DE2047874C3 - Verfahren und Anordnung zum automatischen Aufbau einer Datenverbindung - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum automatischen Aufbau einer Datenverbindung

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DE2047874C3
DE2047874C3 DE19702047874 DE2047874A DE2047874C3 DE 2047874 C3 DE2047874 C3 DE 2047874C3 DE 19702047874 DE19702047874 DE 19702047874 DE 2047874 A DE2047874 A DE 2047874A DE 2047874 C3 DE2047874 C3 DE 2047874C3
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Gerhard 8000 Muenchen Bergmann
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Anordnung/ur Durchfuhrung des Verfahrens zum Aufbau einer Datenverbindung /wischen einer Zentralstation und einer mit Hilfe von Fernsprecheinrichtungen über das Fernsprechnet/ erreichbaren Au ßenstation. in der hei [Empfang <(-.-s Rufstromsignals der Vermittlungseinrichtung die Fernsprecheinrichtung \on der Leitung getrennt uiv.! ein Modem an die Leitung angeschaltet wml und dir " Ji drin Verhindungs.iufhau .in »11*_- Zentralstation Daten aussendet und ubereinen Rucksignalkanal Steuersignale von der Zentralstation empfangt
An vielen Außenstellen fallen in gewissen Zeitah ständen oft geringe Datenmengen an. die /u wenigen Zentralstationen übertragen werden müssen Dies gilt fur das Beste Mwcs.rn. wo / B von vielen Filialbetrieben /ur Zentrale Bestellungen gesendet werden mus sen. ebenso wie hei Datcnsammelsystemen (barak teristisch dabei ist es. daß die (Jäten nur in einer kichtung. nämlich /ur Zentralstation hin übertragen werden müssen, wahrend die Außenstellen häufig nur eine Bestätigung über den richtigen Empfang erhalten. Beispielsweise wird der Datensammelverkehr hiv jetzt häufig roch -.«.hnftlich oder telefonisch ahueu-ik kelt. was oft nicht schnell und nicht sicher genug ist Durch die fortschreitende Ainomatisierung und R;i tionalisierune gewinnt die Übertragung von Daten über das weit verbreitete Fernsprechnetz immer größere Bedeutung. Dieses Netz ist für Sprachübertragung, insbesondere für Tonfrequenzen im Bereich von 300 bis 3400 Hz eingerichtet. Da die Daten von den Endgeräten als Gleichstromsignale abgegeben werden, sind besondere Einrichtungen, vorzugsweise Modems erforderlich, die sendesritig die digitalen Signale in tonfrequente und empfangsseitig die tonfre-
quellten Signale in digitale umwandeln.
Hs sind Verfahren bekannt, die eine weitgehende Automatisierung und Rationalisierung ermöglichen und mit Modems fur die Paralleluhertragung von Daten über Fernsprechwege arbeiten. Der Verbindungsaufbau zwischen einer Zentralstation und einer Außenstation geht dabei bekannterweise wie folgt, vor sich. In einer Außenstaticn, die hei den bekannten Verfahren imrr.er von einer Bedienperson besetzt sein muß. wählt die Bedienperson eine Verbindung und bereitet das Endgerät der Außenstation vor. Der Modem der Zentralstation wird durch eine Bedienperson oder bei unbedientem Betrieb durch den Anruf auf Datenübertragung umgeschaltet und sendet ein Zeichen, z. B. einen 42()-H/-Ton. aus. das die Bedienperson der Außenstation hört und das ihr die Empfangsbereitschaft der Zentralstation anzeigt. Die Bedienperson muß nun bei dem bekannten Verfahren die AuHenstation auf Datenübertragung umschalten, bevor mit der Dateneingabe begonnen werden kann. Um zu kontrollieren. <>b die Daten richtig übertragen und in der Zentralstation ohne Störung .mpfangen werden, fordert die Außenstation ein Rücksignal von der Zentralstation an. Eine solche Anforderung wird zweckmäßigerweise nach einer bestimmten Datenmenge abgegeben. Dazu wird der Modem der Außenstation von Sende- auf Empfangsbetrieb automatisch oder von Hand umgeschaltet, so daß der Modem der Zentralstation keinen Empfangspegel mehr empfängt und dies als Aufforderung zur Aussendung einer Quittung wertet. Als Quittung kann ebenfalls ein 420-Hz-Ton oder aber auch, wie bereits vorgeschla gen. eine Sprachantwort ausgesendet werden. In der Außenstation kann diese Quittung vom üateneingabegerät direkt als Signal fur /. B. »nächste Karte« bzw. »Block senden« bzw «wiederholen« ausgewertet werden. Darauf wird in der Außenstation automatisch