DE19536176C2 - Verfahren zur Herstellung weitgehend Platin-freier farbloser transparenter Siliciumverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung weitgehend Platin-freier farbloser transparenter SiliciumverbindungenInfo
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- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G77/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
- C08G77/04—Polysiloxanes
- C08G77/38—Polysiloxanes modified by chemical after-treatment
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
transparenter Siliciumverbindungen.
Verfahren zur Herstellung transparenter Siliciumverbindungen
sind bereits bekannt. In "Advances in Organometallic
Chemistry, Volume 17, Seite 409 bis 411, 1979, Acadimic Press"
ist ein Hydrosilylierungsverfahren, unter der Verwendung von
einem Hexachloroplatinsäure-Katalysator, der in Isopropanol
gelöst ist, beschrieben. Jedoch sind die mit diesem
Verfahren erhalten Endprodukte immer gelb bis braun gefärbt.
Die Gelb-/Braunfärbung ist auf Reste des Platinkatalysators
zurückzuführen, die im Endprodukt gelöst sind oder nach
einiger Zeit, insbesondere unter Einwirkung von Wärme,
teilweise ausgefällt werden. Bei den so hergestellten
Siliciumverbindungen ist nicht nur die Verfärbung
unerwünscht, sondern das in den Siloxanzusammensetzungen
enthaltene Platin ist auch aus umwelttechnischen Gründen
unerwünscht. Bis jetzt trat bei allen Platin katalysierten
Produkten eine mehr oder weniger starke Braunfärbung (apha-
Farbzahl < 50) auf, die durch das im Produkt verbleibende
Platin verursacht wurde. Alle bisherigen Versuche die
Verfärbung zu beseitigen, sei es durch Verwendung
verschiedener Katalysatoren, geringerer Reaktionstemperatur
oder durch Filtration mit Aktivkohle oder hochdisperser
Kieselsäure brachten nicht den gewünschten Erfolg. Entweder
war die Umsetzung zu gering oder die betriebliche
Durchführbarkeit scheiterte z. B. an der
Filtrationsgeschwindigkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung
von meist farblosen, umweltverträglichen transparenten
Siliciumverbindungen zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe
wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
klarer, transparenter, weitgehend Platin-freier
Siliciumverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine Siliciumverbindung mit mindestens einem Si-gebundenen
Wasserstoffatom in der Gegenwart von in mindestens einem
Glykol und/oder Polyol gelöstem Hydrosilylierungskatalysator
mit mindestens einem Alken mit mindestens einer
endständigen Doppelbindung umgesetzt wird.
Als Siliciumverbindung können alle bekannten
Siliciumverbindungen, die üblicherweise in mit Platin
katalysierten Additionsreaktionen verwendet werden, die
mindestens ein Si-gebundenes Wasserstoffatom enthalten,
verwendet werden.
Als derartige Siliciumverbindung wird vorzugsweise ein
Organopolysiloxan oder Silan bei der Additionsreaktion gemäß
dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt, das vorzugsweise
eine SiH-funktionelle Siliciumverbindung ist, die aufgebaut
ist aus Einheiten der nachfolgenden Formel
HaR¹bSiO(4-a-b)/2,
wobei a 1, 2 oder 3 ist, b 1, 2 oder 3 ist, mit der Maßgabe,
daß je Molekül mindestens ein Si-gebundenes Wasserstoffatom
vorliegt.
R¹ stellt einen substituierten oder nichtsubstituierten,
aliphatisch oder aromatischen, monovalenten
Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen,
vorzugsweise 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, dar. Beispiele
hierfür sind die Alkylgruppen, wie Methyl, Ethyl, Propyl,
Butyl und Hexyl, Cycloalkylgruppen, wie Cyclopentyl,
Cyclohexyl und Cycloheptyl, Aryl- und Alkarylgruppen, wie
Phenyl, Tolyl, Xylyl, Mesityl, Benzyl, beta-Phenylethyl und
Naphthyl, oder halogensubstituierte Gruppen, wie 3,3,3-
Trifluorpropyl, o-, p- und m-Chlorphenyl, Bromtolyl und
beta-Cyanethyl.
Besonderes bevorzugt handelt es sich um ein
Oragnopolysiloxan, wie trimethylsilyl-endblockiertes
Methylhydrogensiloxan und α,ω-hydrogensubstituierte
Siloxane.
