DE2048914A1 - Alkalimetallsilanolat Komplexe - Google Patents

Alkalimetallsilanolat Komplexe

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DE2048914A1
DE2048914A1 DE19702048914 DE2048914A DE2048914A1 DE 2048914 A1 DE2048914 A1 DE 2048914A1 DE 19702048914 DE19702048914 DE 19702048914 DE 2048914 A DE2048914 A DE 2048914A DE 2048914 A1 DE2048914 A1 DE 2048914A1
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silanolate
alkali metal
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hexamethylphosphoramide
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DE19702048914
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Edgar Earl Scotia Zdaniewski Joseph John Schenectady NY Bostick (V St A ) C07b
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General Electric Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/0834Compounds having one or more O-Si linkage
    • C07F7/0836Compounds with one or more Si-OH or Si-O-metal linkage

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Description

Dr. rer. not. Horst Schüler PATENTANWALT
Frankfurt/Main 1, den 5, Qkt. 1970 Niddastraße 52 ^ Sch \ /Be/di
Teieion(0611J 237220 Postscheck-Konto: 282420 Frankfurt/M. Bank-Konto; 523/3168 Deutsche Bank AG, Frankfurt/M.
GENERAL ELECTRIC COMFANi
1 River Road Schenectady, N.Y./U.S.A.
Alkalimetallsilanolat-Komplexe
Die Erfindung betrifft Hexamethylphosphoramid-Komplexverbindungen von Alkalimetallsilanolaten.
Die Hexamethylphosphoramid-Komplexe von Alkalimetallsilanolaten gemäß der Erfindung, die im folgenden als "Silanolat-·Komplexe" bezeichnet werden, besitzen die allgemeine Formel
-SiO
R
-M. HMPA
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in der R einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest, einen halogeniert en einwertigen Kohlenwasserstoffrest oder einen Cy analkylrest, M ein Alkalimetallato», HMPA den Hexamethylphosphoramidrest, η eine ganze Zahl mit einem Wert von 1 bis 4 einschließlich und Y eine Gruppe R öder HMPA.MO- bedeutet.
Reste R der Formel I sind Arylreste und halogenierte Arylreste, wie Phenyl, Chlorphenyl, XyIyI, Tolyl usw.; Alkylreste, wie Methyl, Äthyl, Propyl, Chlprmethyl, Butyl usw.; Cyeloalkylreste, wie Cyclohexyl oder Cycloheptyl utw.; oder Cyanalkylreste, wie A-CyanlthyljY-Cyanpropyl und β- Cyanbutyl usw. Wenn in der allgemeinen Formel Z mehr alt «in Rest R vorliegt, können die Reste R gleich oder verschieden sein. Die Metallatome M sind z. B. Lithium, Natrium, Kalium, Cäsium und Rubidium.
Die erfindungsgemäßen Silanolat-Komplexe können dadurch hergestellt werden, daß man Hexamethylphosphoramid mit einem Alkalimetallsilanolat der allgemeinen Formel
SiO
M (II)
in der R, M und η die genannte Bedeutung haben und Y1 eine Gruppe R oder OM bedeutet, bei Temperaturen von 0 bis 1000C zur Umsetzung bringt. Die Silanolat-Komplexe sind kristalline Stoffe und können scharfe Schmelzpunkte haben. Beispielsweise schmilzt der Silanolat-Komplex von Dilithiumtetraphenyldisiloxandiolat bei einer Temperatur von 169 bis 171°C. Der Silanolat-Komplex von Lithiumtriphenylsilanolat schmilzt bei •IM,5 bis 145,50C. Zu den Komplexen der Formel I gehören auch die Hexamethylphosphoramid-Komplexe von Kalium-triphenylsilanolat, Dilithium-l^SiT-tetramethyl-l^S.T-tetraphenyltetrasiloxandiolat, Dinatriuratetraphenyldisiloxandiolat, Dilithiumoctaphenyl-tetrasiloxandiolat, Dilithium-1,3-dimethy1-1,3-ß-cyan-
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• 20A89H
- 3 äthyldisiloxandiolat und dergleichen.
