DE2046572C3 - - Google Patents
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Description
Ein bekannter Inkubator ist mit einem auf der Haut des Kindes befestigten und einem weiteren im Inkubatorluftraum
angeordneten Temperaturfühler ausgerüstet. Beide Temperaturfühler sind derart an eine Regelvorrichtung
für die Inkubatorheizung angeschlossen, daß bei einem Über- bzw. Unterschreiten der Hauttemperatur
von einem festgelegten Normalwert die Heizung des Inkubators aus- bzw. eingeschaltet wird. Dabei
kann die lnkubatorlufttemperatur jedoch nicht unter einen wahlweise einstellbaren unteren Grenzwert
gesenkt und über einen wahlweise einstellbaren oberen Grenzwert erhöhl werden (DT-OS 15 66 436).
Die Temperaturregeleinrichtung eines anderen bekannten Inkubators enthält zwei Temperaturfühler, von
denen der eine Fühler die Temperatur der Luft im Inkubator und der andere Fühler die Körpertemperatur
des Kindes mißt. Die Fühler geben ein von der gemessenen Temperatur abhängiges Signal. Der Lufttemperaturfühler
ist an eine Lufttemperaturvorrichtung mit einem Lufttemperatursollwertgeber angeschlossen, der
Körpertemperaturfühler an eine Körpertemperaturregeleinrichtung mit einem einstellbaren Temperatursollwertgeber.
Der Lufttemperatursollwcrt ist auf einen oberen Grenzwert einstellbar. Erst bei Einstellung dieses
Grenzwertes ist die Körpertemperaturregelvorrichtung wirksam. Wenn bei einer Störung der Körpertemperaturregelvorrichtung
die Temperatur zu hoch ansteigen sollte, dann wird bei Überschreitung des oberen
Grenzwertes die Lufttemperaturregelvorrichtung wieder wirksam.
Die Temperaturregeleinrichtung dieses Inkubators kann demnach sowohl mit Körpertemperatursteuerung
als auch mit Lufttemperatursteuerung gefahren werden. Die Temperaturregeleinrichtungen sind so ausgelegt,
daß die Körpertemperatur des Säuglings in einem sehr engen Bereich konstant gehalten wird. Dieser soll
sogar bei starken Umgebungsschwankungen nur eine Breite von 0.1 bis 0.160C haben (DT-OS 18 01 451).
Die Temperaturregeleinrichtungen der beiden bekannten Inkubatoren versuchen, die Temperatur des
Kindes bzw. Säuglings möglichst konstant zu halten. Dem Aufbau der Regelvorrichtungen liegt die damalige
Meinung zugrunde, daß vor allem die Frühgeburten unfähig seien, ihre Körpertemperatur selbst zu regeln.
Heute jedoch ist bekannt, daß selbst sehr unreife Frühgeborene schon über eine funktionsfähige Temperaturregelung
verfügen. Innerhalb eines Umgebungstemperaturbereiches, der »thermischen Neutralzone«,
is regeln die Säuglinge ihre Körpertemperatur selbst.
