DE2046662C3 - Vorrichtung zum Bremsen eines Schreibwagens von kraftangetriebenen Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Bremsen eines Schreibwagens von kraftangetriebenen Schreib- oder ähnlichen BüromaschinenInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J19/00—Character- or line-spacing mechanisms
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bremsen eines Schreibwagens von kraftangetriebenen
Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen, mit einem am Gestell angebrachten Elektromagneten und einer
von dem Magneten beeinflußbaren und in dessen Wirkungsbereich befindlichen Schiene, die am
Schreibwagen, in dessen Bewegungsrichtung verlaufend, befestigt ist.
Bei bekannten Maschinen erfolgt das Bremsen und Arretieren des Schreibwagens nach Beendigung eines
Wagenschrittes folgendermaßen. Die Wagenbewegung wird durch eine Zahnstange über ein Ritzel auf
ein Schaltrad übertragen. Bei jedem Wagenschritt erfolgt eine Drehung des Schaltrades um eine Zahnteilung.
In das Schaltrad greift eine Schaltklinke ein, die bei jedem Wagenschritt kurzzeitig zurückgezogen
wird und die Weiterdrehung des Schaltzahnes um eine Zahnteilung gestattet. Durch Federzug wird der Wagen
Su weit bewegt, bis der nächste Zahn des Schaltrades
an die Schaltklinke anschlägt. Um einen größeren Rückprall des Wagens zu verhindern, kommt eine
Sperrklinke in Eingriff, die ein Zurückdrehen des Schaltrades verhindert.
Mit einer solchen Schalteinrichtung kommt es zu einem harten Wagenanschlag, zu großen Geräuschen
und auch zum Rückprall, der infolge eines erforderlichen Luftspaltes zwischen Sperrklinke und Schaltrad
und infolge eines stets vorhandenen Spieles zwischen Zahnstange und Ritzel mechanisch nicht voll unterdrückt
werden kann.
Es sind auch viele andere Einrichtungen bekannt geworden, mit deren Hilfe die Geschwindigkeit des
Schreibwagens abgebremst wird bzw. der Anschlag
ίο weich erfolgen kann. Die Abbremsung des Wagens
kommt aber in allen Fällen nur nach einer längeren Wagenbewegung zur Wirkung, z. B. beim Tabulieren
oder beim Wagenrücklauf. Bei einer solchen Vorrichtungist
auch die Verwendungeines am Gestell ange-
>5 brachten Elektromagneten und einer von dem Magneten
beeinflußbaren und in dessen Wirkungsbereich befindlichen Schiene bekannt, die am Schreibwagen
befestigt ist (USA.-Patentschrift 2986257). Diese Einrichtung ist konstruktiv und elektrisch so ausge-
ao legt, daß die für die Erregung des Bremsmagneten
zugefühüe Stromhöhe proportional von der Wagengeschwindigkeit abhängig ist, was dadurch erreicht
wird, daß ein Generator über ein Zahnradgetriebe direkt von dem Federmotor angetrieben wird, der auch
»5 die Wagenbewegung verursacht. Diese Bremseinrichtung
kommt erst bei einem Ansteigen der Wagengeschwindigkeit zur Wirkung und ist deshalb zum Abbremsendes
Schreibwagens nach jedem Wagenschritt nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung
zu schaffen, die ein Abbremsen des Schreibwagens bei jedem Wagenschritt gewährleistet und
geräuscharm sowie prellfrei arbeitet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst,
daß die Schiene zum Elektromagneten hin bei dessen Erregung bewegbar und der Elektromagnet
durch eine Schaltungsanordnung etwa 15 ms vor dem Zeitpunkt erregbar ist, in welchem der Schreibwagen
die Schreibstelle erreicht hat und mindestens bis zum Erreichen der Schreibstelle erregt bleibt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Schiene an ihren beiden Enden
fest am Schreibwagen angeordnet ist und zwischen diesen beiden Befestigungspunkten sich mindesten»
ein Anschlag befindet, an welchem die Schiene in ihrer Ruhestellung unter der Wirkung einer Feder anliegt,
und daß der Elektromagnet durch drei Stützwinkel am Maschinengestell befestigt ist und der Elektromagnet
mit seinem Joch an den Stützwinkeln zur Schiene hin justierbar angeordnet ist. Eine vorteilhafte Ausbildung
der Schaltungsanordnung zur Steuerung des Elektromagneten liegt darin, daß sie aus einem Univibrator
besteht, der einer an sich bekannten Steuerschiene und zwei bistabilen Kippschaltungen nachgeordnet
ist und die Zeitdauer des Erregerstromes für den Elektromagneten begrenzt.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung
zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des mechanischen Aufbaues,
Fig. 2 die elektronische Schaltungsanordnung,
Fig. 3 das Impulsdiagramm,
Fig. 4 ein Diagramm der verschiedenen Bewegungsabläufe.
