DE2048118B2 - Anordnung zur wechselstromtelegrafie- und/oder datenuebertragung mit frequenzumtastung - Google Patents

Anordnung zur wechselstromtelegrafie- und/oder datenuebertragung mit frequenzumtastung

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DE2048118B2 DE19702048118 DE2048118A DE2048118B2 DE 2048118 B2 DE2048118 B2 DE 2048118B2 DE 19702048118 DE19702048118 DE 19702048118 DE 2048118 A DE2048118 A DE 2048118A DE 2048118 B2 DE2048118 B2 DE 2048118B2
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    • H04L5/02Channels characterised by the type of signal
    • H04L5/06Channels characterised by the type of signal the signals being represented by different frequencies

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Wechselstromtelegrafie- und/oder Datenübertragung mit Frequenzumtastung, insbesondere für den Tonfrequenzbereich, bei der die beiden Zustände des binären, zu übertragenden Signals durch jeweils eine von zwei Frequenzen in einem Übertragungskanal eines Vielkanalsystems übertragen werden und ein frequenzstabiler Oszillator vorgesehen ist, der mit einem Frequenzteiler versehen ist, an den eine Umtastschaltung angeschlossen ist, auf die eine weitere Frequenzteil ;rschaltung folgt.
Systeme zur Telegrafie- und Datenübertragung im Tonfrequenzbereich sind seit langem bekannt und laufend verbessert worden. Bei den bekannten Systemen enthält der Sendeteil jedes Übertragungskanals einen Tonfrequenzgenerator, der entsprechend den zugeführten Gleichstromtelegrafiesignalen eine von zwei Frequenzen erzeugt, die von der Mittenfrequenz des jeweiligen Übertragungskanals einen bestimmten Frequenzabstand, den sogenannten Hub, besitzen. Ferner enthält der Sendeteil jeweils besondere, im Hinblick auf den verwendeten Übertragungskanal genau angeglichene Filter, die als Bandfilter ausgebildet sind und das Übersprechen auf andere Kanäle bzw. von anderen Kanälen zufolge der erzeugten Harmonischen unterdrücken.
Entsprechende Filter sowie einen Diskriminator enthält der Empfangsteil für den jeweiligen Kanal, so daß der schaltungsmäßige Aufwand insbesondere an Induktivitäten wegen der großen Anforderungen an die Filter erheblich ist. Neben Systemen mit Frequenzumtastung oder Frequenzmodulation sind auch amplitudenmodulierte Systeme bekannt, deren Bedeutung jedoch gegenüber den erstgenannten Systemen zurückgegangen ist. Aus der deutschen OfFenlegungsschrift 1 762 603 ist einFrequenz-Umtast-Telegraphie-System bekannt, bei dem ein frequenzstabiler Oszillator eine einzige Frequenz an eine Teilerschaltung liefert, aus der eine Umtastschaltung versorgt wird, die über einen weiteren Teiler jeweils die Aussendung einer von zwei Frequenzen über die Leitung bewirkt.
Moderne Wechselstromtelegrafiesysteme mit Frequenzmodulation gestatten auch eine Datenübertragung, da Übertragungsgeschwindigkeiten die über
50 Baud liegen, möglich sind. Ein derartiges System eines Systems FM 120 mit 24 Kanälen im Sprachband
ist unter der Bezeichnung WT1000 bekannt und in bei einem Frequenzhub von H=30 Hz,
der Siemens-Zeitschrift 44 (1970, Heft 4, S. 178 bis F i g. 3 a, 3 b, 3 c, 3 d ein Impulsdiagramm,
180) beschrieben. F i g. 4 eine mögliche Ausführungsform, für die als
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den 5 Sendefilter SF und Empfangsfilter EF in F i g. 1 verAufwand für die den einzelnen Übertragungskanälen wendeten Drei-Pfad-Filter,
jeweils zugeordneten Sende- und Empfangseinrich- Fig. 5 eine mögliche Diskriminatorschaltung,
tungen zu verringern und die Möglichkeit zu schaffen, Fig. 6 eine weitere Ausführungsforra für Kanalin einfacher Weise die Sende- und Empfangsschal- sender und Kanalempfängei.