auf Sendebetrieb zurückgeschaltet, so daß weitere Daten eingegeben und /ur Zentralstation übertragen werden kennen. Nach Finde der Datenübertragung wird die Auslosung der Fernsprechverbindung bei der Außenstation durch Auflegen des Handapparates auf den Fernsprechapparat bewirkt. Dieses Verfahren hat insbesondere den Nachteil, daß die Außenstation immer besetzt sein muß. Sollen /. B. viele Außenstationen von finer Zentrale aus nacheinander abgefragt werden, wie es z. B. bei Abfrage von Zahlerstandet, von Großabnehmern. Schalterstellungen und sonstigen Fernwirknachrichten der Fall ist. so ist dies bei unbesetzten AuKcnst«.'ionen nadi dem bekannten Verfahren nicht möglich
Fur ein" sichere Datenübertragung ist nicht nur der Aufbau einer Verbindung, sondern auch die Aufrechterhaltung der Verbindung wahrend der Dauer der Datenübertragung von erheblicher Bedeutung. In einem bekannten Datenuhertragungssystem fur Duplexbetrieb, in dem die beiden Endstellen ubcr eine Fernsprechleitung miteinander verbunden sind und die Datenendgeräte iiher jeweils einen Modem an die Fernsprechleitung angeschaltet werden, vvirii /ur Umschaltung von der Fernsprecheinrichtung auf den Modem dar Rufstromsignal der Vermittlungsstelle ausgewertet. Die Verbindung wird dabei durch ein vom Modem in der Außenstation und vom Modem in der Zentralstation ausgesendetes Trägerfrequenzsignal aufrechterhalten. Das setzt allerdings voraus, daß in beiden Richtungen ein Datenkanal vorhanden ist. In Übertragungssystemen mit einer Datenübertragung in einer Richtung ist dieses Verfahren nicht geeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, em Verfahren und eine Anordnung zur Durchfuhrung ·> des Verfahrens zu schaffen, mit dem eine Verbindung zur Datenübertragung in nur einer Richtung zwischen einer Außenstation und einer Zentralstation über Fernsprechverhindungsleitungen möglich ist. hei dem die Zentralstation die Außenstation auffordert, die
hi Übertragungzu beginnen, ohne daß dahei die Außenstation besetzt sein muß, und mit dem die Aufrechterhaltung der Verbindung voll gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Außenstation nach der Durchschaltung
r> der Fernsprechverbindung zur Zentralstation von dieser Zentralstation über den Rücksignalkanal ein Dauerrucksignal empfängt und daß die durch das Rufstromsignal hergestellte Verbindung zwischen den Modem und der Leitung aufrechterhalten wird, solange Unterbrechungen des vom Modem empfangenen Dauerrücksignalseine hestimn'fe Zeitdauer nicht überschreiten.
Eine Weitemildung der Erfindung besteht darin, daß das Umschalten auf den Modem erst na<_h einer bestimmten Anzahl von Rufstromimpulsen erfolgt. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß während kurzzeitiger Unterbrechungen des Rücksignals über den Rucksignalkanal Signale von der Zentralstation zur
jo Außenstation übertragen werden, ohne daß die Date nverbindung dadurch unterbrochen wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein einfacher Verbindungsaufbau fur Datenbt;trieb von einer Zentralstation zu
J5 einer Außenstation aufgebaut werden kann, ohne daß dabei die Außenstation von einer Bedienperson Iu-selzt sein muß. Der dafür in der Außenstation notwendige Anrufzusat/ benötigt nur geringen Aufwand. Dieser Anruf/usatz wird durch die Rufstromimpulse und wie der Modem selbst durch den Schleifenstrom gespeist, weshalb keine zusätzlichen Stromversorgungseinrichtungen in der Außenstation notwendig sind. Über den Rucksignalkanal können, wie bei den bekannten Verfahren zur Übertragung on Daten über Fernsprechverbindungen nach 'vie vor Signale zum Datenendgerät übertragen werden, ohne daß dabei die Datenverbindung unterbrochen wird. Weitere Vorteile sind anhand eines Ausfuhrungsbeispieles aufgezeigt, das in der Figur dargestellt ist und im folgenden naher beschrieben wird
Die I igur zeigt ein prinzipielles Ausfuhrungsbeispiel oner Einrichtung zur parallelen Datenubert;agung im Fernsprechwahlnetz mit dem erfindungsger.i;ilk.n Anrufzusat/ zum Aufbau einer Datenverbin-
