DE19835803A1 - Verfahren zur Konvergenzkorrektur in einem Fernsehgerät - Google Patents

Verfahren zur Konvergenzkorrektur in einem Fernsehgerät

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DE19835803A1
DE19835803A1 DE19835803A DE19835803A DE19835803A1 DE 19835803 A1 DE19835803 A1 DE 19835803A1 DE 19835803 A DE19835803 A DE 19835803A DE 19835803 A DE19835803 A DE 19835803A DE 19835803 A1 DE19835803 A1 DE 19835803A1
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    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/16Picture reproducers using cathode ray tubes
    • H04N9/28Arrangements for convergence or focusing

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konvergenzkorrektur in einem Fernsehgerät, insbesondere in einem Projektionsfarbfernsehgerät. Konvergenzeinrichtungen dienen zur Korrektur von Parametern in der Rasterablenkung z. B. der Korrektur von Nord/Süd- und Ost/West-Verzeichnungen und Kissenverzeichnungen von Nichtlinearitäten in der Ablenkung und sonstiger Geometriefehler in horizontaler und vertikaler Richtung. Die Korrektur der Ablenkparameter wird anhand von digitalen Korrekturwerten vorgenommen, die in einer Konvergenzschaltung abgespeichert sind. Konvergenzspulen erzeugen ein den digitalen Korrekturwerten entsprechendes Magnetfeld. Mittels eines Meßwiderstandes und einer Rückkoppelschleife wird der in der Konvergenzspule fließende Strom auf einen Sollwert geregelt. Serienwiderstände, z. B. aufgrund des Widerstands von Leiterbahnen, können dazu führen, daß sich das Referenzpotential des Meßwiderstandes verändert. Dies führt schlußendlich zu einer fehlerhaften Regelung des Konverganzstromes. DOLLAR A Die Erfindung gibt ein Verfahren an, bei dem die genannten Schwierigkeiten nicht mehr störend auftreten. Das erfindungsgemäße Verfahren beruht im wesentlichen darauf, daß zunächst das Übersprechen eines Konvergenzkanals in die anderen Konvergenzkanäle quantitativ ermittelt wird. Die so gewonnenen Meßwerte werden bei der nachfolgenden Regelung der Konvergenzströme berücksichtigt, so daß insgesamt wieder eine exakte Regelung der Konvergenzströme erzielt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konvergenz­ korrektur in einem Fernsehgerät, insbesondere in einem Projektionsfarbfernsehgerät.
Konvergenzkorrektureinrichtungen dienen zur Korrektur von Parametern in der Rasterablenkung, z. B. der Korrektur von Nord/Süd- und Ost/West-Verzeichnungen, von Kissenverzeichnungen, von Nichtlinearitäten in der Ablenkung und sonstiger Geometriefehler in horizontaler oder vertikaler Richtung. Ein besonderes Anwendungsgebiet ist die Konvergenzkorrektur bei einem Fernsehprojektionsgerät, bei dem die Bilder von drei monochromatischen Bildröhren auf eine Bildfläche projiziert werden. Unter Fernsehgerät wird dabei jedes Gerät mit elektronischer, rasterweiser Bildwiedergabe verstanden. Das Gerät kann von einem Fernsehrundfunksignal oder auch als reiner Monitor von einem RGB-Signal, einem FBAS-Signal oder getrennt mit einem Leuchtdichtesignal und einem Farbträger von einer beliebigen Videosignalquelle gespeist sein.
