DE2043649A1 - Verfahren zur Herstellung von Imidazoisochinolindionen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Imidazoisochinolindionen

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DE2043649A1
DE2043649A1 DE19702043649 DE2043649A DE2043649A1 DE 2043649 A1 DE2043649 A1 DE 2043649A1 DE 19702043649 DE19702043649 DE 19702043649 DE 2043649 A DE2043649 A DE 2043649A DE 2043649 A1 DE2043649 A1 DE 2043649A1
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imidazo
halogen
isoquinolinediones
alkyl
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Erik 5600 Wuppertal-Cronenberg; Eue Ludwig Dr. 5000 Köln; Büchel Karl-Heinz Dr. 5600 Wuppertal Regel
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D471/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
    • C07D471/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D471/04Ortho-condensed systems

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Description

LIVER KU SEN -Bayenmk Pateat-AbuUuaj
Bi/sd 2
Verfahren zur Herstellung von Imidazoiaochinolindionen
Die vorliegende Erfindung "betrifft ein chemisch eigenartiges Verfahren zur Herstellung von teilweise bekannten Imidazoisochinolindionen, welche als Herbizide verwendet werden können.
Es ist bereits bekannt geworden, daß man in einigen Fällen Acyl-imidazole dadurch herstellen kann, daß man die Carbonylgruppe des Acyl-imidazols durch Oxidation der entsprechenden Methylen-Verbindung erzeugt. So wird zum Beispiel 2-Benzoylimidazol durch Oxidation des.2-Benzylimidazole mittels Chromsäure hergestellt (vgl. Chem. Ber.66_, 1900 (1933))· In entsprechender Weise wird Benzimidazo-(1,2-b)-isochinolin-5,12· dion durch Oxidation von Bensimidazo-(1,2-b)-isochinolin-5- -(12 H)-on erhalten (vgl. J.Org.Chem·21» Η9Θ (1966)).
Acyl-imidazole sind jedoch generell sehr sohwer zugängliche Verbindungen, da die für eine Oxidation der oben beschriebenen Art benötigten Ausgangssubstanzen höchstens nur in Ausnahmefällen zur Verfügung stehen. Es ist bislang nicht gelungen, Imidazole unter den Bedingungen der Friedel-Craft's-Reaktion in C-Acyl-Derivate zu überführen (vgl. K. Hofmann, "Imidazole and its Derivatives" ins The Chemistry of Heterocyclic Compounds, Interscience Publ., Inc., New York, 1953)·
Versucht man Imidazole mit üblichen Acylierungsmitteln zu acylieren, so wird zunächst nur das Wasserstoffatom am Stickstoff durch den Acylrest ersetzt. Bei Einwirken von weiterem Acylierungomittel entstehen verschiedene Nebenprodukte in Le A 13 241 - 1 -
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einer unübersichtlichen Reaktionsweise.
Es wurde nun gefunden, daß man die teilweise bekannten Imidazoisochinolindione der allgemeinen Formel
in welcher
R für Wasserstoff, Alkyl, Halogen, Nitro,
Alkoxy oder Aryl, das gegebenenfalls substi- * tuiert ist durch Alkyl, Halogen, Halogenalkyl
oder Nitro, steht und

R und 1B. einzeln und unabhängig voneinander für
Wasserstoff, Alkyl, Aryl oder Halogen stehen oder gemeinsam mit den dazwischenliegenden beiden Kohlenstoffatomen des Imidazolringes einen Benzolring bilden, der gegebenenfalls
substituiert ist durch Halogen, Nitrogruppen oder die Trifluormethylgruppe,
in guten Ausbeuten erhält, wenn man Phthalsäurehalogenide der allgemeinen Formel
CO-X
CO-X
in welcher
R die oben angegebene Bedeutung hat und X für Halogen steht,
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mit einem Imidazolderivat der allgemeinen Formel
in welcher
haben,
2 ^
R und R^ die oben angegebene Bedeutung
in Gegenwart eines polaren Lösungsmittels und in Gegenwart einer Base umsetzt.
Es ist als ausgesprochen überraschend zu bezeichnen, daß man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in einfacher Weise und in guten Ausbeuten Imidazoisochinolindione erhält, und daß die Acylierung nur in 2-Stellung des Imidazolringes, nicht aber in 4- oder 5-Stellung erfolgt.
Überraschenderweise verläuft die Acylierung von Imidazolderivaten mit Fhthalsäurehalogeniden gemäß vorliegender Erfindung sehr glatt und praktisch ohne Bildung von Nebenprodukten, während Imidazole mit anderen Acylierungsmitteln in äußerst unübersichtlicher Weise unter Bildung zahlreicher Beiprodukte weiterreagieren, nachdem der Imino-Sticketoff acyliert worden ist.
