DE3046091C2 - Vorrichtung zur elektrochemischen Metallbearbeitung - Google Patents
Vorrichtung zur elektrochemischen MetallbearbeitungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H11/00—Auxiliary apparatus or details, not otherwise provided for
- B23H11/003—Mounting of workpieces, e.g. working-tables
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Machine Tool Units (AREA)
Description
Die Erfindung befaßt sieb mit einer Vorrichtung zur elektrochemischen Metallbearbeii mg gemäß dem
Oberbegriff des Patenanspruchs.
Bei einer bekannten Vorrichtung zur elektrochemischen Metallbearbeitung, die bis auf die in Sandwich-Bauweise
ausgeführte Tischplatte dem Oberbegriff des Patentanspruchs entsprichf, ist die elektrische Isolierung
der stromführenden Teile auf der Seite der Lager, des Antriebes und der Klemmvorrichtung in dem die
Tischplatte tragenden Gestell vorgesehen. Bei einer solchen Vorrichtung unterliegen nicht nur die mit der elektrischen
Stromzuführung verbundene Tischplatte, sondern auch alle damit elektrisch verbundenen Teile, wie
Lager, Antrieb und Klemmvorrichtung einem anodischen Abtrag, so daß die Standzeit einer solchen Vorrichtung
sehr kurz ist. Ein weiterer Nachteil bei dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß für eine sehr
präzise Führung der Tischplatte die Rollen und Wälzlager der Tischplatte mit möglichst geringem Spiel eingestellt
sein müssen, was kleine Klemmwege für die Klemmvorrichtung notwendig macht. Kleine Klemmwege
sind nämlich deshalb notwendig, damit bei auf dem Untergestell festgeklemmter Tischplatte nicht allzu
große Kräfte von den Lagern aufgenommen werden müssen. Wegen dieser kleinen Klemmwege kommt es
jedoch unter ungünstigen Bedingungen auch bei einer einstückigen massiven Tischplatte zu Verklemmungen,
weil sich unter der Wirkung des warmen Elektrolyten Verformungen im Bereich der Klemmvorrichtung ergeben.
(Jm den anodischen Abtrag bei solchen Vorrichtungen möglichst klein zu halten, ist man zu in Sandwich-Bauweise
aufgebauten Tischplatten mit einer Zwischenplatte aus elektrisch isolierendem Material übergegangen.
Bei einer derart aufgebauten Vorrichtung sind alle unterhalb der Zwischenplatte angeordneten Teile gegenüber
der elektrischen Stromzuführung isoliert, so daß sie keinem anodischen Abtrag mehr unterliegen. Es
wurde aber festgestellt, daß es bei derart aufgebauten Vorrichtungen, wie sie dem Oberbegriff des Patentan-Spruchs
zugrundeliegen, infolge der Einwirkung des warmen Elektrolyten zu noch stärkeren Verklemmungen
im Bereich der Klemmvorrichtung kam.
Es sind zwar Werkzeugmaschinen bekannt, bei denen der Rundtisch mittels einer Klemmvorrichtung in vorgebbaren
Winkelstellungen auf einer ortsfesten Auflage Iagefixierbar ist und bei denen der Rundtisch durch höhenverstellbar
in der Auflage angeordnete Rollenlager von der Auflage entlastbnr ist, um die Reibung zwischen
der Unterseite des Tisches und der Auflage zum Zwecke des Verdrehens zu vermindern, doch unterliegt dieser
Tisch keinem großen Wärmeverzug. Deshalb ist es nicht erforderlich, den Rundtisch von der Auflage erheblich
abzuheben. Ein erhebliches Abheben ist auch nicht möglich, weil es sonst zu einem Verkanten des Tischplattenantriebes
kommen würde, der aus einer Schnekke und einem konzentrisch zur vertikalen Achse angeordneten
und vom Tisch getragenen bogenförmigen Verzahnung besteht Auch sind keine Mittel vorgesehen,
die unter Aufrechterhaltung einer radialen Lagerung eine axiale Verlagerung von Tisch und Auflage
zulassen (DE-AS 20 ?3 309).