Die Korrektur der Ablenkparameter wird anhand von digitalen Korrekturwerten vorgenommen, die in einer Konvergenzschaltung abgespeichert sind. Die abgespeicherten Korrekturwerte werden in einem Digital/Analog-Wandler in ein analoges Steuersignal umgewandelt und an den ersten Eingang eines Endverstärkers abgegeben, dessen Ausgang mit dem ersten Anschluß der jeweils zugeordneten Konvergenzspule verbunden ist. Der zweite Anschluß der Konvergenzspule ist zum einen über einen Meßwiderstand an Massepotential angeschlossen und zum anderen über eine Rückkoppelschleife mit dem zweiten Eingang des Endverstärkers. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Konvergenzspule ein dem analogen Steuersignal entsprechender Strom aufgeprägt wird. Serienwiderstände, z. B. aufgrund des Widerstands von Leiterbahnen, können dazu führen, daß der Meßwiderstand nicht mehr auf Massepotential, sondern auf einem dazu verschiedenen Potential liegt. Das führt dazu, daß der Strom in der Konvergenzspule nicht mehr genau dem Konvergenzkorrekturwert entspricht, sondern von dem gewünschten Wert abweicht.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung ein Verfahren anzugeben, bei dem die eingangs beschriebenen Schwierigkeiten und deren Auswirkungen nicht mehr störend auftreten.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß durch eine einfache elektrische Messung das Übersprechen eines Konvergenzkanals auf die anderen Konvergenzkanäle kompensiert wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Konvergenz z. B. in einem Projektionsfernsehgerät wesentlich genauer und schneller abzugleichen, was auf der einen Seite zu einer verbesserten Bildqualität und auf der anderen Seite zu verminderten Herstellungskosten führt, weil die gegenseitige Beeinflussung der Konvergenzkanäle beseitigt ist. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Aufgabe wird auch durch ein Verfahren nach Anspruch 5 gelöst, das auf einer optischen Messung des Übersprechens eines Konvergenzkanals auf die anderen Konvergenzkanäle beruht. Mit diesem Verfahren werden dieselben Vorteile erreicht, wie mit dem Verfahren nach Anspruch 1. Darüber hinaus ist es mit dem optischen Messverfahren möglich, auch solche Formen des Übersprechens bei der Kompensation zu berücksichtigen, die sich nicht in Form einer meßbaren elektrischen Spannung niederschlagen. Dies gilt z. B. für Streumagnetfelder, die räumlich so verteilt sind, daß sie zwar den Elektronenstrahl einer Bildröhre beeinflussen, aber keine meßbare Induktionsspannung hervorrufen.
Das erfindungsgemäße Verfahren nach Anspruch 5 kann sowohl mit optischen Sensoren, die auf dem Bildschirm des Fernsehgerätes angeordnet sind, ausgeführt werden als auch mittels einer elektronischen Kamera.
In der Zeichnung ist schematisch eine Schaltung dargestellt, anhand derer das erfindungsgemäße Verfahren erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Schaltung mit sechs Konvergenzkanälen eines Projektionsfernsehgerätes,
Fig. 2 die Schaltung aus Fig. 1, die um einen Komparator für jeden Konvergenzkanal ergänzt ist, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Projektionsfernsehgerätes.
In Fig. 1 ist schematisch eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Schaltung dargestellt, die sechs Konvergenzkanäle 2a-2f umfaßt. Jeder der drei monochromatischen Bildröhren eines Projektionsgerätes für die Grundfarben rot, grün und blau sind jeweils zwei Konvergenzkanäle zur Einstellung der horizontalen sowie vertikalen Konvergenz zugeordnet. Die Konvergenzkanäle 2a-2f sind übereinstimmend aufgebaut, so daß im folgenden der Kürze halber nur der Konvergenzkanal 2a stellvertretend für alle Konvergenzkanäle beschrieben wird.
Der Konvergenzkanal 2a umfaßt einen Endverstärker 3a, dessen Ausgang 4a an eine Konvergenzspule 6a angeschlossen ist. Mit ihrem zweiten Anschluß ist die Konvergenzspule 6a über einen Meßwiderstand 7a an einen Masseanschluß 8a der Schaltung 1 verbunden. Der Masseanschluß 8a ist über eine Leiterbahn mit Massepotential verbunden, wobei der Widerstand der Leiterbahn durch den gestrichelt gezeichneten Serienwiderstand Ra veranschaulicht ist. Selbstverständlich kann die Größe des Widerstands Ra auch durch andere Eigenschaften der Schaltung 1 beeinflußt sein, z. B. durch Kontaktwiderstände.
