DE2048830C3 - Opto-elektronisches Schieberegister mit einem Flüssigkristall als Anzeigemedium und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Opto-elektronisches Schieberegister mit einem Flüssigkristall als Anzeigemedium und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
- Publication number
- DE2048830C3 DE2048830C3 DE19702048830 DE2048830A DE2048830C3 DE 2048830 C3 DE2048830 C3 DE 2048830C3 DE 19702048830 DE19702048830 DE 19702048830 DE 2048830 A DE2048830 A DE 2048830A DE 2048830 C3 DE2048830 C3 DE 2048830C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shift register
- display medium
- cell
- electrode
- illuminated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02F—OPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
- G02F1/00—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
- G02F1/01—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour
- G02F1/13—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells
- G02F1/133—Constructional arrangements; Operation of liquid crystal cells; Circuit arrangements
- G02F1/13306—Circuit arrangements or driving methods for the control of single liquid crystal cells
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
- G04G9/00—Visual time or date indication means
- G04G9/02—Visual time or date indication means by selecting desired characters out of a number of characters or by selecting indicating elements the position of which represent the time, e.g. by using multiplexing techniques
- G04G9/06—Visual time or date indication means by selecting desired characters out of a number of characters or by selecting indicating elements the position of which represent the time, e.g. by using multiplexing techniques using light valves, e.g. liquid crystals
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K21/00—Details of pulse counters or frequency dividers
- H03K21/08—Output circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K23/00—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
- H03K23/001—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using elements not covered by groups H03K23/002 and H03K23/74 - H03K23/84
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Liquid Crystal (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Liquid Crystal Display Device Control (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein opto-elektronisches Schieberegister gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch
sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Elektronische Schieberegister sind für Meß- und Steueraufgaben der Digitaltechnik unentbehrlich, Ist
der Meß- oder Steuerzustand sichtbar zu machen, so sind anzeigende Schieberegister erforderlich. Dies gilt
besonders auch dann, wenn das Schieberegister durch periodisch sich wiederholende Impulse angesteuert wird
und zur Zeitmessung, also als elektronische Uhr, dienen soll.
Ein derartiges Schieberegister ist bereits aus der DE-AS 11 63382 bekannt. Bei diesem Schieberegister
ist als Anzeigemedium eine elektro-lumineszierende
Substanz vorgesehen, und werden daher zur Weiterschaltung und Speicherung pro Zelle mindestens zwei
getrennte Photowiderstände mit verschiedenen Zeitkonstanten benötigt. Darüber hinaus kann dieses
Register nur durch zwei verschiedene Wechselspannungen angesteuert werden.
Schieberegister oder auch Zähler mit selbstleuchten-
den Elementen, beispielsweise Lumineszenzdioden, bedingen einen nicht unbeträchtlichen Aufwand an
elektrischer Energie, In einem bekannten Zähler und in einer bekannten vollelektronischen Uhr (Electronics
July 6, 1970, S. 64 ff) werden daher als Segmente
siebensegmentiger Ziffernanzeiger Zellen mit Flüssigkristallschichten verwendet, die durch das Anlegen
einer elektrischen Spannung derart aktiviert werden, daß sie vom transparenten in einen lichtstreuenden
Zustand übergehen. Da die Steuerelektronik hier die Energie für die Lichtemission nicht liefern muß, ist der
Bedarf an elektrischer Energie sehr viel geringer. Diese haben aber den Nachteil, daß zur Ansteuerung der
richtigen Segmente der anzuzeigenden Ziffer eine komplexe Dekodierung erforderlich ist, wodurch der
materielle Aufwand steigt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen elektronischen Zähler bzw. ein Schieberegister,
insbesondere auch für die Zeitmessung und zur Steuerung von Matrix-Displays zu schaffen, dessen
materieller und energetischer Aufwand minimal ist
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Patentanspruch 1
gelöst
Bei dem erfindungsgemäßen Schieberegister sind in
einem vorzugsweise zusammenhängenden Flüssigkristall-Anzeigemedium zur Zählanzeige dienende Zellen
vorgesehen, die photoelektrisch derart verknüpft sind, daß mit einer sehr einfachen Ansteuerung über die
Steuerleitungen die Zellen praktisch fehlerfrei fortgeschaltet werden und die Zahl der aufgetretenen
Steuerimpulse bzw. Spannungswechsel angezeigt wird Der letzte Zählzustand bleibt jeweils gespeichert, bis
weitere Zählimpulse folgen. Pro Anzeigezelle ist nur ein einziger Photowiderstand erforderlich.
