DE2043687A1 - Vorrichtung zum Bedrucken - Google Patents
Vorrichtung zum BedruckenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F17/00—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
- B41F17/007—Use of printing belts
Landscapes
- Rotary Presses (AREA)
- Printing Methods (AREA)
Description
Vorrichtung zum Bedrucken.
Wenn ein durchgehendes Band zu bedrucken ist, kann es erforderlich
oder erwünscht sein, unterschiedliche Aufdrucke von einem Druckfeld zum anderen zu erhalten.
Desgleichen iat es zuweilen nützlich, auf einem fflruckfeld mehrere
Texte und/oder mehrere Motive und/oder mehrere Zahlen oder Ziffern gemeinsam anzuordnen oder zusammenzustellen, und zwar derart, dass
die gleiche Kombination sich nur in genügend langen Abständen wiederholt. Dies ist z, B» der Fall im Zusammenhang mit öffentlichen
Preisausschreiben oder dgl«, die dazu bestimmt sind, den Verkauf eines gegebenen Artikels zu fördern. Das Band kann in
diesem Zusammenhang zur Herstellung der Verpackung dieses Produktes benutzt werden oder in Zettel, Schieine oder dgl. unterteilt
werden, wobei jeder Zettel oder jeder Schein in einer Verpackung
angeordnet igt und eine der Kombinationen, nämlich die · als "Gewinn" bestimmte Kombination, Anspruch auf einen Preis oder
eine Prämie gibt. In diesem Fall ist es wichtig, die Periodizität der betreffenden Kombination zu erkennen, ohne dass es notwendig
wäre, irgendeine Kontrolle durchzuführen. Die vorgenannte Möglioh-
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keit schliesst selbstverständlich, niclit aus, dass derartige
Zusammenfügungen auch völlig anderen Zwecken dienen können.
So ist es z. B. möglich, auf diese Weise aus zwei oder drei Teilen eine ausreichend grosse Anzahl von Küchenrezepten,die
auseinandergetrennten Elemente der Reproduktion eines Kunst—
Werkes usw0 zusammenzustellen.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Bedrucken eines
durchgehenden Bandes, die wenigstens ein Farbwerk und eine Gegendruckwalze
aufweist, die das Band an einer Druckplatte anlegt»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine derartige Vorrichtung
so auszugestalten, dass es möglich ist, die Drucke in der vorbeschriebenen Weise auszugestalten bzw. zusammenzustelZur
Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die Druckplatte durch wenigstens einen endlosen gezahnten Eiemen
gebildet ist, der durch Zahnrollen mit der gleichen linearen Geschwindigkeit
geführt und angetrieben ist wie das zu bedruGkende Band, wobei eines» Rolle vorzugsweise gegenüber der Gegendruckwalze
angeordnet ist und der Eiemen eine Länge hat, die einer ganzen Zahl der Druckfelder entspricht. Durch diesen Gegendruck-
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zylinder kann das Band am Riemen zur Anlage gebracht werden,
und zwar vorzugsweise gegenüber einer der Zahnrollen„
Gemass einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Druckplatte
durch wenigstens zwei Riemen unterschiedlicher Länge gebildet sein, die sich -.nebeneinander auf der Zahnrolle befinden,
die gegenüber dem Gegendruckzylinder angeordnet isto
Die Länge der Riemen kann dabei einer Anzahl von Druckfeldern
entsprechen, die unter sich einfache Zahlen (Primzahlen) sind«
Weiterhin können die Aufdrucke durch Anwendung des Buchdruckoder Flexodruekverfahrens angebracht werden, wobei jeder Riemen die ganze Druckplatte oder einen Teil derselben bildet und
für jedes Druekfeld b zw* jeden Aufdruck einen Druckstock oder
ein Klischee aus gummi elastischem Material trägt, wobei vorzugsweise diese Klischees alle unterschiedlich sind«.
Der Aufdruck kann auch durch Anwendung des trockenen Offset-Druckverfahrens
bewirkt werdenj wobei der Riemen das Element
zur Übertragung der auf ihm durch ein oder mehrere andere gezahnte Riemen aufgebrachte Ausdruck darstelltν
Die beiden Verfahren können auch miteinander kombiniert werden..