tungen auf den Betrieb in Übertragungskanälen ande- 10 Zunächst sei jedoch das Prinzip der Frequenz-
rer Frequenzlagen umzustellen, ohne daß dabei und erzeugung für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
auch in der Fabrikation ein besonderer Zeitaufwand beschrieben. Für ein System FM 120, bei dem im
für die Abgleicharbeiten erforderlich ist Auf weitere Sprachband 24 Kanäle mit einem Frequenzhub von
Vorteils der Erfindung wird später noch näher ein- H = 30 Hz und einer Kanalbreite von 120 Hz zur
gegangen. 15 Übertragung von binären Signalen (Telegrafiesignalen)
Erfindungsgemäß wird die gesellte / ufgabe da- mit 50 Baud vorgesehen sind, '.»ssen sich die Mittendurch gelöst, daß der Frequenzteiler eine Vielzahl frequenzen der Kanäle bzw. Kennfrequenzen der von Ausgängen besitzt, an die entsprec' end der ge- Signale und die Überschneidungsfrequenzen benachwünschten Frequenzlage gleichartig ausgeführte barter Kanäle als Vielfaches des Frequenzhubes Kanalsender und gegebenenfalls Kanalempfänger 20 H— 30 Hz darstellen. Da das belegbare Frequenzband wahlweise anschaltbar sind, deren Selektionsmittel (Sprachband) sich nur bis 3,4 kHz erstreckt, sind dies spulenlos ausgeführt und, falls diese Steuerfrequenzen weniger als V—128 Frequenzen F. Diese sind als erfordern, ebenfalls an den genannten Frequenzteiler Vielfache von 30 Hz mit einer siebenstelligen Binärangeschlossen sind. Unter »spulenlose Filter« sollen zahl darstellbar.
Filter verstanden werden, die keine die Kanalband- 25
breite bestimmenden Spulen bzw. Schwingkreise ent- -^
halten. F = 30· _2, f„-2n(f„ = 0 bzw. 1) (1)
Bei einer derartigen Anordnung fallen die bei den "~
bisherigen Systemen üblichen genau abzugleichenden Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel werden
Induktivitäten in den Kanalsendern und -Empfängern 30 nun die erforderlichen Frequenzen zunächst in einer
fort. Zweckmäßig sind die Sende- und Empfangsfilter um den Faktor ζ (ζ. Β. ΙΟ3) erhöhten Frequenzlage
spulenlos nach Art von aus Tiefpässen zusammen- erzeugt, um mögliche Verzerrungen zu verringern,
gesetzten «-Pfad-Filtern ausgebildet so daß durch worauf später noch eingegangen wird. In der erhöhten
Ändern der Anschlüsse der Kanal-Sende- und Emp- Frequenzlage sind die Frequenzen also wie folgt dar-
fangseinhei.en an den dem Hauptoszillator nachge- 35 stellbar:
schalteten Frequenzteiler eine Umschaltung auf einen 6
anderen Sende- und Empfangskanal bei dem gegebe- z- F = 30·ζ· 2 f π' 2" · (f „ = 0 bzw. 1) (2)
nenfalls als eine Einheit ausgeführten Kanalsendern " = °
und -empfängern möglich ist. Im einzelnen sei hierzu auf die in Fig. 2 darge-
Vorteilhaft ist der an den Hauptoszillator ange- 40 stellte Tabelle verwiesen, aus der die Kanalnummer
schlossene Frequenzteiler als binärer Frequenzteiler und die zugehörigen Kennfrequenzen in Vielfach-
ausgeführt, an dessen Ausgängen Impulsreinen unter- Darstellung von H = 30 Hz im dekadischen und
schiedlicher Frequenz über Gatterschaltungen ab- binären Zahlensystem entnehmbar ist.
