DE2047223C3 - Schaltmechanismus für Installationsselbstschalter - Google Patents

Schaltmechanismus für Installationsselbstschalter

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DE2047223C3
DE2047223C3 DE19702047223 DE2047223A DE2047223C3 DE 2047223 C3 DE2047223 C3 DE 2047223C3 DE 19702047223 DE19702047223 DE 19702047223 DE 2047223 A DE2047223 A DE 2047223A DE 2047223 C3 DE2047223 C3 DE 2047223C3
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lever
contact
clamping lever
axis
clamping
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DE19702047223
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DE2047223A1 (de
DE2047223B2 (de
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Werner 3251 Klein-Berkel Ostermann
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/52Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever

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  • Clamps And Clips (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

2. Schaltmechanismus nach Anspruch 1, da- der Klinke verbundenen Bedienungsknebel 4. Der durch gekennzeichnet, daß die Schenkelfeder (8) 35 Spannhebel 1 ist mit einem Langloch 1 α auf einer sich am klinkenseitigen Ende des Spannhebels (1) ortsfest im Gehäuse ,!ogebrachten Achse 5 gelagert, in Höhe des Gehäuseanschlages (13) an einer der Er isi als doppelarmiger Winkelhebel ausgebildet, Achse (5) zugekehrten Kante einer Abwinkelung wobei der klinkenseitige Hebelarm 1 b etwa doppelt (1 e) abstützt. so lang wie der andere Hebelarm 1 c ist. Auf der
3. Schaltmechanismus nach Anspruch 2, da- 30 Achse 5 sitzt ferner der Kontakthebel 2. Dieser Kondurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseanschlag takthebel ist unverschiebbar um die Achse 5 (13) eine ebene, in Spannhebelrichtung an beiden schwenkbar. Er is;: mit dem Spannhebel durch zwei Seiten abgesetzte Anlagefläc'ie ' esitzt und die am Ende des Hebelarmes 1 c angeformte Abwinke-Abwinkelung (1 e) des Spannhebeis (1) eine den lungen 1 d gekoppelt. Der Kontakthebel wirkt mit Abmessungen der Anlagefläche entsprechende 35 einem ortsfesten Kontaktstück 6 zusammen, das Breite aufweist. durch einen Fortsatz einer Anschlußklemme 7 gebildet wird. Spannhebel und Kontakthr.bel stehen unter Wirkung einer Schenkelfeder 8, die «in einer Abwin-
kelung 1 e des Spannhebels angreift und sich anderer-
40 seits am Gehäuse abstützt. Zur Begrenzung des Schwenkweges des Spannhebels ist ein Gehäuseanschiag 13 vorgesehen, der eine ebene, in Spannhebel-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaltmecha- richtung an beiden Enden abgesetzte Anlagefläche nismus für Installationsselbstschalter mit einem über bildet. Die Breite der Abwinkelung 1 e des Spannheeine kniehebelbetätigte Klinke gehaltenen, als doppel- 45 bels entspricht etwa der Breite der Anlagefläche des armiger Hebel ausgebildeten, mit einem schräg zur Gehäuseanschlages 13. Der Gehäuseanschlag 13 ist Kontaktebene verlaufenden Langloch auf einer so ausgebildet, daß seine Anlagefläche parallel zu Achse gelagerten Spannhebel und einem auf dersel- der Fläche der Abwinkelung des Spannhebels in ben Achse wie der Spannhebel angeordneten, mit Ausschaltstellung liegt. Die Klinke 3 ist mit Anschlädiesem gekoppelten Kontakthebel, der von dem 50 gen 3 a und 3 b versehen, auf die das nicht darge-Ende des kontaktseitigen Hebelarms des Spannhe- stellte magnetische Auslösesystem in Richtung des bels derart umfaßt ist, daß der Spannhebel gegenüber eingezeichneten Pfeiles 9 bzw. ein Bimetallstreifen 10 dem Kontakthebel längsverschiebbar ist. einwirken. Eine Feder 11 drückt die Klinke 3 entge-
Ein derartiger Schaltmechanismus wurde bereits gen dem Uhrzeigersinn gegen den Spannhebel. Der vorgeschlagen (deutsches Patent 1 945 942). 55 BedienungsknebeU steht unter Wirkung einer Fe-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen der 12.
Schaltmechanismus so auszubilden, daß ohne Raum- In der stark ausgezogenen Darstellung von Spannvergrößerung eine weit über die normale Aussehalt- und Kontakthebel befindet sich der Sehaltmechanisstellung hinweggehende Kontaktstücköffnung und mus in der Einschaltstellung. Der Kontakthebel 2 dadurch eine weitgehende Verminderung der Gefahr 60 liegt auf dem ortsfesten Kontaktstück 6 auf, und der von Rückzündungen bei Kurzschlußabschaltungen Spannhebel 1 ist hinter dem widerhakenartigen Ende möglich ist. Diese Aufgabe wird bei einem Schaltme- der Klinke 3 verrastet. Die Schenkelfeder 8 drückt chanismus der eingangs genannten Art erfindungsge- den Spannhebel 1 einerseits gegen die Klinke und anmaß dadurch gelöst, daß für den klinkenseitigen He- dererseits über die Abwinkelungen 1 d den Kontaktbelarm des Spannhebels ein Gehäuseanschlag vorge- 65 hebel 2 gegen das ortsfeste Kontaktstück 6.
sehen ist, gegen den der Spannhebel in Ausschalt- Beim Lösen der Verklinkung, sei es durch Betäti-
richtung durch eine die Achse umfassende und sich gung des Anschlages 3 b über den Bimetallstreifen am Gehäuse abstützende Schenkelfeder drückbar ist, oder durch Betätigung des Anschlages 3 a durch das
magnetische Auslüsesystem, schwenkt die Schenkelfedere den Spannhebel 1 itn Uhrzeigersinn. Die Schenkelfeder8 drückt den Spannhebel I dabei zugleich nach oben, so daß er mit dem unteren Ende seines Langloches la an der Achse5 zur Anlage kommt, bevor er mit seiner Oberseite an dem Gehäuseanschlag 13 anstößt Der Spannhebel J dreht sich dann weiter mit der Achse 5 als Drehachse bis der Gehäuseanschlag 13 erreicht ist. Infolge seiner kinetischen Energie setzt er seine Bewegung fort, wobei jetzt als Drehpunkt der Gehäuseanschlag 13 anzusehen ist. Der Spannhebel 1 verschiebt sich dadurch üiit seinem Langloch auf der Achse 5 wieder in entgegengesetzter Richtung, so daß er schließlich über die dünn gezeichnete Schaltstellung hinaus in die gestrichelt gezeichnete übergeht, in der er mit dam oberen Ende seines Langloches an der Achse 5 anliegt. Der "hierdurch erreichte große Kontaktabstand besteht nur kurzzeitig, da die Schenkelfeder 8 gegen die rechte Kante der Abwinkelung 1 e drückt und somit ein Drehmoment um den linken Absatz des Gehäuseanschlages 13 hervorruft. Die Schenkelfeder 8 führt den Spannhebel 1 in die stabile, dünn gezeichnete ίο Schaltstellung über. Die Verkleinerung des Kontaktabstandes ist in diesem Stadium bedeutungslos, da der von den Kontaktstücken gezogene Lichtbogen bereits erloschen ist, so daß eine Rückzündung ausgeschlossen erscheint.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

die am Spannhebel in Höhe des Gehauseanschlajj.es Patentansprüche: zwischen Anschlagpunkt und Achse angieift. In vorteilhafter Weise stützt sich die Schenkelfeder
1. Schaltmechanismus für Installationsselbst- am klinkenseitigen Ende des Spannhebels in Höhe schalter mit einem über eine kniehebelbetätigte 5 des Gehäuseanschlages an einer der Achse zugekehr-Klinke gehaltenen, als doppelarmiger Hebel aus- ten Kante einer Abwinkelung ab. Vorteilhafterweise gebildeten, mit einem schräg zur Kontaktebene besitzt dabei der Gehäuseanschlag eine ebene, in verlaufenden Langloch auf einer Achse gelager- Spannhebelrichtung an beiden Seiten abgesetzte Anten Spannhebel und einem auf derselben Achse lagefläche, und die Abwinkelung des Spannhebels wie der Spannhebel angeordneten, mit diesem ge- ίο weist eine den Abmessungen der Anlagefläche entkoppelten Kontakthebel, der von dem Ende des sprechende Breite auf.
kontaktseitigen Hebelarms des Spannhebels der- Die erfindungsgemäße Anordnung ist besonders
art umfaßt ist, daß der Spannhebel gegenüber vorteilhaft, da lediglich aurch geschickte Ausnutzung dem Kontakthebel längsverschiebbar ist, da- de· Bewegungsenergie des Spannhebels ein großer durch gekennzeichnet, daß für den klin- 15 Kontaktabstand im Augenblick des Ausschaltens erkenseitigen Hebelarm des Spannhebels (1) ein reicht wird. Dieser große Kontaktabstand wird er-Gehäuseanschlag (13) vorgesehen ist, gegen den zielt, ohne daß eine Vergrößerung des Bauraumes der Spannhebel (1) in Ausschaltrichtung durch des Schalters erforderlich ist.
eine die Achse (5) umfassende und sich am Ge- An Hand der Zeichnung sei die Erfindung an
häuse abstützende Schenkelfeder (8) drückbar ist, 20 einem Ausführungsbeispiel näher erläutert,
die am Spannhebel (1) in Höhe des Gehäusean- Der im Prinzip dargestellte Schaltmechanismus be-
schlages (13) zwischen Anschlagpunkt und Achse stellt aus einem Spannhebel 1, einem Kontakthebel 2. (5) angreift. einer Klinke 3 und einem über ein Kniegelenk mit
DE19702047223 1970-09-25 1970-09-25 Schaltmechanismus für Installationsselbstschalter Expired DE2047223C3 (de)

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ES394774A ES394774A1 (es) 1970-09-25 1971-09-03 Mecanismo de conmutacion para interruptores automaticos de instalaciones.

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Publication Number Publication Date
DE2047223A1 DE2047223A1 (de) 1972-03-30
DE2047223B2 DE2047223B2 (de) 1973-09-20
DE2047223C3 true DE2047223C3 (de) 1974-04-11

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3031482A1 (de) * 1980-08-21 1982-04-01 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltmechanismus fuer leitungsschutzschalter
FR2577712B1 (fr) * 1985-02-14 1988-07-15 Telemecanique Electrique Interrupteur de protection
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DE2047223A1 (de) 1972-03-30
DE2047223B2 (de) 1973-09-20
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