DE2046662C3 - Vorrichtung zum Bremsen eines Schreibwagens von kraftangetriebenen Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Bremsen eines Schreibwagens von kraftangetriebenen Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen

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DE2046662C3
DE2046662C3 DE19702046662 DE2046662A DE2046662C3 DE 2046662 C3 DE2046662 C3 DE 2046662C3 DE 19702046662 DE19702046662 DE 19702046662 DE 2046662 A DE2046662 A DE 2046662A DE 2046662 C3 DE2046662 C3 DE 2046662C3
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electromagnet
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DE2046662A1 (de
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Siegfried X 4734 Oldisleben Roese
Heinz X 5230 Soemmerda Zwarg
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VEB KOMBINAT ZENTRONIK X 5230 SOEMMERDA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/02Character- or line-spacing mechanisms with retarding devices, e.g. brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
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    • B41J19/66Carriage-release mechanisms

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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bremsen eines Schreibwagens von kraftangetriebenen Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen, mit einem am Gestell angebrachten Elektromagneten und einer von dem Magneten beeinflußbaren und in dessen Wirkungsbereich befindlichen Schiene, die am Schreibwagen, in dessen Bewegungsrichtung verlaufend, befestigt ist.
Bei bekannten Maschinen erfolgt das Bremsen und Arretieren des Schreibwagens nach Beendigung eines Wagenschrittes folgendermaßen. Die Wagenbewegung wird durch eine Zahnstange über ein Ritzel auf ein Schaltrad übertragen. Bei jedem Wagenschritt erfolgt eine Drehung des Schaltrades um eine Zahnteilung. In das Schaltrad greift eine Schaltklinke ein, die bei jedem Wagenschritt kurzzeitig zurückgezogen wird und die Weiterdrehung des Schaltzahnes um eine Zahnteilung gestattet. Durch Federzug wird der Wagen Su weit bewegt, bis der nächste Zahn des Schaltrades an die Schaltklinke anschlägt. Um einen größeren Rückprall des Wagens zu verhindern, kommt eine Sperrklinke in Eingriff, die ein Zurückdrehen des Schaltrades verhindert.
Mit einer solchen Schalteinrichtung kommt es zu einem harten Wagenanschlag, zu großen Geräuschen und auch zum Rückprall, der infolge eines erforderlichen Luftspaltes zwischen Sperrklinke und Schaltrad und infolge eines stets vorhandenen Spieles zwischen Zahnstange und Ritzel mechanisch nicht voll unterdrückt werden kann.
Es sind auch viele andere Einrichtungen bekannt geworden, mit deren Hilfe die Geschwindigkeit des Schreibwagens abgebremst wird bzw. der Anschlag
ίο weich erfolgen kann. Die Abbremsung des Wagens kommt aber in allen Fällen nur nach einer längeren Wagenbewegung zur Wirkung, z. B. beim Tabulieren oder beim Wagenrücklauf. Bei einer solchen Vorrichtungist auch die Verwendungeines am Gestell ange-
>5 brachten Elektromagneten und einer von dem Magneten beeinflußbaren und in dessen Wirkungsbereich befindlichen Schiene bekannt, die am Schreibwagen befestigt ist (USA.-Patentschrift 2986257). Diese Einrichtung ist konstruktiv und elektrisch so ausge-
ao legt, daß die für die Erregung des Bremsmagneten zugefühüe Stromhöhe proportional von der Wagengeschwindigkeit abhängig ist, was dadurch erreicht wird, daß ein Generator über ein Zahnradgetriebe direkt von dem Federmotor angetrieben wird, der auch