Diese Fähigkeit wird bei den bekannten Inkubatoren nicht geweckt oder unterstützt, sondern durch die genaue
Temperaturregelung sogar unterdrückt.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die ίο Aufgabe zugrunde, eine Regelvorrichtung für Inkuba
toren d^rait auszulegen, daß die lnkubatorlufttemperatur
innerhalb einer »thermischen Neutralzone« eingeregelt bleibt, falls sich die durch den Körpertemperaturfühler
gemessene Körpertemperatur unterhalb eines einstellbaren oberen und oberhalb eines einstellbaren
unteren Temperaturwertes befindet. Nur wenn sich die vom Körpertemperaturfühler gemessene Körpertemperatur
außerhalb dieser vorgewählten Körpertemperaturen befindet, ist ein Regelvorgang der Heizung auszulösen,
der den Sollwert der lnkubatorlufttemperatur ändert und damit die Luft aufheizt bzw. sich abkühlen
läßt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil, daß nicht bereits jede geringfügige Änderung der Körpertemperatur
des Kindes einen Regelvorgang auslöst, in dessen Verlauf die lnkubatorlufttemperatur schwanken
würde. Änderungen der Körpertemperatur erfolgen nämlich häufig. In diesem Zusammenhang wird bei
Frühgeborenen ein bestimmter Umgebungstemperaturbereich als »thermische Neutralzone« bezeichnet,
innerhalb der die sogenannte Behaglichkeitstemperatur für Frühgeborene liegt. Innerhalb dieser »thermischen
Neutralzone« hat das Frühgeborene den geringsten Sauerstoffverbrauch, die beste Hautdurchblutung und
den längsten ruhigen Schlaf. Unter den Bedingungen dieser »thermischen Neutralzone« regeln die Kinder
ihre Temperatur auf Werte ein, die innerhalb eines Bereiches liegen. Der Bereich umfaßt bei kleineren Kindern
niedrigere Temperaturen als bei größeren.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann die Körpertemperatur des Kindes innerhalb eines einstellbaren
Temperaturbereiches schwanken, es gibt innerhalb dieses Bereiches keine Änderung der lnkubatorlufttemperatur,
durch die ein Einfluß ausgeübt werden könnte, die Körpertemperatur des Kindes auf einen bestimmten
festeingestellten Temperaturwert zu zwingen.
In einer Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 2 oder 3 kann in einfachster Weise auf die unterschiedlichen
Entwicklungsstufen der Kleinkinder Rücksicht genommen werden.
Es wurde bereits erwähnt, daß z. B. kleinere Kinder niedrigere Temperaturen als die größeren verlangen.
Es kann weiterhin zweckmäßig sein, den Körpertemperaturfühler rektal anzuordnen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß in bestimmten Fällen, z. B. wenn sich das Kind im Schock befindet, die Regelung über die Rektaltemperatur die günstigere ist, da die Hauttempe-
Es kann weiterhin zweckmäßig sein, den Körpertemperaturfühler rektal anzuordnen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß in bestimmten Fällen, z. B. wenn sich das Kind im Schock befindet, die Regelung über die Rektaltemperatur die günstigere ist, da die Hauttempe-
ratur in solchen Fällen vielleicht keine eindeutige Regelgröße
darstellt Die Hauttemperatui kann in solchen Fällen u. U. mehrere Grade unter der Körpertemperatur
liegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 bis 3 erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Schnittzeichnung des Inkubators mit den beiden Temperaturfühlern, der Heizvorrichtung und
der Regelvorrichtung,
F i g. 2 eine Funktionskurve, ι ο
F i g. 3 das Aufbauschema der Regelvorrichtung.
In dem Inkubatorgehäuse 1 ist auf einer Liege 2 das Kind 3 untergebracht Zur Messung der Inkubatorluft
dient der Lufttemperaturfühler 4. Der Körpertempera-♦urfühler
5 ist auf der Haut des Kindes mit einem KIebeband befestigt Beide Temperaturfühler sind mit
einer Regelvorrichtung 6 geschaltet, durch die die Heizvorrichtung 7 gesteuert wird.
Die F i g. 3 zeigt den Aufbau und die Wirkungsweise der Regelvorrichtung 6. Die mit dem Körpertemperaturfühler
5 auf der Haut des Kindes gemessene Körpertemperatur gibt über den Meßumformer 8 eine temperaturproportionale
Regelgröße 13 an den Funktionsübertrager 9, dieser wiederum eine Regelgröße 14 an
den Regler 10. Die mit dem Lufttemperaturfühler 4 gemessene Inkubatorlufttemperatur gibt gleichzeitig über
den Meßumformer U eine temperaturpropcnionale Regelgröße 15 auf den Regler 10. Der Regler 10 steuert
über den Verstärker 12 die Heizvorrichtung 7 entsprechend der Abweichung der Regelgröße 15 zur Regelgröße
14. Der Funktionsübertrager 9 besitzt Einstellelemente zur Wahl der gewünschten Temperaturen
nach der Funktionskurve F i g. 2. Dabei werden mit dem Stellknopf 16 der untere Temperaturwert ii, mit
dem Stellknopf 17 der obere Temperaturwert ti, mit dem Stellknopf 20 die untere Grenztemperatur 7Ί und
mit dem Stellknopf 19 die obere Grenztemperatur Ti eingestellt. Mit dem Stellknopf 18 werden die Temperaturwerte
π und fi parallel verschoben.