Die Ansteuerung des erfindungsgemäßen Schieberegisters erfolgt durch selektives Anlegen einer Gleichspannung an zyklisch aufeinanderfolgende Zellen. Dies
ist vor allem bei vollelektronischen, mit Gleichspannung betriebenen Armbanduhren von Vorteil, wo jeder
zusätzliche Bestandteil, etwa ein Gleichspannungs-Wechselspannungswandler, nicht nur wegen der Kosten, sondern vor allem auch wegen des Platzbedarfs
unerwünscht ist
Nach der beschriebenen Ausführungsform ist das Elektrodenpotential einer Anzeisjezelle stark vom
Zustand des Flüssigkristall-Anzeigemediums abhängig, da dieses mit dem zugehörigen Photowiderstand ja
einen Spannungsteiler bildet Der Zustand eines Flüssigkristalls ist aber Aber längere Zeit bei den heute so
bekannten Materialien nicht konstant. Deswegen ist es weiterhin sehr zweckmäßig, in Serie mit den Photowidefständen einer Zelle jeweils einen Festwiderstand
vorzusehen, der dann mit den Photowiderständen einen Spannungsteiler bildet, dessen Abgriff-Potential unabhängig ist vom Zustand des Flüssigkristalls. An diesen
Abgriff wird dann jeweils die aktivierend wirkende Elektrode einer Zelle angeschlossen.
Die benötigte elektrische Energie eines Schieberegisters nach der Erfindung ist auch in diesem Fall gering,
weil im statischen Zustand jeweils nur in einem
Spannungsteiler ein nennenswerter Strom fließt, der
aber nur klein ist, da für die Aktivierung eines Anzeigesegmentes von einigen mm2 Fläche eine
Leistung von etwa 10 μ W ausreicht.
Das Schieberegister kann vorteilhaft auch als integriertes Bauteil in Dünnschicht-Technik ausgeführt
werden. Hierzu wird eine erste transparente Trägerplatte mit einer zusammenhängenden, transparenten,
elektrisch gut leitenden Schicht als erster Elektrode versehen, die auf die eine Seite des AnzeigemediumF zu
liegen kommt, und auf der anderen Seite des Anzeigemediums eine zweite transparente Trägerplatte
angeordnet, auf deren dem Anzeigemedium zugewandten Oberfläche in voneinander getrennten Bereichen in
Kontakt mit dem Anzeigemedium transparente, elektrisch gut leitende Schichten als zweite Elektroden, und,
in elektrischer Verbindung damit, außerhalb des Anzeigemediums elektrisch leitende Schichten größeren Widerstandes aufgebracht sind, und auf deren dem
Anzeigemedium abgewandten Oberfläche in elektrischer Verbindung mit den Bereichen der zweiten
Elektroden in entsprechend getrennten Bereichen Widerstandsschichten aufgetragen sind, die, bei optischer Aktivierung des Anzeigemediums, mindestens
vom Bereich der Nachbarelektrode her beleuchtbar sind und bei Beleuchtung ihren elektrischen Widerstand
vermindern, wobei die Schichten größeren Widerstandes an einer gemeinsamen, gleichfalls schichtförmig
aufgetragenen, Sammelschiene Hegen,: jid die lichtempfindlichen Schichten jeweils abwechselnd an schichtförmig aufgetragenen Steuerleitungen.
Zur Verwendung des erfindungsgemäßen Schieberegisters für die Zeitmessung werden jeweils sechzig bzw.
zwölf Elektrodenbereiche zu einem Ring (im geometrischen oder auch nur elektrischen Sinn) zusammengeschlossen, und der zum Spannungsteiler der ersten Zelle
des Ringes gehörige Photowiderstami der letzten Zelle derart zugeordnet, daß er bei optischer Aktivierung
derselben von dieser beleuchtet wird. Damit kann das Schieberegister im Endlosbetrieb betrieben werden,
wobei mittels der sechzig Zellen die Sekunden und die Minuten, und mittels der zwölf Zellen die Stunden
gezählt und angezeigt werden. Dadurch, daß vom Abgriff des Spannungsteilers der letzten Zelle eines
Ringes ein Flipflop angesteuert wird, dessen komplementäre Ausgänge die Steuerleitung des übergeordneten Ringes ansteuern, werden Sekunden, Minuten und
Stunden ohne jeweils eigene Frequenzteiler aufgezählt und angezeigt Die Zahl der zu kontaktierenden und
nach außen zu führenden Anschlußstellen ist klein, es genügen etwa fünf Anschlüsse pro Ring.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand von in Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Hierbei zeigt
F i g. 1 ein Prinzipschaltbild des erfindungsgemäßen Schieberegisters in seiner einfachsten Ausführungsform,
F i g. 2 ein Prinzipschaltbild des Schieberegisters in einer Ausführung für rein nematische Flüssigkristalle,
F i g. 3 den zeitlichen Ablauf von Steuerimpulsen auf zwei Steuerleitungen und den Verlauf der Streulicht'Intenjitaten zweier aufeinanderfolgender Zellen, wobei
die Anzeige von der einen auf die andere überspringt,
F i g. 4 den zeillichen Ablauf von Steuerimpulsen auf drei Steuerleitungen,
Fig.5 eine Ausführungsform der Erfindung in Dünnschichttechnik als integriertes Bauteil,
Fig.6 eine Ausführungsform der Erfindung als
Zählfing insbesondere für die Zeitmessung,
Fig. 7 die mögliche Lage und Länge eines Startimpulses im Verhältnis zu den Steuerimpulsen auf zwei
Steuerleitungen,
Fig.8 die Impulsfolgen auf zwei Steuerleitungen,
wenn eine speichernd wirkende Mischung aus einem nematischen und einem cholesterinischen Flüssigkristall
als Anzeigemedium verwendet wird, und
Fig.9 das Prinzipschaltbiid einer Anordnung, bei welcher das Schieberegister gemäß F i g. 2 zur Steuerung
einer Anzeigematrix verwendet wird.
In Fig. 1 ist ein Anzeigemedium 1 dargestellt, das zwischen einer durchgehenden Elektrode 3 und
voneinander getrennten Elektroden 2a—2</angeordnet
ist. Es werden dadurch Zellen la— Ic/gebildet, die dann
optisch aktiviert sind, wenn zwischen der entsprechenden Elektrode 2a—2t/ und 3 einer Zelle eine den
Schwellwert für das Einsetzen der Lichtstreuung übersteigende elektrische Spannung liegt. Die elektrische
Zellen-Spannung wird von den Steuerleitungen A oder B zugeführt. Die Widerstände 5n — 5d sind
Photowiderstände.
DL' Steuerleitungen A, B werden von einem Oszillator 20 mit einer abwechselnden Gleichspannung
versorgt, wie in F i g. 3 angedeutet. Die Photowiderstände 5a— 5c/ sind so angeordnet, daß sie unbeleuchtet und
widerstände 6b—6c/ sowie serielle Festwiderstände
4a—4c/ vorgesehen. Die diskret gezeichneten Photowiderstände
5a/6b, 5b/Sc, 5c/6c/werden zweckmäßigerweise
einstückig zwei Zellen übergreifend ausgeführt, wie dies auch in der Ausführung nach F i g. 5 der Fall ist.
In der dargestellten Ausführung ist angenommen, daß eine ständig tätige Lichtquelle vorgesehen ist derart,
daß nur die Photowiderstände beleuchtet werden, die einer optisch aktivierten Zelle zugeordnet sind (z. B. 6c
und 5cbei Zelle \c). Die Festwiderstände 4a—4c/liegen
am einen Ende auf Masse, so daß aus den Widerständen 5/6 und 4 für jede Zelle la—Ic/ ein Spannungsteiler
entsteht, dessen Potential im Abgriff 7a, 7b, 7c und 7t/
von der Beleuchtung der Photowiderstände 5/6 abhängt. Die Widerstände 4 dienen zur besseren
Definition des Spannungsteilerverhältnisses, da der Widerstand der Anzeige-Zelle zu wenig genau kontrolliert
werden kann. Mit den Abgriff-Potentialen werden
~i :» u—u~u—:~ _:-.,! .— ι u~:~ i~_ 7Aiirt» t „
ι .1
A\p7p\\pn\a—\iiaf"i\p\\pr\
optisch aktiviert ist.
Zum Start wird der Einschalter 18 betätigt. Über das
in der Vorrichtung 17 angedeutete und einen Widerstand, eine Kapazität und eine Diode umfassende
UND-Glied mit einem dynamischen Eingang wird daraufhin der Monoflop in der Vorrichtung 17 dann
angestoßen, wenn die Spannung auf Leitung B auf Null abfällt. Der Monoflop gibt dann den Startimpuls S auf
die Elektrode 2a der Zelle la, dessen zeitliche Lage in
F i g. 7 angedeutet ist. Seine Länge ist zweckmäßigerweise kleiner als der zeitliche Abstand T zweier
Spannungswechsel auf einer Steuerleitung.
Bei der Ausführung in F i g. I ist angenommen, daß ein speicherndes Anzeigemedium, also eine Mischung
aus einem nematischen und einem cholesterinischen Flüssigkristall, verwendet wird. In diesem Fall bewirkt
ein Lichtblitz aus der geeignet angeordneten Lichtquelle 22. während des Anstiegs der Spannung auf Leitung B,
daß von der Zelle 1 a her Licht auf den Photowiderstand 5a gestreut wird und dieser niederohmig wird. Dadurch
wird dann mittels der Spannung auf Leitung ßdie Zelle
1 b aktiviert. Auf Leitung A wird dann ein Hochfrequenzimntils
von einigen kHz erzeugt, der die Streuaktivität der Zelle la wieder löscht. Dies ist in F i g. 8 dargestellt.