nehmbar sind, die den einzelnen Kanalsendern und Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausfüh-
-empfängern wahlweise zugeführt werden können. 45 rungsbeispiel ist zur Erzeugung der genannten Fre-
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vor- quenzen ein Hauptoszillator O vorgesehen, welcher
gesehen, daß die Frequenzen, die dem auf den Haupt- die Frequenz Fo erzeugt, die beispielsweise die
Oszillator folgenden Teiler entnommen werden, derart Größe 30 · ζ · 27 Hz besitzen kann. Diese Frequenz
hoch über der Kennfrequenz des jeweiligen Kanals kann beispielsweise nahezu 4MHi betragen. Der
liegend gewählt sind, daß Phasenabweichungen mit 50 Hauptoszillator O, der beispielsweise als quarzsiabi-
Hilfe eines im wesentlichen für jeden Kanal gleichen lisierter Oszi'lator ausgeführt sein kann und für den
festen Frequenzteilers herabgesetzt werden. ein im Störungsfalle zuschaltbarer gleichartiger Re-
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vor- serveoszillator zusätzlich vorgesehen sein kann, ist
gesehen, daß dem am Empfängereingang liegenden, ausgangsseitig mit dem Frequenzteiler Tl verbunden,
in erhöhter Frequenzlage wirksamen Empfangsfilter 55 der beispielsweise aus einem 7stufigen Binärteiler be-
(EFl) ein Frequenzumsetzer vorgeschaltet ist, welcher kannter Ausführung bestehen kann. Mit Hilfe einer
die von der Leitung kommende Frequenzlage in eine an sich bekannten, im einzelnen nicht näher schaltungs-
erhöhte Frequenzlage umsetzt und vom Frequenz- mäßig ausgeführten Gatterschaltung GF sind die
teiler mit einer Hilfsfrequenz gespeist wird. sieben Ausgänge des Teilers Tl in bekannter Weise
Zweckmäßig wird dabei die Anordnung derart ge- 60 voneinander entkoppelt und auf die sieben wahl-
troffen, daß die Kanalfilter zumindest im Sender als weise belegbaren Ausgangsklemmen Λ Ο .. .A6 sowie
aus Tiefpässen aufgebaute n-Pfad-Filter ausgeführt A (Z) geführt,
sind. Aus den Ausgangsspannungen des Teilers TX, die
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeich- in Fig. 3, Zeile 1 bis 8 dargestellt sind, werden mit
nungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt 65 Hilfe der Gatterschaltung GF (F i g. 1) sieben Impuls-
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbei- folgen gebildet, die in den Zeilen 9 bis 15 in Fig. 3
spiels, dargestellt, sind. Ferner wird noch eine gegenüber dei
F i g. 2 die binäre Darstellung der Kennfrequenzen Impulsfolge am Ausgang A 2 verschobene weitere
5 6
Impulsfolge (2) am Ausgang A 1 erzeugt, die in dem Ausgang AO der Gatterschaltung GF jeweils fest mit
in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel verwen- dem Mischgatter G3 verbunden.