Die Alkalimetallsilanolate der Formel II sind an sich bekannte Stoffe und können durch Umsetzen eines Alkalimetalls oder einer Alkalimetallverbindung mit einer Organosiliciumverbindung mit Silanol-Endgruppen der allgemeinen Formel
1It.
SiO
H (III)
in der R und η die genannte Bedeutung haben und Y'f eine Gruppe R oder OH ist, hergestellt werden. Als Alkalimetalle können z.B Lithium, Natrium, Kalium usw. oder deren Amalgame verwendet werden. Zu den Alkalimetallverbindungen gehören Alkalimetallhydroxide, wie Lithiumhydroxid, Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid usw.; Alkalimetallalkoxide, wie Natriummethoxid, Kaliummethoxid oder Lithiummethoxid usw. und Organoalkalimetallverbindungen, wie Alkyllithiumverbindungen, z. B. Butyllithium und Phenyllithium usw.
Im allgemeinen kann das Alkalimetallsilanolat dadurch hergestellt werden, daß man ein Gemisch der Organosiliciumverbindung mit Silanol-Endgruppen der Formel III mit dem Alkalimetall oder der Alkalimetallverbindung in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels bildet. Es bildet sich im allgemeinen eine Aufschlämmung des Silanolats. Die Aufschlämmung kann durch Abstreifen vom Lösungsmittel befreit werden. Das abgestreifte Produkt kann danach zur Herstellung des Silanolat-Komplexes durch Versetzen mit Hexamethylphosphoramid verwendet werden. Geeignete organische Lösungsmittel, die zur Herstellung des Alkalimetallsilanolats der Formel II verwendet werden können, sind z. B. Benzol, Hexan oder Tetrahydrofuran usw.
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Zu den Silanolgruppen enthaltenden OrganosiIiciumverbindungen der Formel III gehören z. B. Triphenylsilanol, Tetraphenyl-1,3-siloxandiol, 1,3-Dimethyl-l,3-diphenyl-siloxandiol, Octamethyl- 1,7-tetrasiloxandiol, 1,3,5,7-Tetramethy1-1,3,5,7-tetraß-cyanäthyl-l,7-tetrasiloxandiol und dergleichen.
Bei der Herstellung der Silanolat-Komplexe wird das Alkalimetallsilanolat in Form einer Aufschlämmung in einem geeigneten organischen Lösungsmittel mit Hexamethylphosphoramid vermischt, bis das Alkalimetallsilanolat in Lösung geht. Während des Lösungsvorganges können Temperaturen im Bereich von 0 bis 100°C, vorzugsweise bis zu 50°C verwendet werden. Der Silanolat-Komplex kann danach aus der Lösung durch Zugabe eines Lösungsmittels ausgefällt werden, in dem der Silanolat-Komplex unlöslich ist. Geeignete Lösungsmittel zur Fällung sind z. B. n-Pentan, η-Hexan, n-Heptan, n-Octan, 2-Methylpentan, 3-Methylpentan oder deren Gemische. Die Abtrennung des Silanolat-Komplexes kann durchgeführt werden, wenn eine ausreichende Menge des zur Ausfällung verwendeten Lösungsmittels zugefügt wird, bis die Alkalimetallsilanolat-hexamethylphosphoramid-Lösung flockig aussieht. Die Kristallisation des Silanolat-Komplexes kann durch übliche Verfahren bewirkt werden, wie durch Abdampfen des Lösungsmittels und Versetzen der Mutterlauge mit einem Impfkristall des Komplexes. Die schließliche Isolierung des Silanolat-Komplexes kann durch Dekantieren, Filtrieren usw. und anschließendes Waschen der Kristalle erreicht werden.
Die erfindungsgemäßen Silanolat-Komplexe können als Polymerisationskatalysatoren für DiorganocycloOolysiloxane, wie Hexamethylcyclotrisiloxan oder Octamethylcyclotetrasiloxan usw., oder zur Herstellung von Polydiorganosiloxan-Bloekcopolymerisaten gemäß der gleichzeitigen Patentanmeldung (I626-RD-I835) verwendet werden. Außerdem können die erfindungsgemäßen Silanolat-Komplexe zusammen mit verstärkenden Siliciumdioxid-Füllstoffen, wie abgerauchtes Siliciumdioxid, zur Verleihung verbesserter Bindeeigenschaften verwendet werden, wobei die Füllstoffteilchen in Lösung mit dem Silanolat-Komplex behandelt werden und anschließend der Füllstoff in einem
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polymensierbaren Cyclopolydiorganosiloxan, wie Hexamethylcyclotetrasiloxan, aufgeschlämmt und das erhaltene Produkt gebacken wird. Der behandelte Füllstoff kann danach zur Verstärkung von Diorganopolysiloxangummisorten verwendet werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert. Alle Teile sind auf das Gewicht bezogen.