Der mechanische Aufbau der erfir.dungsgemäßen
Vorrichtung ist folgender. Am nicht gezeichneten beweglichen Schreibwagen ist eine Schiene 8 an beiden
Enden befestigt. Weiterhin ist am Schreibwagen der Anschlag 9 angebracht, an dem sich die Schiene durch'
die Wirkung einer Feder 10 abstützt. Am Maschinen- S gestell sind drei Stützwinkel 3 bis 5 angeordnet, die
einen Elektromagneten 1 tragen. Das Joch 2 des Elektromagneten 1 ist durch Schrauben 7 mit den
seitlichen Stützwinkeln 3; 4 verschraubt, wobui die Langlöcher in den Stützwinkeln 3; 4 in Verbindung
mit den Justierschrauben 6 eine Verschiebung des Elektromagneten 1 in der Weise gestatten, daß der
Luftspalt zwischen den Elektromagneten 1 und der Schiene 8eingestallt werden kann. Die Schiene 8 wird
durch den erregten Elektromagneten 1 angezogen »5 und entgegen der Wirkung der Feder 10 etwas durchgebogen.
Auf diese Weise wird der in Bewegung befindliche Schreibwagen abgebremst.
Die elektronische Schaltungsanordnung ist folgende. Die Schaltungsanordnung zur Steuerung des ao
Elektromagneten 1 ist aus F i g. 2 ersichtlich. Die Schaltimpulse liefert eine bei solchen Maschinen bekannte
Steuerschiene 11, die fest am Maschinengestell angeordnet ist. Über die Steuerschiene 11 gleitet eine
am Schreibwagen befestigte Kontaktbrücke 12, über »5 die je nach Stellung des Schreibwagens entweder an
den Anschlußpunkt /, oder an I1 eine Spannung von
minus 12VoIt anliegt.
Die Spannungssignale gelangen über zwei Und-Schaltungen 13; 14 auf eine bistabile Kippschaltung
15. Jede der beiden Und-Schaltungen 13; 14 hat zwei Eingänge 13a; 13b bzw. 14a; 14b, von denen der
eine mit dem Multivibrator 16 verbunden ist, der die Taktimpulse s liefert, und der andere mit einem der
beiden Steuerschienen-Anschlußpunkte /, bzw. I1.
Der Ausgang 13c der einen Und-Schaltung 13 ist als Eingang auf das obere System und der Ausgang 14c
der anderen Und-Schaltung 14 ist als Eingang auf das untere System der bistabilen Kippschaltung IS geführt.
Sowohl der obere Ausgang 15a als auch der untere Ausgang 156 der bistabilen Kippschaltung 15
ist als Eingang auf das obere System einer weiteren bistabilen Kippschaltung 17 geführt. Die Abschaltung
der Kippschaltung 17 erfolgt durch die beiden unteren Eingänge 17a; 176, die durch zwei nicht dargestellte
zur Steuerung der Maschine verwendete Univibratoren gesteuert werden. Der untere Ausgang 17r dieser
bistabilen Kippschaltung 17 ist zugleich der Eingang eines Univibrators 18, der auf eine Einschaltdauer von
20 ms eingestellt ist. Der Ausgang 18a des Univibrators 18 steuert die Erregung des Elektromagneten 1
so, daß er jeweils 20 ms bei jedem Wagenschriit erregt wird.
Die Wirkungsweise der Schaltung wird in Verbindung mit einem entsprechenden Impulsdiagramm im
nachfolgenden Abschnitt erläutert. Die Funktionsweise ist folgende. Vom Multivibrator 16 werden
Taktimpulse jr erzeugt, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel
eine Frequenz von 20 kHz haben. Der Taktimpulszugs ist in dem Impulsdiagramm Fig. 3
unmaßstäblich wiedergegeben, da eine Zusammendrängung der Impulsflanken auf 20 kHz die Veranschaulichung
erschwere η würde. Die Taktimpulse und die weiteren im folgenden geschilderten Impulse
wechseln zwischen 0 Voll und minus 12 Volt, wobei
OVoIt dem logischen Signal O und minus 12 Voll
dem logischen Signal L entsprechen sollen. Die Schaltungen der bistabilen Kippschaltungen und des
Univibrators werden durch positive Schaltflanken verursacht, also in dem Moment, wenn ein lrnpais
von L nach O geht. Im Ruhezustand sind die oberen
Ausgänge der bistabilen Kippschaltungen O und die
unteren Ausgänge L, im eingeschalteten Zustand sind die Ausgangssignale umgekehrt.
Gelangt die Kontaktbrücke 12 der Steuerschiene
11 durch die Wagenbewegung in die Lage, wie sie
in Fig. 2 gezeichnet ist, liegt an dem Anschlußpunkt J. eine Spannung von minus 12 Volt und somit am
Eingang 136 der Und-Schaltung 13 ein L-Signal an. Sobald der Taktimpulszug s ebenfalls L wird, hegt am
zweiten Eingang 13a der Und-Schaltung 13 ebenfa s ein L-Signal an, so daß der Ausgang 13c ebenfalls
L wird. Geht der Taktimpulszug wieder auf O, wird
der Ausgang 13c ebenfalls O. Mit dieser Schaltflanke wird die bistabile Kippschaltung 15 eingeschaltet, so
daß der obere Ausgang 15a von O nach L geht und
der untere Ausgang 156 von L nach O. Die Schaltflanke
des unteren Ausganges 156 schaltet somit die bistabile Kippschaltung 17 ein. Dadurch geht der untere
Ausgang 17c von L nach O und schaltet den Univibrator 18 ein. Dessen Ausgang 18a wird L und
verursacht mit diesem Signal, daß der Elektromagnet 1 erregt wird. Das geschieht etwa 15 ms vor dem
Zeitpunkt, in welchem der Schreibwagen die Schreibstelle
erreicht hat, wie aus dem Diagramm Fi g. 4 hervorgeht,
auf das noch näher eingegangen wird.
Durch das Magnetfeld des erregten Elektromagneten 1 wird die mit dem Schreibwagen vorbeigleitende
Schiene 8 angezogen und biegt sich etwas in Richtung des Elektromagneten 1 entgegen der Wirkung der Feder
10. Dadurch wird der Schreibwagen abgebremst und schlägt weich am Anschlag in der Schreibstelle
an. Dort wird auch ein möglicher Rückprall verhindert, indem der Elektromagnet 1 noch etwa 5 ms erregt
bleibt. Nach den insgesamt 20 ms schaltet sich der Univibrator 18 wieder ab und unterbricht damit
den Erregerstromkreis des Elektromagneten 1, da der Ausgang 18a gleich 0 ist. Bevor eine erneute Einschaltung
des Univibrators 18 erfolgen kann, muß die bistabile Kippschaltung 17 abgeschaltet werden. Das
geschieht in Verbindung mit dem programmabhänp»- gen vorbereitenden Eingang 176 durch eine posi'ive
Schaltflanke am unteren Eingang 17a, die über eine
Und-Schaltung 19 von einem nicht dargestellten Univibrator gesteuert wird. Dadurch wird der Ausganf
17c wieder L.