Die Quelle für die Hochfrequenzimpulse ist nicht eigens dargestellt und im Oszillator 20 inkorporiert zu denken.
Wenn Spannung B wieder abfällt und Spannung A wieder ansteigt, wird wieder ein geeigneter Lichtblitz
erzeugt, wodurch jetzt Photowiderstand 5b niederohmig wird und Zelle Ic aktiviert wird. Die Streuaktivität
der Zelle 1 b wird dann durch einen Hochfrequenzimpuls auf Leitung S gelöscht.
Wie ersichtlich, wird auf diese Weise der optisch aktivierte Zustand innerhalb des Anzeigemediums 1
entsprechend den Spannungswechseln auf den Steuerleitungen A. RZeWe für Zelle weitergeschaltet.
Zur Betätigung der Lichtquelle 22, beispielsweise einer Lumineszenzdiode, ist ein Monoflop 21 angedeutet,
der über zwei auf ein Feld wirkende entgegengesetzte dynamische Eingänge dann zur Abgabe eines
Impulses angestoßen wird, wenn die Spannung auf Leitung A ansteigt oder abfällt
In F i g. 2 ist eine Anordnung dargestellt die besonders dann zweckmäßig ist. wenn ein nematischer
Flüssigkristall vorgesehen ist Dessen Streuvermögen kann in etwa 1 Sekunde, nachdem die aktivierende
Spannung abgeschaltet ist. zum Abklingen gebracht werden. Außer den aus F i g. 1 bekannten Photowiderständen
5a—5c sind hier zusätzlich Darallele Photo-
Es sei angenommen, daß die Zelle lcoptisch aktiviert
bzw. angeregt ist. Dann liegt die Steuerleitung A auf Maximalspannung, so daß durch den Spannungsteiler
5fe/6c. 4c ein Strom fließt. Die Widerstände der Spannungsteiler sind so dimensioniert, daß bei Beleuchtung
eines Widerstandes 6 durch die zugehörige Zelle die durch den Abgriff 7 bestimmte Zellen-Spannung
oberhalb des Schwell-Wertes liegt, bei dem der Flüssigkr -'.all lichtstreuend wird. Demgemäß bleibt also
Zelle 1 c im lichtstreuenden Zustand, solange auf Leitung A Maximalspannung steht. Der Photowiderstand 6c,
oder allgemeiner die Photowiderstände 6, dienen also dazu, den lichtstreuenden Zustand zu halten bzw. den
jeweiligen Zählerzustand zu speichern.
Wie in Fig. I dienen die Photowiderstände 5 wieder zur Fortschaltung der optischen Aktivierung von einer
Zelle auf die nächste. Im dargestellten Fall ist beispielsweise Photowiderstand 5c von der Zelle Ic her
beleuchtet und damit niederohmig. Dadurch gelangt an die Elektrode 2c/ der Zelle id in dem Moment eine
Spannung, wo die Spannung auf Leitung A auf Null und stattdessen die Spannung auf Leitung B auf Maximum
geschaltet wird. Die beiden Leitungen arbeiten im Gegentakt bzw. zyklisch zueinander. Der Übergang der
Steuerspannung von Leitung A auf Leitung B ist in F i g. 3 dargestellt und dort mit fi bezeichnet.
Durch das Umschalten der Leitungen fällt die Intensität des von Zelle Ic gestreuten Lichtes wie
dargestellt vom Wert /o auf Null ab. Gleichzeitig steigt die Intensität des von Zelle \d gestreuten Lichtes auf
einen Wert oberhalb /o an, da zunächst die Photowiderstände 5c und 6c/ gleichzeitig niederohmig sind nnd
damit das Potential bei Td hoch ist Erst wenn die Lichtintensität der Zelle Ic zum Zeitpunkt f2 hin
ausreichend stark abgeklungen ist, und Widerstand 5c wieder hochohmig ist. stellt sich die Intensität der Zelle
lc/auf den Wert k ein.
Damit sich an der zu aktivierenden Zelle eine ausreichende Spannung ausbilden kann, soll der
Widerstand für den Stromdurchgang einer Zelle groß sein gegenüber dem des zugehörigen, beleuchteten
Photowiderstandes. Außerdem muß der Spannungsteiler auch so dimensioniert sein, daß im unbeleuchteten
Zustand bei maximaler Spannung auf der zugehörigen Steuerleitung das Potential des Abgriffs nicht den
Schwellwert für das Einsetzen der Streuung im Flüssigkristall übersteigt
Wenn die Zeit F(F i g. 3) zwischen zwei Steuerimpulsen
auf derselben Leitung zu klein ist als daß die zuletzt
aktivierte Zelle ausreichend abklingen könnte, kann
durch Ansteuerung über mehr als zwei Leitungen diese
Zeit praktisch beliebig groß gemacht werden. Dies ist für drei Leitungen in Fig. 4 dargestellt: Dur mit dem
ersten Impuls auf Leitung A angesteuerte Spannungsteiler einer Zelle wird demnach erst dann wieder
angesteuert, wenn auf den beiden anderen Leitungen B und L jeweils ein Impuls der Dauer Tdurchgelaufcn ist.
Der Zelle verbleibt also eine Abklingzeit 27Ί
Die Anzeigewirkung kann auch durch Farbsteucrung
in Kombination mit geeigneten Farbiilicrn erreicht
werden, wenn in bekannter Weise dem neniaüschcn Wirt-Flüssigkristall pleochroitische Farbmoleküle als
Gast beigemischt werden.
Bemerkenswert ist noch, daß für die Dauer eines Steuerimpulses T keine obere Begrenzung bestellt,
wenn ein Haltewiderstand 6 vorgesehen ist.
In Fig. 5 ist dargestellt, wie eine Anordnung nach
Für diesen Zweck sind die Photowiderstände 5//6m. 5/71/6/j etwa niittig über den Masken 8 angeordnet, so
daß sie von den beiderseits der Masken befindlichen transparenten Spalten 14/, 14m. I4n her beleuchtet
werden können.
Selbstverständlich werden die Masken 8 nicht in den Anzeigebereich D hineingezogen. Zur Vermeidung
einer Belichtung der Photowiderstände vom Anzeigeteil D her kann auch die senkrechte Trennfläche in Platte 9
/wischen Bereich K und /^abgedunkelt werden.
Das Schieberegister kann auch als Anzeige für die Zeitmessung verwendet werden. Dazu wird die
Anordnung der F i g. 2 auf sechzig Segmente erweitert und die Kopplung mit den Nachbar-Elementen so
durchgeführt, daß ein geschlossener Ring entsteht. Als Ring muß dabei nicht die geometrische Figur verstanden
werden. Es genügt selbstverständlich auch, wenn das erste und das letzte .Segment elektrisch gekoppelt
r ι g- L
hergestellt werden kann. Das dargestellte Bauteil ist aus .· ■
einem längeren Element im Bereich der Zellen \l—\n herausgeschnitten zu denken. Die Glasplatten 9 und IO
werden durch Distanzierleisten 12 so positioniert, daß eine Flüssigkristallschicht I von möglichst konstanter
Dicke, z. B. 25 μ. entsteht. Auf der Glasplatte 10 wird zwischen den Distanzierleisten 12 eine durchgehende,
transparente Zinndioxyd-Elektrode 3 aufgebracht. Auf der gegen die Flüssigkristallschicht 1 gerichteten Seile
der Glasplatte 9 werden zuerst schwarze Maskenstreifen 8/, 8m, Bn und danach voneinander getrennte.
> trar.^parente SnO-Streifenelektroden 21, 2m, 2n erstellt
derart, daß nur die nicht von den schwarzen Balken in Fi g. 5 übergriffenen Spalte 14/, 14m, 14/>
jeweils etwa in der Mitte der Elektroden 21.2m, 2n transparent bleiben.
Die Elektroden 21. 2m, 2n, werden einerseits über die
Stirnseite der Glasplatte 9 bis zu den Photowidersüinden
5//6/7J. 5m/6n. andererseits bis zu den Festwiderstiinden
4/, Am. An geführt und mit diesen elektrisch verbunden. Die Widerstände 4/, 4m. An werden auf tier
anderen Seite durch eine gut leitende vorzugsweise auf ■· Masse liegende SnO.-Schiene 11 verbunden.
Die Steiierleitunpen A und R werden anrh ii<.
SnOrSchichten ausgeführt wobei eine elektrische
Isolation der Kreuzungspunkte durch örtliche Isolatorschichten 13 erreicht wird. Wie ersichtlich ist damit ;
elektrisch die in F i g. 2 dargestellte Ausführungsform hergestellt.
Die in F i g. 5 dargestellte Ausführungsforrn ist in d: et
Bereiche K. D und F (Kopplung. Display und Festwiderstände) eingeteilt. Die Unterseite ist transparent
für das Licht einer Lichtquelle /, die Oberseite ist
abgedunkelt im Bereich K. transparent im Bereich D.
und transparent oder abgedunkelt im Bereich F.