deten besonderen Diskriminator benutzt wird. In der zweitletzten Spalte (#,) der Binärzahlen in
Die in Zeile 9 bis 15 in Bild 3 dargestellten Impuls- F i g. 2 steht bei jedem der Kanäle eine Null für die folgen an den Ausgängen der Gatterschaltungen GF 5 tiefere und eine 1 für die höhere Kennfrequenz, daher sind beliebig additiv mischbar. Auf diese Weise ist ist in Fig. 1 der Ausgang Al des Gatters GF über jede Impulsfrequenz ζ · F gemäß Gleichung (2) er- das modulierte Gatter Gl an das Gatter G3 geführt, zeugbar. Dabei werden diejenigen Impulsreihen, deren Das Gatter Gl ist je nach Zustand des Eingangs-Koeffizienten f„ gleich eins sind, durch Verbindungen signals gesperrt oder durchlässig, und Brücken (x) der entsprechenden Ordnung /1 10 Alle übrigen Binärziffern in Fig. 2, d.h. g2 bis #„, zwischen dem Gatter GF und weiteren nachgeschal- kennzeichnen die Kanalnummer und bestimmen die teten Gattern hergestellt. zwischen den Gattern Gf und G2 (Fig. 1) zu legen-
Auf diese Weise lassen sich in der um den Faktor ζ den Verbindungen. Beispielsweise sind für den Kanal erhöhten Frequenzlage sämtliche Frequenzen der Nr. 20 die Ausgänge Ai, A4 und A 6 mit dem Misch-WT-Kanäle des Systems FM 120 und in ähnlicher 15 gatter G 2 zu verbinden. Der Ausgang des Gatters G 2 Weise auch anderer Systeme mit großer Kanalbreite ist ebenfalls mit dem Mischgatter G3 verbunden, erzeugen. Durch die Addition der binär gestaffelten Daraus ist ersichtlich, daß durch einfaches Verbinden Komponenten von Impulsfolgen gemäß Gleichung (2) bestimmter Ein- und Ausgänge zwischen den Gatterlassen sich zunächst nur die gewünschten Impuls- schaltungen G 2 und GF Sende- und Empfangsschalfrequenzen, d.h. die gewünschte Anzahl von Impulsen 20 tungen für die einzelnen Kanäle erhalten werden, die pro Sekunde ableiten. Diese Impulse sind jedoch nicht im übrigen schaltungsmäßig untereinander gleich sind, äquidistant, sondern gewissermaßen mit Phasenab- wenn sie mit spulenlosen Filtern, wie Gyrator- oder weichungen behaftet. Diese Phasenabweichungen «-Pfad-Filtern ausgerüstet sind, lassen sich jedoch bei dem beschriebenen Ausfüh- Be. dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeirungsbeispiel durch eine nachfolgende Frequenzteilung as spiel sind das Sendefllter SF und das Empfangsfilter mit dem Divisor ζ auf einen vernachlässigbaren Wert EF als Drei-Pfad-Filter ausgeführt. Derartige Filter reduzieren, sofern ζ ausreichend groß gewählt wurde. sind bekannt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
Eine andere Möglichkeit zur Frequenzerzeugung können diese Filter aus drei gleichartigen Tiefpässen
besteht darin, daß zwei Frequenzteiler verwendet bestehen, deren Grenzfrequenz gleich der halben
werden, von denen der erste ein festes Teilverhältnis 30 Bandbreite der zu erzeugenden Bandpaßcharakteristik
besitzt und der zweite im Takte einer Frequenz ist. Eingang und Ausgang der Filter werden zyklisch
steuerbar verändert werden kann. Ferner ist es mög- aufeinanderfolgend jeweils an einen der drei Tiefpässe
lieh, die Periode der Oszillatorfrequenz als Zeit- geschaltet, was in der Zeichnung schematisch durch
element zu betrachten und mit Hilfe eines Zählers die dargestellten Schalter 51, 52 angedeutet ist, die
die Dauer der Halbperiode einer gewünschten Fre- 35 mit der Frequenz 3 FM weitergeschaltet und durch den
quenz durch Abzählen herzustellen. Verteiler D gesteuert werden. Die Schalter lassen sich
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei- durch Transistoren realisieren, denen Impulsreihen
spiel wird an der Sendereingangsklemme SE das passender Frequenz und Phasenlage zugeführt werden,
gleichstrommäßig übertragene binäre Eingangssignal Bei einer anderen möglichen Ausführungsform, die