»5 die Wagenbewegung verursacht. Diese Bremseinrichtung kommt erst bei einem Ansteigen der Wagengeschwindigkeit zur Wirkung und ist deshalb zum Abbremsendes Schreibwagens nach jedem Wagenschritt nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, die ein Abbremsen des Schreibwagens bei jedem Wagenschritt gewährleistet und geräuscharm sowie prellfrei arbeitet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß die Schiene zum Elektromagneten hin bei dessen Erregung bewegbar und der Elektromagnet durch eine Schaltungsanordnung etwa 15 ms vor dem Zeitpunkt erregbar ist, in welchem der Schreibwagen die Schreibstelle erreicht hat und mindestens bis zum Erreichen der Schreibstelle erregt bleibt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Schiene an ihren beiden Enden fest am Schreibwagen angeordnet ist und zwischen diesen beiden Befestigungspunkten sich mindesten» ein Anschlag befindet, an welchem die Schiene in ihrer Ruhestellung unter der Wirkung einer Feder anliegt, und daß der Elektromagnet durch drei Stützwinkel am Maschinengestell befestigt ist und der Elektromagnet mit seinem Joch an den Stützwinkeln zur Schiene hin justierbar angeordnet ist. Eine vorteilhafte Ausbildung der Schaltungsanordnung zur Steuerung des Elektromagneten liegt darin, daß sie aus einem Univibrator besteht, der einer an sich bekannten Steuerschiene und zwei bistabilen Kippschaltungen nachgeordnet ist und die Zeitdauer des Erregerstromes für den Elektromagneten begrenzt.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des mechanischen Aufbaues,
Fig. 2 die elektronische Schaltungsanordnung,
Fig. 3 das Impulsdiagramm,
Fig. 4 ein Diagramm der verschiedenen Bewegungsabläufe.
Der mechanische Aufbau der erfir.dungsgemäßen
Vorrichtung ist folgender. Am nicht gezeichneten beweglichen Schreibwagen ist eine Schiene 8 an beiden Enden befestigt. Weiterhin ist am Schreibwagen der Anschlag 9 angebracht, an dem sich die Schiene durch' die Wirkung einer Feder 10 abstützt. Am Maschinen- S gestell sind drei Stützwinkel 3 bis 5 angeordnet, die einen Elektromagneten 1 tragen. Das Joch 2 des Elektromagneten 1 ist durch Schrauben 7 mit den seitlichen Stützwinkeln 3; 4 verschraubt, wobui die Langlöcher in den Stützwinkeln 3; 4 in Verbindung mit den Justierschrauben 6 eine Verschiebung des Elektromagneten 1 in der Weise gestatten, daß der Luftspalt zwischen den Elektromagneten 1 und der Schiene 8eingestallt werden kann. Die Schiene 8 wird durch den erregten Elektromagneten 1 angezogen »5 und entgegen der Wirkung der Feder 10 etwas durchgebogen. Auf diese Weise wird der in Bewegung befindliche Schreibwagen abgebremst.
Die elektronische Schaltungsanordnung ist folgende. Die Schaltungsanordnung zur Steuerung des ao Elektromagneten 1 ist aus F i g. 2 ersichtlich. Die Schaltimpulse liefert eine bei solchen Maschinen bekannte Steuerschiene 11, die fest am Maschinengestell angeordnet ist. Über die Steuerschiene 11 gleitet eine am Schreibwagen befestigte Kontaktbrücke 12, über »5 die je nach Stellung des Schreibwagens entweder an den Anschlußpunkt /, oder an I1 eine Spannung von minus 12VoIt anliegt.
Die Spannungssignale gelangen über zwei Und-Schaltungen 13; 14 auf eine bistabile Kippschaltung 15. Jede der beiden Und-Schaltungen 13; 14 hat zwei Eingänge 13a; 13b bzw. 14a; 14b, von denen der eine mit dem Multivibrator 16 verbunden ist, der die Taktimpulse s liefert, und der andere mit einem der beiden Steuerschienen-Anschlußpunkte /, bzw. I1. Der Ausgang 13c der einen Und-Schaltung 13 ist als Eingang auf das obere System und der Ausgang 14c der anderen Und-Schaltung 14 ist als Eingang auf das untere System der bistabilen Kippschaltung IS geführt. Sowohl der obere Ausgang 15a als auch der untere Ausgang 156 der bistabilen Kippschaltung 15 ist als Eingang auf das obere System einer weiteren bistabilen Kippschaltung 17 geführt. Die Abschaltung der Kippschaltung 17 erfolgt durch die beiden unteren Eingänge 17a; 176, die durch zwei nicht dargestellte zur Steuerung der Maschine verwendete Univibratoren gesteuert werden. Der untere Ausgang 17r dieser bistabilen Kippschaltung 17 ist zugleich der Eingang eines Univibrators 18, der auf eine Einschaltdauer von 20 ms eingestellt ist. Der Ausgang 18a des Univibrators 18 steuert die Erregung des Elektromagneten 1 so, daß er jeweils 20 ms bei jedem Wagenschriit erregt wird.
