DE2048661A1 - Purification of bisphenol-a - by ion-exchange of its adduct with pheno - Google Patents

Purification of bisphenol-a - by ion-exchange of its adduct with pheno

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DE2048661A1
DE2048661A1 DE19702048661 DE2048661A DE2048661A1 DE 2048661 A1 DE2048661 A1 DE 2048661A1 DE 19702048661 DE19702048661 DE 19702048661 DE 2048661 A DE2048661 A DE 2048661A DE 2048661 A1 DE2048661 A1 DE 2048661A1
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Ludwig Dr 6700 Ludwigs hafen Schuster
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BASF SE
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Badische Anilin and Sodafabrik AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/68Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C37/685Processes comprising at least two steps in series
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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    • C07C37/68Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C37/70Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment
    • C07C37/82Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment by solid-liquid treatment; by chemisorption
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    • C07C37/68Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C37/70Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment
    • C07C37/84Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment by crystallisation

Description

  • Verfahren zur Reinigung von rohem Bisphenol A, 2,2-Bis-(4-oxyphenyl)-propan Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von rohem Bisphenol A, wobei zunächst die Schmelze bzw. Lösung eines Bisphenol A-Phenoladduktes durch eine mit Ionenaustauscher beladene Säule geleitet wird und anschließend das so vorgereinigte Addukt im Vakuum in die Komponenten zerlegt wird und durch Fraktionierung reines Bisphenol A gewonnen wird.
  • Bisphenol A wird meist durch Kondensation von 2 Mol Phenol mit 1 Mol eines Aldehyds oder eines Ketons in Gegenwart eines sauren Katalysators gewonnen. Die Herstellung von Bisphenol A kann jedoch auch auf anderem Wege erfolgen, zum Beispiel durch Umsetzen von Phenolen mit Dreifachbindungen enthaltenden Verbindungen in Anwesenheit von Friedel Crafts-Katalysatoren.
  • Bei der Herstellung von Bisphenol A, 2,2-Bis-(4-oxyphenyl)-propan, bilden sich zahlreiche Nebenprodukte. Es sind bereits zahlreiche, voneinander verschiedene Verfahren zur Abtrennung dieser Verunreinigungen bekannt geworden. Vorteilhaft bedient man sich zur Abtrennung der niedriger- und höhersiedenden Begleitsubstanzen von Bisphenol A der Destillation. Hierbei müssen verschiedene Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden, um die Zersetzung von Bisphenol A zu harzartigen Produkten zu vermeiden.
  • Eine Reihe von Maßnahmen sind bereits in der deutschen Auslegeschrift 1 254 637 zum Stand der Technik angegeben; unter anderem sind genannt, bei der Destillation saure oder basische Stoffe fernzuhalten, die Destillation im Hochvakuum durchzuführen oder beim Arbeiten Vakuum eine möglichst kurze Verweilzeit einzuhalten, zum Beispiel durch Verwendung eines Dünnschichtverdampfers.
  • Um diese bei der Destillation leicht eintretende Zersetzung von Bisphenol A zu unterdrücken, wurde im Verfahren dieser Anmeldung eine ungewöhnliche Vakuumdestillationskammer angewendet, die zwei Destillationszonen umfaßt, welche ihrerseits aus einem langen, flachen und engen Flüssigkeitskanal bestehen und über diesen Kanal miteinander verbunden sind. Hierbei handelt es sich jedoch um eine sehr kompliziert gebaute Apparatur, deren Betrieb bei den erforderlichen hohen Temperaturen und niedrigen Drücken erhebliche Schwierigkeiten bereitet.
  • Es finden sich jedoch in dieser Anmeldung keine zahlenmäßigen Angaben darüber, wie hoch die Ausbeuten bei der Reinigung von rohem Bisphenol A nach diesem Verfahren sind.
  • Es bestand die Aufgabe, ein Verfahren vorzuschlagen, bei dem zur Gewinnung von reinem Bisphenol A einfache, handelsübliche Destillationseinrichtungen angewendet werden konnten. Es bestand aus technischen Gründen das Bedürfnis, gläserne Fraktionierteile einzusetzen, obwohl bekannt war, daß gerade die Verwendung von Glas bei der Destillation von Bisphenol A sich ungünstig auswirkt. (Vergl. "The European Chemical News, Band 8, Nr. 185, 16. Juli 1965".) Es wurde nun gefunden, daß man rohes Bisphenol A dadurch reinigen kann, daß man aus rohem Bisphenol A ein Bisphenol A-Phenoladdukt gewinnt, dieses aufschmilzt und die dünnflüssige Schmelze bzw. Lösung durch mindestens eine Austauschersäule leitet, die ein saures und/oder schwach basisches Ionenaustauscherharz enthält.