Beispiel 1
Unter einer Stickstoffatmosphäre wurden etwa 2,1 Mol in Hexan gelöstes n-Butyllithium zu 1 Mol in trockenem Benzol gelöstem Tetraphenyldisiloxandiol gegeben. Die Zugabe des n-Butyllithium ^ war nach etwa H5 min beendet, während die erhaltene Mischung durch Außenkühlung auf einer Temperatur von 35°C gehalten wurde. Zum Gemisch wurde überschüssiges trockenes Hexan zugefügt, damit die Ausfällung des Umsetzungsproduktes eingeleitet wurde. Es wurde eine leichte feste Substanz in quantitativer Ausbeute erhalten, die mehrmals mit Hexan gewaschen wurde. Die Substanz wurde danach in trockenem Benzol gelöet und durch eine Glasfritte filtriert. Durch Titration mit 0,1 n-HCl wurde gefunden, daß das Produkt ein Molekulargewicht von 1Il1I hatte. Gemäß der Herstellungsweise war das Produkt Dilithio-tetraphenyldisiloxandiolat. Es wurden bei etwa 250C etwa 60 Teile frisch destilliertes Hexamethylphosphoramid zu einer Lösung von 30 Teilen des in etwa 100 Teilen Benzol gelösten Dilithiotetraphenyldisiloxandiolates gegeben. Zu dem Gemisch wurde trockenes Hexan zugegeben, bis eine andauernde Trübung auftrat. Das Gemisch wurde danach zur erneuten Lösung des ausgefällten Produktes erhitzt. Die erhaltene Lösung wurde auf Raumtemperatur abkühlen gelassen. Innerhalb von etwa einer Stunde bildeten sich feine Kristalle in quantitativer Ausbeute. Die Kristalle wurden auf einer Glaafritte abfiltriert und in Benzol und Hexan gewaschen. Eine kleine Probe der Kristalle wurde mit 0,1 n-HCl unter Verwendung von Phenolphthalein als Indikator bis zum Endpunkt titriert, nachdem die Kristalle 12 Stunden im Hochvakuum getrocknet worden waren. Es wurde ein Äquivalentgewicht von 397 gefunden, wäh-
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rend das berechnete Äquivalentgewicht für den entsprechenden theoretischen Silanolat-Komplex 392 betrug. Durch das Kernresonanzspektrum wurde ein Verhältnis von Methylgruppen zu Phenylgruppen von 1,81 gegenüber einem berechneten theoretischen Verhältnis von 1,80 gefunden. Der umkristallisierte Komplex hatte einen Schmelzpunkt im Bereich von 169-171°C. Bezogen auf die Herstellungsweise hatte das Produkt die folgende Formel
HMPA. LiO. SiO SiOLi. HMP A
Eine Lösung von 0,1318 Teilen dea Silanolat-Komplexes wurde in etwa 10 Teilen trockenem Benzol gelöet. Es wurden 6,1 Teile der Lösung zu 10 Teilen trockenem Benzol zugefügt. Es wurden 6,1 Teile der erhaltenen Lösung zu 10 Teilen Hexamethylcyclotrisiloxan in Lösung in etwa 5 Teilen trockenem Benzol zugefügt. Das erhaltene Gemisch wurde etwa 12 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Es wurden danach etwa 10 Teile Hexaphenylcyclotrisiloxan zusammen mit 20 Teilen trockenem, frisch destilliertem o-Dichlorbenzol zum Gemisch zugefügt. Das erhaltene Gemisch wurde allmählich auf eine Temperatur von 185°C über eine Zeitspanne von 2 Stunden erhitzt. Während des Erhitzens wurde das Gemisch ständig gerührt und ein Stickstoffstrom wurde über die Oberfläche des Gemisches zur Entfernung von Benzol geblasen. Die Temperatur des Gemisches wurde insgesamt 4 Stunden auf 1850C gehalten. Danach wurden einige Tropfen Eisessig zum Gemisch zugesetzt, um die Polymerisation abzubrechen. Der erhaltene feste Stoff wurde zu überschüssigem Methanol zugesetzt und auf einem Wasserbad etwa eine Stunde zur Extraktion von o-Dichlorbenzol erhitzt. Der feste Stoff wurde zusätzlich zweimal mit frischem Methanol nach dem gleichen Verfahren extrahiert. Er wurde dann auf einem Filter gesammelt und in einem Vakuumofen bei 8O0C und 20 mm Hg 12 Stunden getrocknet. Es wurde ein Produkt in einer Ausbeute von 85 Ji erhalten, dae
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eine Viskositätszahl (Intrinsikviskosität) von 0,98 dl/g in o-DiChlorbenzol bei 12O°C hatte. Gemäß der Herstellungsweise war das Produkt ein Polydiphenylsiloxan-polydimethylsiloxanpolydiphenylsiloxan-Blockcopolymerisat mit einem Molekulargewicht von etwa 1,76 χ 10 .