Die Siliciumverbindung kann alleine oder in Mischung mit
weiteren Siliciumverbindungen, die unter die obige Formel
fallen, eingesetzt werden.
Als Hydrierkatalysatoren können alle in Glycolen bzw.
Polyolen löslichen Komplexe eingesetzt werden, wobei
bevorzugt Platinkomplexe und besonders bevorzugt H₂PtCl₆ und
PtCl₄ verwendet werden.
Die Katalysatoren werden in einem Glykol und/oder Polyol
gelöst. In dem Glykol und/oder Polyol ist der Katalysator
vorzugsweise in Mengen von 0,1 bis 50 Gew.%, bevorzugt in
Mengen von 0,5 bis 20 Gew.% und besonders bevorzugt in
Mengen von 1% bis 5 Gew.% enthalten.
Auf die Siliciumverbindung und das Alken berechnet ist
reines Platin vorzugsweise in Mengen von 1 ppm bis 1000 ppm
Gew., bevorzugt in Mengen von 2 bis 50 ppm Gew. und
besonders bevorzugt in Mengen von 1 bis 20 ppm Gew.
enthalten.
Als Polyol bzw. Glykol werden bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren vorzugsweise Produkte mit Ethylenoxid und/oder
Propylenoxideinheiten bis max. 25 verwendet. Diese können an
ihren Enden vorzugsweise OH-, Alkoxy-, Acetoxygruppen
aufweisen. Besonders bevorzugt sind Ethylenglykol,
Propylenglykol und Ethylenglykolmonoallylether.
Die Gemische aus Hydrosilylierungskatalystor und den
Glykolen und/oder Polyolen werden vorzugsweise in Mengen von
0,01 bis 2 Gew.%, bevorzugt in Mengen von 0,01 bis 0,5 Gew.%
und besonders bevorzugt in Mengen von 0,05 bis 0,2 Gew.%
jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der SiH-haltigen
Siliciumverbindung und dem Alken verwendet.
Als lineare Alkene werden vorzugsweise Alkene mit 2 bis 36
Kohlenstoffatomen, bevorzugt mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen
und besonders bevorzugt mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen
verwendet. Bevorzugte Beispiele sind Octen, Dodecen,
Octadecen, Methylstyrol, Allylglycole.
Bei den erfindungsgemäß verwendeten linearen Alkenen handelt
es sich um Verbindungen mit mindestens einer endständigen
Doppelbindung. Die linearen Alkene können jedoch auch noch
weitere Doppelbindungen im Molekül enthalten. Bevorzugt sind
vorzugsweise 900 bis 1100 hPa. Vorzugsweise wird als zweiter
Schritt ein Alken in einer Zeit von vorzugsweise 15 bis 60
min zugetropft und zur Reaktion gebracht. Die Mischung wird
über eine Zeit von vorzugsweise 3 h reagieren gelassen.
Falls unterschiedliche Alkene (substituierte und
nichtsubstituierte Alkene) verwendet werden, wird das erste
Alken innerhalb von vorzugsweise 1 h zugetropft und
vorzugsweise 120 min reagieren gelassen. Danach wird das
zweite Alken vorzugsweise innerhalb von 60 min zugetropft
und vorzugsweise 2 h reagieren gelassen. Sodann wird das
Produkt bei Temperaturen von vorzugsweise 80 bis 150°C,
und bei einem Druck von vorzugsweise 1 bis 10 hPa,
ausdestilliert, auf eine Temperatur von vorzugsweise 50
bis 80°C abgekühlt und filtriert.
Beim Filtrieren kann das bei der Reaktion
überraschenderweise ausgefallene Platin/-Komplex
zurückgewonnen und aufbereitet werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es ohne großen
technischen Aufwand gelungen, Platin katalysierte
Umsetzungsprodukte mit apha-Farbzahlen von 0 bis 50 herzustellen
und gleichzeitig einen Großteil des eingesetzten Platins
zurückzugewinnen. Beim Einsatz von Isopropanol als
Lösungsmittel für den Katalysator fällt hingegen kein Platin
aus und kann demzufolge auch nicht zurückgewonnen werden.
Die Reihenfolge der Zugabe der einzelnen Substanzen kann im
Rahmen der Verfahrensgegebenheiten ohne weiteres geändert
werden.
Um den Vorteil der neuen Pt-Katalysatorlösung aufzuzeigen,
wurden verschiedene organomodifizierte Siloxane einmal mit
jedoch lineare Alkene, die nur eine endständige
Doppelbindung enthalten.
Es können auch lineare Alkene eingesetzt werden, die
substituiert sind. Dabei handelt es sich vorzugsweise um die
oben erwähnten linearen Alkene mit 2 bis 36
Kohlenstoffatomen, bevorzugt mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen
und besonders bevorzugt mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen. Die
linearen Alkene können mit allen Gruppen substituiert sein,
die nicht mit Si-H reagieren. Bevorzugte Beispiel für
derartige Substituenten sind
Phenyl-, Methyl, Ethyl, Propyl, iso-Propyl, n-Butyl, t-
Butyl, Hexyl, c-Hexyl, Trifluorpropyl, Carbinol sowie
Ester-, Ether-, Glycorid-, Glycol-, Anhydrid-funktionelle
Substituenten.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Bestandteile
sind handelsübliche Produkte bzw. nach in der Siliciumchemie
gängigen Methoden herstellbar.
Das Alken kann in Mischungen mit weiteren substituierten
bzw. nicht substituierten Alkenen eingesetzt werden.
Die Herstellung der mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
erhältlichen transparenten Siliciumverbindungen erfolgt
dadurch, daß vorzugsweise in einem ersten Schritt zuerst
eine Vorlage, die eine Siliciumverbindung mit mindestens
einem Si-gebundenem Wasserstoffatom und vorzugsweise einem
Teil des Alkens vorzugsweise in Mengen von 0 bis 10 Gew.%,
bevorzugt in Mengen von 0 bis 5 Gew.% und besonders
bevorzugt in Mengen von 0 bis 2 Gew.%, z. B.
Hexachlorplatinsäure, die in einem Glykol und/oder Polyol
gelöst ist, enthält, auf eine Temperatur von vorzugsweise
25 bis 180°C, bevorzugt von 60 bis 160°C und besonders
bevorzugt von 80 bis 140°C erwärmt wird. Der Druck beträgt
der Hexachloroplatinsäure in Isopropanol (Beispiel 1 und
Beispiel 3) und einmal mit der Hexachloroplatinsäure in
einem der beanspruchten Lösungsmittel (Beispiel 2 und
Beispiel 4) als Katalysator hergestellt.
Eine Mischung aus 60,0 g eines trimethylsilyl-endblockierten
Methylhydrogensiloxans mit einer Viskosität von 20 mm²/s
(25°C) und einem SiH-Gehalt von 1,6 Gew.% und 10,6 g
Dodecen, wurde auf 110°C aufgeheizt. Anschließend wurde die
Mischung aus 191 g Dodecen und 0,39 g einer 1%igen H₂PtCl₆-
Lösung in Isopropanol in 60 min zugetropft. Nach 3 Std.
Reaktionszeit bei 140°C wurde das Produkt bei 150°C und 2
mbar ausdestilliert, dann auf 80°C abgekühlt und filtriert,
wobei jedoch kein Platin zurückgewonnen werden kann.
(Produktdaten siehe Tabelle 1, Beispiel 1)
Eine Mischung aus 60,0 g eines trimethylsilyl-endblockierten
Methylhydrogensiloxans mit einer Viskosität von 20 mm²/s
(25°C) und einem SiH-Gehalt von 1,6 Gew.% und 10,6 g Dodecen
und 0,39 g einer 1%igen H₂PtCl₆-Lösung in Ethylenglykol
wurde auf 110°C aufgeheizt. Anschließend wurde 191 g Dodecen
in 60 min zugetropft. Nach 3 Std. Reaktionszeit bei 140°C
wurde das Produkt bei 150°C und 2 mbar ausdestilliert, dann
auf 80°C abgekühlt und das ausgefallene Platin/(-Komplex)
abfiltriert (Produktdaten siehe Tabelle 1, Beispiel 2).
Eine Mischung aus 60,0 g eines trimethylsilyl-endblockierten
Methylhydrogensiloxans mit einer Viskosität von 20 mm²/s
(25°C) und einem SiH-Gehalt von 1,6 Gew.% und 10 g Dodecen
und 0,33 g einer 1%igen H₂PtCl₆-Lösung in Isopropanol
wurde auf 110°C aufgeheizt. Anschließend wurde 21,1 g α-
Methylstyrol in 10 min zugetropft. Nach 1,5 Std.
Reaktionszeit bei 130°C wurde 155 g Dodecen in 60 min
zugetropft. Nach weiteren 3 Std. Rührzeit bei 140°C wurde
das Produkt bei 150°C und 2 mbar ausdestilliert, dann auf
80°C abgekühlt und filtriert, wobei kein Platin
zurückgewonnen wurde. (Produktdaten siehe Tabelle 2,
Beispiel 3).
Eine Mischung aus 60,0 g eines trimethylsilyl-endblockierten
Methylhydrogensiloxans mit einer Viskosität von 20 mm²/s
(25°C) und einem SiH-Gehalt von 1,6 Gew.% und 10 g Dodecen
und 0,33 g einer 1%igen H₂PtCl₆-Lösung in Ethylenglykol
wurde auf 110°C aufgeheizt. Anschließend wurde 21,1 g α-
Methylstyrol in 10 min. zugetropft. Nach 1,5 Std.
Reaktionszeit bei 130°C wurde 155 g Dodecen in 60 min
zugetropft. Nach weiteren 3 Std. Rührzeit bei 140°C wurde
das Produkt bei 150°C und 2 mbar ausdestilliert, dann auf
80°C abgekühlt und das ausgefallene Platin/(-Komplex)
abfiltriert (Produktdaten siehe Tabelle 2, Beispiel 4).
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung klarer, transparenter,
weitgehend Platin-freier Siliciumverbindungen, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Siliciumverbindung mit
mindestens einem Si-gebundenen Wasserstoffatom in der
Gegenwart von in mindestens einem Glykol und/oder in
einem Polyol gelösten Hydrosilylierungskatalysator
mit mindestens einem Alken mit mindestens einer
endständigen Doppelbindung umgesetzt wird.
2. Verfahren zur Herstellung klarer transparenter,
weitgehend Platin-freier Siliciumverbindungen, dadurch
gekennzeichnet, daß als Hydrosilylierungskatalysator
H₂PtCl₆ bzw. PtCl₄ eingesetzt wird.
3. Verfahren zur Herstellung klarer transparenter,
weitgehend Platin-freier Siliciumverbindungen nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Polyol Ethylenglykol, Propylenglykol oder
Ethenylglykolmonoallyleter eingesetzt wird.
4. Verfahren zur Herstellung klarer transparenter,
weitgehend Platin-freier Siliciumverbindungen nach
Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
Alken mit mindestens einer endständigen Doppelbindung
eines mit 2 bis 36 Kohlenstoffatomen eingesetzt wird.
5. Verfahren zur Herstellung klarer transparenter,
weitgehend Platin-freier Siliciumverbindungen nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß bezogen auf die Gesamtgewichtsmenge
an Siliciumverbindung und Alken 1 bis 1000 ppm reines
Platin eingesetzt werden.
6. Verfahren zur Herstellung klarer transparenter,
weitgehend Platin-freier Siliciumverbindungen nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hydrosilylierungskatalysator
gelöst in einem Polyol von 0,1 bis 50 Gew.-% eingesetzt
wird.
7. Verfahren zur Herstellung klarer transparenter,
weitgehend Platin-freier Siliciumverbindungen nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß neben Alkenen mit endständiger
Doppelbindung auch substituierte Alkene mit endständiger
Doppelbindung gegebenenfalls auch in Mischungen
eingesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995136176 DE19536176C2 (de) | 1995-09-28 | 1995-09-28 | Verfahren zur Herstellung weitgehend Platin-freier farbloser transparenter Siliciumverbindungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995136176 DE19536176C2 (de) | 1995-09-28 | 1995-09-28 | Verfahren zur Herstellung weitgehend Platin-freier farbloser transparenter Siliciumverbindungen |
Publications (2)
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DE19536176A1 DE19536176A1 (de) | 1997-04-10 |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR20230074630A (ko) | 2018-12-29 | 2023-05-30 | 와커 헤미 아게 | 친수성 사이클로덱스트린-함유 실리콘 젤 |
WO2020153938A1 (en) | 2019-01-22 | 2020-07-30 | Wacker Chemie Ag | Hydrocarbon-containing organopolysiloxane gel |
-
1995
- 1995-09-28 DE DE1995136176 patent/DE19536176C2/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE19536176A1 (de) | 1997-04-10 |
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