Die Vorrichtung kann in Transmission, aber auch in
Reflexion betrieben werden. Im Reflexionsbetrieb wird ü die Elektrode 3 im Bereich D verspiegelt, so daß für den
Beobachter Odas von oben einfallende Umgebungslicht von der jeweils aktivierten Zelle gestreut wird. Für die
optische Kopplung zwischen streuender Zelle und Photowiderständen wird im Bereich K von unten Licht wl
von der Lichtquelle L über den Kollimator 7. z. B. eine
Fiber-Optik-Frontplatte, zugeführt. Der Kollimator 7. zusammen mit den Masken 8/. Sm. Sn bewirkt, daß bei
nicht aktivierter Anzeige möglichst wenig Licht auf die Photowiderstände 5//6m. 5m/6n fällt. Erst wenn im hi
Bereich z. B. der Elektrode 2m Lichtstreuung auftritt, soll wenigstens ein Teil des gestreuten Lichtes durch
Spalt 14m auf die Photowiderstände 6m und 5m fallen.
!»(.tutu UIiU uctiiiit im imm£ nut nil cicnw is^iictt .31IMlC
entsteht. Die entstehende Anordnung ist in F i g. 6 dargestellt. Die erste Zelle in ist mit der letzten Zelle
60" des Ringes über den Photowiderstand 5λ\/6,ι gekoppelt, so daü bei Ansteuerung der Leitung A die
Elektrode 2a der Zelle I.j vom Abgriff Ta her das nötige
Aktivierungspotential erhalt, da der Teilwiderstand 5\»
des Photowiderstandes 5vv/6a wegen der Beleuchtung
von der Zelle 60" her nieclerohmig ist. Die Elektrode der vorletzten Zelle 59" ist mit 2 vv. die der letzten Zelle 60"
mit 2\\ bezeichnet. Entsprechend ist der Festwiderstand des zur letzten Zelle 60" gehörigen Spannungsteilers
mit 4\vbezcichnet.
Die Steuerleitungen A. Il werden im dargestellten FdIl
mn einer Frequenz von 0.5 H/ geschaltet, so daß sich
eine Impulsdauer und damit eine Aktivierungsdauer von
Γ = 1 Sekunde ergibt.
Für den Start der Zähl- bzw. Zeilmeßeinrichtung wird, wie zu Fig. t beschrieben, über die Vorrichtung 17
ein Startimpuls S zugeführt. Nach 59 Sekunden-Inter-
\allen wechselt die Aktivierung von Segment 59" auf Segment 60". Dabei entsteht auf der Leitung 19 ein
Impuls, dessen Amplitude den .Schwellwert für die
Aktiviprunp des FlüssipkristnlK wesentlich ühprsrhrriii'1
In diesem Falle wird von einem mit entsprechendem
Sd'wellwert ausgestatteten Schmitt-Trigger 15 ein
Impuls abgegeben, der den Toggle-Füpflop 16. das ist
ein Flipflop mit einem dynamischen, auf beide Felder
wirkenden Eingang, umkippt Die komplementären
■\usgange A und B des Flipflops 16 können dann zur
Betätigung der Steuerleiiungen eines zweiten Anzeige-Ringzählers
dienen, der die Minuten aufzählt und gleichzeitig anzetgt.
In gleicher Weise kann ein weiterer Ring mit zwölf
Segmenten gebildet werden, der die Stunden aufzählt und darstellt. Dabei können die entsprechenden
Elektroden so geformt werden, daß Ziffern 1 — 12
nacheinander aktivier; und angezeigt werden. Wenn eine funktionsnotwendige fortdauernde oder repetitiv
gepulste Beleuchtung nicht gewährleistet ist. können die Zeitimpulse zusätzlich in einer Zähleinrichtung herkömmlicher
Art aufgezählt werden, und damit die Anzeigen jeweils an der geeigneten Stelle wieder neu
initialisiert werden. Zu diesem Zweck können die Zählringe an geeigneten Stellen unterbrochen und von
außen zur richtigen Zeit angesteuert werden.
In Fig.9 ist schließlich noch die Steuerung einer
Anzeigematrix PC/LC mittels eines Schieberegisters nach Fig. 2 bildlich dargestellt. Die Anzeigematrix LC
umfaßt Flüssigkristall- oder auch Elektrolumineszenz-
Zellen, die von einer Leitung V her über Photowiderstände PC angesteuert werden können, wenn diese
durch Belichtung niederohmig sind. Schaltet man das Schieberegister in der erfindungsgemäßen Weise
mittels wechselnder Gleichspannung auf den Steuerleitungen A, B fort, so wird entsprechend forllaufend ein
Photowiderstand nach dem anderen niederohmig gemacht. Damit kann von der zugehörigen Matrix-Zelle
10
ein dem jeweiligen Spannungswert auf der Leitung V entsprechender Lichtwert angezeigt werden. Die
Matrix-Anzeige kann mittels digitaler Spannungswerte auf der Leitung V betrieben werden. Bei genügend
linearen Photowiderständen PC können aber auch Video-Signale dargestellt werden. Die geschilderte
Verwendung des Schieberegisters löst die technisch bedeutsame Aufgabe des »self-Scanning«.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Opto-elektronisches Schieberegister mit nacheinander und getrennt ansteuerbaren Zellen, welche
ein zwischen zwei Elektroden befindliches, durch eine elektrische Spannung optisch aktivierbares
Anzeigemedium enthalten, wobei jede Zelle mit der vorhergehenden durch einen mit einer Elektrode der
Zelle verbundenen Photowiderstand photoelektrisch rückgekoppelt ist und dieser Photowiderstand
von der vorhergehenden, nicht zu der Elektrode gehörenden Zelle her beleuchtbar ist und an einer
Steuerleitung liegt, welche mit Schiebeimpulsen beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigemedium (1) ein Flüssigkristall υ
vorgesehen ist, daß jeweils je zwei benachbarten Zellen (z.B. \b, ic) ein beide Zellen (IA, ic)
übergreifender einstöckiger Photowiderstand (5b/6c) zugeordnet ist, und daß an die Photowiderstände (5a/6b, 5b/6c,...) zyklisch nacheinander eine
Steuergleicfjspannung gelegt wird.
2. Schieberegister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie mit den Photowiderständen (5a/6b, 5b/6c...) jeweils ein Festwiderstand
(4b, 4c,...) zwecks Bildung eines Spannungsteilers liegt, an dessen Abgriff (7b, 7c, ...) dann die
zugehörige Elektrode (2b, 2c,...) angeschlossen ist und der Widerstandswert des Spannungsteilers (z. B.
4c, 5b/6c) in beleuchtetem Zustand klein gegenüber dem Widerstandswert einer aktivierten Zelle (z. B.
IcJ ist
3. Schieberegister nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem
nematischen Fliissigkris'all als Anzeigemedium (1) in
dem Flüssigkristall als Wirt ρ;cochroitische Färbstoffe als Gast eingelagert sind.
4. Schieberegister nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils sechzig bzw. zwölf
Zellen (la, 1/>,...) zu einem Ring zusammengeschlossen sind und daß der zum Spannungsteiler (4a,
Sxy/6a) der ersten Zelle (IaJ des Ringes gehörige
Photowiderstand (Sxy) der letzten Zelle (60") derart zugeordnet wird, daß er bei optischer Aktivierung
derselben von dieser beleuchtet wird.
5. Schieberegister nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vom Abgriff (7xy) des Spannungsteilers der letzten Zelle (60") des Ringes ein
Flipflop (16) angesteuert wird, dessen komplementäre Ausgänge (Q, Q) die Steuerleitungen (A*, B*)
eines weiteren Zählringes ansteuern. so
6. Schieberegister nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dcß der Abgriff (7a) des Spannungsteilers (4a, 5xy/6a) über eine Vorrichtung (17)
angesteuert wird, welche einen Monoflop und ein diesen steuerndes UND-Glied mit dynamischem
Eingang umfaßt, wobei der dynamische Eingang des UND-Gliedes mit einer Steuerleitung (z. B- B) und
der statische mit dem Startschalter (18) verbunden ist.
7. Schieberegister nach Anspruch 4, dadurch eo
gekennzeichnet, daß paf allel zu dem Schieberegister
ein lichtunabhängiger Zähler betrieben wird, von dem aus bei einer Unterbrechung der Beleuchtung
das Schieberegister an der richtigen Stelle neu initialisiert werden kann. &;
8. Verfahren zur Herstellung eines Schieberegisters nach einem der Ansprüche 1—7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine erste transparente Trägerplatte (to) mit einer zusammenhängenden, transparenten, elektrisch gut leitenden Schicht (3) als erster
Elektrode versehen wird, die auf die eine Seite des Anzeigemediums (1) zu liegen kommt, und auf der
anderen Seite des Anzeigemediums (1) eine zweite transparente Trägerplatte (9) angeordnet wird, auf
deren dem Anzeigemedium (1) zugewandten Oberfläche in voneinander getrennten Bereichen in
Kontakt mit dem Anzeigemedium (1) transparente, elektrisch gut leitende Schichten (2m, 2n) als zweite
Elektroden, und, in elektrischer Verbindung damit, außerhalb des Anzeigemediums (1), elektrisch
leitende Schichten (4m, 4n) größeren Widerstandes aufgebracht sind, und auf deren dem Anzeigemedium (1) abgewandten Oberfläche in elektrischer
Verbindung mit den Bereichen der zweiten Elektroden (2/n, 2n) in entsprechend getrennten Bereichen
Widerstandsschichten (5l/6m, SmISn) aufgetragen
sind, die, bei optischer Aktivierung des Anzeigemediums, mindestens vom Bereich der Nachbarelektrode her beleuchtbar sind und bei Beleuchtung ihren
elektrischen Widerstand vermindern, wobei die Schichten (4m, 4n) größeren Widerstandes an einer
gemeinsamen, gleichfalls schichtförmig aufgetragenen Sammelschiene (11) liegen, und die lichtempfindlichen Schichten (5//6m, 5m/6n) jeweils abwechselnd
an schachtförmig aufgetragenen Steuerleitungen (A, B).