Die Erfindung befaßt sich deshalb mit der Aufgabe, Vorrichtungen der eingangs genannten Art dahin zu
verbessern, daß die Klemmung des Rundtisches frei vom Einfluß thermischer Auswirkungen des warmen
Elektrolyten ist. Ferrer soll die Klemmung ohne Übertragung mechanischer Kräfte auf die zugehörigen Lagervorrichtungen
erfolgen und auch dadurch größere Klemm wege ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird daher eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die sich durch
die im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebene Ausbildung kennzeichnet.
Der Wälzlager- und der Tischplattunantrieb erlauben
ein Abheben der Tischplatte von der Auflage, ohne daß dabei ihre Führung durch die Wälzlager verlorengeht
oder die zylindrische Verzahnung mit dem Antriebsritzel des Tischplattenantriebes außer Eingriff gerät oder
verklemmt. Auch ist man nicht mehr auf kleine Klemmwege
angewiesen, um die Lager und den Tischplattenantrieb bei am Untergestell mittels der Klemmvorrichtung
festgeklemmter Tischplatte völlig belastungsfrei von den Klemmkräf'.en der Klemmvorrichtung zu halten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung gibt einen Schnitt durch einen Teil der Vorrichtung senkrecht zur Ebene der drehbaren
Werkstückaufnahme wieder.
In der Zeichnung bezeichnet E eine metallene Bearbeitungselektrodc,
die in einer Halterung fangeordnet ist. Die Halterung f'ist in Richtung des Pfeils P mittels
eines Servomotors (nicht dargestellt) in üblicher Weise gegen ein Werkstück W verstellbar gelagert. Das Werkstück
Wist über (nicht dargestellte) Einspannmiticl auf einer Werkstückaufnahme A gelagert.
Die Bearbeitungselektrode E wird in üblicher Weise unter Zwischenschaltung eines flüssigen Elektrolyten in
die Oberfläche des Werkstücks Welektrolytisch eingc-
b5 senkt. Hierzu sind Bearbeitungselektrode E nd Werkstückaufnahme
A als Anode bzw. Kathode in den Stromkreis eines elektrischen Gleichstromkreises eingeschaltet,
so daß von der Oberfläche des Werkstücks
^elektrolytisch Metall abgetragen wird.
In der Zeichnung bezeichnen ferner 1 eine aus Grauguß gefertigte Platte, 2 eine aus Kunststoff gefertigte
Platte entsprechender Größe und 3 eine Platte aus Edelstahl. Die Platten 1,2 und 3 sind nach Art eines Sandwiches
durch Schraubverbindungen miteinander verbunden und um eine mit 4 angedeutete Drehachse in einem
Wälzlager 5, 7,8 und mehreren Rollenlagern 6 drehbar gelagert
Die Wälzkörper 7, die Zylinderform aufweisen, sind in ι ο
einer die Achse 4 umfassenden Führung 5 gelagert und mit dieser Führung an einem ortsfesten Lagerteil 9 befestigt
Den Wälzkörpern 7 gegenüber liegt eine die Achse 4 zylindrisch umfassende, ebene Ringfläche als Lauffläche
8, die an der Tischplatte 1,2,3 befestigt ist
Die Platte 1 liegt auf einer ebenen Auflagefläche 10 des ortsfesten Lagerteils (Maschinengestell) 9 auf. Sie ist
von den? Lagerteil 9 in Richtung der Drehachse 4 ab-Jl hebbar, wobei sich die Gleitfläche 8 des Wälzlagers 5,7,
p 8 gegen die Wälzkörper 7 verschiebt
jM; Die Auflagefläche 10 weist Ausnehmungen 11 auf, die
H in vorgegebenem Winkelabstand um die Drehachse 4
|| herum verteilt angeordnet sind. In den Ausnehmungen ftf 11 sind Rollen 12 angeordnet, die um eine radial zur
Qj Drehachse 4 ausgerichtete Drehachse drehbar gelagert
ils sind. Die Rollen 12 sind mittels hydraulischer Stellmoto-
|| ren 13 durch Zuführung des Öldruckes über die Ölzu-
$j führungsöffnung 14 über die Ebene der Auflagefläche
j$ 10 anhebbar, wodurch die Tischplatte 1,2,3 in Richtung
g: der Drehachse angehoben und von der Auflagefläche 10
'it abgehoben wird. Die Tischplatte 1, 2, 3 ist danach auf
Si' den Rollen 12 leicht um die Achse 4 drehbar.
'f\ Zum Festklemmen der Tischplatte 1,2,3 auf der Auf-
'f\ Zum Festklemmen der Tischplatte 1,2,3 auf der Auf-
ä& lagefläche 10 sind Klemmelemente 20 vorgeiehen.die in
]· ·; einer die Achse 4 in der Platte 1 umfassenden Ringnut
!•;: 21 gelagert sind. Die Klemmelemente 20 gestatten es,
V: über Anschläge der Ringnut 21 die Platte 1 fest gegen Y:'1 die Auflagefläche 10 zu ziehen. Hierzu dient die Kraft
einer jeweils mit einem Klemmelement zusammenwir- ; kenden Tellerfeder 22, deren Wirkung über hydrauli-
sehe Stellmotoren 23 durch Zuführung eines Öldruckes
über die ölzuf ührungsöf fnung 24 aufhebbar ist.
: Mit 25 ist ein Kupferbolzen bezeichnet, der mit der
: Mit 25 ist ein Kupferbolzen bezeichnet, der mit der
aus Edelstahl bestehenden Platte 3 in elektrisch leiten- : der Verbindung gesetzt, im übrigen gegen den Tisch
elektrisch isoliert angeordnet ist. Der Bolzen 25 dient zur Zuführung des elektrischen Bearbeitungsstromes
zur Platte 3. Der Bolzen 25 ist über die elektrische Isolierung 2 gegen die übrigen Teile elektrisch isoliert und
gestattet die Zuführung c<nes elektrischen Stromes z. B. von der Stromstärke 10 000 A.
Die Platte 1 ist noch mit einer Verzahnung 30 versehen, die die Achse 4 konzentrisch umfaßt und konzentrisch
zum Wälzlager 5, 7, 8 angeordnet ist. Über die Verzahnung ist die Tischplatte 1, 2, 3 mittels eines Ritzels
31, das über die Achse 32 drehbar ist, um die Achse 4 um vorgebbare Winkelbeträge verstellbar. Hierzu
wird die Tischplatte 1,2,3 durch Anheben der Rollenlager
durch Öldruckzuführung über die Öldrucköffnungen 14 angehoben und um den vorgebbaren Winkelbe- e>o
trag veruelli. Danach werden die Rollenlager 6 abgesenkt
und die Tischplatte durch Betätigung der Klemmvorrichtung
20,21 festgeklemmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur elektrochemischen Metallbearbeitung durch elektrolytisches Einsenken einer Bearbeitungselektrode in die Oberfläche eines metallenen Werkstückes, mit einer gegen das Werkstück verstellbaren Bearbeitungselektrode und einem das Werkstück aufnehmenden und der Stromzuführung zum Werkstück dienenden Rundtisch, dessen in Sandwich-Bauweise unter Einschluß einer elektrisch isolierenden Zwischenplatte ausgeführte Tischplatte auf Rollenlagern abgestützt um eine vertikale Achse in einem Wälzlager mit zylindrischen Wälzkörpern und koaxial zylindrischer Lauffläche gelagert, mittels eines Antriebes verdrehbar und mittels einer Klemmvorrichtung in vorgebbaren Winkelstellungen auf einer ortsfesten Auflage Iagefixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenlager (6) zi?m Abheben der Tischplatte (1, 2, 3) von der Auflage (9, 10) höhenverstellbar in der Auflage (9, 10) angeordnet sind, daß die Tischplatte in dem Wälzlager (5, 7,8) in Richtung der vertikalen Achse (4) verstellbar ist, und daß die Tischplatte (1, 2, 3) eine zur vertikalen Achse (4) koaxiale, zylindrische Verzahnung (30) trägt, die als Teil des Tischplattenantriebes mit einem entsprechenden Antriebsritzel (31) in Eingriff steht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3046091A DE3046091C2 (de) | 1980-12-06 | 1980-12-06 | Vorrichtung zur elektrochemischen Metallbearbeitung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3046091A DE3046091C2 (de) | 1980-12-06 | 1980-12-06 | Vorrichtung zur elektrochemischen Metallbearbeitung |
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ID=6118526
Family Applications (1)
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DE3046091A Expired DE3046091C2 (de) | 1980-12-06 | 1980-12-06 | Vorrichtung zur elektrochemischen Metallbearbeitung |
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