DE2045163A1 - Vorrichtung zur Halterung der Krawatte - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung der Krawatte

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DE2045163A1
DE2045163A1 DE19702045163 DE2045163A DE2045163A1 DE 2045163 A1 DE2045163 A1 DE 2045163A1 DE 19702045163 DE19702045163 DE 19702045163 DE 2045163 A DE2045163 A DE 2045163A DE 2045163 A1 DE2045163 A1 DE 2045163A1
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DE
Germany
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tie
fitting
shaped piece
wire
shaped
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Pending
Application number
DE19702045163
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Waidehch, Fritz Peter, 7530 Pforz heim
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D25/00Neckties
    • A41D25/02Neckties with ready-made knot or bow, with or without bands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Vorrichtung zur Halterung der Krawatte Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Halterung der Krawatte beim Tragen ohne den üblichen, geschlungenen Knoten mit einem dem Krawattenknoten entsprechend gestalteten, gewölbten Formstück aus steifem Material, vorzugsweise aus Blech, in das die beiden Enden (Schauteil und Zugteil)-der Krawatte eingeführt werden und mit wenigstens einem, an diesem Formstück angelenkten Organ zur Rührung des Zugteils und zur Fixierung des Schauteils der Krawatte im Formsttlck.
  • Bei einer an sich bekannten Vorrichtung der genannten Art ist es erforderlich, beim Anlegen der Krawatte, diese in einen geschlossenen Bügel einzufädeln. Eine solche Nanipulation ist fUr den Benutzer der Vorrichtung lästig und erschwert die- EinfUhrung der Vorrichtung auf dem Markt.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß der aufgezeigte Ubelstand beseitigt ist und gleichzeitig die Voraussetzungen fUr eine rationelle Serienfertigung vorliegen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß auf zwei einander gegenuberliegenden, eingebogenen Seiten des Formstückes je ein Drahtbügel im Bereich seines linearen Mittelabschnittes angelenkt ist, von denen einer den Schauteil der Krawatte im Formstück fixiert und den Zugteil führt und der andere dem Zugteil beim Zuziehen der Krawatte eine Führung und eine begrenzte Klemmung vermittelt und beide Tragbügel mit einem freien Schenkel an einem Nocken des Formstückes verrastbar sind.
  • Zweckmäßigerweise sind die Tragbügel mittels eingerollter Lappen des Formstückes angelenkt.
  • Der ebenfalls durch einen eingerollten Lappen des Formstückes gebildete Nocken liegt in der Symmetrieebene des zweiseitig symmetrischen Formstückes und an dessen Oberkante.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel entspricht die Abwicklung des Formstückes etwa der geometrischen Grundform eines Rechteckes, dessen eine längere Seite nach außen gebogen ist und dessen Schmalseiten etwa quadratische Fortsätze aufweisen, deren Seitenlänge etwa ein Drittel der kürzeren Seitenlänge des Rech-teckes ausmacht Vorteilhafterweise schließen die Schenkel der 1>rahtbügel zu ihrem linearen Mittelabschnitt etwa einen Winkel von 90° ein.
  • Die Schenkel des einen Tragbügels stehen im Ausgangsabschnitt etwa senkrecht zueinander, wobei einer von ihnen U-förmig oder V-förmig gestaltet ist.
  • Nachstehend wird die Neuerung anhand der Zeichnung an einem AusfUhrungsbeispiel erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Abwicklung des Formstückes der Vorrichtung in Draufsicht, Fig. 2 eine Rückansicht des Formetückes mit teilweise ausgeschwenkten DrahtbUgels, Fig. 3 das Formstück gemäß Fig. 2 bei in Gebrauchstellung verrasteten Drahtbügeln, Fig. 4 Die Vorrichtung mit eingelegter Krawatte in Vorderansicht, Fig. 5 die Vorrichtung gemäß Fig. 4 in Seitenansicht, Fig. 6 eine Rückansicht des Formstückes bei vollständig ausgeschwenkten DrahtbUgeln, Fig. 7 das Fo=iistück gemäß Fig. 6 nach Einlegen und Fixieren des Schauteiles der Krawatte und Fig. 8 das Formstück gemäß Figuren 6 und 7 nach vollständigem Einlegen der Krawatte sowie nach Einschwenken und Verriegelung beider Drahtbügel.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Abwicklung des Formstückes 1 etwa die geometrische Grundform eines Rechteckes auf.
  • Die obere Längsseite 7 des Rechteckes ist nach außen gekrümmt. Die Schmalseiten 11, 12 weisen etwa quadratische Fortsätze 1', it: auf. Die Seitenlänge der Fortsätze macht etwa ein Drittel der kürzeren Seitenlänge des Rechteckes, das sich bei Abwicklung des Formstückes ergibt, aus.
  • Ein weiterer Fortsatz 6 des aus Blech gefertigten, zweiseitig symmetrischen Formstückes findet sich in der Symmetrieebene desselben und zwar an deren Oberkante 7.
  • Das Formstück ist entsprechend dem üblichen Krawattenknoten gestaltet. Das ausgestanzte Blechstück gemäß Fig.1 ist also, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, verformt. In Das Formstück werden beim Anlegen der Krawatte die beiden Enden (Schauteil und Zugteil) der Krawatte eingelegt.
  • Auf zwei einander gegenüberliegenden, eingebogenen Seiten 11, 12 des Formstückes 1 ist je mit Hilfe der eingerollten Fortsätze 1', 1" ein TragbUgel 2, 3 im Bereiche seines linearen Mittelabechnittes -angelenkt (Fig.2, 3, 6, 8). Der in Gebrauchsstellung befindliche Drahtbügel 2 fixiert den Schauteil 4 der Krawatte im Formstück und führt den Zugteil 5. Der Drahtbügel 3 vermittelt dem Zugteil beim Zuziehen der Krawatte eine Führung und eine begrenzte Klemmung.
  • Beide Drahtbügel sind je mit einem freien Schenkel 2' an einem Nocken 6 des Formstückes verrastbar, der durch den eingerollten Fortsatz 6 (Fig. 1) des Formstückes 1 gebildet ist, Die von den eingerollten Lappen 1', 1" aufgenommenen linearen Mittelabschnitte der Drahtbügel 2, 3 laufen je beidseits in einen abgebogenen Schenkel 2', 2" bzw. 3', 3" aus. Diese Schenkel 2', 2"; 3', 3 der Drahtbügel schließen zu ihrem linearen Mittelabechnitt etwa einen Winkel von 900 ein. Die abgebogenen Schenkel 2', 2?? des Drahtbügels 2 stehen in ihrem Ausgangsabschnitt etwa senkrecht zueinander, wobei der Schenkel 2" U-förmig bzw. V-förmig gestaltet ist. Mit dieser Gestaltung ist er dem gebogenen Verlauf der Seitenkante 15 des Formstückes angepaßt, was insbesondere aus den Figuren 3 und 7 ersichtlich ist. Die mit dem Nocken 6 verrastbaren Schenkel 2', 3' beider Drahtbügel 2, 3 sind in Gebrauchsstellung zum Nocken hin etwas gekrümmt. Sie rasten mit ihren freien Enden unter den in seitenansicht kreisförmigen Nocken 6 ein.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist das Formstück 1 im mittleren Bereich eine Ausnehmung auf, welche die geometrische Grundform eines Kreissektors oder eines symmetrischen Trapezes aufweist. An den an die Ausnehmung 8 grenzenden Kanten des Formstückes sind Befestigungsorgane 9 für eine Schmuckplatte 10 angeordnet.
  • Die Figuren 6 - 8 veranschaulichen den Vorgang des Anlegens der Krawatte.
  • Wie aus den Figuren 6 und 7 ersichtlich, wird zunächst der den Schauteil 4 der Krawatte bildende Abschnitt bei völlig ausgeklappten DrahtbUgeln (Fig. 6) in das Formstück eingelegt (Fig. 7). Danach wird der Bügel 2 eingeklappt bis sein freier Schenkel 2' am Nocken 6 verrastet. In verrasteter Stellung ist die Krawatte durch den U-förmig gebogenen freien Schenkel 2" am Formstück festgeklemmt und somit fixiert (Fig. 7).
  • Sodann wird das Zugteil 5 in den U-förmig gestalteten freien Schenkel 2' des Drahtbügels 2 eingelegt. Nach Einschwenken des DrahtbUgels 3 in Raststellung wird dem Zugteil, der im gebogenen Schenkel 2t geführt ist, durch den Schenkel 32 eine begrenzte Klemmung vermittel,so daß er im Formstück angezogen bzw. verschoben werden kann, ohne sich Jedoch selbst zu lösen (Fig. 8).
  • Um ein unerwünschtes Verrutschen des Zugteiles an einer, z.B. aus Textilien mit verhältnismäßig glatter Oberfläche, gefertigten Krawatte zu verhindern, kann es zweckmäßig sein, wenigstens den Schenkel 3' des Drahtbügels 3 sowie den Schenkel 2" des irahtbügels 2 mit einem ummi- oder Kunststoffüberzug von hohem Reibungskoeffizient zu versehen.

Claims (14)

P a t e n t a n s s p ] r ü c h e
1. Vorrichtung zur Halterung der Krawatte beim Tragen ohne den üblichen, geschlungenen Knoten mit einem dem üblichen Krawattenknoten entsprechend gestalteten, gewölbten Formstück aus steifem Material, vorzugsweise aus Blech, in das die beiden Enden (Schauteil und Zugteil) der Krawatte eingeführt werden und mit wenigstens einem; an diesem Formstück angelenkten Organ zur Führung des Zugteils und zur Fixierung des Schauteils der Krawatte im Formstück; dadurch gekennzeichnet, daß auf zwei einander gegenüberliegenden, eingebogenen Seiten des Formstückes (1) je ein Drahtbügel (2; 3) im Bereich seines linearen Mittelabschnittes angelenkt ist, von denen einer (2) den Schauteil (4) der Krawatte im Formstück fixiert und den Zugteil (5) führt und der andere (3) dem Zugteil beim Zuziehen der Krawatte eine Führung und eine begrenzte Klemmung vermittelt und beide Drahtbügel mit einem freien Schenkel (2') an einem Nocken (6) des Formstückes verrastbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtbügel (2; 3) mittels eingerollter Lappen (1', 1") des Formstückes (1) angelenkt sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (6) in der Symmetrieebene des zweiseitig-symmetrischen Formstückes (1) und an dessen Oberkante (7) gelegen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken durch einen eingerollten Lappen (6) des Formstückes (1) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwicklung des Formstückes (1) torbogenförmig ist (Fig. 1).
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (1) im mittleren Bereich eine Ausnehmung (8) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) die geometrische Grundform eines Kreissektors oder eines symmetrischen Trapezes aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den an die Ausnehmung (8) angrenzenden Kanten des Formstückes (1) Befestigungsorgane (9) für eine Schmuckplatte (10) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwicklung des Formstückes (1) etwa die geometrische Grundform eines Rechteckes aufweist, dessen eine Längsseite (7) nach außen gebogen ist und dessen Schmalseiten (11, 12) etwa quadratische Fortsätze (1Z, 1") aufweisen, deren Seitenlänge etwa ein Drittel der kürzeren Seitenlänge des Rechteckes ausmacht.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von den eingerollten Lappen (1', 1") aufgenommenen linearen Mittelabschnitte der Drahtbügel (2, 3) je beidseits in einen abgebogenen Schenkel (2', 2" bzw. 3', 3") auslaufen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2', 2"; 3', 3") der Drahtbügel (2, 3) zu ihrem linearen Mittelabschnitt etwa einen Winkel von 900 einschließen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebogenen Schenkel (2', 2") etwa senkrecht zueinander stehen und einer von ihnen (2") entsprechend dem gebogenen Verlauf der Seitenkante (13) des Formstückes U-förmig oder V-förmig gestaltet ist (Fig. 2, 3).
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Nocken (6) verrastbaren Schenkel (2', 3') beider Drahtbügel (2, 3) in Gebrauchsstellung zum Nocken hin gebogen sind und mit ihren freien Enden unter den in Seitenansicht kreisförmigen Nocken (6) einrasten.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Schenkel (3') des Drahtbügels (3) sowie der Schenkel (2") des Drahtbügels (2) einen Gummi- oder Kunststoffüberzug von hohem Reibungskoeffizienten aufweisen.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000056182A1 (fr) * 1999-03-23 2000-09-28 Louise Rapha Cravate du type a realisation du noeud simplifie

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000056182A1 (fr) * 1999-03-23 2000-09-28 Louise Rapha Cravate du type a realisation du noeud simplifie
FR2791229A1 (fr) * 1999-03-23 2000-09-29 Louise Rapha Cravate du type a realisation du noeud simplifiee

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