An einem ersten Eingang 11a des Verstärkers 3a liegt ein Eingangssignal U-RH an, welches in der Konvergenzspule 6a einen Konvergenzstrom erzeugt, der die horizontale Konvergenzkorrektur der roten Bildröhre herbeiführt. Ein zweiter Eingang 12a des Verstärkers 3a ist über eine Rückkoppelschlaufe 13a mit einem Bezugspunkt Ba zwischen der Konvergenzspule 6a und dem Meßwiderstand 7a verbunden. Der Verstärker 3a erhöht den Konvergenzstrom solange, bis zwischen dessen Eingängen 11a und 12a keine Potentialdifferenz mehr vorhanden ist, d. h. bis das rückgekoppelte Signal dem Eingangssignal U-RH entspricht.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Konvergenzwerte als digitale Werte abgespeichert, die mittels A/D-Wandlern in analoge Ausgangssignale umgewandelt werden. Es ist aber auch möglich die Erfindung in einer vollständig analogen Schaltung zu verwirklichen.
Fließt aufgrund des Eingangssignals U-RH in dem Konvergenzkanal 2a z. B. ein Strom von 1 A, tritt an dem Masseanschluß 8a wegen des Spannungsabfalls, den der Konvergenzstrom in den Serienwiderstand Ra hervorruft, ein von 0 V verschiedenes Potential auf. Dieser Spannungsabfall Ua führt zu einem Übersprechen in die anderen Konvergenzkanäle, welches am einfachsten durch folgende Überlegung deutlich wird: Sind die Eingangssignale U-RH bis U-BV aller Konvergenzkanäle 2a-2f gleich 0 V, so ist der jeweilige Konvergenzstrom in allen Konvergenzspulen 6a-6f gleich 0 A. Während die Eingangssignale U-RV bis U-BV der Konvergenzkanäle 2b-2f gleich 0 V bleiben, soll ein Eingangssignal U-RH ≠ 0 V in dem Konvergenzkanal 2 einen Strom von z. B. 1 A erzeugen. Der Spannungsabfall Ua wird über den Serienwiderstand Rb sowie den Meßwiderstand 7b an den Eingang 12b des Verstärkers 3b des Konvergenzkanals 2b abgegeben. Die Potentialdifferenz an den Eingängen 11b und 12b des Verstärkers 3b führt dazu, daß der Konvergenzspule 6b ein Strom aufgeprägt wird, obwohl für das Eingangssignal U-RV am Eingang 11b gilt: U-RV = 0 V. Diese Überlegung ist entsprechend auch auf die anderen Konvergenzkanäle 2c-2f übertragbar.
Es ist somit leicht einzusehen, daß die Ströme in den Konvergenzkanälen 2b-2f von der Größe des Stroms in dem Konvergenzkanal 2a abhängen. Das anhand des Konvergenzkanals 2a beschriebene elektrische Übersprechen zwischen den einzelnen Konvergenzkanälen aufgrund eines unvermeidbaren Serienwiderstandes, der dem Meßwiderstand 7a nachgeschaltet ist, gilt ganz entsprechend auch für alle anderen Konvergenzkanäle 2b-2f, wobei dann gegebenenfalls die weiteren Serienwiderstände Rb-Rf eine Rolle spielen.
Mathematisch läßt sich die Situation z. B. für den Konvergenzkanal 2b wie folgt formulieren. Ohne Serienwiderstände würde gelten:
I(L-RV) = U(U-RV)/R(R-RV) (1).
Die Serienwiderstände verändern diese Gleichung derart, daß gilt:
I(LRV) = (U(U-RV) - Ua - Ub)/R(R-RV) (2).
Bei der in Fig. 2 dargestellten Schaltung ist jeder Konvergenzkanal 2a-2f um einen zusätzlichen Komparator 16a-16f erweitert, dessen erster Eingang an die Rückkoppelschleife 13a-13f angeschlossen ist. Der zweite Eingang des Komparators 16a ist mit Massepotential verbunden. Die Ausgänge der Komparatoren 16a-16f sind mit einer Konvergenzschaltung 17 verbunden, die einen Speicher M sowie Rechenmittel L aufweist. Das Ausgangssignal der Komparatoren 16a-16f, die die Spannungen an den Bezugspunkten Ba...Bf mit Massepotential vergleichen, sind mit U-RH(comp) bis U-BV(comp) bezeichnet.