Wenn sich der Schreibwagen nach dem Typenan schlag weiterbewegt, geht die Spannung am An
schlußpunkt /, von minus 12 Volt wieder auf 0 Volt
Kurz danach liegen am Anschlußpunkt I2 minu·
12 Volt an. In Verbindung mit einem Taktimpuls ge
langt jetzt durch die zweite Und-Schaltung 14 eir L-Signal, das mit der Abstiegsflanke des Taktimpulses
s wieder 0 wird. Durch diese positive Impulsflanke,
die am unteren Eingang 14 c der bistabilen Kippschalung 15 anliegt, wird diese Kippschaltung 15 geschaltet.
Dadurch geht der obere Ausgang 15a von L nach O. Mit dieser Schaltflanke wird die bistabile
Kippschaltung 17 wieder eingeschaltet, ihr unterei Ausgang 17c geht von L nach O und schaltet wiedei
den Univibrator 18 ein und alles weitere erfolgt wie oben bereits beschrieben.
Der geschilderte Verlauf der Impulszüge wird in
Impulsdiagramm Fig. 3 dargestellt. Die Unterbre chung der Impulszüge ist deshalb erfolgt, weil ein<
Zeitspanne Undefinierter Länge bis zur nächsten Be
iätigung des Typenhebels erfolgen kann. Das ist abhängig
vom Programm bzw. von der Bedienkraft.
Aus dem Diagramm Fig. 4 sind in Abhängigkeit von der Zeit die Bewegungsabläufe von Typenhebel
TH und Schreibwagen SW im Vergleich zum Schreibimpuls' S/, zum Anzug des durch ihn erregten
Typenhebclmagncten THM und zur Erregung des Elektromagneten SM aufgetragen, so daß die Zeitdauer
der Erregung des Elektromagneten BM unter Steuerung des Univibrators 18 auch im Gesamtkomplex
der beim Schreiben erfolgenden mechanischen Bewegungsabläufe verdeutlicht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Bremsen eines Schreibwa-' gens von kraftangetriebenen Schreib- oder ähnlichen
Büromaschinen, mit einem am Gestell angebrachten Elektromagneten und einer von dem
Magneten beeinflußbaren und in dessen Wirkungsbereich befindlichen Schiene, die am
Schreibwagen, in dessen Bewegungsrichtung verlaufend, befestigt ist,da durch gekennzeichnet,
daß die Schiene (8) zum Elektromagneten (1) hin bei dessen Erregung bewegbar und der
Elektromagnet (1) durch eine Schaltungsanordnung etwa 15 ms vor dem Zeitpunkt erregbar ist,
in welchem der Schreibwagen die Schreibstelle erreicht hat und mindestens bis zum Erreichen der
Schreibstelle erregt bleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (8) an ihren beiden
Enden fest am Schreibwagen angeordnet ist und zwischen diesen beiden Befestigungspunkten
sich mindestens ein Anschlag (9) befindet, an welchem die Schiene (8) in ihrer Ruhestellung unter
der Wirkung eine Feder (10) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromagnet (1) durch drei Stützwinkel (3bis 5) am Maschinengestell befestigt
ist und der Elektromagnet (1) mit seinem Joch (2) an den Stützwinkeln (3; 4) zur Schiene
(8) hin justierbar angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung zur
Steuerung des Elektromagneten (1) aus einem Univibrator (18) besteht, der einer an sich bekannten
Steuerschiene (11) und zwei bistabilen Kippschaltungen (15; 17) nachgeordnet ist und die
Zeitdauer des Erregerstromes für den Elektromagneten (1) begrenzt.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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1970
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- 1970-10-09 CS CS683970A patent/CS153093B2/cs unknown
- 1970-10-13 FR FR7036967A patent/FR2065412A5/fr not_active Expired
Also Published As
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FR2065412A5 (de) | 1971-07-23 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |