DE2046832A1 - Verfahren zur Herstellung von selbstverlöschenden Polyamid-Formmassen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von selbstverlöschenden Polyamid-FormmassenInfo
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Description
LEVERKUSEN- B*yerwerk Patent-Abteilung
Ad/¥i.
'22. SEP. 1970
Verfahren zur Herstellung von selbstverlöschenden
Polyamid-Formmassen
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind selbstverlöschende, nicht abtropfende Polyamid-Formmassen, die Zinn-Halogen-Verbindungen
als flammhemmende Zusatzstoffe enthalten.
Die Polyamide gelten unter den thermoplastischen Kunststoffen als schwer entflammbar, nach der Begriffsbestimmung der ASTM-Vorschrift
D 635 werden sie sogar als selbstverlöschend' bezeichnet. Füllstoffhaltige, insbesondere glasfaserverstärkte
■Polyamide sind dagegen brennbar, da der Füllstoff offensichtlich eine Dochtwirkung hat. Durch Zusatz üblicher flammhemmender
Substanzen, wie organischen Halogenverbindungen, Antimonverbindungen oder Phosphorverbindungen kann das Brandverhalten
der füllstoffhaltigen Polyamide nicht wesentlich verbessert werden. Ein großer Teil dieser Verbindungen ist außerdem bei
den Temperaturen, die bei der Herstellung und Verarbeitung der füllstoffhaltigen Polyamide mittels Schneckenpressen oder
Spritzgußmaschinen auftreten, nicht beständig und verursacht Zersetzungserscheinungen und Verfärbungen.
'Es wurde nun gefunden, daß die Brennbarkeit von Polyamiden und
insbesondere von füllstoffhaltigen Polyamiden durch Zusatz
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einer oder mehrerer Zinn-Halogen-Verbindungen wesentlich vermindert werden kann. Hierbei besteht ein besonderer
Vorteil der Zinn-Halogen-Verbindungen darin, daß sie nicht
nur die Brennbarkeit vermindern, d.h. ein Verlöschen entzündeter Teile innerhalb sehr kurzer Zeit bewirken, sondern
auch ein Abtropfen bei Flammeneinwirkung verhindern.
Gegenstand der Erfindung sind somit selbstverlöschende, bei Flammeneinwirkung nicht abtropfende Polyamid-Formmassen,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als flammhemmendes Zusatzmittel
0,5 bis 25 Gewichtsprozent, bezogen auf die Polyamid-Formmassen, einer oder mehrerer Zinn-Halogen-Verbindungen
enthalten.
Vorzugsweise beträgt die Zusatzmenge an Zinn-Halogen-Verbindung 2-20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyamid
bzw. die Polyamid/Füllstoff-Mischung.
Beispiele für geeignete Zinn-Halogen-Verbindungen sind SnF2, SnCl2, SnBr2, SnJ2, SnCl^, SnBr^, SnJ^ sowie organische
Zinnverbindungen mit der Formel
RnSnX4-n
in der
R einen substituierten oder unsubstituierten Alkyl-,
Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkylrest, X eine Halogenatom und
η die Zahl 1, 2 oder 3 bedeuten,
z.B. Trimethylzinnjodid, Triäthylzinnchlorid, Triäthylzinnjodid,
Tributylzinnchlorid, Tributylzinnbromid, Triphenylzinnchlorid, Dipropylzinndijodid, Diisopropylzinndijodid, Dibutylzinndichlorid, Dibutylzinndijodid, Diisobutylzinndichlorid, Diisobutylzinndibromid, Diisobutylzinndijodid, Diisopentylzinndi-
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chlorid, Diisopentylzinndibromid, Diisopentylzinndijodid,
Dihexylzinndibromid, Dicyclohexylzinndijodid, Dioctylzinndichlorid,
Dioctylzinndibromid, Didecylzinndichlorid, Didecylzinndibromid, Didodecylzinndijodid, Methylzinntrijodid
und Butylzinntribromid.
Es kann unter Umständen vorteilhaft sein, eine Mischung von zwei verschiedenen Zinn-Halogen-Verbindungen, z.B. von
einem anorganischen Zinnhalogenid, wie SnCl2 und einer organischen
Zinn-Halogen-Verbindung, wie Dibutylzinndichlorid oder Dioctylzinndichlorid, zu verwenden.
Polyamide im Sinne der vorliegenden Erfindung sind Homopolyamide,
die durch Polymerisation bzw. Polykondensation von Aminocarbonsäuren und/oder deren Lactamen, z.B. £-Aminocapronsäure,
11-Aminoundecansäure, 4,4-Dimethylazetidinon, ß-Pyrrolidon,
i-Caprolactam, Önanthlactam, Capryllactam oder Laurinlactam,
oder von Diaminen, z.B. Äthylendiamin, Hexamethylendiamin, Decamethylendiamin, Dodecamethylendiamin, 2,2,4- bzw.
2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin, p- bzw. m-Xylylendiamin,
Bis-(4-aminocyclohexyl)-methan, 3-Aminomethyl-3,5,5-trimethylcyclohexylamin
oder 1,4-Diaminomethylcyclohexan, und Dicarbonsäuren,
z.B. Oxalsäure, Adipinsäure, Sebazinsäure, Heptadecandicarbonsäure,
2,2,4- bzw. 2,4,4-Trimethyl-adipinsäure, Iso- j
phthalsäure oder Terephthalsäure, erhalten werden sowie
Copolyamide, die durch Polymerisation bzw. Polykondensation mehrerer der genannten Komponenten erhalten werden.
Neben den flammhemmenden Zusatzstoffen können die Polyamide noch übliche Zusätze, wie Pigmente, Farbstoffe, Licht- und
Hitzestabilisatoren, Witterungsstabilisatoren, optische Aufhellungsmittel, Weichmacher, Kristallisationsanreger,
Kettenabbrecher, Gleit- und Entformungsmittel sowie besonders
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Füllstoffe, z.B. Kaolin, Glas- oder Asbestfasern, Kreide, Talkum, Quarzmehl, Kohlenstoff-Fasern, Glimmer oder Feldspat,
enthalten.
Die Zinn-Halogen-Verbindungen können mit einer - gegebenenfalls füllstoffhaltigen - Polyamidschmelze im Anschluß an
die Polymerisation bzw. Polykondensation, die auf übliche Weise in kontinuierlich oder diskontinuierlich arbeitenden
Reaktionsapparaturen durchgeführt wird, vermischt werden, wobei übliche Mischvorrichtungen, wie Rührer, Kneter oder
Extruder verwendet werden können. Bevorzugt werden jedoch die Zinn-Halogen-Verbindungen gemeinsam mit dem granulat-
oder pulverförmigen Polyamid - gegebenenfalls nach vorheriger
Vermischung - in den Einfülltrichter einer Schneckenpresse
dosiert und anschließend unter Aufschmelzen des Polyamids eine homogene Mischung hergestellt. Falls zusätzlich noch
Füllstoffe, wie Glasfasern, verwendet werden, so können diese gleichzeitig in den Einfülltrichter oder eine andere
geeignete Öffnung der Schneckenpresse, z.B. einen Entgasungsstutzen, dosiert werden. Es ist jedoch auch möglich und
unter Umständen vorteilhaft, die Vermischung der Polyamide mit Füllstoffen und Zinn-Halogen-Verbindungen in zwei Stufen
durchzuführen. Hierbei wird das Polyamid bei einer ersten Schneckenpressenverarbeitung mit der einen Komponente und
die Mischung bei einer zweiten Schneckenpressenverarbeitung mit der anderen Komponente vermischt.
Die Prüfung des Brandverhaltens der mit den erfindungsgemäßen Zusätzen hergestellten Polyamid-Formmassen wird folgendermaßen
durchgeführt:
Mittels einer üblichen Spritzgußmaschine werden jeweils
10 Probekörper der Abmessung 60 mm χ 12 m χ 4m hergestellt.
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Diese Probekörper werden im spritzfrischen Zustand senkrecht eingespannt, und zwar mittels einer das obere Ende
fassenden Klemmvorrichtung. Das untere, freie Ende wird 15 Sekunden lang mit einer 19 mm hohen blauen Bunsenflamme
ohne Kegel entzündet. Anschließend wird die Flamme entfernt und die Nachbrenndauer der Probekörper gemessen. Ist die
Nachbrenndauer geringer als 30 Sekunden, so wird das untere Ende der Probekörper ein zweites Mal 15 Sekunden lang mit
der gleichen Bunsenflamme entzündet und wieder die Nachbrenndauer bis zum Verlöschen gemessen. Angegeben wird die kürzeste
und die längste ermittelte Nachbrennzeit sowie der Durchschnittswert
der 10 Probekörper.
Außer der Nachbrenndauer wird festgestellt, ob Material von den Probekörpern abtropft.
3,5 kg eines auf übliche Weise hergestellten farblosen PoIycaprolactams
mit einer relativen Viskosität von 3,12 (gemessen an der 1 %±gen Lösung in m-Kresol bei 25 0C in einem Ubbelohde-Viskosimeter)
werden mittels einer üblichen Schneckenpresse aufgeschmolzen und dabei mit 1,5 kg Glasfasern (Ausgangsfaserlänge:
6 mm, Faserdurchmesser: 0,01 mm) sowie verschiedenen flammhemmenden Zusätzen homogen vermischt. Das glasfaserverstärkte
Polyamid wird als Draht von ca. 3 mm Durchmesser abgesponnen, zu Granulat zerhackt und getrocknet. Die
Produkte werden auf einer handelsüblichen Sehneckenspritzgußmaschine
zu den entsprechenden Normprüfkörpern verspritzt, an denen die Biegefestigkeit nach DIN 53 452 und die Schlagzähigkeit
nach DIN 53 453 gemessen wird. ,
Außerdem wird die Prüfung des Brandverhaltens in der oben beschriebenen Weise durchgeführt.
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Die Daten der verschiedenen Versuche und die an den Prüfkörpern gemessenen Werte sind in Tabelle I aufgeführt.
Versuch 6 ist ein Vergleichsversuch ohne flammhemmenden
Zusatz.
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lfd.1 | Zusatz I | S | 7,5 | Zusatz II | g | - | Biege | Schlag | 1 | . Entzündung | zelt Mittel- Wert Sek. |
Bemerk. | Nac mini mal Sek. |
\. Entzündung | brennt völlig ab unter Abtropfen | .zeit Mittel wert Sek. |
Bemerk* |
Nr. | SnCL2 | 375 | 10 | - | - | - | festig keit ρ kp/cm |
zähig keit 2 cmkp/cm |
HSc mini mal Sek. |
hbrenn maxi mal Sek. |
7 | tropft nicht ab |
2 | shbrenr maxi mal Sek. |
6 | tropft nicht ab |
|
1 | η | 500 | 10 | - | - | - | 2287 | 46,3 | 2 | 11 | 2 | Il | 1 | 9 | 3 | Il | |
2 | SnBr2 | 500 | 7,5 | - | - | - | 2241 | 42,1 | 0 | 5 | 1 | Il | 0 | 5 | 2 | η | |
3 | Dlbutyl- wm A Vl Π/4 4 _ |
375 | 6,5 | - | - | 3,5 | 2196 | 43,7 | 0 | 3 | 18 | η | 5 | 4 | 14 | Il | |
4 | chlorid η |
325 | - | SnCl2 | 175 | - | 2386 | 47,0 | 7 | 35 | 12 | η | 3 | 26 | 10 | Il | |
5 | - | - | - | - | 2275 | 45,6 | 3 | 25 | 18 | ||||||||
6 | 2301 | 46,0 | |||||||||||||||
bezogen auf das glasfaserverstärkte Polyamid
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3,5 kg eines auf übliche Weise hergestellten glasfaserverstärkten Polyhexamethylenadipamids ("Nylon-66") mit
einer relativen Viskosität von 3,01 (gemessen an der 1 %igen Lösung in m-Kresol bei 25 0C in einem Ubbelohde-Viskosimeter
unter Berücksichtigung des Glasfasergehaltes durch eine entsprechende Mehreinwaage) und einem Glasfasergehalt
von 33,8 Gewichtsprozent (gemessen durch Veraschung bei 700 - 800 0C) werden mittels einer üblichen Schneckenpresse
aufgeschmolzen und dabei mit 350 g (10 Gewichtsprozent) SnCIp homogen vermischt. Die Polyamidschmelze wird
dann als Draht von ca. 3 nun Durchmesser abgesponnen, zu Granulat zerhackt und getrocknet. Das Produkt wird auf einer
handelsüblichen Schneckenspritzgußmaschine zu den entsprechenden Prüfkörpern verspritzt und die Prüfung des Brandverhaltens
in der oben beschriebenen Weise durchgeführt:
1. Entzündung
Nachbrennzeit minimal : 5 Sekunden " maximal : 16 "
" Mittelwert : 10 "
2. Entzündung
Nachbrennzeit minimal : 1 Sekunde " maximal : 10 Sekunden
" Mittelwert : 5 "
Bei einem Vergleichsversuch ohne Zusatz von SnCIp brennen
die Prüfkörper völlig ab.
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Auf die gleiche Weise, wie in Beispiel 2 beschrieben, wird ein glasfaserverstärktes Mischpolyamid aus 90 Gewichtsprozent
Caprolactam und 10 Gewichtsprozent Hexamethylendiammoniumadipat
("AH-SaIz") mit einer relativen Viskosität von 3,30 und einen Glasfasergehalt von.34,7 Gewichtsprozent, bezogen
auf die glasfaserhaltige Mischung, mit 7f5 Gewichtsprozent
SnCl2 vermischt. Die Prüfung des Brandverhaltens hat folgendes
Ergebnis:
1. Entzündung
Nachbrennzeit minimal : 0 Sekunden " maximal : 4 "
11 Mittelwert : 2 "
2. Entzündung
Nachbrennzeit minimal : 2 Sekunden 11 maximal : 6 "
11 Mittelwert : 3 "
Bei einem Vergleichsversuch ohne Zusatz von SnCIp brennen
die Prüfkörper völlig ab.
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Claims (6)
- Patentansprüche;1, Selbstverlöschende, bei Flammeneinwirkung nicht abtropfende Polyamid-Formmassen, dadurch gekennzeichnet, daß sie als flammhemmendes Zusatzmittel 0,5 bis 25 Gewichtsprozent, bezogen auf die Polyamid-Fonnmassen, einer oder mehrerer Zinn-Halogen-Verbindungen enthalten.
- 2. Selbstverlöschende Polyamid-Formmassen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zinn-Halogen-Verbindung SnCIp oder SnBr2 verwendet wird.
- 3. Selbstverlöschende Polyamid-Formmassen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zinn-Halogen-Verbindungen solche der allgemeinen Formelin derR einen substituierten oder unsubstituierten Alkyl-,Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkylrest, X ein Halogenatom und η die Zahl 1, 2 oder 3 bedeuten,verwendet werden.
- 4. Selbstverlöschende Polyamid-Formmassen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Zinn-Halogen-Verbindung Dibutylzinndichlorid verwendet wird.
- 5. SeIbstveriösehende Polyamid-Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich Füllstoffe enthalten.Le A 13 279 -10-209814/1651
- 6. Selbstverlöschende Polyamid-Formmassen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Füllstoffe Glasfasern, Asbest oder Feldspat enthalten.Le A 13 279 - 11 -2098 14/1651
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1971
- 1971-09-22 NL NL7113030A patent/NL7113030A/xx unknown
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EP0735098A3 (de) * | 1995-03-31 | 1997-11-12 | Ube Industries, Ltd. | Polyamidharzzusammensetzung, geeignet als Material zum Spritzschweissen |
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Also Published As
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