DE2047834A1 - Zahnburstenspender - Google Patents

Description

Üj INDUSTRIES PROPRIETARY LIMITED, 330 Reserve Ho-id, Cheltenham, Victoria, Australien

"Zahnbürstenspender"

Fur flier;ο Anmeldung wird die Priorität der australischen Anme¹ <i\xn^ No. 61?4?/^Γ>9 vom 23.September 1969 in Anspruch

Die "rfinduni; besieht rieh auf "behälter für "ahnbürsten, vor^r'ujrrv;o loe rar Yorvrenrtun^ in Pude τ immer η yon Pxiv^thauchal ten.

Die Aufgabe der Erfindung l^eruht darauf, einen T>ehält.er für eine Anzahl von Zahnbürsten vorzusehen, auη dem eine bestimmte Bürste mühelos ausgewählt v/erden kann.

Die li'dsvmz dieser Aufgabe nach der Erfindung ist darin ?.u erkennen, daß der Zahnbürst-enspender ein Gehauno umfaßt, dac sum Anbringen an eine oenlrreehte Fläche vorgesehen 1st, Dieses Gehäuse umfaßt eine Anzahl von fedorbelastetcn Bürstonzurückhaltemitteln, die auf oiner üblichen horizontalen Welle angeordnet sind, wolch letztere für jndnn ZahnbüretentrH^or Im GehHu«e vor^onohon 1st. DU; ot'HJ-irrendoineo dor die Bürsten zurüfkh'iltonden K!⁾⁽':l

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verursacht, daß die entsprechende Bürste unter der Wirkung der Schwerkraft aus dem Gehäuse ausgeworfen wird.

Üblicherweise kann das Gehäuse eine Grundplatte zum .\nbrincen an einer Wandfläche odgl. auf v/eisen und einen Abschlußteil umfassen, der die Bürstenzurückhalterittel umschließt. Der Abschlußteil kann von der Grundplatte su Reinigungszwecken entfernt v/erden.

Das Gehäuse kann vorzugsweise auch Hemm-Mittel umfassen, um zu verhindern, daß eine ausgewählte Bürste volletändle aus dem Gehäuse ausgeworfen wird, so daß das vollständige Entfernen einer solchen Bürste aus dem Gehäuse von ^TT-ind bewirkt werden nuß.

Der Spender bildet bei seiner Anwendung ein handliches, unauffälliges und sauberes Mittel für die Aufbewahrung einer Anzahl von Zahnbürsten für den regelmäßigen Gebrauc!-*, wobei er eine mühelose Auswahl und die Entfernung einer bestimmten nurste aus dem Spender gestattet.

Ein Ausführungsbetfipiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Eo seigen:

Flg. 1 eine perspektivische "Darstellung des Spenders,

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SAO ORIGINAL

Fig. 2 einen Schnitt durch den Spender in Richtung der Schnittlinie 2 "bis 2 in Pig. 1 und

PiC· 3 eine Schnittansicht gemäß Fig. 2, jedoch mit einer Surstre im Ausgabevorgang.

Gemäß der Zeichnung ist eine rechteckige Grundplatte 4 aus vorzugsweise starrem, plastischem Material mit Anschlußmitteln versehen, wie mit in ihr vorgesehenen Öffnungen, um ihre befestigung an einer Wandfläche su erleichtern. Die "beiden senkrechten Seitenkanten der Grundplatte 4 sind mit nicht dargestellten Planschteilen ausgerüstet, die mit der mit der Vand ir» Eingriff stehenden Grundplatte 4 so in Eingriff stehen, daß sie in einem rechteckigen Kanal des Gehäuses 5 aus ähnlichem Material gleiten können und letzteres mit der Grundplatte 4 in Singriff halten.

nteht dan Gehäuse 5 mit der Grundplatte 4 in Eingriff, dann "bildet eo einen oben und unten offenen R3tür 6 in ^.or Arordrni"3j Ten eine Art^ahl von 7^h^-P^-IrUrFi on auf zunehmen.

TJm die Zahnbürsten innerhalb des Rmvies £ r.nruokr-MhnJ '"on, ist die O¹Or-" ."i'irnkantenrone dor C ch 'Ίυ co ο 5 ::!it einer *r<— r.ahl, in dicrer Peicpiel rrii cco'is, ^J"_rr-1 cn! ragglied^.r-n 7 el'on, <"3.ic inf einer einziger Ac¹ -o ^ w.-jcri chtot sind.

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horizontal zwischen den Seitenwänden 9 des Gehäuses 5 erstreckt.

Die Bürstentragglieder 7 sind je so geformt, daß sie an der Stirnfläche des Gehäuses hervortreten, um eine Pingertastfläche zu bilden. Auf dieser können geeignete "lürstenangabenittel, beispielsweise ein Namensschild, ein eingeformtes Identif izierungss;Tnbol oder auch einen eingefärbten Teil aufweisen.

Die Fläche 10 jedes Bürstentraggliedes 7» im Inneren 6 des Gehäuses 5 vorgesehen, ist mit einer Lippe 14 ausgerüstet, um den Borstenteil einer Zahnbürste 11 abzustützen. Hierdurch wird die Zahnbürste innerhalb des Gehäuses, vie in Fig. 2 wiedergegeben, gelagert. Eine leichte Feder 12 steht mit jedem Bürstentragglied 7 in Terbindung, um es in einer üblichen "Hürstenlagerung zu halten. Yiird jedoch auf die Tastfläche 1? ein Fingerdruck ausgeübt, wie in Fig. ? durch den Pfeil wiedergegeben, dann dreht sich das Hürstentragglied um die Achse 3, wodurch die Purste 11 freigegeben wird. Diese fällt unter Einwirkung der Schwerkraft 3» wie in Fig. wiedergegeben, aus dem Gehäuse. Damit nun die fallende Bürste 11 dnc Gehäuse nicht frei verläßt und beispielsweise nuf den Boden fällt, let eine Hemmung 15 im Gehänne nahe an der ■Bodenöffnung 16 vorgesehen, wodurch die Porsten der fallenden

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BAD

"Hürste sich leicht mit der Innenwand des Gehäuses verklemmen und der ¹PaIl der bürste, wie in Fi£. 3 wiedergegeben, aufje-ial+en wird. Oer heraussagende Mrstengrlff kann dann ergriffen und die Tliirnte leicht entfernt werden.

Nach den Gebrauch v/ird die I'ürote einfach in ihre Lage in de¹-". Spender zurüoV^e^raoh"':. "ur Erleiohterur»^ dec Rein yorc^n^en kann das Gehäuse 5 leicht auo der Grundplatte -1 entfernt werden. Der "benohriebene Spender kann vollständig aus Plantikmaterial, mit Ausnahme der T'ürntentra^liederwelle und der anliegenden Pedern, her^entellt v/erden. Jedes £eei{;-nete Material, v;ie nie an, TToIz oder Fombinationen liicraun, kann an^cv/ondet v/erden.

Patentansprüche:

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BAD ORlGtNAl

Claims (1)

1. 20A783A

   Patentansprüche

   ί1J Zahnbürotenspender, gekennzeichnet durch ein Gchöusr (?) sum "Ofesti^en an einer Grundplatte (O, v;elches Gehäuse (5) eine Anzahl federbelasteter Hirntensurückhaltc"'"'ttel (7) aufweist, die auf eirer ^emeir.na-nen waagerechten Achse (3) angeordnet sind, die je eine 'vThnhürntc (11) in Gehäuse (5) ahnt litzen., v:ohci durch "etätijxtr.^ circn der -ürnten^nrünl'hal tenn'.ttol (7) die hetre^fcndc H^rtc ycr-nln'"¹'! wird, nnte^ ¹'M^>iv^r:i.r¹:un^; der f> ^iv.'ero anr d^¹'¹ ne entladen "u '.'erden.

   ?. Spender nach Anspruch 1, dadurch £e1:ennr;eichne t, da'"i das Hehäuse oine Grundplatte (-1) rur Anordnung an einer Wand und einen ent.fernharen Ahdoo^teil (?) aufvfeist, woher die ''Urnt:n",urüclchalterni t; l.ol (7) In dt en ein .Vhdeelrtoil vor^eaehen iv

   Sp(>nder nach Annprncli 1 oder ?, dadurch ^ daß dan GohKuse (?) ei.no Henmunr; (I¹⁷!) aufvre.i.nt, (Hc e'tie aun cov^Hhl I. e "ahnhfirn to (11) daran hi.ridc-rt, völlig ann den Gehaunc :'u fallen.

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