Mit der Regelvorrichtung 6 erfolgt die Änderung des Sollwertes der Inkubatorlufttemperatur nach F i g. 2
nur dann, wenn die vom Körpertemperaturfühler 5 auf der Haut des Kindes gemessene Temperatur einen bestimmten
unteren Temperaturwert /1 und einen bestimmten oberen Temperaturwert ti überschreitet Diese
beiden Temperaturwerte sind einstellbar, und zwar wird in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 mit
36,2° C der untere Temperaturwort π und mit 37,0° C der obere Temperaturwert ti eingestellt Die beiden
gewählten Temperaturen sind nur ein Beispiel. Sie können je nach den Erfordernissen auch anders sein.
Weiterhin ist im Ausführungsbeispiel angenommen, daß die Regelvorrichtung 6 so eingestellt ist, daß die
Inkubatorlufttemperatur nicht unter die Grenztemperatur Ti — im Ausführungsbeispiel 3O1O0C — und nicht
über die Grenztemperatur Ti — im Ausführungsbeispiel
36,00C — sinken bzw. ansteigen kann. Befindet sich die Körpertemperatur des Kindes innerhalb des
Temperaturbereiches c der Körpertemperatur (thermische Neutralzone), d. h. also zwischen t\ und ß, dann
ergibt sich keine Notwendigkeit einer Veränderung der Inkubatorlufttemperatur, so daß diese praktisch auf
eine feste Solltemperatur eingeregelt ist, die im Ausführungsbeispiel 33,O0C beträgt. Die Körpertemperatur
des Kindes kann nun zwischen t\ und ti schwanken, ohne daß es zu einer Änderung der Inkubatorlufttemperatur
kommt. Das Kind wird gleichsam hinsichtlich seiner Wärnieregelung in Ruhe gelassen. Es kann seine
Körpertemperatur selbst regeln.
Befindet sich die Körpertemperatur des Kindes bei einem Aufwärmen nach Unterkühlung oder nach einer
Störung, z. B. durch öffnen des Inkubators, Füttern des Kindes und Fieber des Kindes außerhalb des Temperaturbereiches
c, so setzt die Gegenregelung der Regelvorrichtung 6 ein: Proportional zur Abweichung der
Körpertemperatur vom Ende des Temperaturbereiches c ergibt sich ein neuer Sollwert der Inkubatorlufttemperatur,
und zwar so, daß die Inkubatorlufttemperatur bei zu hoher Körpertemperatur absinkt, bei zu niedriger
Körpertemperatur angehoben wird. Die Regelung erfolgt in den Bereichen b + cider F i g. 2. Diese Bereiche
sind durch Einstellung der unteren Grenztemperatur Ti und der oberen Grenztemperatur Ti bestimmt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Inkubator mit einem Lufttemperaturfühler und einem am Körper des Kindes befestigten über die
Regelvorrichtung die Heizung des Inkubators beeinflussenden Körpertemperaturfühler, dadurch
gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung (6) derart eingestellt ist, daß sie aufgrund der mit
dem Körpertemperaturfühler (5) gemessenen Körpertemperatur den Sollwert der Inkubatorlufttemperatur
.,nur,.oberhalb; eines einstellbaren oberen
Temperäturwer'tes ftmid unterhalb eines einstellbaren
unteren Temperaturwertes fi ändert, ihn aber
innerhalb des durch die Differenz der beiden Temperaturwerte η und t\ gebildeten Temperaturbereiches
c auf dem vorhandenen Sollwert beläßt.
2. Inkubator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Temperaturwert η
und/oder untere Temperaturwert π des Temperaturbereiches c unabhängig voneinander einstellbar
sind.
3. Inkubator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Temperaturbereiches
c fest eingestellt, jedoch der Temperaturbereich verschiebbar ist.
4. Inkubator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körpertemperaturfühler
(5) rektal angeordnet ist.
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