DE2046483A1 - Verfahren zur Herstellung eines Titandioxydpigments mit Anatas Struktur - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Titandioxydpigments mit Anatas StrukturInfo
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Description
Dr. F. Zumstein ββη. - Dr. E. Assmann
Dr. R. Koenigsberger - Dip!. Phys. R. Holzbau·*
8 München 2, Bräuhausstraße 4/III
Case T-712
Titangesellschaft mbH., 5090 Leverkusen
Verfahren zur Herstellung eines Titandioxydpigments mit Anatas-Struktur
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her~
stellung eines qualitativ hochwertigen Titandioxydpigments, bei dem das Titandioxyd in der Anatas-Kristallform vorliegt.
Das Verfahren umfaßt das Hydrolysieren von Titanmaterialien
(Titanwerten) aus einer Titansulfat-Eisen-(II)-sulfat-Lösung,
bei der die Titankonzentration 80 bis 180 gpl, als TiO2 berechnet,
beträgt und man das so gebildete Hydrat unter Bildung eines qualitativ hochwertigen Anatas-TiOp-Pigments behandelt
und calciniert. Wenn man das erfindungsgemäße Hydroly^everfahrori
verwendet, kann aus einer Titansulfat-Eisen-(II;-nulfrjtlösung
ein qualitativ hochwertiges Anatas-Titandioxydpi rjmerit hergestellt werden ohne, die übliche Kristallii,ciU
oriiiM.uf f: zur Kntfernung der Haupt-Eisenmengen (Eisonwerte)
und ohne die Konzontrationsstufe zur Erhöhung des Titangehalter,
in der FlUii.'jifjkeit auf mindestens 200 gpl Ti0„.
TitandioxyrlpigmeriLe werden irn allgemeinen gemäß bisher bekarint.eri
Verfahren durch das sogenannte "Sulfatverfahren" hergestellt,
bei dem ein titanhaltiges Material, wie ein titan-
10 9 8 13/1819
_ 2 _ 2 U A 6 A 8 3
haltiges Eisenerz, ein Erzkonzentrat oder eine Titanschlacke, mit konzentrierter Schwefelsäure unter Bildung eines porösen
Kuchens, der manchmal als "Digerierungskuchen" bzw. "Aufschlußkuchen" bezeichnet wird, bei erhöhter Temperatur erhitzt wird.
Man läßt den Aufschlußkuchen ausreifen, um die maximale Gewinnung
der Titanwerte beim Auflösen zu bewirken. Nach dem Reifen wird der Kuchen in Wasser oder schwacher Säure unter
Rühren gelöst unter Bildung einer Lösung von Titansulfat und Eisensulfaten. Die Eisen-(III)-sulfatmaterialien in der Lösung
werden durch Zugabe eines Reduktionsmittels, wie Eisenschrott, mit oder ohne Antimonoxyd zu der Lösung zu Eisen-(II)-sulfat
umgewandelt. Die Lösung wird dann durch Absetzen und Filtrieren geklärt, um alles in der Lösung enthaltene feste Material
mit einem minimalen Verlust an TiOp zu entfernen.
Nach der Klärung wird die Lösung dann normalerweise einer Kristallisationsstufe
unterworfen, um den Hauptteil der Eisen-(II)-materialien in Form von Copperas, d.h. FeSO.«7HpO, zu entfernen.
Nach der Kristallisation wird die Titansulfatlösung konzentriert, um Wasser aus der Lösung zu entfernen. Dies wird durch
Eindampfen in Konzentrierungsvorrichtungen bewirkt, die unter Vakuum und bei erhöhten Temperaturen arbeiten. Die Konzentrierung
wird fortgesetzt, bis das spezifische Gewicht der Lösung mindestens 1,5 beträgt mit einem TiOp-Gehalt von mindestens
200 g pro 1 und vorzugsweise 250 bis 300 g pro 1.
Die konzentrierte Titansulfatlösung wird dann durch Hydrolyse aus dem löslichen Zustand in das unlösliche TiOp-Hydrat überführt,
und im allgemeinen wird diese Umwandlung durch Verdünnen der konzentrierten Titansulfat-Eisen~(II)-sulfatlösung mit
HpO bei erhöhten Temperaturen bewirkt. So wird eine vorher bestimmte Menge einer Titansulfat-Eisen-(II)-sulfatlösung mit
einem TiOp-Gehalt von mindestens 200 g pro 1 auf eine Temperatur
von mindestens 900C vorerhitzt und mit einer vorher bestimmten
Zugabegeschwindiqkeit unter Rühren zu klarem Wasser bei im wesentlichen der gleichen Temperatur und im Verhältnis
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2 U U 6 4 8 3
von 3 bis 19 Teilen Lösung zu 1 Teil Wasser zugegeben. Während
des anschließenden Siedens bildet das ausgefallene TiO2 anfänglich
kolloidale Teilchen, die anschließend ausflocken unter Bildung eines filtrierbaren TiO2~Hydrats, das 30 bis 36 %
Feststoffe enthält.
Es wurden qualitativ hochwertige Titandioxydpxginente aus Hydraten
hergestellt, die aus geklärten, konzentrierten und kristallisierten Titansulfatlösungen hergestellt worden waren. Jedoch
kann das oben beschriebene Hydrolyseverfahren nicht verwendet werden zur Herstellung befriedigender Hydrate, wenn eine geklärte,
jedoch nicht aufkonzentrierte rand nicht der Kristallisationsstufe
unterworfene Titansulfat-Eisen-(II)-sulfatlösung verwendet wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein qualitativ hochwertiges
Titandioxydpigment mit der Kristallstruktur von Anatas
hergestellt werden, bei der ein neues Hydrolyseverfahren verwendet wird, das eine geklärte, jedoch unkristallisierte und
nicht aufkonzentrierte Titansulfat-Eisen-(II)-sulfatlösung
verwendet mit einer Titankonzentration von 80 bis 180 gpl TiOp, einem FeSO./TiO^-Verhältnis von 2,20 bis 2,75-und einem H2SO4/
TiO2-Verhältnis von 1,70 bis 2,30.
Das Verfahren umfaßt die folgenden Schritte:
1.) Man stellt eine gemessene Menge der obigen geklärten, nicht der Kristallisationsstufe unterworfene und nicht
aufkonzentrierte Titansulfat-Eisen-(II)-sulfatlösung mit
einer Temperatur von 40 bis 70°C her;
2.) gibt Wasser in ein Gefäß, in dem die anfängliche Hydrolyse stattfindet, wobei die Wassermenge 5 bis 20 % des Volumens
der gemessenen Menge der zu hydrolysierenden Titanlösung beträgt, wobei das Wasser erhitzt und gerührt wird, um
eine Temperatur von 80 bis 98°C zu erreichen;
3.) gibt 1 bis 5 % der Gesamtmenge der gemessenen Menge der
Titanlösung im Verlauf von 60 bis 120 Sekunden zu dem Wasser;
10 c c'.' / * e 19
2ÜA6A83
4.) gibt 10 bis 30 % des Restes der gemessenen Menge der Titanlösung
im Verlauf von 5 bis 20 Minuten zu der Mischung in dem Gefäß;
5.) hält die Temperatur im Verlauf der Zugabedauer zwischen 55 und 85°C;
6.) vermischt die obige Mischung und den Rest der Titanlösung in einem Gefäß;
7.) wobei die Temperatur der endgültigen Mischung, nachdem alle Lösungen zugegeben sind, zwischen 50 und 90 C liegt;
8.) man die Mischung im Verlauf von 20 bis 70 Minuten zum Sieden erhitzt;
9.) man die Mischung 2 bis 4 Stunden schwach kocht; 10.) das ausgefallene Titanhydrat filtriert und gut wäscht;
11.) man das gewaschene Hydrat bleicht (entfärbt), um die Eisen-(Ill)-materialien
in den Eisen-(II)-Zustand zu überführen, und man nach dem Filtrieren und Waschen
12.) Wasser unter Bildung einer Titanhydrataufschlämmung zugibt;
13.) man die Aufschlämmung mit Kalium- und Phosphorsalzen in
einer Menge, die 0,3 bis 0,5 % K3O und 0,4 bis 0,8 % P2°5»
bezogen auf das Gewicht von TiOp, beträgt, behandelt, wobei die Molverhältnisse von K?0 zu PpOt- 0,9 bis 1,3:1,0 betragen;
14.) man die entwässerte Aufschlämmung calciniert unter Bildung von
Anatas-TiOp mit einer Spektralcharakteristik von mindestens
3,5 mit einem Rutil-Gehalt von weniger als 2 %; und man
15.) das Brenngut unter Bildung des Anataspigments vermahlt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es wichtig, daß das keimbildende Mittel, das in der Stufe 3 gebildet wird, dann
durch die Zugabe von 10 bis 30 % der verbleibenden Titanlösung
in Stufe 4 stabilisiert wird. Diese stabilisierte Kristallisationskeime können schon vorher hergestellt werden
und später in verschiedenen Hydrolyseansätzen verwendet werden, da sie über längere Zeitdauer gelagert werden können.
