DE2048542C - Gelenkige Stutzverbindung zwischen Kappe und Stempelkopf, insbesondere bei Ausbau und Abspanngestellen - Google Patents

Gelenkige Stutzverbindung zwischen Kappe und Stempelkopf, insbesondere bei Ausbau und Abspanngestellen

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DE2048542C
DE2048542C DE19702048542 DE2048542A DE2048542C DE 2048542 C DE2048542 C DE 2048542C DE 19702048542 DE19702048542 DE 19702048542 DE 2048542 A DE2048542 A DE 2048542A DE 2048542 C DE2048542 C DE 2048542C
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Auf Nichtnennung Antrag
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Maschinenfabrik Gluckauf Günther Klerner, 4650 Gelsenkirchen
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Description

Die Erfindung betrifft eine gelenkige, durch Federelemeiue stabilisierte Stützverbindung zwischen einer hohlprofilartigen Hangendkappe und einem Stempelkopf, insbesondere bei riickbaren Ausbau- und Abspanngestellen, bei der die Kappe mit einem innerhalb des Hohlprofils vorgesehenen hochliegenden kalottenartigen Stützlager auf einer kugelabschnittförmigen Stirnseite eines in die Kappe hineinreichenden Stempelkopfcs gelagert ist. Diese grundsätzliche Ausbildung der gelenkigen Stützverbindung von Kappe und Stempelkopf ist bekannt.
Bekannt ist ferner die Ausrüstung des Oberstemnels mit einer mittels Feder aufgeklemmten Kopfplatte, auf welcher eine aus einem T-Profilabschnitt gebildete Kappe aufgelegt und befestigt ist. Es handelt sich um die Schaffung eines an der Kappe aufgehängten Stempels, bei dem die kugelabschnittförmig gewölbten Stützflächen ständig in gegeneinandergepreßtem Zustand gehalten werden. Diese Aufhängeverbindung schließt den Einbau in die Kappe aus (deutsches Gebrauchsmuster 1925 815).
Bei einem weiteren bekannten Vorschlag (ieutsche
ίο Offenlegungsschrift 1458 678) kommt es darauf an. daß zwischen den Stempelenden und den hierzu quergerichteten Teilen des Ausbaues eine ständige Verbindung unter Einschluß von Federelementen, und zwar auch Schraubenfedem, entsteht. Verbindungen dieser Art schließen eine einfache Montage von Kappen auf Stempeln aus.
Bekannt ist die Verwendung längsgerichtet zur Kappe angeordneter Stabfedern (deutsche Auslegeschrift 1216 224). Diese Anordnung und Lagerung
ao der Stabfedern erschwert in erheblichem Maße die Montage der Kappen und umgekehrt auch das Zerlegen des Ausbaues. Stabfedem haben außerdem den Nachteil, daß beim Bruch einer der Federn die Verbindung zwischen Kappe und Stempel aufgehoben
as und ein betriebssicheres Verlegen in erheblichem Maße gefährdet w'.rd. Ein weiteret. ähnlicher Vorschlag "(französische Patentschrift 1 482 979) sieht ausschließlich die Verwendung eines in die Kappe horizontal eingespannten und in den Stempelkopf eingreifenden Federstaues vor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stützverbindung der angegebenen Gattung zu verbessern, und zwar sollen die zwischen der Kappe und dem Stempelkopf vorgesehenen Mittel derart ausgebildet und angeordnet sein, daß die Kappe werkstattmäßig alle wesentlichen Elemente erhält und untertägig nur auf die Köpfe der Stempel aufgesteckt und gegen Abheben gesichert zu werden braucht.
Die Stützverbindung nach der Erfindung ist dadurch gekernzeichnet, daß unter an sich bekannter Anordnung und Einspannung einer schwer verformbaren Schraubenfeder, zwischen einem koaxial zum Stempelkopf vorgesehenen, der Kappe zugeordneten Suitzkragen und einem dazu relativ verschieblich an-
geordneten, den Stempelkopf umschließenden Rinukragen, für das Ein- und Vorspannen der konisch abwärts erweiterten Feder eine von dieser umschlossene, mit einem im Durchmesser kleineren oberen Ringkragen versehene Einspannbüchse vorgesehen
ist, die auf einem zylindrischen Stempelkopfabschnitt aufgesteckt und axial verschieblich gelagert und unter dem Druck der Feder, die unten auf einem in der Höhe der Kappenunterseite befestigten, im Durchmesser wesentlich größeren Stützkragen abgestützt ist, mit einer stirnseitigen Stützfläche gegen einen oberen Nockenkranz oder bundartigen Rand der Kappe verspannt ist, der das kalottenartige Stützlager umschließt.
Die Stützverbindung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß mit Hilfe der besonderen Einspannbüchse die zur Stabilisierung erforderlichen Körper in dem Hohlprofil der Kappe funktionsbereit montiert werden können, so daß beim untertägigen Zusammenbau von Stempel und Kappe letztere mit der Einspannbüchse nur noch auf den zylindrischen Oberteil des Stempelkopfes aufgesteckt zu werden braucht. Die Einspannbüchse mit der von ihr in der Kappe vorgespannten Feder garantiert nun die waagerechte
Ausrichtung der aufgelegten Kappe ohne zusätzliche Srbeften. In dieser Lage läßt sich ohne Schwieauch das zur Sicherung der Verbindung Seil einschieben. Mit Hilfe der EinfflSflchse wird auch erreicht, daß besonders kräf- 5 ??« Schraubenfedern eingebaut werden können, die hohen Dauerbeanspruchungen standhalten und damit Sie Betriebssicherheit dev Verbindung und der damit abrüstete*. Ausbaueinheit gewährleisten. Im Falle ^Auswechselns einzelner Teile einer Ausoau- io pf-heit und zwar entweder der Kappe oder eines S , ,Sels Jäßt sich nach dem Herausziehen des Seiles Kanne gefahrlos abheben. Der Zeitaufwand tür ^Kntagearbeiten ist erkennbar gering. ■ärnaß weiteren Merkmalen der Erfindung kann ,5 nspannbüchse eine etwa ihrem Durchmesser
kugelartig gewölbten^WaIz-
d"S" ^" vom Stempelkopf unterstutzte Kappen schnitten D >om*emρ μ Breite und
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^^in kann. Der Kranz 9 besnz nsirhtUch ihrer Lage mit der
>- ^ehen mit ringkragenartigen ~-.. — -
- · "ndrischen Mantelflächen des Stempelkopfes ge-• '-sein Die Bunde bilden Anschläge, welche durch « ■ .'.immenwirken mit entsprechende' Stütznachen Stempelkopf die tiefste Lage der Einspannbuchse
- dem Stempelkopf begrenzen und damit auch die '( nzen des durch die Feder kontrollierten Schwenk-Viehes der Kappe festlegen. Vorteilhaft ist im Zu-
- -menwirken mit den vorgenannten Merkmalen
dVn Seitenteilen bzw. f ^^"^^e'heu. profils sind kanalartige Ausn '^^Vo^nden. Zur ferner sind Klemm vornchtur.ge13 rnand Verbindung von Stempelkopf un^? ^s g eiiabschniu wünschtes Abheben der Kappe dunt ein ieι
und durch die Klemmvorricl·.
SÄ wird die Erfindung an Hand des i» Zeitung dargestellten AusfUhrungsbe.sp.els
K ι g. l ze;gi ein Ausbauglied in Seitenansicht in Anordnung vor einem Abbaustoß im Streb: Fig. 2 zeigt entsprechend Linie U-II der Fig. 1 : Verbindung von Stempelkopf und Kappe ein- ;ließlich Stabilisierungselemente. Das rahmen- bzw. gespannartige Strebausbauglied : 'naß F i g. 1 kann aus einem Rahmen oder aus obreren parallel angeordneten, abwechselnd rückirep, Rahmen bestehen. Der Grundausbau solcher :rcliausbauglieder ist bekannt. Jedes Rahmenglied cMtzt hydraulisch beaufschlagte, längenverstellbare ■lempel 1, die in bankrechter Stellung auf dem Sohluick 2 befestigt oder gehaltert sind. Die Stempel ::agen eine Kappe 3. Die Kappe kann jeweils aus mehreren miteina.ider gekuppelten, gegebenenfalls starr zu verbindenden Kappenabschnitten bestehen. Jeder Kappenabschnitt ist im Abstand von seinen Enden durch einen Stempel unterstützt, wobei der vordere Kappenabschnitt besonders lang in Richtung auf den Abbaustoß 4 vorkragt und den Raum über dem Förderer und die davor vorgesehenen Gewinnungsgeräte absichert. Zum Rücken der Rahmen dienen in bekannter Weise Rückzylinder, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Die Rückzylinder können hinter den Rahmen oder zwischen benachbarten Rahmen liegen. Mehrere Rahmen können zu einem Gespann verbunden sein. Zum Zwecke des Rückens der Rahmen werden die Stempel 1 entlastet bzw. verkürzt, auch kann die Verbindung zwischen
• --·--:»» .,i„„Uo,^ werden.