zugeführt. Der folgende Tiefpaß TP1 dient in üblicher 40 in F i g. 4 dargestellt ist, enthält das genannte Filter
Weise zur Störimpulsbefreiung. Falls eine Entkopp- Eingangsklemmen EP und Ausgangsklemmen AP,
lung der Anordnung von der Eingangsleitung erfor- zwischen denen ein Verstärker V mit einem Rück-
derlich ist. ist ein Umsetzer OE1 dem Tiefpaß nach- kopplungskreis RK liegt, dem eine Tiefpaßanordnung,
geschaltet, der als magnetische oder optoelektronische bestehend aus drei Kondensatoren Cl, C2, C3 in
Kopplungseinrichtung ausgeführt sein kann. An dem 45 Verbindung mit den Widerständen R1 und R 2 vor-
zweiten Eingang des Und-Gatters G1 wird die Impuls- geschaltet ist. Der Umlaufschalter SU schaltet jeweils
frequenz z-2H zugeführt, die dem Ausgang A1 der einen der Kondensatoren Cl, C2, C3 ein und wird
Gatterschaltung GF entnehmbar ist Somit liegt am zweckmäßig durch Transistoren realisiert, denen Ausgang des Gatters Gl und damit an einem Ein- Steuerimpulsreihen derart zugeführt werden, daß diese
gang des Gatters G3 in einem Kennzustand des zu- &> nacheinander die Kondensatoren Cl. C2, C3 an
geführten binären Signals die Frequenz ζ · 2H bzw. Masse anschalten. Entsprecd dem in Fig. 1 dar-
das Gatter G1 ist gesperrt beim Auftreten des ande- gestellten Ausführungsbeispiei müßte also der Um-
ren Kennzustandes. Je nachdem das modulierte Gatter schalter SU jeweils mit der Frequenz 3FM weiter-
G1 durchlässig oder gesperrt ist, entstehen am Aus- schalten, so daß mit derselben Frequenz die Konden-
gang des Gatters G3 die Impulsfrequenzen ζ SS satoren Cl, C2, C3 jeweils nacheinander an Masse
(Fu ± H). Nach Teilung durch den Divisor ζ im nach- gelegt werden. Hierzu erzeugt die Verteilerschaltung
folgenden Frequenzteiler Tl erhält die Leitung über Di gegeneine versetzte Impulsreihen. Diese wer-
das Sendefilter SF und den Tiefpaß TP 2, der zur den sowohl dem Sendefiher als auch dem Empfangs-
OberweUenunterdrüctnmg dient, ein Signal mit 4en filter des jeweiligen Kanalsenders bzw. Kanalempfän-
FrequenzenFM±H. 60 gen zugeführt, und zur eqzgung dfeffl
In F i g. 2 sind alle im System FM 120 vorkommen- gemeinsam für Sender- und Empfänger eines jeden
den Frequenzen für die Kennzustände der Signale Kanals der Frequenzteilei Γ3 in Verbindung mit den
dargestellt und als Vielfache des Hubes H=30 Hz Oszillator O, dem Teiler T. und den Gatterschaltnn-
ansgedriickt. Die Ausdrücke in Binärziffern, die un- gen GF, Gt und G4 (Fi g. 1).
mittelbar die Koeffizienten e„ der Gleichungen (1) 65 Das am dem Leitungsnetz L erhaltene an der Emp-
und (2) ergeben, lassen folgendes erkennen: Da alle fäugereuigangsklennne EE Signal wird im
Vielfache ungerade sind, steht in der letzten Spalte Empfangsfilter EF von den übrigen Kanälen getrenni
rechts jeweils eine »1«. Demzufolge ist in Bild 1 der und dem Tiefpaß TPi zugeführt, der zur Oberwellen·
unterdrückung dient. Auf den Tiefpaß Ig-lag ein Begrenzer BK, in dem dasiS.gnaverstärkt und auf
teiler Tv der den DivisorZ to.« und dem UND-Gatter G6 vom Mischgalter G dJf £& frequenz Z (FM + 2H) zugeführt^wird^ Verbmdung mit der Kippstufe Kl wirkt diese Schaltung abnucn wie eine monostabile Kippschaltung "ufse mU e ne einen Vergleich der empfangenen mpuIe mit ent örtlich erzeugten ^^^ΆΆ^
^ Tiefpaß jpi ^ an
J JP MU p des Kanals ist, und
eine negative Spannung im umgekehrten Falle. Ein he%iskrim P inator, der an der Entscheidungss zwischen der höheren und der tieferen
Kennfrequenz des Signals den Spannungswert Null g UIfgstechnisch vorteilhaft, da die
hidungsschwelle6 auch für unterschiedliche
so
umgesteuert,
die Impulsfrequenz Z (F* + ) !f
T4 zugeführt wird Nach «^ feit, die
Halbperiode der Frequenz f«.
am Ausgang des Teilers T4 eine
die die ^^^^
Dauer der "WbL Sender 5 und Empfänger £ als Paar zusammengefaßt werden, jedoch in verschiedener Frequenz-JJJ*^, so si'n J d tolgende Bausteine für Sender 5 und EmpfängerE getrennt aufzuwenden: die Gatter G d G/ der ΤεεΓ T, und die Verteilerschaltung D ao Sf Beugung der für'die beiden Bandfilter SF und EF
Sth Srfte Bandfilter im Sender*
Kippschaltung K1, dem Gatter G,,und dem^TeilerJ4 bestehende Anordnung stets wieder ^teuerbereit, wenn der nächste Polantatswectael .^s ^P^g
signals erfolgt. Der ^^ch"V^J^mmg
spannung der Kippstufe K1 und die S ^spannung
zugeführt wird, gibt nur *o jange eme Spannung
gleicher Polarität an den Tiefpaß ™£ wiej£
tischen zwei Polantatswechseln liegende Ham
periode des Empfangssignals langer dauert ate die
systemeigene Halbperiode, ^.^f'Ä'^Jä
eVzeugt wird. Nach TWi»*-« CMd-JJg
,Gleichstrommittelwerts«) im ^"RP'M. ^S
an dessen Ausgang eine Spannung, die fur diestodrt
Kennfrequenzen des Kanals von gleicher Polantat,
aber unterschiedlicher Große ist. .tnP:„ 5
Eine andere Diskriminatorschaltung ist inFig. 5
dargestellt: Statt der im Amfuhmngsbeisp^inF ι g.1
verwendeten Impulsfrequenz Z l^ + f"V7"" "
Impulsfrequenz Z · FM benutzt "«^g^Jg steuerbaren Frequenzteilern Γ4 und T4 über zugeoro
nete Steuergatter G8 und G0' zugeführt;«ta d« Steuerung über die zugeordneten »l^alto^enKj
und K1' in der gleichen Weise ge ffidiiFilda^esteUte
a5 bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel, alle Kanalsender KSl und Kanalempfänger KEl eines Systems in gleicher Frequenzlage zu betreiben. Dabei können die Sender KSl und Empfänger KEl in der bereits oben beschriebenen Weise z. B. nach F i g. 1 aufgebaut sein. Die Überführung in die für die Übertragungsstrecke gewünschte Frequenzlage auf der Sendeseite und die Rückumsetzung auf der Empfangsseite erfolgt durch Frequenzumsetzer FU1 und FU 2, die für derartige Zwecke gebräuchliche Schaltung enthalten. Die zur Umsetzung erforderlichen Hilfsfrequenzen werden ebenfalls von der Fiequenz des gemeinsamen Oszillators O über den Teiler Γ und die Gatterschaltung GF abgeleitet. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel besteht der Vorteil, daß die Kanalsender KSl und die Kanalempfänger KEl für alle Kanäle eines Systems gleichartig ausgeführt sein können und die Frequenzlage durch entsprechend *' äse Verbindung mit der FrequenzteilerschalingesteUt wird. Da hierbei die Sende- und " ter SFl und EFl für alle Kanäle gleich sie sich zufolge der Fertigung in großen herstellen. Zweckmäßig weiden " * ver-
4S
die beiden ^
Empfangssignal
^SÄe^ÄK^^ nach Fig. 6 besSeVVorteü, daß die Ve^eituBgen gering sind, dTdfeTastaDgifldnef ethöhteoFrecriiettdageerfolgt
SSSäSaSS&
BSSa
Hierzu 3 Blatt Zdcnmmgen
209540/279