Um das Übersprechen der einzelnen Konvergenzkanäle kompensieren zu können, wird zu Beginn der Konvergenzeinstellung bei einem Fernsehgerät und nachdem gegebenenfalls vorhandene Offsetspannungen abgeglichen wurden, nachfolgend beschriebenes Verfahren ausgeführt. Ein Verfahren zum Abgleichen von Offsetspannungen ist z. B. aus der deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 42 14 317.9 derselben Anmelderin bekannt.
Zunächst wird von der Konvergenzschaltung 17 an den Konvergenzkanal 2a ein Ausgangssignal U-RH von z. B. 2 V abgegeben, das einen Strom von 1 A in der Konvergenzspule 6a hervorruft. Die an die Konvergenzkanäle 2b-2f abgegebenen Ausgangssignale U-RV, U-GH, U-GV, U-BH und U-BV sind dabei gleich 0 V. Nun wird das Vergleichssignal des Komparators 16b abgefragt. Gibt der Komparator 16b eine "1" ab, so ist das Potential am nicht invertierenden Eingang des Komparators größer als 0 V. In diesem Fall wird der Konvergenzwert, welcher in der Konvergenzschaltung 17 das Ausgangssignal U-RV bestimmt, um einen Schritt dekrementiert. Danach wird wieder das Vergleichssignal des Komparators 16b abgefragt. Dieser Zyklus wird solange wiederholt, bis das Vergleichssignal des Komparators 16b von "1" auf "0" wechselt. Dann wird der zugehörige digitale Konvergenzwert wieder inkrementiert. Sobald die Konvergenzschaltung 17 feststellt, daß sich der Komparator 16b genau an seiner Schaltschwelle befindet, wird zu dem nächsten Konvergenzkanal weitergeschaltet und das Ausgangssignal des nächsten Komparators 16c in derselben Weise ausgewertet. Ganz entsprechend wird der digitale Konvergenzwert um einen Schritt inkrementiert, wenn der Komparator zu Anfang des Zyklus eine "0" abgibt. Das geschieht solange, bis das Vergleichssignal von "0" auf "1" wechselt und anschließend zwischen "0" und "1" pendelt. Derartige Auswerteverfahren sind bereits in den deutschen Patentanmeldungen mit den Aktenzeichen 42 14 317.9 und 198 01 968.8 derselben Anmelderin beschrieben worden.
Dieser Zyklus wiederholt sich nun für alle fünf Konvergenzkanäle, für die zu Anfang des Testmodus ein Ausgangssignal von 0 V abgegeben wurde. Sobald dieser erste Durchgang abgeschlossen ist, wird der nächste Konvergenzkanal mit einem Ausgangssignal von z. B. 2 V angesteuert, z. B. der Konvergenzkanal 2b. Wiederum werden alle anderen Konvergenzkanäle 2a, 2c-2f mit einem Ausgangssignal von 0 V angesteuert und anschließend so abgeglichen, daß sich die zugehörigen Komparatoren 16a, 16c-16f genau an ihrer Schaltschwelle befinden. Auch dieser Zyklus wird solange wiederholt, bis alle Konvergenzkanäle jeweils einmal abwechselnd mit einem Strom beaufschlagt worden sind, während die anderen Konvergenzkanäle gegenüber diesem einen Konvergenzkanal abgeglichen wurden.
Dieses Verfahren liefert Parameter, die das Übersprechen jedes Konvergenzkanals auf die jeweils anderen Konvergenzkanäle beschreiben. Indem die so gewonnenen Parameter bei den Ausgangssignalen für die einzelnen Konvergenzkanäle berücksichtigt werden, ist es möglich, das Übersprechen von einem Konvergenzkanal auf die anderen zu kompensieren. Der Vorteil hiervon ist, daß fortan die Einstellung eines bestimmten Konvergenzkanals veränderbar ist, ohne daß dies einen Einfluß auf die anderen Konvergenzkanäle hat.
Mit Bezug auf die Gleichung (2) kann das Ergebnis der Kompensation so formuliert werden:
U(U-RV)* = U(U-RV) + Ua + Ub (3)
wobei U(U-RV)* das kompensierte Eingangssignal des Konvergenzkanals 2b ist.
Das beschriebene Übersprechen aufgrund einer Verschiebung des Bezugspotentials der Konvergenzspulen wird im folgenden kurz als elektrisches Übersprechen bezeichnet. Neben diesem elektrischen Übersprechen gibt es darüber hinaus auch ein Übersprechen, das durch magnetisch induzierte Störspannungen von einem Konvergenzkanal auf einen anderen übertragen wird. Diese zweite Form des Übersprechens wird kurz als magnetisches Übersprechen bezeichnet und tritt vorrangig zwischen dem horizontalen und dem vertikalen Konvergenzkanal derselben Bildröhre auf, ist aber grundsätzlich auch zwischen den Konvergenzkanälen unterschiedlicher Bildröhren vorhanden. Ferner ist zu bemerken, daß die genannten Störspannungen nicht nur in den Konvergenzspulen induziert werden können- sondern auch in Teilen der Konvergenzschaltung. Mit Blick auf die Kompensation dieser Störspannungen spielt jedoch die Ursache der Entstehung keine Rolle. Das magnetische Übersprechen ist in derselben Weise kompensierbar, wie das elektrische Übersprechen. Allerdings muß wegen des transienten Charakters der induzierten Störspannungen die Auswertung der Komparatoren 16a-16f hinreichend schnell erfolgen, was jedoch im Prinzip keine Schwierigkeiten bereitet.
Die beschriebene Kompensation des Übersprechens mittels elektrischer Messungen wird in erster Linie beim Hersteller durchgeführt. Weiterhin ist es auch möglich, daß nach einer Reparatur des Fernsehgerätes der Servicetechniker eine derartige Kompensationsroutine ausführt, um wieder die optimale Konvergenzeinstellung des Gerätes zu erzielen.
Bei Geräten, die mit optischen Meßmitteln versehen sind, ist es auch möglich, die Kompensation des Übersprechens auf Grundlage einer optischen Messung durchzuführen. Bei anderen Geräten ist dies zumindest beim Hersteller möglich. Eine optische Messung ist zwar meistens aufwendiger, hat jedoch den Vorteil, daß alle Formen des Übersprechens zwischen den Konvergenzkanälen erfaßt werden, auch wenn sie sich nicht in Form einer Spannung erfassen lassen, die in den Konvergenzkanälen meßbar ist. Ein weiterer Unterschied gegenüber der elektrischen Messung ist, daß unmittelbar die Auswirkung des Übersprechens auf die Ablenkung des Elektronenstrahls erfaßt wird, ohne daß ein bekannter Zusammenhang zwischen einer gemessenen Potentialverschiebung bzw. Störspannung und der Ablenkung eines Elektronenstrahls vorausgesetzt werden muß.
Die optische Messung wird im folgenden anhand von Fig. 3 beschrieben. Ein Videogenerator 19 liefert ein dreikomponentiges RGB-Videosignal, wobei die Rot-Komponente der Bildröhre 18 zugeführt wird. Der Videogenerator kann auch in der Konvergenzschaltung 17 integriert sein. Der Übersichtlichkeit halber sind in Fig. 3 die anderen vier Konvergenzkanäle sowie die beiden anderen monochromatischen Bildröhren weggelassen, die ganz entsprechend aufgebaut sind.
Die Bilder der roten Bildröhre 18 sowie der nicht dargestellten grünen und blauen Bildröhre werden auf einen Schirm 21 projiziert. Auf dem Schirm 21 sind vier optische Sensoren 22a-22d angeordnet, die jeweils an eine Auswerteschaltung 23 angeschlossen sind, die ihrerseits mit einer Logikschaltung L der Konvergenzschaltung 17 verbunden ist. Die Logikschaltung L kann auch mit einem internen oder externen Mikroprozessor zusammenarbeiten. Geeignete optische Sensoren sind z. B. in der deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 197 00 204.8 derselben Anmelderin offenbart.
Das optische Meßverfahren funktioniert folgendermaßen:
Von dem Videogenerator 19 wird nur eine Farbe ausgegeben, z. B. rot. Ferner wird z. B. ein vertikaler Cursor in Gestalt einer roten horizontalen Linie auf dem Schirm 21 dargestellt und sukzessiv so abgeglichen, daß z. B. der Sensor 22a bzw. die zugeordnete Auswerteschaltung 23 gerade an ihrer Ansprechschwelle sind. Dies wird dadurch erreicht, daß die in dem Speicher M der Konvergenzschaltung 17 abgelegten Konvergenzkorrekturwerte solange variiert werden bis die den Sensoren 22a, 22c zugeordneten Komparatoren ansprechen. Die so ermittelte Position entspricht einer Sollposition des Cursors und der zugehörige Konvergenzwert wird in dem Speicher M der Konvergenzschaltung 17 abgespeichert. Dieses Verfahren wird nun mit einer vertikalen roten Linie zum Abgleich der horizontalen Konvergenz der roten Bildröhre 18 wiederholt, wobei nun die Sensoren 22b, 22c zur Positionsdetektion dienen. Auf diese Weise werden nacheinander die Konvergenzkanäle für horizontale und vertikale Konvergenz aller drei Bildröhren abgeglichen und die zugehörigen Konvergenzwerte abgespeichert, die als primäre Konvergenzwerte bezeichnet werden.
Ausgehend von dem Konvergenzstrom, welcher der ermittelten Sollposition entspricht, wird in einem ersten Konvergenz­ kanal der Konvergenzstrom um einen bestimmten Betrag verändert. Während die Veränderung des Konvergenzstroms in dem ersten Konvergenzkanal aufrechterhalten bleibt, werden alle anderen Konvergenzkanäle erneut so abgeglichen, daß sich die optischen Sensoren bzw. die zugeordneten Vergleicherstufen 23 an ihrer Schaltschwelle befinden. Der auf diese Weise gefundene neue Konvergenzwert wird als sekundärer Konvergenzwert abgespeichert. Nachdem dieses Verfahren iterativ für alle Konvergenzkanäle ausgeführt worden ist, liegen für jeden Konvergenzkanal sechs Meßwerte vor: ein primärer Konvergenzwert sowie fünf weitere sekundäre Konvergenzwerte. Die Differenzen zwischen dem primären und den sekundären Konvergenzwerten geben ein Maß für das Übersprechen der anderen fünf Konvergenzkanäle in diesen einen Konvergenzkanal an. Mit Hilfe dieser Werte werden die von der Konvergenzschaltung 17 an die Konvergenzkanäle abgegebenen Ausgangssignale so verändert, daß das Übersprechen zwischen den einzelnen Konvergenz­ kanälen im optimalen Fall vollständig kompensiert wird.
Anstelle der optischen Sensoren kann für die Auswertung der Position des Cursors auf dem Bildschirm 21 auch eine elektronische Kamera verwendet werden. Ein solches Verfahren ist z. B. in der deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 198 01 966.1 derselben Anmelderin beschrieben.

Claims (13)

1. Verfahren zur Konvergenzkorrektur in einem Farb- Fernsehgerät mit mehreren Konvergenzkanälen, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
  • a) eine Steuerschaltung (17) gibt ein Testsignal (U-RH) an einen ersten Konvergenzkanal (2a) ab, um dessen zugeordneter Konvergenzspule (7a) einen Strom vorbestimmter Größe aufzuprägen, während die Steuerschaltung an alle anderen Konvergenzkanäle (2b. .2f) ein Nullsignal (U-RV. .U-BV) abgibt, das einem Strom von 0 A in den zugeordneten Konvergenzspulen (7b. .7f) entspricht,
  • b) an einem Bezugspunkt (Bb. .Bf) jeder Konvergenzspule (7b. .7f) derjenigen Konvergenzkanäle, die mit einem Nullsignal angesteuert werden, wird ein Potential gemessen und mit einem Bezugspotential verglichen,
  • c) abhängig von dem Ergebnis des Vergleichs in Schritt b) wird für den betreffenden Konvergenzkanal jeweils ein Vergleichssignal (U-RV(comp). .U-BV(comp)) erzeugt und an die Steuerschaltung abgegeben,
  • d) die Schritte a) bis c) werden für jeden Konvergenzkanal wiederholt, wobei nacheinander abwechselnd jeder Konvergenzkanal einmal mit einem Testsignal angesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichssignale in der Steuerschaltung in digitale Vergleichswerte umgewandelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichssignale in der Steuerschaltung abgespeichert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichssignale bei der Erzeugung der Ausgangssignale (U-RH. .U-BV) in der Steuerschaltung in der Weise berücksichtigt werden, daß eine Abweichung des Potentials am Bezugspunkt vom Referenzpotential im wesentlichen kompensiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichswerte bei der Erzeugung der Ausgangssignale (U-RH. .U-BV) in der Steuerschaltung in der Weise berücksichtigt werden, daß eine Abweichung des Potentials am Bezugspunkt vom Referenzpotential im wesentlichen kompensiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bezugspotential Massepotential gewählt wird.
7. Verfahren zur Konvergenzeinstellung in einem Farbfernsehgerät mit mehreren monochromatischen Bildröhren (18), denen mindestens ein Konvergenzkanal zugeordnet ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
  • a) mittels einer ersten Bildröhre wird eine Markierung auf einem Bildschirm (21) des Fernsehgerätes abgebildet und auf eine vorbestimmte Position eingestellt, indem ein dieser Bildröhre zugeordneter Konvergenzkanal durch Verändern des betreffenden Konvergenzstromes abgeglichen wird;
  • b) der Konvergenzwert, der dem Konvergenzstrom im abgeglichenen Zustand des Konvergenzkanals entspricht, wird als primärer Konvergenzwert abgespeichert;
  • c) die Schritte a) und b) werden für alle Konvergenzkanäle derselben Bildröhre wiederholt, um diese Konvergenzkanäle abzugleichen;
  • d) die Schritte a) bis c) werden nacheinander für alle Bildröhren ausgeführt;
  • e) der in einem Schritt b) abgespeicherte primäre Konvergenzwert eines ersten Konvergenzkanals wird um einen bestimmten Wert verändert;
  • f) wonach ein zweiter Konvergenzkanal wieder auf die vorbestimmte Position der jeweiligen Markierung abgeglichen wird;
  • g) der so gefundene Konvergenzwert des zweiten Konvergenzkanals wird als sekundärer Konvergenzwert dem ersten Konvergenzkanal zugeordnet und abgespeichert;
  • h) aus der Differenz des primären Konvergenzwertes und des sekundären Konvergenzwertes wird ein Übersprechparameter abgeleitet, der ein Maß für das Übersprechen des ersten Konvergenzkanals in den zweiten Konvergenzkanal angibt;
  • i) die Schritte f) bis h) werden für alle Konvergenzkanäle (2b-2f) außer dem ersten Konvergenzkanal (2a) wiederholt und
  • j) die Schritte e) bis i) werden in entsprechender Weise für alle Konvergenzkanäle wiederholt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen primären und sekundären Konvergenzwerten erst dann gebildet wird, wenn alle sekundären Konvergenzwerte aller Konvergenzkanäle abgespeichert sind.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenfolge des Abgleichs der Konvergenzkanäle (2a. .2f), um den primären Konvergenzwert zu bestimmen, permutiert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß basierend auf den Übersprechparametern die Ausgangssignale (U-RH. .U-BV) an die Konvergenzkanäle so verändert werden, daß ein Übersprechen zwischen den einzelnen Konvergenzkanälen im wesentlichen kompensiert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung mittels eines optischen Sensors auf die vorbestimmte Position eingestellt wird.
12. Verfahren flach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung mittels einer elektronischen Kamera auf die vorbestimmte Position eingestellt wird.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zuvor eine Offsetkompensation für die einzelnen Konvergenzkanäle ausgeführt wird.
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