>5 dung /wischen einer Zentralstation und ;iner Außenstation. wonci die Außenstation nicht von einer Bedienperson heset/t sein muß. Bei der Verwendung des öffentlichen Fernsprechnetzes FS fur die Datenübertragung weri''Mi zusätzlich zu den herkömmlichen Fernsprechapparaten FZ. FA. Modems /V/Z. MA. als Bindeglieder zwischen den Datenendgeräten DE und dein Fernsprechnetz FN benötigt. D'esv: Modems MZ, MA, wandeln die vom Datenendgerät DE parallel als Gleichstromsigriale angebotenen Codeelemente eines Zeichrns in Tonfrequenzsignale um und führen sie ebenfalls paralle! der Fernsprechleitung FN zu. Das Modem MZ MA an der Gegenstelle demoduliert die empfangenen Tonfrequcnzsignale und gibt
die C'odeelcmente wieder als Glcichslromsignal an das Datenendgerät DE weiter. Beim gerichteten Datenverkehr im Fcrnsprechwählnctz sendet der Modem MA der Außenstation AS die Daten und empfängt Rücksignals, die vom Rücksignalsender RS der Zentralstation ZS ausgesendet werden. Der Modem MZ der Zentralstation ZS empfängt die Daten und sendet die Rücksignale als Quittungssignal aus. Der Aufbau einer Datenverbindung zwischen der Zentralstation ZS und der Außenstation AS geht erfindungsgemäß in folgender Weise vor sich. In der Zentralstation ZS wird über den Fernsprechapparat FZ. automatisch oder von Hand die Außenstation AS angewählt. Gleichzeitig sendet der Rücksignalsendcr RS das Rucksignal aus. Der Rufstrom wird in der Außcnstotion AS am Anschluß WlLb für den zweiten Wecker des Fernsprechapparates FA abgenommen und mittels eines Gleichrichters (J gleichgerichtet. Bei unbedientem Daicnbeirien sprich! iiatii niciiinuiiigcni Lauten das Umschaltrelais Ui an und schaltet auf den Modem MA der Außenstation AS um. Die Zahl der für das Ansprechen erforderlichen Rufstromimpulsc wird mit Rücksicht auf den Fernsprechbetrieb durch die Zeitkonstante der Reihenschaltung des Widerstandes Rl und des Kondensators Cl bestimmt. Das Relais t/l hält sich infolge der Parallelschaltung seiner ersten Wicklung Wl Ul und des Kondensators Cl so lange, bis das Rücksignal durchgcschaltet ist. Das Rucksignal bewirkt im Rücksignalempfänger RE des Modems MA der Außenstation AS ein Öffnen des Arbeitskontaktes qs. Bei geöffnetem Arbeitskontakt qs wird über den Widerstand RT, die Diode Dl und über den Widerstand R3. ein Basisstrom dem Transistor Tr zugeführt, der dadurch leitend wird. Gleichzeitig wird über den Widerstand R2 und die Diode Dl ein im Basis-Emittcr-Kreis des Transistors Tr liegender Kondensator C2 aufgeladen. Ist der Transistor Tr leitend, dann wird die zweite Wicklung WlUl des Umschaltkontaktes Ul eiTegt. wodurch der Umschaltkontakt Ul in der Stellung »Datenbetrieb« gehalten wird. Der Kondensator Cl liefert bei der Übertragung von Signalen über den Rücksignalkanal zum Datenendgerät DE der Außenstation AS den Basisstrom für den Trunsistor Tr. Die zulässige Unterbrechungszeit für das Rücksignal wird durch die ■> Parallelschaltung des Kondensators /?3 und der Basisstrecke des Transistors Tr bestimmt. Die Transistorschaltung mit der zweiten Wicklung WlUi des Umschaltrelais Ul wird, wie der Modem MA selbst, aus dem Schlcifenstrom gespeist. Die Stromaufnahme
•o ist dabei so klein, daß dadurch keine merkliche Verminderung des zulässigen Schleifenslrombereiches für den Modem MA eintritt. Soll die Datenverbindung abgebrochen werden, so stoppt der Rü'cksignalsender RS des Parallclmodems MZ der Zentralstation ZS mit der Aussendung des Rücksignals.
Wenn der automatische Aufbau einer Datenverbindung zwischen Zentralstation ZS und Außenstation AS durch Abheben des Fernsprechapparaües FA der Äüiknsiatior; AS «nSerbrcche« '.vjrds. bevor die
2" Rufstromimpulse ein Umschalten auf den Modem MA der Außenstation AS bewirkten, so geht der Aufbau der Datenverbindung wie folgt vor sich. Die Bedienperson hebt in der Außenstation AS den Handapparat des Fernsprechapparates FA ab und hört den Rücksignalton. Daraufhin schaltet die Bedienperson in der Außenstation AS von Hand auf Datenübertragung um. indem sie die Datentaste U betätigt.
Über den Rücksignalempfänger RE der Außensta-
Jo tion AS wird die zweite Wicklung WlUl des Relais t/l. wie oben beschrieben, erregt, svodurch endgültig auf Datenübertragung umgeschaltet wird.