dem Stempelnach der
hin eine gehäuseartige Ausbildung auf. In diesem uthäuseunterteil ist koaxial zum Stützgelenk 6. 7 und dem Stempelkopf 5 eine mit einem RuvAraaen 15
35 versehene Büchse 16 bzw. Hülse und eine konische Schraubenfeder 17 angeordnet. Der Gehauseteil der Kappe ist unterseitig mit einem ringförmigen Stutzkragen 18 versehen, der das Auflager für die unterste Windung der Schraubenfeder bildet. Der Stützkragen
40 kann Teil eines Körpers 19 sein, der mit dem Kappenprofil, und zwar den Kappenseitenwänden, in einer zweckmäßigen Weise verbunden, insbesondere anae-
h^'ßMA
Die Buchse »
:iwa ihrem Durchmessei besitzt an beiden End-
_ Bunde 20, 21, die auf
zylindrischen Mantelflächen des abgesetzten Stempelkopfes geführt sind. Die Bunde können zur Begrenzung der Abwärtsbewegung der Büchse verwendet 5° werden. Beim Ausführungsbeispiel ist die abgesetzte Fläche 22 als Einschubbegrenzung bei der Abwärtsbewegung der Büchse vorgesehen. In Höhe des oberen bundes 20 der Büchse ist der nach außen ge richtete Ringkragen 15 vorgesehen, der das obere 55 Widerlager für die im Durchmesser kleinere Windung der Schraubenfeder 17 bildet. Die Rand/onc der oberen Stirnseite der Büchse 16 bildet eine Stützfläche 23, die mit der unteren Stirnseite des Kranzes bzw Randes 9 an der Kappeninnenseite zusammenarbeitet. 60 Die axiale Länge der konischen Schraubenfeder beträgt etwa ein Drittel des größten Windungsdurchmessers. Der größte Durchmesser der konischen Schraubenfeder ist etwa doppelt so groß wie der Durchmesser des in gleicher Höhe vorgesehenen Stem-65 " "' --' —··■> r>a<: aus der Druckfeder gebil-
dung tief unter den Stützflächen des Stützgelenkes nahe der Kappenunterseite vorgesehen ist. Die Schraubenfeder ist besonders stark und weist nur wenige, insbesondere drei bis vier Windungen auf. Die Druckfeder ist mit Vorspannung zwischen dem Ringkragen 15 und dem Stützkragen 18 eingespannt. Die Stabilisierungselemente, und zwar die Büchse 16 und die Schraubenfeder 17, werden vorzugsweise bereits werkstattmäßig in den Gehäuseteil des Kappenprofils eingebaut. Die Büchse 16 ist mit ihrer oberen Stirnseite gegen den Kranz bzw. Rand 9 der oberen Kappeninnenseite abgestützt und wird in dieser Lage durch die Schraubenfeder 17 verspannt, die sich ihrerseits auf dem Stützkragen 18 des an der Kappenunterseite festgeschweißten Körpers 19 abstützt. Die auf diese Weise eingespannte Büchse 16 kann gegenüber der Kappe relative Axial- und Schwenkbewegungen ausführen, wobei die starke Schraubenfeder bestrebt ist, Kappe und Büchse jeweils in die Ausgangsstellung zurückzuzwingen. Diese mit den Stabilisierungselementen versehene Kappe wird lediglich auf den Stempelkopf 5 aufgesteckt und durch den Seilabschnitt 14 oder ein anderes, dem gleichen Zweck dienendes Sicherungselement gegen Abheben gesichert. Erfolgt nun beim Setzen des Ausbaugliedes, und zwar dem Ausfahren der hydraulisch beaufschlagten Stempel, unter dem Druck des Hangenden eine Schwenkung der Kappe — gleich, ob zur Seite oder in Längsrichtung —, dann drückt der Kranz 9 gegen den entsprechenden Umiangsabscnnitt der Büchse 16 und verschiebt die Büchse axial zum Stempelkopf unter Zusammenpressung der Schraubenfeder 17. Bei dieser Schwenkbewegung der Kappe wird in einem diametral zur Druckstelle zwischen Kranz 9 und Büchsenstirnseite liegenden Umfangsbereich des Stützkragens 18 die Schraubenfeder von der Unterseite her gespannt. Es ergänzen sich dadurch entgegengesetzt gerichtet an zwei diametral ge genüberliegenden Bereichen der Feder eine abwärtsgerichtete untere Kraft und eine aufwärtsgerichtete obere Kraft und diese Kräfte bewirken, daß sich beim Einfahren des Stempels oder Entlasten des Ausbaugliedes die Kappe sofort wieder in die zur Stempelachse waagerechte Lage zurückbewegt Die Kappe verbleibt in dieser Lage während des Rückens und des Setzens des Ausbaugliedes und kann trotzdem bei wachsendem Hangenddruck notwendig werdenden begrenzten Lageänderungen folgen.
Das Kappenprofil ist mit Bezug auf die Stempeiao längsachse x-x symmetrisch ausgebildet
In der zuvor für ein Strebausbauglied beschriebenen Weise können auch bei zum Halten, Festlegen und Rücken von Strebförderern und/oder Gewinnungsmaschinen bestimmten Abspannungsvorrichtungen zwischen den Stützstempeln und den darauf aufgelegten langen, breiten Kappen die vorgenannten Stabilisierungselemente 16, 17 vorgesehen sein. Ausbauglieder, welche die Stabilisierungselemente aufweisen, können in manchen Fällen auch als Streckenausbau verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gelenkige, durch Federelemente stabilisierte Stützverbindung zwischen einer hohlprofilartigen Hangendkappe und einem Stempelkopf, insbesondere bei rückbaren Ausbau- und Absparingestellen, bei der die Kappe mit einem innerhalb des Hohlprofils vorgesehenen hochliegenden kalottenartigen Stützlager auf einer kugelabschnittförmigen Stirnseite eines in die Kappe hineinreichenden Stempelkopfes gelagert ist, dadurchgekennzeichnet, daß unter an sich bekannter Anordnung und Einspannung einer schwer verformbaren Schraubenfeder (17), zwischen einem koaxial zum Stempelkopf (5) vorgesehenen, der Kappe (3) zugeordneten Stützkragen (18) und einem dazu relativ verschiebüch angeordneten, (ien Stempel!. pf (5) umschließenden Ringkragen (15). für das Ein- und Vorspannen der konisch abwärts erweiterten Feder (17) eine von dieser umschlossene, mit einem im Durchmesser kleineren oberen Ringkragen (15) versehene Einspannbüchse (16) vorgeselu π ist, die auf einem zylindrischen Stempelkopfabschnitt aufgesteckt und axial verschieblich gelagert und unter dem Druck der Feder (17), die unten auf einem in der Höhe der Kappenunterseite befest gten, im Durchmesser wesentlich größeren Stützkragen (18) abgestützt ist, mii einer stirnseitigen Stützfläche (23) gegen einen oberen Nockei 'iranz oder bundartigen Rand (9) der Kappe (3) verspannt ist. der das kalottenartige Stützlager (7' umschließt
2. Stützverbindung zwischen Hangendkappe und Stempelkopf nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Etnspannbüchse (16) eine etwa ihrem Durchmesser entsprechende Länge besitzt und an beiden Endbereichen mit ringkragenartigen Bunden (20, 21) auf den zylindrischen Mantelflächen des Stempelkopfes (5) geführt ist.
3. Stützverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannbüchse (16) etwa um das Maß ihrer halben Länge auf de· zylindrischen Mantelfläche des Stempelkopfes axial verschiebbar und die tiefste Lage durch eine Anschlagfläche (22) begrenzt ist.
DE19702048542 1970-10-02 Gelenkige Stutzverbindung zwischen Kappe und Stempelkopf, insbesondere bei Ausbau und Abspanngestellen Expired DE2048542C (de)

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DE2048542A1 DE2048542A1 (de) 1972-07-20
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