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Bei der Stufe 6, in der das stabilisierte keimbildende Mittel,
das in der Stufe 5 hergestellt wurde, mit der verbleibenden Titanlösung vermischt wird, können die stabilisierte Lösung
mit den Keimen und die verbleibende Lösung in jeder Art und Weise vermischt werden. Die zwei Lösungen können gleichzeitig
in ein leeres Gefäß eingebracht werden, die keimbildende Lösung kann zu der verbleibenden Lösung gegeben werden, oder die
letztere kann zu der ersteren gegeben werden. Obwohl jedes Mischungsverfahren
verwendet werden kann, ist es bevorzugt, die zwei Lösungen gleichzeitig oder gleichlaufend zuzugeben, wobei
die stabilisierte Keimlösung im Verlauf einer Zeitdauer von 10 bis 15 Minuten und die verbleibende Lösung im Verlauf
von 20 bis 40 Minuten zugegeben wird.
Dieses besondere Hydrolyseverfahren zur Herstellung eines Anatas-Titandioxydpigments aus einer nicht-konzentrierten,
nicht-kristallisierten Lösung ist besonders wünschenswert, da
das Kristallisationskeime bildende Mittel zuvor hergestellt werden kann und gelagert werden kann, bis es in einem anschließenden
Hydrolyseansatz verwendet werden kann. Zusätzlich kann das keimbildende oder kernbildende Mittel in situ
hergestellt werden und erfordert nicht den Ankauf von relativ reinen Alkalimetallverbindungen, die normalerweise bei
der Herstellung von Kristallisationskeimem verwendet werden.
Wenn es wünschenswert ist, ein Anataspigment mit besonders
hohen Spektralcharakteristika herzustellen, ist eine Wartezeit von 1 bis 5 Minuten zwischen dem Ende der Stufe 3 und
dem Anfang der Stufe 4 nützlich.
Es wurde auch gefunden, daß die Absetz- und Filtrierei.genschaften
gewünschtenfalls verbessert werden können, wenn die Rührgeschwindigkeit
in Stufe 2 während der Zugabe der anfänglichen Lösung in Stufe 3 gesteigert wird.
Wenn man das vorliegende Hydrolyseverfahren zum Hydrolysieren
einer geklärten, jedoch nicht kristallisierten und nicht aufkonzentrierten Lösung verwendet, besitzt das gebildete
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Titanhydrat offensichtlich die notwendigen Kristallin- und
Flockengrößen, so daß das nach der Behandlung und Calcinierung gebildete Anatas-TiOp-Pigment die überlegenen Pigmenteigenschaften
besitzt.
Die Pigmenteigenschaften wurden wie folgt bestimmt:
Das Aufhellvermögen wurde durch das gut bekannte Reynolds-Aufhellvermögens-Verfahren
bestimmt, wie es in "Physical and Chemical Examination of Paints, Varnishes, Lacquers and
Colours" von H.V. Gardner, 9. Ausgabe, Mai 1939, Seite 37 beschrieben ist.
Die Helligkeit und der Ton wurden durch die folgenden Methoden bestimmt:
Diese Untersuchung bestimmte instrumental die Helligkeit und den Ton des Titandioxydpigments in einem feuchten Film eines
Alkyd-Bindemittels. Das Pigment wurde in einem Soja-Alkyd-Bindemittel
dispergiert, und die grünen, roten und blauen Reflexionswerte des feuchten Films wurden gemessen. Der grüne
Reflexionswert wurde als ein Maß für die Helligkeit des Pigments und der blaue Reflexionswert abzüglich des roten Reflexi-
gewertet onswertes als ein Maß für den Farbton/; Die Bestimmungen wurden
mit Hilfe eines Colormaster Differential Colorimeters vorgenommen, hergestellt durch die Manufacturers Engineering and
Equipment Corporation, Hatboro, Pa.
Das Pigment wurde mit einem Soja-Alkyd-Harz unter Bildung einer
Paste vermischt, und die Paste wurde auf die Oberfläche einer weißen Keramikplatte mit hohen Reifexionsvermögen aufgebracht,
wobei die Dicke des Pastenfilms derart war, daß die Untergrundfarbe bedeckt wurde. Die grünen, roten und blauen Reflexionswerte
des Films wurden auf dem Colormaster abgelesen, und die Reflexionswerte wurden als prozentuale Reflexionswerte
notiert.
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Die Spektralcharakteristik des Pigments wurde wie folgt bestimmt
:
Das Pigment wurde mit einem Soja—Alkyd-Bindemittel, das Ruß
enthielt, vermischt, und die Mischung wurde in eine Paste überführt. Das Verhältnis des Pigments zu dem Ruß in der Paste
betrug 5Jzu 0,15. Die Paste wurde dann auf einem lackierten
Blatt verteilt, und der nasse Film wurde sofort in dem oben beschriebenen Colormaster Colorimeter untersucht. Die
blauen und roten Reflexionswerte wurden erhalten. Die Spektralcharakteristik des Pigments wurde gemessen durch Vergleichen
der Ergebnisse, die erhalten wurden durch Abziehen der roten Reflexionswerte von den blauen Reflexionswerten und
Vergleichen dieses Ergebnisses mit den Spekt. alcharakteristika
eines vorher bestimmten Standardpigments.
Um das erfindungsgemäße Verfahren weiter zu beschreiben, werden die folgenden Beispiele angegeben:
5,7 m auf 91°C erhitztes Wasser wurden in einen Ausfälltank gegeben. Unter Rühren wurden im Verlauf von 90 Sekunden bei
einer Temperatur von 5O C 1,1 m einer geklärten, jedoch nicht
kristallisierten und nicht aufkonzentrierten Titansulfat-Eisen-(II)-sulfatlösung
hinzugegeben. 1,1 m der Sulfatlösung stellen 2 % der gesamten Menge der zu hydrolysierenden Lösung
dar. Die verwendete Lösung hatte die folgende Analyse:
Spezifisches Gewicht bei 600C 1,530
TiO2, % 8,6
H2SO4, % (mit Methylorange) 16,5
PeSO4, % 20,0
H2SO4AiO2 1,88
FeSO4/TiO2 2,48
red. TiO2, g/l 3j0
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Direkt nachdem die anfängliche Lösung zugegeben worden war,
3
gab man 11,3 m der Titanlösung im Verlauf von 7 Minuten in den Tank ein, um die Kristallisationskeime zu stabilisieren. Diese Lösungsmenge stellte 20 % der Gesamtmenge der Lösung dar. Die Temperatur der Mischung am Ende der Zugabedauer betrug 8O°C.
gab man 11,3 m der Titanlösung im Verlauf von 7 Minuten in den Tank ein, um die Kristallisationskeime zu stabilisieren. Diese Lösungsmenge stellte 20 % der Gesamtmenge der Lösung dar. Die Temperatur der Mischung am Ende der Zugabedauer betrug 8O°C.
Diese stabilisierte Lösung wurde dann mit den verbleibenden 44,2 m der Titanlösung in einen Tank eingebracht, wobei die
Zugabe der stabilisierten Lösung 11 Minuten betrug, wogegen die Zugabe der verbliebenen Titanlösung 28 Minuten betrug.
Man gab Dampf hinzu, um die Mischung zu erhitzen, und nach Beendigung der Lösungszugabe betrug die Temperatur der Mischung
82 C. Die Mischung wurde dann im Verlauf von 35 Minuten zum Sieden erhitzt und wurde 3 Stunden am Sieden gehalten,
wonach man das ausgefallene Hydrat sich absetzen ließ, die Flüssigkeit entfernte und das Hydrat wusch und gut bleichte,
um das Eisen und die anderen färbenden Verunreinigungen zu entfernen. In diesem besonderen Beispiel wurde der Eisengehalt
in dem Hydrat auf 0,003 % Fe2O3 reduziert, der unterhalb der
oberen Grenze von 0,005 % Fe2O- liegt.
Das gewaschene und gebleichte Titanhydrat wurde dann mit Wasser aufgeschlämmt, so daß man eine Aufschlämmung mit 30 %
Feststoffen erhielt. Die Aufschlämmung wurde dann mit 0,45 % K2O (zugegeben als 10%-ige K2SO4-Losung) und 0,65 % Pp0S ^zu~
gegeben als 75%-ige H3PO4) behandelt, wobei die Prozentteile
auf die Mengen, die im Hydrat festgehalten sind, und auf das Gewicht von TiO_ in der Aufschlämmung bezogen sind. Nach einstündigem
Rühren der behandelten Aufschlämmung wurde die Aufschlämmung filtriert,und das behandelte Hydrat wurde in den
Brennofen eingeführt.
Das Hydrat wurde 100 Minuten bei 95O°C calciniert, und danach
wurde das calcinierte TiOp gut vermählen. Das vermahlene Pigment hatte die folgenden Eigenschaften:
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% Reflexionsvermögen 95,5
Ton -3,9
Reynolds-Aufhellvermögen 1225
Spektralcharakteristik 4,0
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde in diesen Beispielen wiederholt
mit der Ausnahme, daß die Kristallisationskeime mit verschiedenen Mengen der Titanlösung stabilisiert wurden. In
Beispiel 2 wurden 10 % der verbleibenden Lösung verwendet, wogegen
in Beispiel 3 30 % verwendet wurden. In Beispiel 4 wurde die stabilisierte Keimlösung 2 Stunden gelagert, bevor sie in
der endgültigen Hydrolysestufe verwendet wurde. In allen diesen Beispielen wurde die stabilisierte Keimlösung gleichzeitig
mit der verbleibenden Lösung in ein Gefäß eingebracht.
Die Verfahrensbedingungeii und die erhaltenen Ergebnisse in jedem dieser Beispiele zusammen mit denen des Beispiels 1 sind
in der folgenden Tabelle angegeben.
In diesen Beispielen wurde das Verfahren von Beispiel 1 verwendet mit der Ausnahme, daß die stabilisierte Keimlösung und
die verbleibende Titanlösung nicht gleichzeitig in den Ausfälltank
eingegeben wurden. In Beispiel 5 wurde die stabilisierte Keimlösung zu der verbleibenden Titanlösung zugesetzt, die
vorher in den Ausfälltank eingebracht worden war, wogegen in
Beispiel 6 die stabilisierte Keimlösung zunächst in den Ausfälltank eingebracht worden war, und die verbleibende Titanlösung
wurde zu der stabilisierten Keimlösung zugegeben.
Die Ergebnisse dieser Ansätze zusammen mit dem Verfahrensbedingungen
sind ebenfalls in der Tabelle angegeben.
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ORIGINAL INSPECTED
Hydrolyse
Menge an verwendetem 3
1,1
H2O, m3
Temperatur des HpO, Menge der anfänglich zugegebenen Lösung, m3
Menge der anfänglich zugegebenen Lösung, % Temperatur der Lösung, (
Zugabezeit, Sekunden Menge der zugegebenen Lösung, ^
um die Keime zu stabilisieren,m 11,3 Menge der zugegebenen Lösung,
- 10 - | 1 | 2046483 |
Tabelle | 5,7 | Beispiel 2 3 ' |
91 | 5,7 - 5,7 | |
91 90 | ||
1,1
5,7
1,1
2 | 2 | 2 |
50 | 48 | 55 |
90 | 88 | 100 |
17,0
um die Keime zu stabilxsieren | ,% 20 | 10 | 30 |
Temperatur der Mischung, C | 80 | 81 | 78 |
Zugabezeit, Minuten | 7 | 5 | 11 |
Mischverfahren der !Leim lösung mit der verblei benden Titanlösung ... . .... ! |
gleich zeitig |
gleich zeitig |
gleich zeitig |
Zugegebene Menge der^ver- bliebenen Lösung, m |
44,2 | 49,8 | 38,5 |
Zugabezeit, Minuten | 28 | 33 | 24 |
Menge an zugegebener ~ stabilisierter Lösung, m |
18,1 | 12,5 | 23,8 |
Zugabezeit, Minuten | 11 | 7 | 14 |
Erhitzungszeit bis zum Sieden, Minuten |
35 | 35 | 35 |
Siedezeit, Stunden | 3 | 3 | 3 |
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ORIGINAL INSPECTED
K2O, %
P2O5 fo
Calcinierung
Temperatur, C Zeit, Minuten
Temperatur, C Zeit, Minuten
Reflexionsvermögen, %
Ton
Reynolds-Aufhellungsvermögen
Spektralcharakteristik Hydrolyse
5,7
91
91
1,1
Verwendete Menge H„0, Temperatur des HpO, 0C
Menge der anfanglich3zugegebenen
Lösung, m Menge der anfänglich zugegebenen Lösung, % Temperatur der Lösung, 0C
Zugabezeit, Sekunden Menge der zugegebenen Lösung, -
um die Keime zu stabilisieren,m 11,3 Menge der zugegebenen Lösung,
um die Keime zu stabilisieren^ Temperatur der Mischung, 0C
Beispiel
2
2
0,45 | 0,45 | 0,45 |
0,65 | 0,65 | 0,65 |
950 | 950 | 950 |
100 | 100 | 100 |
95,5 | 95,5 | 95,6 |
-3,9 | -4,1 | -3,8 |
1225 | 1200 | 1225 |
4,0 | 4,0 | 3,9 |
4 | Beispiel 5 |
6 |
5,7
91
91
1,1
11,3
20
8O
5,7 91
1,1
2 | 2 | 2 |
50 | 50 | 50 |
100 | 90 | 90 |
11,3
20 80
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2 ü A 6 A 8 3
Hydrolyse
Zugabezeit, Minuten
Mischverfahren der Keimlösung mit der verbleibenden Titanlösung
Menge der zugegebenen^verbliebenen
Lösung, m Zugabezeit, Minuten
Menge der zugegebenen ^ stabilisierten Lösung,m
Zugabezeit, Minuten
Erhitzungszeit bis zum Sieden, Minuten
Si ed ez ei t, S tund en
Behandlunqmittel
K2O, %
K2O, %
P2O5 *
Temperatur, 0C
Zeit, Minuten
Zeit, Minuten
Reflexionsvermögen, % Ton
'"Reynolds-AiTf h el lung svermögen
Spektralcharakteristik
gleichzeitig
44,2 28
18,1 11
35 3
0,45 0,65
950 100
96,0 -3,9
1225 4,4 Beispiel
5
5
stabLKeim- verbleib,
lösung zur Ti-Lösung
verbleibenden zu der Lösung gegeben Keimlösg.
gegeben
44,2
44,2 28
18, | 1 | 18, | 1 |
11 | - | ||
45 | 40 | ||
3 | 3 | ||
o, | 45 | o» | 45 |
o, | 65 | o, | 65 |
950 | 950 | ||
100 | 100 | ||
95, | 6 | 95, | 6 |
-3, | 7 | -4, | 1 |
1225 | 1200 | ||
5. | 4 | 4, | 3 |
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Es versteht sich von selbst, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die in der Beschreibung angegebenen Verfahrensweisen
beschränkt sein soll, sondern auch alle anderen Variationen und Abänderungen umfaßt.
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Claims (4)
1.) Verfahren zur Herstellung eines qualitativ hochertigen Titandioxydpigments mit der Kristallstruktur von Anatas,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine nicht-kristallisierte und nicht-aufkonzentrierte Titansulfat-Eisen-(II)-sulfatlösung
mit einer Temperatur von 40 bis 70 C mit einer Titankonzentration von 80 bis 180 g TiO„ pro l,mit einem
FeSO4/TiO2-Verhältnis von 2,20 bis 2,75 und einem H3SO4/
TiOp-Verhältnis von 1,70 bis 2,30 herstellt, Wasser in
ein Gefäß gibt, in dem die Hydrolyse stattfinden soll, wobei die Wassermenge 5 bis 15 % des Volumens der zu hydrolysierenden
Titanlösung beträgt, das Wasser erhitzt und rührt, um eine Temperatur von 80 bis 98°C zu erreichen,
im Verlauf von 60 bis 120 Sekunden 1 bis 5 % der Gesamtmenge der gemessenen Menge der Titanlösung zu dem gerührten
Wasser unter Bildung eines Keimmittels gibt, im Verlauf von 5 bis 20 Minuten 10 bis 30 % der verbleibenden
gemessenen Menge der Titanlösung zu der Mischung gibt, um das Keimmittel in dem Tank zu stabilisieren, die Temperatur
der Mischung im Verlauf der Zugabedauer oberhalb 55 C hält, die stabilisierte, Kristallisationskeime enthaltende
Mischung mit dem Rest der Titanlösung in einem Tank vermischt, wobei die Temperatur der Endmischung, nachdem
die gesamten Lösungen zugegeben worden sind, 50 bis 900C beträgt, die Temperatur der Mischung im Verlauf von
20 Minuten b^s 70~MXmTEenΓ TTcrch~-SÄeru3igung_jder Zugabe zum
Sieden erhitzt, die Mischung 2 bis 4 Stunden schwach kocht^~
das ausgefallene Titanhydrat filtriert und gut wäscht, das Hydrat bleicht, um die Eisen-(III)-Materialien in den
Eisen-(II)-Zustand zu überführen, und nach dem Filtrieren und dem Waschen Wasser unter Bildung einer Aufschlämmung
hinzugibt, dann die Aufschlämmung mit Kalium- und Phosphorsalzen
behandelt in Mengen, die 0,3 bis 0,5 % KpO und 0,4 bis 0,8 % ρρ°ς» bezogen auf das Gewicht an
TiO2, betragen, wobei die Molverhältnisse von Kp
P2°5 °'^ k^"s I» 3:1,0 betragen, die Aufschlämmung entwäs-
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sert und die entwässerte Aufschlämmung ealciniert unter
Bildung eines Anatas-TiOp mit einer Spektralcharakteristik
von mindestens 3,5 mit einem Rutilgehalt von weniger als 2 % und das Material aus dem Ofen
unter Bildung des Anatas-Pigments vermahlt.
2.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das stabilisierte Keimmittel gleichzeitig mit der verbleibenden Titanlösung in einen Ausfälltank eingegeben
wird, wobei die Zugabezeit des stabilisierten Keimmit— tels 10 bis 15 Minuten beträgt und die Zugabezeit für
den Rest der Titanlösung 20 bis 40 Minuten beträgt.
3.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stabilisierte Keimmittel zu dem Rest der Titanlösung
gegeben wird.
4.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rest der Titanlösung zu dem stabilisierten Keimmittel gegeben wird.
109813/1819
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US86001669A | 1969-09-22 | 1969-09-22 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2046483C2 DE2046483C2 (de) | 1982-10-21 |
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