Beispiel 2
Eine Lösung von 0,35 Hol Butyllithium in etwa 25 Teilen Hexan wurde zu einer Lösung von 0,32 Mol Triphenylsilanol in etwa 70 Teilen Benzol zugefügt. Nachdem die erhaltene Lösung etwa 2 Stunden gerührt worden war, wurde sie auf 1/5 des Ursprungliehen Volumens eingeengt. Es wurden etwa 3 1/2 Volumina Hexan zum Gemisch zugefügt und die erhaltene Lösung wurde auf das ursprüngliche Volumen eingedampft. Die Hexanzugabe entsprechend dem 3 1/2-fachen des Volumens der Lösung wurde wiederholt. Es wurde durch Filtrieren eine weiße feste Substanz isoliert und getrocknet. Gemäß der Herstellungsweise wurde Lithiumtriphenylsilanolat in quantitativer Ausbeute erhalten.
Es wurden etwa 5 Teile Hexamethylphosphoramid zu etwa 10 Teilen des in etwa 50 Teilen Benzol suspendierten Lithiumtriphenylsilanolats gegeben. Die erhaltene Lösung wurde filtriert. Zum Piltrat wurden 50 Teile Hexan zugegeben. Die Lösung g wurde langsam auf Raumtemperatur abkühlen gelassen. Es bildete sich eine weiße kristalline Substanz, die abfiltriert wurde. Die feste Substanz wurde aus einem Lösungsmittelgemisch von Benzol und Hexan umkristallisiert. Gemäß dem Ergebnis der Titration mit einer 0,1 n-HCl-Lösung zur Bestimmung des Silanolat-Äquivalentgewichts und der Herstellungsweise war die Substanz Hexamethylphosphoramidolithiumtriphenylsilanolat. Der Schmelzpunkt betrug 141»,5 bis 1*16,5°C
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Obwohl die Beispiele nur einige der sehr zahlreichen Silanolat-Komplexe im Rahmen der Erfindung erläutern, ist die Erfindung auf Silanolat-Komplexe der Formel I gerichtet, die durch Umsetzen von Hexamethylphosphoramid mit einem Alkalimetallsilanolat der Formel II hergestellt werden können.
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Claims (3)

20A89U Patentansprüche
1. Silanolat-Komplexe der allgemeinen Formel
-SiO
R
•M.HMPA
Jn
in der R einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest, einen halogenierten einwertigen Kohlenwasserstoffrest oder einen Cyanalkylreet, M ein Alkalimetallatom, η eine positive ganze Zahl mit einem Wert von 1 bis 4 einschließlich, HMPA den Hexamethylphosphoramidrest und Y den Rest R oder HMPA.MO bedeutet.
2. Der Hexamethylphosphoramid-Komplex von Dilithio-tetraphenyldisiloxandiolat, nach Anspruch 1.
3. Der Hexamethylphosphoramid-Komplex von Lithium-triphenylsilanolat, nach Anspruch 1.
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