-. -,<■-.·?:- '-.'/-. ;. ;:../-. ■"' ;V:- -\.;:.. · . :- ■ -/:-.-'■ '
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Die Länge jedes der Eiemen wird lediglich durch den Platzbedarf
begrenzt. Jedenfalls können die Riemen eine grosse Anzahl von Aufdrucken "bzw. Druckfeldern aufweisen.
Es ist jedoch der G-elDrauch von mehreren Riemen unterschiedlicher
Länge dier die Vielzahl der KomMnationen ermöglicht,
Bei Anwendung des Buchdruck- oder Flexodruckverfahrens ergibt
sich, dass, wenn zwei Riemen gegenüber dem Gegendruckzylinder nebeneinander angeordnet sind und der eine n^ unterschiedliche
Druck bzw. Druekstöcke und der andere n„ unterschiedliche
Drucke aufweist, eine Anzahl von Kombinationen - ohne Wiederholung - verfügbar ist, die gleich dem kleinsten gemeinsamen
Vielfachen von ru und n2 ist.
Dasgleiche gilt bei Anwendung des trockenen Offset-Verfahrens,
bei dem auf dem Übertragungsriemen die Aufdrucke aufgebracht
werden, die von den beiden Riemen stammen, die jeweils n-, bzw,
n2 Drucke aufweisen. Wenn die Länge der Riemen so gewählt ist,
dass n-j_ und n2 unter sich einfache Zahlen (Primzahlen) sind,
beträgt die Anzahl der Kombinationen dann η-, χ np. Zum Beispiel
wiederholt sich bei drei Riemen,die jeweils 23, 17 und
15 unterschiedliche Drucke bzw. Druekstöcke aufweisen, die
gleiche Kombination mit einer Periodizität von 23 χ 17 χ 15 =
5865. ' - ■■■■■- ■'■■■·.■..
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-Die Erfindung ist besser anhand der folgenden Beschreibung "und der zugehörigen Zeichnung zu verstehen, in deren einziger
"Figur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt
ist. .
Ein durchgehendes Papierband 1, das gegebenenfalls auf der
Seite la oder Ib einen Aufdruck durch eine übliche, z„ B,
heliographische Rotationsdruckmaschine erhalten hat, ist dazu vorgesehen, auf seiner Seite Ib einen Aufdruck zu erhalten,
der von Druckfeld zu Druckfeld variiert, wobei'jedes Druckfeld
beispielsweise nach der Abtrennung ein Etikett für Verpackungszwecke bilden soll,. ■
Das Band 1 wird mit einer gegebenen linearen Geschwindigkeit
vorbewegt und läuft über eine Gegendruckwalze 2,
Ein endloser gezahnter Riemen 4 wird über fünf Rollen 3>
5a} 5b, 5c, 5d gehalten bzw. gespannt, von denen wenigstens eine
angetrieben ist. Diese Rollen sind mit Längsrippen versehen,
die Ausschnitt, Kerben oder dgl, bilden bzw, begrenzen, die
mit jenen des Riemens zusammenwirken.
Der Riemen 4 bildet die Platte einer Druckmaschine», wobei
die Gegendruckwalze 2 gegenüber der Rolle 3 angeordnet ist und das Band an der Aussenseite des vorerwähnten Riemens zur
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Anlage "bringt. Dabei ist davon auszugehen, dass der Riemen 4
mit der gleichen linearen Geschwindigkeit läuft wie das Band
Der Länge des Riemens 4 kann eine grosse Bedeutung zukommen; sie entspricht einer ganzen Zahl von Druckfeldern, z, B. 23·
Der Aufdruck kann gemäss dem Buchdruck- oder Flexodruckverfahren
durchgeführt werden. In diesem Fall trägt der Riemen· ebenso viel Gummiklischees wie Druckfelder vorhanden sind, wobei
eine übliche Farbübertragungseinrichtung 11 derart angeordnet
ist, dass die vorerwähnten Klischees bei jedem Durchgang einen Farbauftrag erhalten. Dabei sind die Klischees oder
Druckstöcke alle verschieden, so dass derselbe Aufdruck sich nur in regelmässigen Intervallen wiederholt, und zwar bei dem
gewählten Beispiel alle dreiundzwanzig Druckfelder.