Die Wirkungsweise der Schaltung wird in Verbindung mit einem entsprechenden Impulsdiagramm im nachfolgenden Abschnitt erläutert. Die Funktionsweise ist folgende. Vom Multivibrator 16 werden Taktimpulse jr erzeugt, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Frequenz von 20 kHz haben. Der Taktimpulszugs ist in dem Impulsdiagramm Fig. 3 unmaßstäblich wiedergegeben, da eine Zusammendrängung der Impulsflanken auf 20 kHz die Veranschaulichung erschwere η würde. Die Taktimpulse und die weiteren im folgenden geschilderten Impulse wechseln zwischen 0 Voll und minus 12 Volt, wobei OVoIt dem logischen Signal O und minus 12 Voll dem logischen Signal L entsprechen sollen. Die Schaltungen der bistabilen Kippschaltungen und des Univibrators werden durch positive Schaltflanken verursacht, also in dem Moment, wenn ein lrnpais von L nach O geht. Im Ruhezustand sind die oberen Ausgänge der bistabilen Kippschaltungen O und die unteren Ausgänge L, im eingeschalteten Zustand sind die Ausgangssignale umgekehrt.
Gelangt die Kontaktbrücke 12 der Steuerschiene
11 durch die Wagenbewegung in die Lage, wie sie in Fig. 2 gezeichnet ist, liegt an dem Anschlußpunkt J. eine Spannung von minus 12 Volt und somit am Eingang 136 der Und-Schaltung 13 ein L-Signal an. Sobald der Taktimpulszug s ebenfalls L wird, hegt am zweiten Eingang 13a der Und-Schaltung 13 ebenfa s ein L-Signal an, so daß der Ausgang 13c ebenfalls L wird. Geht der Taktimpulszug wieder auf O, wird der Ausgang 13c ebenfalls O. Mit dieser Schaltflanke wird die bistabile Kippschaltung 15 eingeschaltet, so daß der obere Ausgang 15a von O nach L geht und der untere Ausgang 156 von L nach O. Die Schaltflanke des unteren Ausganges 156 schaltet somit die bistabile Kippschaltung 17 ein. Dadurch geht der untere Ausgang 17c von L nach O und schaltet den Univibrator 18 ein. Dessen Ausgang 18a wird L und verursacht mit diesem Signal, daß der Elektromagnet 1 erregt wird. Das geschieht etwa 15 ms vor dem Zeitpunkt, in welchem der Schreibwagen die Schreibstelle erreicht hat, wie aus dem Diagramm Fi g. 4 hervorgeht, auf das noch näher eingegangen wird.
Durch das Magnetfeld des erregten Elektromagneten 1 wird die mit dem Schreibwagen vorbeigleitende Schiene 8 angezogen und biegt sich etwas in Richtung des Elektromagneten 1 entgegen der Wirkung der Feder 10. Dadurch wird der Schreibwagen abgebremst und schlägt weich am Anschlag in der Schreibstelle an. Dort wird auch ein möglicher Rückprall verhindert, indem der Elektromagnet 1 noch etwa 5 ms erregt bleibt. Nach den insgesamt 20 ms schaltet sich der Univibrator 18 wieder ab und unterbricht damit den Erregerstromkreis des Elektromagneten 1, da der Ausgang 18a gleich 0 ist. Bevor eine erneute Einschaltung des Univibrators 18 erfolgen kann, muß die bistabile Kippschaltung 17 abgeschaltet werden. Das geschieht in Verbindung mit dem programmabhänp»- gen vorbereitenden Eingang 176 durch eine posi'ive Schaltflanke am unteren Eingang 17a, die über eine Und-Schaltung 19 von einem nicht dargestellten Univibrator gesteuert wird. Dadurch wird der Ausganf 17c wieder L.