Bei normalem Fernsprechbetrieb spricht der Wekker des Fernsprechapparates FA der Außenstation
J5 AS auf die empfangenen Rufstromimpulse an. Wird nach mehrmaligem Läuten nicht abgehoben, so wird, wie oben beschrieben, die erste Wicklung Wl Ul des Relais t/l erregt. Da jedoch das Rücksignal von der Zentralstation ZS fehlt, fällt das Relais Ul vor Ein-
■»o treffen des nächsten Rufstromimpulses wieder ab und die Verbindung wird aufgelöst.
Hierzu 1 Blatt-Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zum Aufhau einer Datenverbindung /wischen einer Zentralstation und einer mit Hilfe von Fernsprecheinrichtungen uher das Fernsprechnet/ erreichbaren Außenstation, in der hei Empfang des Rufstromsignals der Vermittlungseinrichtung die Fernsprecheinrichtung von der Leitung getrennt und ein Modem an die Leitung angeschaltet wird, und die nach dem Verbindungsaufhau an die Zentralstation Daten aussendet und über einen Rucksignalkanal Steuersignale von der Zentralstarion empfängt, dadurch gekenn/eich net. daß die Außenstation (AS) nach der Durchschaltung der Fernsprechverbindung zur Zentralstation ( /.S ) von dieser Zentralstation (7.S) uher ilen Rucksignalkanal ein Dauerrücksignal empfängt und dali die durch das Rufstromsignal hergs. ,teilte Verbindung zwischen dem Modem (MA) und der Leitung aufrechterhalten wird, solange Unterbrechungen des vom Modem (MA) empfangenen Dauerrucksignals eine bestimmte Zeitdauer nicht überschreitet..
    2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Umschalten auf den Modem ( M>l)erst nach einer bestimmten Anzahl von Rufstromimpulsen erfolgt.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverbindung durch Abschalten des Rucksignals unterbrochen wird.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß während kurzzeitiger Unterbrechungen des Rucl signals über den Rucksignalkanal Signale von der Zentralstation (ZS) zur Außenstation (AS) übertragen werden, ohne daß die Datenverbindung unterbrochen wird.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4. gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte, wenn der automatische Aufbau einer Datenverbindung durch Abheben des Fcriisprcchapparates (FA) in der Außcnstatinn (AS) unterbrochen wird:
    a) Die Bedienperson der Außenstation (AS) hebt ilen Fernsprechapparat (IA) ah. bevor die Rufstromimpulse ein Umschalten auf den Modem ( MA) der Außenstation (AS) bewirkt haben und hört den Rucksignalton.
    b) Die Bedienperson schaltet von Hand auf Datenübertragung um. indem sie die Datentastc (/ ') betätigt.
    c I Die Daten\erhindung wird durch die von der Zentralstation (/.S) ausgesendeten Rucksignale aufrechterhalten.
    fv Verfahren nach Anspruch I. gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte (bei Fernsprechhetrieb)
    a) Die Rufstromimpulse bewirken ein Umschalten auf den Modem (MA) und damit den Aufbau der Datenverbindung
    b) Durch Fehlen des Rücksignals wird die Verbindung vor dem Eintreffen des nächsten Rufstromimpulses wieder ausgelöst.
    7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenstation (AS) ein
    Gleichrichter ((V) vorgesehen ist zum Gleichrichten des am Anschluß ( WlLb) des Weckers des Fernsprechapparate* (FA) abgenommenen Rufstromes, daü dieser gleichgerichtete Rufstrom /ur Erregung der ersten Wicklung ( 111 I 1) eines Umschaltrelais (I I) /um Umschalten auf Datenhe tr ich dient.
    .s. Anordnung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß parallel /ur ersten Vvicklung ( H-I Ul) des Umschaltrelais ( L I) ein Kondensator (Cl) liegt, der uher einen Widerstand (Rl) aufgeladen wird und daß die Zeitkons;ante dieser Reihenschaltung die Zahl der fur das Ansprechen des Umsehaltrelais (Cl) notwendigen Rufstromimpulse bestimmt.
    1J. Anordnung nach Anspruch "" daduch gekennzeichnet, daß über den durch i:.is Rucksignal im Rucksignalempfänger (KE) der Auüjnstation (AS) betätigten Arbeitskonrakt <p ein Basisstrom an einen Transistor ( Tr) gelegt wird, der dadurch öffnet um.) so die /weite Wicklung ( W7.1A) iKs Umschaltrelais (Ul). welches den Umschaltkontakt (Ul) in Stellung Datenhetrieb halt, erregt wird und gleichzeitig der im Basis-Emitterkreis des Transistors (Tr) liegende Kondensator (C2) aufgeladen wird, der dazu dient, hei kurzzeitigen Unterbrechung:n des Rucksignals den Transistor ( Tr) zu steuern.
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DE2047874B2 DE2047874B2 (de) 1978-03-09
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