Wenn in Bezug auf die Aufdrucke eine grössere Manigfaltigkeit oder Verschiedenartigkeit zweckmässig oder erforderlich ist,
ohne dass gleichzeitig der Raumbedarf der Vorrichtung wesentlich grosser wird, reicht es aus, dem Riemen 4 einen zweiten
endlosen Zahnriemen 7 zuzuordnen, der in der Zeichnung gestrichelt dargestellt ist und eine unterschiedliche Länge aufweist,
die jedoch immer einer ganzen Anzahl von Druckfeldern entspricht. Der Riemen 7 läuft über die Rolle 3» auf der er
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sich neben.dem Riemen 4 "befindet» Bei dem in der Zeichnung
dargestellten; Ausführungsbeispiel ist der Riemen 7 über den
gezahlten Rolle 3» 5a, 5b, die beiden Riemen gemeinsam sind, ■ und einer gezahnten Rolle 6 gespannt, wobei seine Länge 17
Druckfeldern entspricht., Ein Teil des. Aufdrucks. ^μΐ;dem Ban;d
wird von den Klischees "bzw» Druck stücken, die vom .-Riemen 4 ,
getragen werden, "beigetragen; ein anderer Teil geht auf jene
des Riemens 7 zurück. Da der Umlauf desRiemens 7 kurzer ist
als der des Riemens 4, kommt der gleiche Aufdruck, d.. he die
gleiche Kombination der beiden. Teile, nur nach.. einer Anzahl
von Druckfeldern vor, die zugleich einem Vielfachen von 23 und einem Vielfachen von. 17 .entspricht^; d. h. , einer Anzahl von
Druckfeldern, die dem kleinsten gemeinsamen Vielfachen von
und 17. "gleich ist. Da diese "beiden Zahlen unter sich einfache
Zahlen (Primzahlen) sind, wird die Periodizität 23 x 17 =
"betragen» . , . / ,,,_.
Auf diese Weise ist es selbstverständlich möglich, mehr als,L
zwei Riemen zusammenwirken zu lasen,, um auf diese Weise eine
,bedeutende Anzahl von Kombinationen zu erhalten.
Der Aufdruck auf dem Band 1 kann in gleicher Weise durch das
trockene Offset-Druckverfahren erreicht werden. In diesem Fall
bildet der Riemen 4 das Element zur Übertragung von Aufdrukken
auf das Band 1, wobei diese Aufdrucke auf den vorerwähnten
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Riemen durch als Klischeehalter dienende Biemen aufgebracht
worden sind„ Derartige als Klischeehalter dienende Riemen sind
mit 8 und IO "bezeichnet und strichpunktiert dargestellt. Natürlich
sind die Riemen 8 und 10 Zahnriemen, die über Zahnrollen gespannt sind, von denen wenigstens eine Rolle 9 bzwo
12 gegenüber einer der Vorgelegerollen 5b, 5c des Riemens 4 angeordnet ist«, Ihre Längen sind unterschiedlich und ent-
ψ sprechen der ganzen Anzahl von Druckfeldern, die vorzugsweise
unter sich einfache Zahlen (Primzahlen) sind. Jeder Riemen ist mit einer Farbübertragungseinrichtung versehen, die durch
die dem Riemen 8 zugeordnete Walze 13 angedeutet ist. Das Ergebnis
ist das gleiche wie beim Buchdruckverfahren, wobei der Riemen 4 nur das Zwischenglied zwischen den Druckstücken
der Riemen 8 and 10 und dem Band 1 iste Jedoch können die beiden
Verfahren miteinander verbunden werden, wobei der Riemen 4 über einen Längsbereich G-ummiklischees tragen kann, die
mit den Riemen 8 und 10 nicht in Kontakt kommen,und die Farbübertragungseinrichtung
11 nur mit diesem Bereich zusammenwirkt. In diesem Fall wird die Anzahl der unterschiedlichen
Kombinationen für den Aufdruck.auf das Band 1 unter der
Vorausssetzung, dass die Riemen 8 und 9 beispielsweise 7 bzw„
9 Druckfeldern entsprechen, 7 x 9 x 23 = 1449 betragen.
Selbstverständlich kann die Bahn jedes Riemens die Form irgendeines
Polygones haben«
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Claims (1)
- .PatentansprücheΠ.J Vorrichtung zum Bedrucken eines durchgehenden Bandes, die wenigstens ein Farbwerk und eine Gegendruckwalze aufweist, die das Band an einer Druckplatte anlegt, dadurch gekennzeich-. net, dass diese Druckplatte durch wenigstens einen endlosen gezahnten Riemen (4) gebildet ist, der durch Zahnrollen (3» 5a, 5b, 5c) mit der gleichen linearen Geschwindigkeit-geführt und angetrieben-ist-, wie das zu bedruckende Band, und eine Rolle (3) vorzugsweise gegenüber der Gegendruckwalze (2) angeordnet ist, wobei der Riemen eine Länge hat, die einer ganzen Zahl der Druckfelder entspricht,2o Vorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte durch wenigstens zwei Riemen (4» 7) unterschiedlicher länge gebildet ist, die sich nebeneinander auf der Zahnrolle (3) befinden, die gegenüber dem Gegendruckzylinder (2) angeordnet ist.30 Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Riemen (4, 7) einer Anzahl von Druckfeldern entspricht, die unter sich einfache Zahlen (Primzahlen) sind.109818/0097- ίο -4o Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,2 oder 3» dadurch'gekennzeichnet, dass die Aufdrucke durch Anwendung des Buchdruckoder Flexodruckverfahrens angebracht werden, wobei jeder Riemen (4, 7) die ganze Druckplatte oder einen Teil derselben bildet, und pro Druckfeld ein Gummiklischee bzw« einen Gummidruckstock trägt, wobei vorzugsweise diese Klischees alle unterschiedlich sind« *5ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufdruck durch Anwendung des trockenen Offset-Druckverfahrens bewirkt wird, wobei jeder Riemen (4, 7) die ganze Druckplatte oder einen Teil derselben bildet und ferner das Übertragungselement auf das Band ^l) für Aufdrucke darstellt, die durch wenigstens einen als Klischeeträger dienenden gezahnten Riemen (8, 10) auf ihm aufgebracht worden sind, wobei letzterer, dem eine Farbübertragungseinrichtung zugeordnet ist, mit der gleichen linearen Geschwindigkeit angetrieben wird» ·6« Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, dass jeder Riemen (4, 7), der die ganze Druckplatte oder einen Teil derselben bildet, einen Längsbereich aufweist, der pro Druckfeld ein Gummikliwschee trägt, wobei der Rest seiner Oberfläche ein Übertragungselement bildet, um Abdrucke, die durch wenigstens einen gezahnten, als KLiseheehalter dienenden Riemen (8, lOj aufgebracht worden sind, auf das zu bedruckende109818/0097Band (l) zu übertragen,,7«, Vorrichtung gemä.ss einem oner mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie am Ausgang einer üblichen ©raekmas chine angeordnet ist, wobei das Band (l) auf dieser Maschine "bereits einen Vor^Aufdruck erhalten hat„109818/0097
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6930351A FR2058453A5 (de) | 1969-09-05 | 1969-09-05 | |
FR6930351 | 1969-09-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2043687A1 true DE2043687A1 (de) | 1971-04-29 |
DE2043687B2 DE2043687B2 (de) | 1973-02-15 |
DE2043687C DE2043687C (de) | 1973-09-06 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0439452A1 (de) * | 1987-08-14 | 1991-08-07 | Sillars Ian Malin | Drucken von scheinzufallszahlen auf zylindrische gegenstände. |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0439452A1 (de) * | 1987-08-14 | 1991-08-07 | Sillars Ian Malin | Drucken von scheinzufallszahlen auf zylindrische gegenstände. |
EP0439452A4 (en) * | 1987-08-14 | 1991-08-28 | Ian M. Sillars | Printing quasi random numbers on cylindrical objects |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7013156A (de) | 1971-03-09 |
FR2058453A5 (de) | 1971-05-28 |
GB1296247A (de) | 1972-11-15 |
BE754996A (fr) | 1971-02-01 |
ES383415A1 (es) | 1973-02-16 |
DE2043687B2 (de) | 1973-02-15 |
CH518179A (fr) | 1972-01-31 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |