßmittel benötigt werden.
Mit dem bekannten Verfahren ist es zwar möglich, Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Sy-
die Parameter einzelner Videosignale zu messen, die 55 stems besteht darin, daß bei Überschreiten der ToIe-
Überwachung von ganzen Fernsehstudios erfordert ranzgrenzen eine automatische Umschaltung der Vi-
jedoch langwierige Umschaltmaßnahmen. deosignale auf Ersatzgeräte erfolgt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Sy- Die Erfindung wird an Hand der Ausführungsbei-
stem zur Überwachung vorzuschlagen, mit welchem spiele darstellenden Figuren näher beschrieben. Von
die einzelnen Geräte möglichst fortlaufend während 6° diesen zeigt
des Betriebes geprüft werden können. F i g. 1 ein System^ bei welchem die Testsignale in
Die Lösung erfolgt bei einem System der eingangs einen möglichst am Ursprung gelegenen Punkt des
erwähnten Art dadurch, daß die genannten Anteile Weges der Videosignale eingespeist und nacheinan-
nacheinander den Ausgangssignalen mehrerer zu der verschiedene Punkte dieses Weges abgefragt wer-
prüfender Geräte entnommen werden und daß die 65 den,
digitalen Signale mit gespeicherten Toleranzwerten F i g. 2 ein System, bei welchem ebenfalls die Testverglichen
werden. signale möglichst nahe am Ursprung der Videosigna-
Die Erfindung ermöglicht in vorteilhafter Weise Ie eingespeist werden, der Vergleich der Testsignale
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FR (1) | FR2110264A1 (de) |
GB (1) | GB1321189A (de) |
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Also Published As
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FR2110264A1 (de) | 1972-06-02 |
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