Wenn sich der Schreibwagen nach dem Typenan schlag weiterbewegt, geht die Spannung am An schlußpunkt /, von minus 12 Volt wieder auf 0 Volt Kurz danach liegen am Anschlußpunkt I2 minu·
12 Volt an. In Verbindung mit einem Taktimpuls ge langt jetzt durch die zweite Und-Schaltung 14 eir L-Signal, das mit der Abstiegsflanke des Taktimpulses s wieder 0 wird. Durch diese positive Impulsflanke, die am unteren Eingang 14 c der bistabilen Kippschalung 15 anliegt, wird diese Kippschaltung 15 geschaltet. Dadurch geht der obere Ausgang 15a von L nach O. Mit dieser Schaltflanke wird die bistabile Kippschaltung 17 wieder eingeschaltet, ihr unterei Ausgang 17c geht von L nach O und schaltet wiedei den Univibrator 18 ein und alles weitere erfolgt wie oben bereits beschrieben.
Der geschilderte Verlauf der Impulszüge wird in Impulsdiagramm Fig. 3 dargestellt. Die Unterbre chung der Impulszüge ist deshalb erfolgt, weil ein< Zeitspanne Undefinierter Länge bis zur nächsten Be
iätigung des Typenhebels erfolgen kann. Das ist abhängig vom Programm bzw. von der Bedienkraft.
Aus dem Diagramm Fig. 4 sind in Abhängigkeit von der Zeit die Bewegungsabläufe von Typenhebel TH und Schreibwagen SW im Vergleich zum Schreibimpuls' S/, zum Anzug des durch ihn erregten Typenhebclmagncten THM und zur Erregung des Elektromagneten SM aufgetragen, so daß die Zeitdauer der Erregung des Elektromagneten BM unter Steuerung des Univibrators 18 auch im Gesamtkomplex der beim Schreiben erfolgenden mechanischen Bewegungsabläufe verdeutlicht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bremsen eines Schreibwa-' gens von kraftangetriebenen Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen, mit einem am Gestell angebrachten Elektromagneten und einer von dem Magneten beeinflußbaren und in dessen Wirkungsbereich befindlichen Schiene, die am Schreibwagen, in dessen Bewegungsrichtung verlaufend, befestigt ist,da durch gekennzeichnet, daß die Schiene (8) zum Elektromagneten (1) hin bei dessen Erregung bewegbar und der Elektromagnet (1) durch eine Schaltungsanordnung etwa 15 ms vor dem Zeitpunkt erregbar ist, in welchem der Schreibwagen die Schreibstelle erreicht hat und mindestens bis zum Erreichen der Schreibstelle erregt bleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (8) an ihren beiden Enden fest am Schreibwagen angeordnet ist und zwischen diesen beiden Befestigungspunkten sich mindestens ein Anschlag (9) befindet, an welchem die Schiene (8) in ihrer Ruhestellung unter der Wirkung eine Feder (10) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (1) durch drei Stützwinkel (3bis 5) am Maschinengestell befestigt ist und der Elektromagnet (1) mit seinem Joch (2) an den Stützwinkeln (3; 4) zur Schiene (8) hin justierbar angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung zur Steuerung des Elektromagneten (1) aus einem Univibrator (18) besteht, der einer an sich bekannten Steuerschiene (11) und zwei bistabilen Kippschaltungen (15; 17) nachgeordnet ist und die Zeitdauer des Erregerstromes für den Elektromagneten (1) begrenzt.
DE19702046662 1969-10-13 1970-09-22 Vorrichtung zum Bremsen eines Schreibwagens von kraftangetriebenen Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen Expired DE2046662C3 (de)

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DE2046662B2 DE2046662B2 (de) 1973-11-08
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