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Wechselstromtelegrafie- und/ oder Datenübertragung mit Frequenzumtastung, insbesondere für den Tonfrequenzbereich, bei der die beiden Zustände des binären zu übertragenden Signals durch jeweils eine von zwei Frequenzen in einem Übertragungskanal eines Vielkanalsystems übertragen werden und ein frequenzstabiler Oszillator (O) vorgesehen ist, der mit einem Frequenzteiler (!T1) verbunden ist, an den eine Umtastschaltung angeschlossen ist, auf die eine weitere Schaltungsanordnung folgt, welche die für den Leitungsai'j ;ang erforderliche Fiequenzlage herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzteiler (7",) eine Vielzahl von Ausgängen besitzt, an die entsprechend der gewünschten Frequenzlage gleichartig ausgeführte Kanalsender (KS) und gegebenenfalls auch Kanalempfänger (KE) wahlweise anschaltbar sind, deren Selektionsmittel spulenlos ausgeführt und falls diese Steuerfrequenzen erfordern, ebenfalls an den genannten Frequenzteiler angeschlossen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem Kanalempfänger (KE) eine Diskrii inatorschakung (DS) vorgesehen ist, in der die aus der Empfangsfrequenz durch Begrenzung abgeleiteten Impulse mit einer örtlich erzeugten Impulsfolge derart verglichen werden, daß entsprechend der Frequenzdifferenz zu dieser Impulsfolge die demodulierte Empfangsimpulsfolge erhalten wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Selektionsmittel zumindest im Sender Tiefpässe vorgesehen sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das am Ausgang der Umtastschaltung (KSl) liegende Sendefilter (SFl) in erhöhter Frequenzlage wirksam ist und ein Frequenzumsetzer (FUl) nachgeschaltet ist, der die Herabsetzung auf die zur Leitungsübertragung erforderliche Frequenzlage bewirkt und an dem Frequenzteiler (T) mit einer Hilfsfrequenz gespeist wird (F i g. 6).
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem am Empfängereingang liegenden in erhöhter Frequenzlage wirksamen Empfangsfilter (EFl) ein Frequenzumsetzer (FU 2) vorgeschaltet ist, welcher die von der Leitung (L) kommende Frequenzlage in eine erhöhte Frequenzlage umsetzt und vom Frequenzteiler (T) mit einer Hilfsfrequenz gespeist wird.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalfilter zumindest im Sender als aus Tiefpässen aufgebaute /i-Pfad-Filter (SF) ausgeführt sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Steuerimpulse für die Kanalfilter (SF, EF) die zugehörigen Sender (KS) und Empfänger (KE) an einen festen Frequenzteiler (Γ.,) angeschlossen sind, der entsprechend über Gatterschaltungen (GF) an die Abgriffe des dem Oszillator (O) nachgeschalteten Teilers angeschlossen ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzen, die an den Ausgängen des dem Oszillator (O) nachgeschalteten Teilers (T1) abnehmbar sind, um einen Faktor Z über den Übertragungsrxequenzen liegen und daß die Sendefrequenzen nach Tastung in einer Gatterschaltung einem festen Frequenzteiler (T2) zugeführt werden, an den das Sendefilter (SF) angeschlossen ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzen, die dem auf den Hauptoszillator (O) folgenden Teiler (Tl) entnommen werden, derart gewählt sind, daß diese so hoch über der Kennfrequenz des jeweiligen Kanals liegen, daß Phasenabweichungen zufolge der ersten Frequenzteilung durch den zwischen dem Tastgatter (G3) und dem Sendefilter (SF) angeordneten festen Frequenzteiler (T,) vermindert sind.
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