  • Wenn man wie vorstehend angegeben das aus rohem Bisphenol A durch Adduktbildung mit Phenol erhaltene und aufgeschmolzene Produkt einer Behandlung mit einem sauren und/oder schwach basischen Ionenaustauscher unterzieht, läßt sich die nachfolgende Trennung und Fraktionierung von Bisphenol A ohne Schwierigkeiten durchführen. Die Destillation bzw. die Feinreinigung des aus der Austauschersäule gewonnenen Eluats bietet keine besonderen Probleme mehr. So können beispielsweise einfache Destillationsapparaturen aus Glas benutzt werden; die Verwendung eines Dünnschichtverdampfers, bzw. die Einhaltung einer bestimmten Verweilzeit, oder die Anwendung einer bestimmten Druckstufe, beispielsweise Hochvakuum, entfallen.
  • Als Ausgangsprodukt für dieses Reinigungsverfahren kommen dabei rohe Bisphenole A in Betracht, die nach den verschiedensten Verfahren hergestellt worden sind. Beispielsweise seien genannt: rohes Bisphenol A, das auf katalytischem Wege, durch Umsetzung von Aceton mit Phenol in Gegenwart von Säuren, erhalten worden ist, oder Bisphenol A, das nach dem Verfahren gemäß deutscher Patentschrift 1 297 616 erhalten worden ist.
  • Besonders die nach dem letztgenannten Verfahren erhaltenen Bisphenol A enthaltenden Mutterlaugen sind für das erfindungsgemäße Verfahren geeignet.
  • Unter Addukten von Bisphenol A und Phenol sollen Molekül- oder molekülähnliche Verbindungen verstanden werden, die im System Bisphenol A einerseits und Phenol andererseits möglich sind.
  • Bevorzugt werden Addukte angewendet, die 40 bis 60 Molprozent Bisphenol A enthalten. Die Adduktbildung zwischen Bisphenol A und Phenol ist von den Fällungsbedingungen abhängig. Unter den hier angewendeten Fällungsbedingungen fallen beispielsweise bevorzugt Addukte aus, die etwa das Molverhältnis 1 : 1 aufweisen oder aber geringfügig nach oben oder unten von diesem Wert abweichen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch bezüglich der Zusammensetzung des Bisphenol A-Phenoladduktes so lange nicht kritisch, als bei der Erwärmung der Addukte dünnflüssige Schmelzen bzw. Lösungen entstehen, deren Schmelztemperatur unterhalb der Zersetzungstemperatur der verwendeten Ionenaustauscherharze liegen. Gegenwärtig im Handel erhältliche 0 Austauscherharze halten Temperaturen um 150 C nicht aus, so daß rohes Bisphenol A (Erweichungspunkt ca. 1500C) nicht direkt eingesetzt werden kann. Die bevorzugt angewendeten Addukte mit Molverhältnissen von ungefähr 1 : 1 weisen Schmelz- bzw. Er-0 weichungstemperaturen um oder unter 100 C auf. Bei der technischen Durchführung wird man bevorzugt versuchen, Bisphenol A-reiche Phenoladdukte anzuwenden, um bei der anschließenden Destillation bzw. Trennungsstufe Kosten einzusparen.
  • Die Schmelzen bzw. Lösungen müssen darüber hinaus dünnflüssig sein. Diese Bedingung ist im allgemeinen im System Bisphenol A- Phenol erfüllt. Die bevorzugt angewendeten Schmelzen bzw.
  • Lösungen, die beim Erwärmen des 1 : 1 Adduktes entstehen, 0 zeigen bei ca. 1000C Viskositäten in der Größenordnung der Viskosität des Wassers bei Zimmertemperatur (Wert für Wasser 1 cp).
  • Die vorgenannten Schmelzen bzw. Lösungen von Bisphenol A und Phenol werden durch Ionenaustauscher enthaltende Säulen geleitet. Dabei werden bevorzugt saure Kunstharzaustauscher, beispielsweise Dowex zu 50 und schwach basische Kunstharzaustauscher, wie LevatitMT 62, angewendet. Die Behandlung kann in einer Säule erfolgen, wobei die beiden Austauschersorten als Mischbett eingebracht sind oder aber voneinander getrennt hintereinander angeordnet werden. Es ist auch möglich, mit zwei Austauschersäulen zu arbeiten und die Säule 1 mit dem Kationenaustauscher und die Säule 2 mit dem Anionenaustauscher zu bestücken und das aufgeschmolzene Addukt in der vorgenannten Reihenfolge einzuführen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Regenerierung der Austauscher sich einfacher gestaltet. Bei einer Anordnung mit 2 Säulen führt man die Schmelze zuerst durch den sauren Austauscher, hernach durch den schwach basischen Austauscher. Unter besonderen Bedingungen genügt schon die Anwendung des schwach basischen Austauschers allein.
  • Anstelle der vorgenannten Festbettaustauscher können auch flüssige Ionenaustauscher verwendet werden; in diesem Fall wird die Austauschersäule durch eine Extraktionskolonne ersetzt.
  • Der Mechanismus der Reinigungsstufe in der Austauschersäule ist nicht bekannt. Es ist lediglich zu vermuten, daß in dieser Reinigungsstufe die bei der Destillation des rohen Bisphenol A die Zersetzung bewirkenden Stoffe wie Säuren, Alkalien, Salze, Schwermetallspuren etc. entfernt werden.
  • Die Zerlegung des so vorgereinigten Produktes in die Komponenten Bisphenol A und Phenol kann bei mittlerem Vakuum im Druckbereich von 10 bis 25 mm Hg und im Temperaturbereich 90 bis 1500C vorgenommen werden; die anschließende Feinreinigung von Bisphenol A wird im Hochvakuum im Druckbereich von 0,1 bis 2 mm Hg und im 0 Temperaturbereich von 190 bis 210 C durchgeführt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch das nachfolgend gegebene Beispiel erläutert.
  • Beispiel In einem Reaktionsgefäß wurden 1 550 Teile einer Mutterlauge vorgelegt, die 1 341 Teile Phenol, 107 Teile Bisphenol A und 82 Teile Nebenprodukte der Bisphenol A-Herstellung enthält.
  • Der Anteil des Katalysators beträgt 9,5 Teile 60-prozentiges Oleum und 0,7 Teile Quecksilbersulfat. Diese Mischung wird auf 0 60°C erwärmt. Unter starkem Rühren leitet man im Verlauf von 90 Minuten 24,6 Teile 98-prozentiges Propin gasförmig unter geringem Uberdruck mit Hilfe einer Düse in die Reaktionslösung.
  • Durch äußere Kühlung hält man die Innentemperatur bei 600c.
  • Wenn ales-Propin eingeleitet ist, läßt man noch 2 Stunden unter leichtem Rühren bei 60°C nachreagieren, dekantiert vom abgesetzten Quecksilbersulfat und läßt hierauf in einem Kristallisationsgefäß 2 Stunden bei 39 bis 380C kristallisieren.
  • Das ausgefallene Bisphenol A-Phenol-Addukt zentrifugiert man ab und wäscht mit 130 Teilen flüssigem Phenol nach. Man erhält 254 g Produkt. Diese Kristallmasse schmilzt man nun auf und gibt die Schmelze bei etwa 1000C durch eine Säule dz mit 400 Teilen eines stark sauren Ionenausiaischers (Dowe gefüllt ist. Die Säule ist vnn einem mit Dampf beheizten Mantel umgeben. Im Anschluß daran läßt man die Schmelze eine ebenso beheizte Säule durchlaufen, die mit 0 Teilen eines schwach basischen Austauscherharzes (Levatit MT 2) gefüllt ist.
  • Um das in den Säulen zurückgehaltene Produkt zu entfernen, spült man mit 200 Teilen Phenol nach.
  • Das so gereinigte Produkt wird nun aus einem Glaskolben mit aufgesetzter Vigreus-Kolonne von 50 cm Länge und 40 mm Durchmesser unter einem Druck von zuerst 10 Torr fraktioniert. Nach dem Abdestillieren des Phenols bleiben 133 Teile rohes Bisphenol A zurück, das beim Destillieren unter einem Druck von 0,1 Torr 151,2 Teile reines, farbloses Bisphenol A ergibt.
  • Dies entspricht einer Ausbeute von 95,7 % der Theorie. Bei der Destillation ist keine Zersetzung zu bemerken.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Reinigung von rohem Bisphenol A, dadurch gekennzeichnet, daß man aus rohem Bisphenol A ein Bisphenol A-Phenol-Addukt gewinnt, dieses aufschmilzt und die dünnflüssige Schmelze bzw. Lösung durch mindestens eine Austauschersäule leitet, die ein saures und/oder schwach basisches Ionenaustauscherharz enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrag aus der Austauschersäule einer destillativen Zerlegung in Phenol und Bisphenol A unterworfen wird.
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