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindlichen Widerstandsschichten (SlfiSm, 5m/6n) von jeweils zwei benachbarten Elektrodenbereichen (2//2m, 2m/2n) her
beleuchtbar sind.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Anzeigemedium (1)
abgewandten Seite der ersten Trägerplatte (10) eine das einfallende Licht koUimierende Anordnung
angebracht wird, und die Bereiche der zweiten Elektroden (21,2m, 2n) mit undurchsichtigen Masken
(8/, 8m, 8n,lderart abgedeckt weiden, daß jeweils nur
in der Mitte eines Elektrodenbereiches (21, 2m, 2n) ein lichtdurchlässiger Spalt (14/, 14*n, 14n) offenbleibt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1351570A CH525514A (de) | 1970-09-10 | 1970-09-10 | Opto-elektronisches Schieberegister für ein Zeitmessgerät mit einem Flüssigkristall als Anzeigemedium |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2048830A1 DE2048830A1 (de) | 1972-03-16 |
DE2048830B2 DE2048830B2 (de) | 1980-09-04 |
DE2048830C3 true DE2048830C3 (de) | 1981-06-25 |
Family
ID=4393075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702048830 Expired DE2048830C3 (de) | 1970-09-10 | 1970-10-05 | Opto-elektronisches Schieberegister mit einem Flüssigkristall als Anzeigemedium und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (3) | CH525514A (de) |
DE (1) | DE2048830C3 (de) |
-
1970
- 1970-09-10 CH CH1351570A patent/CH525514A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-09-10 CH CH1351570D patent/CH1351570A4/xx unknown
- 1970-09-10 CH CH1677271A patent/CH531239A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-10-05 DE DE19702048830 patent/DE2048830C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2048830A1 (de) | 1972-03-16 |
CH1351570A4 (de) | 1972-02-29 |
CH525514A (de) | 1972-02-29 |
CH531239A (de) | 1972-11-30 |
DE2048830B2 (de) | 1980-09-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2261245C3 (de) | Anzeigevorrichtung mit einem Flüssigkristallelement | |
DE2163634B2 (de) | Anzeigeeinrichtung zur Darstellung von aus Segmenten wahlweise zusammensetzbaren Zeichen | |
CH616069A5 (de) | ||
DE2502272A1 (de) | Farbsichtgeraet | |
DE2325938C3 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Flüssigkristallelementes und Einrichtung zu seiner Durchführung | |
DE2500251B2 (de) | Elektronische uhr | |
DE2326566C3 (de) | Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung | |
DE1057168B (de) | Bistabile Kippschaltung | |
DE2402749C3 (de) | Flüssigkristallanzeigeschirm mit Mehrfachelektrodenanordnung | |
DE2702034A1 (de) | Anzeigevorrichtung aus aneinander angrenzenden anzeigeelementen, verfahren zur herstellung dieser anzeigevorrichtung sowie verwendung der anzeigevorrichtung in instrumententafeln | |
DE2048830C3 (de) | Opto-elektronisches Schieberegister mit einem Flüssigkristall als Anzeigemedium und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2112961C2 (de) | Elektro-optischer Flüssigkristall-Modulator | |
DE2166741A1 (de) | Steueranordnung fuer eine fluessigkristallanzeigevorrichtung | |
DE2245319B2 (de) | Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung | |
DE2141298C3 (de) | Opto-elektronische Anzeigevorrichtung | |
DE2515684A1 (de) | Elektro-optische anzeigevorrichtung | |
DE2436656C3 (de) | Schaltung zur gemeinsamen Anzeige der Momentanwerte zweier oder mehrerer zeitveränderlicher elektrischer Größen | |
DE2505022C3 (de) | Anordnung bei einer optischen Anzeigevorrichtung | |
DE1909026B2 (de) | Vorrichtung zur anzeige von messwerten | |
DE3047495A1 (de) | Anzeigetafel zur darstellung einer sich aendernden information | |
EP0154662A1 (de) | Zeilenförmige optische Anzeigevorrichtung | |
DE1764966C3 (de) | Verfahren zum raschen Herbeiführen des dynamischen Lichtstreuvermögens einer eine nematische Flüssigkeit enthaltenden Zelle und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2424997A1 (de) | Elektrooptische anzeigeeinrichtung | |
DE1764964C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Verkürzen der Erholungszeit, in der eine nematische Flüssigkeit in den nichtstreuenden Zustand zurückkehrt | |
DE2051399C3 (de) | Elektronische, digitale Anzeigevorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OF | Willingness to grant licences before publication of examined application | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |