DE2047118C3 - Thiolsulfonsäurehydroxyalkylesler, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Mlkrobizide - Google Patents
Thiolsulfonsäurehydroxyalkylesler, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als MlkrobizideInfo
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Description
worin R und R' Methyl oder Äthyl bedeuten.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man in an sich bekannter Weise ein Alkalimetallsalz einer entsprechenden Thiolsulfonsäure in
Gegenwart einer organischen Carbonsäure mit einem entsprechenden 1,2-Epoxyd umsetzt.
3. Verwendung der Verbindungen gemäß Anspruch 1 als Mikrobizide.
Bakterien manchmal schon bei sehr niedrigen Konzentrationen (z. B. 1 ppm) hemmen. Von den untersuchten
63 phenolischen Verbindungen, die ebenfalls wegen ihrer allgemeinen Wirksamkeit bekannt sind, verminderien
nur drei das Wachstum von sulfatreduzierenden Bakterien bei niedrigen Konzentrationen (z. B. 25 ppm).
Ferner wurde gefunden, daß Thiolsulfonsäure-2-hydroxylaIkylester
in der Landwirtschaft dazu verwendet werden können, um Samen, Sämlinge und ίο Pflanzen gegen Bakterien zu schützen.
Die Erfindung betrifft daher Thiolsulfonsäurehydroxyalkylester
der Formel:
-S-I
O
O
S — CH, —
OH
CH — R'
Viele Industrieprodukte sind in feuchtem Zustand oder in Wasser für Abbau oder Schädigung durch
Mikroben anfällig, wenn man keine Maßnahmen zur Hemmung des Abbaus bzw. der Schädigung trifft.
Zum Beispiel Holzzellstoff. Holzschnitzel, Stärke und proteinhaltige Substanzen, Tierhäute, pflanzliche Gerblaugen
und Leder werden durch das Wachstum von Mikroorganismen oder durch die dabei gebildeten
Enzyme geschädigt oder abgebaut.
Eine störende Erscheinung in industriellen Abwässern ist die Schleimbildung. Dieser Schleim besteht
aus verfilzten Abscheidungen von Mikroorganismen. Fasern und Zersetzungsprodukten. Die Mikroorganismen,
die hei der Schleimbildung eine Rolle spielen, sind in erster Linie einige Arten von sporenbildenden und
nichtsporenbildenden Bakterien, die gelatinöse Substanzen ausscheiden, welche die Zellen umhüllen oder
einkapseln. Zu ilen schleimbildenden Mikroorganismen gehören auch Fadenbaktcrien, Fadenpilze vom
Typ der Schimmelpilze, Hefen und hefeartige Organismen.
Schleimige Ablagerungen sind besonders in Brauereien, Weinkellereien, Molkereien. Zellstoff- und Papierfabriken
unerwünscht.
Es wurde nun gefunden, daß Thiolsulfonsäure-2-hydroxyalkylester
gegenüber schleimbiidenden Mikroorganismen mikrobizid wirken.
Auch wurde überraschenderweise gefunden, daß es möglich ist, mit Thiolsulfonsäure-2-hvdroxyalkylester
das Wachstum und die Vennehrung von sulfatredurierenden Bakterien wirksam zu bekämpfen. Bisher
war es außerordentlich schwierig, das Wachstum von »ulfaireduzierenden Bakterien mit Hilfe von Bakteriliden
zu bekämpfen (vgl. G. H. G u y η e s und E. O. B e η η e t t. »The Sensitivity of Sulfate-Rediicing
Bacteria to Anti-Bacterial Agents«, Producers Monthly, November 1958).
Nach dieser Literalurstclle hemmen 28 für ihre bakteriostatische Wirkung bekannte organische Quecksilberverbindungen
das Wachstum von sulfatredu-/ierenden Bakterien bei niedrigen Konzentrationen
(z. B. 50 ppm) nicht, während sie das von anderen in der R und R' eine Methyl- oder Äthylgruppe bedeuten.
Die erfindungsgemäßen Thiolsulfonsäure-2-hydroxyalkylester
können in an sich bekannter Weise nach verschiedenen Verfahren hergestellt werden, z. B.
dadurch, daß man
1. ein Alkalimetallsalz einer Thiolsulfonsäure mit einem l-Halogen-2-hydroxyalkan umsetzt:
OH
R -SO5SNa BrCHXH — R'
OH
RO2SCHCHR' NaBr
oder
2. eine Thiolsulfonsäure mit einem 1.2-Epoxyd umsetzt:
O
RSO..S1I i H.,C Cl\ R'
RSO..S1I i H.,C Cl\ R'
OH
RSO2SCH2CH — R'
Bei den vorstehenden Umsetzungen können ζ Β.
Wasser, Alkohole, Ketone oder Dimethylformamid als Lösungsmittel verwende! werden. Die Reaktionsteilnehmer
werden gewöhnlich in praktisch äquimolaren Mengen verwendet.
Andere Thiolsulfonsäureesier, die als Bakterizide wirksam sind, wurden bereits in der Literatur beschrieben.
Einige dieser Verbindungen haben einen Teil der Eigenschaften, die für industrielle Mikrobizide
erforderlich sind, aber die erfindungsgemäßen Thiolsulfonsäure-2-hydro\yalkylester
sind nicht nur in Wasser und den üblichen organischen Lösungsmitteln löslich, sondern auch unter den gewöhnlichen Anwendimgs-
und Lagerungsbedingungen beständig. Auch lassen sie sich in guter Ausbeute aus leicht zugänglichen
Ausgangsmaterialien herstellen.
B^o 1 d y r e v"et al. (Jour. Gen. Chem. U.S.S.R. 33,
1926 bis 1928 [1963]) haben die 2-Hydroxyäthylester
verschiedener Thiolstilfonsäuren beschrieben. Diese
Autoren stellen fest, daß Thiolsulfonsäure-2-chloräthylester
wirksame Fungizide sind, während ihre antibakterielle Wirkung oft geringer ist als diejenige
der chlorfreien Alkylester. Sie geben weiter an, daß die 2-Hydroxyäthylester eine geringere mikrobizide
Wirkung haben, obgleich die einfachsten Alkanthiolsulfonsäure-2-hydroxyäthylester
noch ziemlich wirksam sind. In der Veröffentlichung werden keine weiteren Einzelheiten angegeben. Dagegen wurde nun
erfindungsgemäß festgestellt, daß Methanthiolsulfonsäure-2-hydroxypropylester,
ein Homologes des Methanthiolsulfonsäure-2-hydroxyäthylesters,
tatsächlich im Gegensatz zu den Ausführungen in der erwähnten Veröffentlichung ein wirksameres Bakterizid ist als
Äthanthiolsulfonsäure-2-chloräthylesier.
Ferner hatte eine Lösung, die 35% Methanthiolsulfonsäuie-2-hydroxyäthylester
enthielt, eine akute orale Toxizität (LD50) für männliche und weibliche
Ratten von 355 mg pro Kilogramm Körpergewicht, während bei einer ähnlichen 35°oigen Lösung der
homologen erfindungsgemäßen Methanthiolsulfonsäure-2-hydroxypropyIester
die akute orale Toxizität (LD50) für männliche und weibliche Ratten 712 mg pro
Kilogramm Körpergewicht betrug. Die Bedeutung dieses Unterschiedes in den Toxizitäten ist offensichtlich,
da die Pesticides Regulation Division des United States Department of Agriculture die Methanthiolsulfonsäure-2-hydroxyäthylesterlösung
in die Kategorie 11 einreihen würde, während die Methanthiolsulfonsäure-2-hydroxypropylesterlösung
in die Kategorie UI gehören würde. Produkte in der Kategorie III werden
als wesentlich weniger gefährlich angesehen und müßten nach dem »Federal Insecticide, Fungicide and
Rodenticide Act«, viel weniger strenge Sicherheitsvorschriften auf den Etiketten tragen.
