DE2047948C3 - Drehtisch zur Werkstückaufnahme bei elektrochemisch abtragender Bearbeitung - Google Patents
Drehtisch zur Werkstückaufnahme bei elektrochemisch abtragender BearbeitungInfo
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- DE2047948C3 DE2047948C3 DE2047948A DE2047948A DE2047948C3 DE 2047948 C3 DE2047948 C3 DE 2047948C3 DE 2047948 A DE2047948 A DE 2047948A DE 2047948 A DE2047948 A DE 2047948A DE 2047948 C3 DE2047948 C3 DE 2047948C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H11/00—Auxiliary apparatus or details, not otherwise provided for
- B23H11/003—Mounting of workpieces, e.g. working-tables
Description
wahrend der Drehung in gleitendem Eingriff sie- angreift. Die Bürsten wiederum sind mit einer Strom-
hen. wobei das erste Teil mit der elektrisch lei- leitung verbunden, wodurch der Strom dem drehba-
tenden Tischplatte und das zweite Teil mit der ren Teil zugeführt und ein elektrisches Potential zwi
Stromzuleitung starr verbunden ist, dadurch 15 sehen dem Werkstück und der Schleifscheibe erzeugt
gekennzeichnet, daß der Kontaktpfosten werden kann. Diese Anordnung führte dazu, daß dk
(19) von der Tischplatte (13) aus nach oben ragt Bürsten sich unterhalb des Werkstückes befinden,
und daß eine korrosionsfeste Schutzhülse (61) Während des elektrochemischen Schleifvorgangc-,
mindestens die aneinanderstoßenden Kontaktflä- fließt somit der Elektrolyt vom Werkstück über den
chen (31, 32) des ersten und zweiten Teiles (21, ao drehbaren Tisch nach unten und kommt häVig mit
22) umschließt und gegen den Elektrolyten ab- den Bürsten in Berührung, was eine Korrosion zwi-
schirmt. sehen den Bürsten und den Kontaktflächen am Tisch
2. Drehtisch nach Anspruch 1, dadurch ge- ergibt. Diese Korrosion führt zu einer wesentlichen
kennzeichnet, daß die Schutzhülse (61) aus nicht- Erhöhung des Widerstands der elektrischen Strommetallenem Material besteht und mit einem obe- 15 bahn, wodurch der dem. Werkstück zugeführte Strom
ren Abschnitt dicht auf einem zylindrischen Um- kleiner wird. Die Korrosion bewirkt ferner elektrifang
des zweiten Teiles (21) sitzt und daß der üb- sehe Lichtbogen zwischen den Bürsten, wodurch die
rige Abschnitt der Hülse (61) das erste Teil (22) Bürstenfläche narbig wird und das elektrochemische
derart umschließt, daß dieses innerhalb der Hülse Schleifen durch zusätzlichen elektrischen Widerstand
(61) frei drehbar ist. 30 eine nachteilige Beeinflussung erfährt.
3. Drehtisch nach Anspruch 2, dadurch ge- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun,
kennzeichnet, daß zwischen üem zylindrischen einen Drehtisch zur Werkstückaufnahme beim elek-Umfang
des zweiten Teiles (2i und der Innen- trochemischen Abtragen zu schaffen, der im begrenzseite
der Hülse (61) eine elastische Dichtung (67) ten Raum der Arbeitswanne Platz findet und denangeordnet
ist, die ein Dazwischenfließen des 35 noch genügend Schutz der den hohen Arbeitsstrom
Elektrolyten verhindert, und daß das untere Ende übertragenden Kontaktflächen gegen Korrosion
der Hülse (61) dicht an der Oberseite der elek- durch den Elektrolyten bietet, wobei die Anordnung
triach leitenden Tischplatte (13) angeordnet ist. einfach herstellbar und leicht warli.-ar sein soll.
4. Drehtisch nach einem der vorhergehenden Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geAnsprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das er- 40 löst, daß der Kontaktpfosten von der Tischplatte aus
ste Teil (22) einen oberen und einen unteren nach oben ragt und daß eine korrosionsfeste Schutzringförmigen Flansch (26. 27) aufweist, die durch hülse mindestens die aneinanderstoßenden Kontakteine
ringförmige Ausnehmung (23) axial getrennt flächen des ersten und zweiten Teiles umschließt und
sind, und daß Verbindungsmittel (28) sich durch gegen den Elektrolyten abschirmt. Hierdurch ergibt
den unteren Flansch erstrecken und das erste Teil 45 sich vorteilhafterweise eine platzsparende Anord-(22)
fest mit der Tischplatte (13) verbinden. nung, wobei dennoch bei einfacher Herstellung und
leichter Wartungsmöglichkeit eine volle Funktionsfähigkeit gegeben ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in
50 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung längs der Linie I-I in Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehtisch zur F i g. 2,
Werkstückaufnahme bei elektrochemisch abtragen- 55 Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. I dargeder
Bearbeitung mit einer elektrisch leitenden Tisch- stellte Vorrichtung.
platte und einem zentralen, senkrechten Kontaktpfo- Gemäß Fig. 1 ist eine Werkstückhaltevorrichtung
sten, bestehend aus zwei in Achsrichtung fluchtenden 10 auf einer horizontal drehbaren Basis 11 montiert,
Teilen aus elektrisch leitendem Material, die mit je welche zur Zusammenarbeit mit einem nicht näher
einer stirnseitigen, bezüglich der Achse rotationssym- 60 dargestellten, an sich bekannten elektrochemischen
metrischen Kontaktfläche aneinanderstoßen und Werkzeug drehbar gelagert ist. Dieses Werkzeug ist
während der Drehung in gleitendem Eingriff stehen. auf einer üblichen Basis 9 angeordnet,
wobei das erste Teil mit der elektrisch leitenden Die Basis U besitzt eine stromleitende Tisch-oder
Tischplatte und das zweite Teil mit der Stromzulei- Montageplatte 13, die daran mit mehreren Schrautung
starr verbunden ist. 65 ben angebracht ist. Die leitende Montageplatte ist
Elektrochemische Schleifmaschinen sind bekannt, mit mehreren üblichen Werkstückhalte- und Aufwobei
jedoch die Ausführung der Aufspann- und spannvorrichtungen 17 versehen, auf denen je ein
Haltevorrichtung Schwierigkeiten bereitet. So setzte Werkstück fest anbringbar ist.
Die Basis II fet über einen Üblichen, iniermiUierend
arbeitenden Antriebsmechanismus weiterschaltbar,
welcher es der Bedienungsperson ermöglicht, em Werkstück in die Aufspannvorrichtung e.nzuseuen
oder aus dieser herauszunehmen, während der elektrochemische
Schleifvorgang an einem Werkstuck ausgerUhrt wird, das in einer anderen Aufspannvorrichtung
befestigt ist.
Der Stromzufuhr zu den Werkstückaufspannyorrichiungen
17 dient die Montageplatte 13 mit einer ">
pfostenartigen Bürstenanordnung 19, die daran m der Mitte befestigt ist und nach oben ragt. Dieser
Bürstensatz 19 umschließt obere und untere Pfostenteile 21 und 22, die als obere bzw. untere Bürsten
wirken. Die untere Dürste 22 ist oben und unten mit »3
Ringflanschen 26 bzw. 27 versehen, die in Achsnchiung getrennt sind und dazwischen eine Ringnut 23
Widen* Die untere Bürste 22 ist an der Montageplatte
13 durch mehrere Schrauben 28 (eine .st gezeigt) fest
angebracht, die durch den unteren Flansch 27 gehen. .-Der untere Flansch 27 ist ferner, wie noch zu erlau-,em
sein, wird, mit einer kleinen ringförmigen Vert.efang
29 am Umfang ve-sehen. . .
Das obere Ende der unteren Bürste 22 ist mit
einer oraktisch ebenen Kontaktfläche 31 ausgestattet,
>s die drehbar mit einer weiteren ebenen Kontaktfläche
3^ am unteren Ende der oberen Bürste 21 in Eingriff
steht. Die Flächen sind symmetrisch zur Achse des drehbaren Tisches und hier als eben und senkrecht
..... Achse oezeiet Diese Flächen können jedoch
u h komisch6 zuS Teil kugelförmig oder mit anderer
Form ausgeführt sein. Die Flächen 31 und 32 werden durch eine Verbindungsvorrichtung 36 ü.cht aufe.nandergedrückt.
Die Vorrichtung 36 enthalt eine m der unteren Bürste 22 verbundene Schraube 37 und
ragt davon nach oben und wird in einer zentralen Bohrung 38 in der oberen Bürste 21 aufgenommen.
In der Bohrung 38 befindet sich eine Druckfeder 39. d e dwSrauL 37 umgib«. Das obere Ende der Fe-
1BSSiSiSS!
21 vcr-
ehe! ie Li nie 60 ^ J
c.ne Reglerle.iung
bunden scm. Komaktilüc|;en 31 und 32 gegen
Zum π ejne Scl,u,JS1ulst· 61
den L ekuo M abwechse|nd nchcnein-
^^^^nden der oberen und unteren Burandtrl
egenüen tnü_ n^ ^ ^ Schut2nu >c_61
,™" t ießt knapp einen Abschnitt 62 mit reduacr-
^^SimS αΐϊunteren Ende der oberen Bu,-
*mVughm.s*r a™ajc Ende der Hülse 61 sioU au
s^e 2" ?u,ter 63 an der oberen Bürste 2i. Um den
eine schulter 63 a.« Durchmesser ers reeU
Aoschnitt «mit « jn der eine elas .sch
sich eine klem* ^ .„ o.Ring liegt, der an
der Schutzhülse 61 angreift und dich . Der untere Abschnitt de
dfc untere Bürste 21 und Leg
in geringerem Abstand von dg
B d unteren Flansche 26
22 gegenut« l
gegen
Hülse« ^ g
musc.ncJ £nenn B
Lmfangsflache c, ^^ ^^ 22 geg
und -7, so dall «t , ^ Das untere axiale
der Hülse 61 £e vorzugswe.se bis zu
E"de 68 der Hui ^ def oberfläche ^er
gepLtte
w,^
w,^
ugs ^ def oberfläche
daß deren RoUt.on niet
te rc
dem
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dem
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und ^ und die u„-
Jf^. 22 bestehen aus elektrisch lc.un
2 z ise Phosphororonzc page
™'. Sch K utzhllise 61 vorzugsweise ^
hikit nicht absorbieren
den Mgcru , Elektrolyten w.derstcht Bc,
ehe" Bnw.r*u g führu forn, der Erfindung
unj ^ 8,se 6, aus eincm n.chtkorrodicandun
£ d« Jju J , z B einem Akrylharzroh huge
FM*.s ikm tena außerdem auch aus einem
ste.It. D.e Hülse Lejnenbasis oder Flberglas best.
Phenoplasten
h Hd
Wirkungsweise an Hand
die
37.
üblich, wird an
stück 53 verbunden ist. Das
2E!
dcr Montageplaite 13 und dann
de,
Flektrrlytcn abgesetzt und kommen mit diesem nicht
in Berührung. Oa außerdem wahrend des Schieifvorgangcs
normalerweise Spritzer des Flektrolucn in die Umgehung des Apparates gelangen. umschließt
die Schutzhülse 61 die Flächen 31 und 32 und verhindert
eine Berührung der Flcktrolytspritzer mit den Kontaktflächen. Beispielsweise wird eine Berührung
von Fluid, das auf den äußeren Umfang der oberen Bürste 21 gelaugt, mit den Flüchen 31 und .12
dadurch verhindert, daß das obere F.nde der Hülse 61 auf die Schulter 63 stoßt. Die elastische Dichtung
67 verhindert außerdem, daß Flekirolyt daran nach unten fließt und die Flüchen 31 und 32 berührt.
Fine Aufwättsströmung des Flcktrolyten innerhalb
der Schutzhülse 61 wird nomalerwcisc dadurch verhindert,
daß die Schutzhülse den ringförmigen Umfang der oberen und unteren Flansche 26 und 27 an
der unteren Bürste 22 dicht umschließt. Der Tendenz. des Fluids, entlang der Peripherie der Hülse 61 nach
oben zu strömen, wird zusätzlich durch die Ringnut 29 entgegcngcwiikt, die solchen F.lektrolytcn auffängt.
Der Zugang des Flektrolyten in dem Bereich der ίο Kontaktflächen 31 und 32 wird überdies durch die
becherförmige Kappe 51! verhindert, die sich über die
nach oben gerichtete NaIx: 48 erstreckt und an derer
äußerer Peripherie so angeordnet ist. daß der Flektrolyl nicht in die Bohrung 3R eindringen kann.
Hierau 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
man ζ. B. revolverkopfähnliche Aufspannvoriichiun
Patentansprüche: gen L.ji)t wobei sich jedoch Nachteile ergaben bezüglich
der beschränkten Platzverhäitnisse, welche heim
I. Drehtisch zur Werkstückuufnahrm: bei elck- Hinsetzen des Halters in den relativ kleinen und beiriichcnmch
abtragender Bearbeitung mit einer 5 grenzten Bereich in dem EiektrolyseLccken vor dielektrisch
leitenden Tischplatte und einem zcn- Schleifscheibe herrschten.
tralen, senkrechten Kontaktpfosten, bestehend Bei den bekannten Werkstückhaltern (USA.-Pu-
aus zwei in Achsrichtung fluchtenden Teilen aus tentschrift 3 272 732) ist der drehbare Werkstückelektrisch
leitendem Material, die mit je einer tisch in der Regel auf oder über einem stationären
stirnseitigen, bezüglich der Achse rotaiionssym- i° Teil drehbar gelagert, das mit elektrisch leitender,
metrischen Kontaktfiäche aneinanderstoßen und Bürsten an einem Abschnitt des drehbaren Tische·-,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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- 1970-09-29 DE DE2047948A patent/DE2047948C3/de not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
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