Diese Tatsachen zeigen, daß die erfindungsgemäße Verbindung Methanthiolsulfonsäure-2-hydroxypropylester
gegenüber der homologen Verbindung Methanthiolsulfonsäure-2-hydroxyäthylester,
die von BoI-dyrev
et al. beschrieben wurde, unerwartete und signifikante Vorteile aufweist.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind in Wasser oder üblichen organischen Lösungsmitteln
löslich.
Zur Bekämpfung von Mikroorganismen können diese Verbindungen wäßrigen Flüssigkeiten in Mengen
von 0,05 bis 1000 Teilen pro Million Teile Wasser zugesetzt werden.
Die Verbindungen gemäß der Erfindung können, insbesondere für die landwirtschaftliche Anwendung,
mit den üblichen flüssigen oder festen Trägern verdünnt werden. Gewünschtenfalls können auch Netz-
und/oder Dispergiermittel zugesetzt werden.
Stäubemittel können 1 bis I5"„ mindestens einer
erfindungsgcmäßen Verbindung enthalten, während Spritzpulver bis zu 50",, oder sogar mehr mindestens
einer dieser Verbindungen enthalten können.
Eine typische Formulierung eines Spiitzpulvers enthält
20 bis 50";, der organischen Verbindungen, 45 bis
75",, mindestens einer feinzerteilten Festsubstanz, 1 bis 5",', eines Netzmittels und 1 bis 5"„ eines Dispergiermittels.
Typische Netznvttei sind Natriumdoclecylsulfat,
Natriumnonylbenzolsulfonal, Natriumdioctylsulfosuccinat, Octylphenoxypolyäthoxyäthanol oder
andere nichtionogene Mittel, wie Äthylenoxid- und/ oder Propylenoxidkondensationsprodukte mit langkettigen
Alkoholen, Mercaptanen, Aminen oder Carbonsäuren. Typische Dispergiermittel sind die Natriumsulfonate
von Naphthalin-Formaldehyd-Kondensationsprodukten sowie Ligninsulfonate. Die Beispiele erläutern die Erfindung:
Methanthiolsulfonsäure-2-hydroxypropy !ester
Ein 500-cm3-Reaktionskolben wurde mit 150 cm3
ίο Wasser, 48,0 g (0,2 Mol) Natriumsulfid-nonahydrat
und 1,6 g Natriumhydroxyd beschickt. Die Temperatur wurde auf 10 bis 15°C gesenkt, worauf 22,8 g (0,2 Mol)
Methansulfonylchlorid zugetropft wurden. Während der Zugabe fiel Schwefel aus, löste sich aber wieder,
nachdem das Reaktionsgemisch 1 Stunde zum Rückfluß erhitzt worden war. Das Reaktionsgemisch wurde
abgekühlt und mit Essigsäure neutralisiert und dann bei 0 = C mit weiteren 12,0 g (0,2 Mol) Essigsäure sowie
17,4 g (0,3 Mol) Propylenoxid behandelt. Der Reaktionskolben
wurde dann in Eis gepackt und der Inhalt über Nacht gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde dann mit drei Portionen von je 50 cm3 Methylenchlorid extrahiert und
der Extrakt auf einem Rotationsverdampfer eingedampft. Der Rückstand, der sowohl Festsubstanz als
auch Flüssigkeit enthielt, wurde filtriert und das Filtrat in Methylenchlorid gelöst, mit 15 cm3 Wasser gewaschen
und wieder eingedampft. Das Produkt wurde in Form einer gelben Flüssigkeit erhalten und wog
15,1 g (44 "„).
Methanthiolsulfonsäure-2-hydroxybutylester
Ein 1-1-Reaktionskolben wurde mit 511cm3 einer
wäßrigen Lösung beschickt, die 0,5 Mol Natriummethanthiolsulfonat,
das mit Essigsäure neutralisiert worden war, sowie 72,Og (1,0 Mol) Butylenoxid ent-
4" hielt. Das Reaktionsgemisch wurde 30 Minuten zum Rückfluß erhitzt, abgekühlt und mit Methylenchlorid
extrahiert. Der Extrakt wurde mit wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel
verdampft. Die Ausbeute an blaßgrünem Methanthiolsulfonsäure-2-hydroxybutylester
betrug 50,9 g (55°„). Die Verbindungen wurden durch ihre Infrarotspektren
charakterisiert.
Versuchsbericht
I) Die im folgenden aufgeführten 2-Hydroxyalkylester
von Thiolsulfonsäuren wurden mittels des Zellstoffsubstratverfahrens, das in der USA.-Patentschrift
2 881 070 beschrieben ist, getestet, wobei man Aerobacter aerogenes sowie auf pH-Werte von 5,5 bzw.
6,5 bzw. 7,5 gepufferte Zellstoffsubstrate verwendete. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
Test verbindungen
A = Äthanthiolsulfonsäure-2-hydroxypropylester,
B -= Methanthiolsulfonsäure-2-hydroxypropylester,
C ■-= Methanthiolsulfonsäure-2-hydroxybutylester.
C ■-= Methanthiolsulfonsäure-2-hydroxybutylester.
In der Tabelle sind die Konzentrationen in Teilen pro Million Teile angegeben.
Prozentuale Tötung von Aerobacter aerogenes in einem Zellstoffsubstrat bei pH = 5,5, 6,5 bzw. 7,5
nach 18stündiger Berührung mit den Testverbindungen
Konzen | A | Bei pH-Wert 5,5 | C | A | Bei pH-Wert 6,5 | C | A | Bei pH-Wert | C |
tration | 3 | Testverbindungen | 0 | Testverbindungen | 10 | ||||
ppm | 13 | 2 | 38 | Testverbindungen | |||||
0,1 | 9 | 99,0 | 0 | 99,6 | 0 | 0 | |||
0,3 | 85 | 99,8 | 63 | 99,8 | 56 | 97 | |||
0,5 | 99,8 | 99,9 | 99,7 | 99,6 | 40 | 99 | |||
1,0 | 99,95 | 99,97 | 99.9 | 99,99 | 70 | 98 | |||
2,0 | 99,98 | 100 | 99,98 | 99 | 99,6 | 99,8 | |||
4,0 | 100 | 100 | 99,98 | 100 | 99,9 | 99,9 | |||
8,0 | 100 | 100 | 99,98 | 100 | 100 | 100 | |||
12,0 | |||||||||
16,0 | |||||||||
B | B I | ||||||||
B | |||||||||
99,7 | 99,7 | ||||||||
99 | 99 | 80 | |||||||
99,8 | 99.6 | 96 | |||||||
100 | 99,98 | 96 | |||||||
100 | 99,99 | 99 | |||||||
99,99 | 99.95 | 99,5 | |||||||
99,97 | 100 | 99,8 | |||||||
99.8 | |||||||||
H) Die Wirkung von Methanthiolsulfonsäure- -°
2-hydroxypropylester auf das Wachstum des sulfatreduzierenden
Bakteriums Desutfovibrio desuifuricans
wurde unter Anwendung der im Beispiel 1 der USA.-Patentschrift 3 198 733 beschriebenen Methode bestimmt.
Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengefaßt.
Tabelle II Hemmuns von Desulfovibrio desuifuricans
35
Wachstum von Desulfovibrio | 0 | ι- | |
Konzentration | desuifuricans in Parallel | 0 | |
versuchen | 0 | Ο | |
ppm | 0 | ||
0 | |||
1 | |||
3 | |||
5 | |||
7 | |||
10 | |||
15 | |||
25 |
t- — intensive Schwärzung des Nährbodens 0 — das Medium blieb hell
Claims (1)
1. Thiolsulfonsäurehydroxyalkylester der alleemeinen
Formel:
t
R-S-S-CH2
R-S-S-CH2
OH
CH-R'
CH-R'
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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