Verwendet man Imidazol und Phthalsäuredichlorid als Ausgangestoffe, so kann der Reaktionsablauf der erfindungsgemäUen Umsetzung durch folgendes Formelschema wiedergegeben werden:
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COCl
COCl
I Ba se]
-HCl
Die mit den Imidazolen umzusetzenden Phthalsäurehalogenide sind durch die oben angegebene Formel (II) eindeutig definiert. In dieser Formel steht R vorzugsweise für Wasserstoff, Alkyl mit 1-6 C-Atomen, Chlor, Brom, Fluor, Nitro, Alkoxy mit 1-4 C-Atomen und Phenyl, welches vorzugsweise substituiert ist durch Alkyl mit 1-6 C-Atomen, Chlor, Brom, Fluor, Chlormethyl oder Trifluormethyl, X steht vorzugsweise für Chlor.
Als typische Beispiele für diese Verbindungen seien im einzelnen genannt:
Phthalsäuredichlorid, 4-Chlorphtaaleäuredichlorid, 4-Bromphthalsäuredichlorid, 3-Nitrophthaleäurtdiohlorid, 4-Nitrophthalsäuredichlorid, 4-Phenylphthalsäuredichlorid, 4-Methoxyphthalsäuredichlorid, 4-tert.-Butylphthalsäuredichlorid.
Die Phthalsäurehalogenide gemäß Formel (II) sind bereite bekannt,
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Die für die erfindungsgemäße Umsetzung benötigten Imidazole sind durch, die oben genannte Formel (III) eindeutig definiert. In dieser Formel stehen R und R^ vorzugsweise für Wasserstoff, Alkyl mit 1-6 C-Atomen, Chlor, Brom, Fluor, Phenyl oder bilden zusammen mit den dazwischenliegenden beiden Kohlenstoffatomen des Imidazolringes einen Benzolring.
Als Beispiele für die zu verwendenden Imidazole seien im einzelnen genannt:
Imidazol, 4-Methylimidazol, 5-Methylimidazol, 4-A'tb.ylimidazol, 5-Ä'thylimidazol, 4-Propylimidazol, 5-Propylimidazol, 4,5-Diphenylimidazol, 4-Chlorimidazol, 5-Bromimidazol, Benzimidazol, 6-Chlorbenzimidazol, 6-Nitrobenzimidazol, 5-Trifluorraethylbenzimidazol·
Die verwendeten Imidazole sind bereits bekannt.
Die erfindungsgemäße Umsetzung muß in Gegenwart mindestens eines stark polaren Verdünnungsmittels durchgeführt werden. Unter stark polaren Verdünnungsmitteln werden im Sinne der vorliegenden Erfindung solche inerte organischen Lösungsmittel verstanden, die eine Dielekrizitätskonstante von mindestens 4,8 (Chloroform), vorzugsweise von mindestens 20,7 (Aceton) aufweisen. Zu diesen Lösungsmitteln gehören insbesondere Amide, wie Dimethylformamid und Nitrile, wie Acetonitril.
Weiterhin ist es notwendig, daß die erfindungsgemäße Umsetzung in Gegenwart von mindestens einer starken Base durchgeführt wird. Im Sinne der vorliegenden Erfindung sind unter starken Basen alle tertiären Amine zu verstehen, die eine Paritätskonstante pK-u von maximal 8,7 , vorzugsweise maximal 3,3 haben.
Hierzu gehören im wesentlichen aliphatische Amine wie Triäthylamin, Trimethylamin, jedoch auch o(-Picolin oder die Lutidine.
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Die Reaktionstemperaturen können in einem größeren Bereich variiert werden. Im allgemeinen
vorzugsweise zwischen 10-500C.
riiert werden. Im allgemeinen liegen sie zwischen 0-1000C,
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden im allgemeinen die Ausgangsstoffe und die starke Base in etwa äquimolaren Mengen eingesetzt. Die Aufarbeitung der erhaltenen Reaktionsgemische geschieht in der üblichen Weise.
Das Benzimidazo-(1,2-b)isochinolin-5,12-dion ist bereits bekannt; es kann als Zwischenprodukt für Küpenfarbstoffe verwendet werden (vgl. J.Org.Chem. 21» 1498 (1966)).
Die erfindungsgemäß herstellbaren Imidazoisochinolindione zeigen überraschende herbizide Eigenschaften und können deshalb zur Bekämpfung von Unkraut Verwendung finden.
Als Unkräuter im weitesten Sinne sind alle Pflanzen zu ver-' stehen, die an Stellen aufwachsen, wo sie unerwünscht sind. Bei hohen Aufwandmengen pro Flächeneinheit wirken die Imidazoisochinolindione als Totalherbizide, können aber mit niedrigen Aufwandmengen auch eehr gut zur selektiven Unkrautbekämpfung eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäß erhältlichen Wirkstoffe können z.B. bei den folgenden Pflanzen verwendet werden: Dikotyle, wie Senf (Sinapis), Kresse (Lepidium), Klettenlabkraut (Galium), Vogelmiere (Stellaria), Kamille (Matrioaria), Franzosenkraut (Galinsoga), Gänsefuß (Chenopodium), Brennessel (Urtica), Kreuzkraut (Senecio), Baumwolle (Gossypium), Rüben (Beta), Möhren (Daucus), Bohnen (Coffea); Monokotyle, wie Lieschgras (Phleum), Rispengras (Poa), Schwingel (Pestuca), Eleusine (Eleusine), Fennich (Setaria), Raygras (Lolium), Trespe (Bromus), Hühnerhirse (Echinochloa), Mais (Zea), Reis (Oryza), Hafer (Avena), Gerste (Hordeum), Weizen (Triticum), Hirse (Panicum), Zuckerrohr (Saccharum).
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Besonders gut eignen sich die Wirkstoffe zur selektiven Unkrautbekämpfung in Baumwolle, Bohnen, Getreide, Mais, Reis und Möhren.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in die üblichen Formulierungen übergeführt werden, wie Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate. Diese werden in bekannter Weise hergestellt, z.B. durch Vermischen der Wirkstoffe mit Streckmitteln, also flüssigen Lösungemitteln und/oder festen Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von oberflächenaktiven Mitteln, also Emulgiermitteln und/oder Dispergiermitteln. Im Falle der Benutzung von Wasser als Streckmittel können z.B. auch organische Lösungsmittel als Hilfslösungsmittel verwendet werden. Als flüssige Lösungsmittel kommen im wesentlichen in Präge: Aromaten, wie Xylol und Benzol, chlorierte Aromaten, wie Chlorbenzole, Paraffine, wie Erdölfraktionen, Alkohole, wie Methanol und Butanol, stark polare Lösungsmittel, wie Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid, sowie Wasser; als feste Trägerstoffe: natürliche Gesteinsmehle, wie Kaoline, Tonerden, Talkum und Kreide, und.synthetische Gesteinsmehle, wie hochdisperse Kieselsäure und Silikate; als Emulgiermittel: nichtionogene und anionische Emulgatoren, wie Polyoxyäthylen-Pettsäureester, Polyoxyäthylen-Fettalkoholäther, z.B. Alkylaryl-polyglykoläther, Alkylsulfonate und Arylsulfonate, als Dispergiermittel: z.B. Lignin, Sulfitablaugen und Methylcellulose.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in den Formulierungen in Mischung mit anderen bekannten Wirkstoffe vorliegen. Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 0,1 und 95 Gewichtsprozent Wirkstoff, vorzugsweise zwischen 0,5 und 90 Gewichtsprozent.
Die Wirkstoffe können als solche, in Form ihrer Formulierungen oder der daraus bereiteten Anwendungsformen, wie gebrauchsfertige Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate, angewendet werden. Die Anwendung fteohieht
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in üblicher Weise, z.B. durch Verstäuben, Versprühen, Verspritzen, Gießen und Verstreuen.
Die Wirkstoffe können sowohl vor dem Auflaufen als auch nach dem Auflaufen der Pflanzen verwendet werden.
Die aufgewandte Wirkstoffmenge kann in größeren Bereichen schwanken. Sie hängt im wesentlichen von der Art des gewünschten Effekts ab.Im allgemeinen liegen die Aufwandmengen zwischen 0,1 und 20 kg Wirkstoff pro ha, vorzugsweise zwischen 1 und 10 kg/ha.
Die erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) können auch leicht durch Chlorierung in chlorierte Derivate überführt werden, die ebenfalls als Pflanzenschutzmittel oder als Zwischenprodukte zur Herstellung von Pflanzenschutzmitteln verwendet werden können (vgl. Herstellungsbeispiel). Solche chlorierten Derivate sind auf andere Weise nicht oder nur sehr schwer zugänglich.
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Beispiel A
Post-emergence-Test Lösungsmittel: 5 Gewichteteile Aceton
Emulgator : 1 Gewiohtateil Alkylarylpolyglycoläther
Zur Herstellung einer zwecknäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, gibt die angegebene Menge Emulgator zu und verdünnt das Konzentrat anschließend mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.
Mit der Wirkstoffzubereitung spritzt man Testpflanzen, welche eine Höhe von 5-15 cm haben so, daß die in der Tabelle angegebenen Wirkstoffmengen pro Flächeneinheit ausgebracht werden. Je nach Konzentration der Spritzbrühe liegt die Wasseraufwandmenge zwischen 1000 und 2000 l/ha. Nach drei Wochen wird der Schädigungsgrad der Pflanzen bestimmt und mit den Kennziffern 0-5 bezeichnet, welche die folgende Bedeutung haben:
0 keine Wirkung
1 einzelne leichte Verbrennungsflecken
2 deutliche Blattschäden
3 einzelne Blätter und Stengelteile z.T. abgestorben
4 Pflanze teilweise vernichtet
5 Pflanze total abgestorben
Wirkstoffe, Aufwandmengen und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
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Tabelle
CD CSI
Wirkstoff
post-emergence-Test
Wirkstoff- Echino- Cheno- Sinapis Galin- Stella- Hafer Baum Weizen Bohnen Möhren aufwand chloa podium soga ria wolle
4
2
1
4
2
4
2
1
4
2
4-5
4
4-5
4
4-5
4
5
4
4
5 5 4-5
5 5
4-5
5 5 4
5 4
5 5 5
3-4
4-5 4
5 4-5
4-5 4
3-4
5 4 4
1
0
1
0
0
1
0
0
4
3
4
3
2
3-4
2
0
1-2
1
0
2 1 0
4 3 2
2 0 0
1 0 0
2 0 0
1 0 0
5 3 2
1 0
OO CD CD
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Beispiel B /I
Kunststofftöpfe mit 1 Liter Passungsvermögen werden mit Erde bis zur Hälfte gefüllt. Dann werden Unkrautsamen eingesät und leicht in den Boden eingearbeitet. In diese Töpfe werden Reispflanzen im 3-4-Blattstadium eingepflanzt und die Töpfe so stark gewässert, daß das Wasser etwa 2-3 cm über dem Boden steht. Durch tägliches Gießen wird der Wasserspiegel gleichgehalten. Drei Tage nach dem Umpflanzen, wenn die Unkrautsamen noch nicht gekeimt sind, bzw. gerade keimen, werden die Wirkstoffe als Emulsionen bzw. Dispersionen in dem Wasser verteilt, und zwar so, daß die in der Tabelle angegebenen Aufwandmengen zur Anwendung kommen. Die Reispflanzen kommen mit den über das Wasser ragenden Teilen nicht mit dem Wirkstoff in Berührung.
Drei Wochen nach der Anwendung werden die Schädigungsgrade von Reis und Unkräutern visuell bestimmt. Hierbei wird folgender Schlüssel benutzt:
0 = keine Wirkung
1 = leichte Schäden oder Wachstumsverzö
gerungen
2 = deutliche Schäden oder Wachstumshemmung
3 = schwere Schäden und nur mangelnde Ent
wicklung oder nur 5O# aufgelaufen
4 = Pflanzen nach der Keimung teilweise ver
nichtet oder nur 25 aufgelaufen
5 = Pflanzen vollständig abgestorben
Wirkstoffe, Aufwandmengen und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
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Tabelle pre-emergence-Test
Wirkatoff
Wirkstoff- Reis Echino- Eleocha- Monochaaufwand chloa ris" ria kg/ha crus acicula- vaginagalli ris Ils
Rotala Linderoia indica procumbens
6 3
1 O
5 4
5 4-5
5 4
5 4-5
O CO OO
O O
5 4
O O
5 4 5 4-5
5 4-5
Le A 13
- 12 -
O -C--OO CJ) -P--CD
Beispiel 1:
Zu einer Lösung von 203 g (1 Mol) Phthalsäuredichlorid in 1000 ml Acetonitril wird unter Kühlung eine Lösung von 68 g (1 Mol) Imidazol und 202 g (2 Mol) Triäthylamin in 800 ml Acetonitril eingetropft.
Das Reaktionsgemisch wird über Nacht nachgerührt. Das ausgeschiedene Triäthylammoniumchlorid und das gebildete Imidazoisochinolindion werden abfiltriert und das Produkt durch Waschen mit Wasser von dem Triäthylammoniumchlorid befreit. Die Kristalle werden durch Umkristallisation aus Dimethylformamid gereinigt. Man erhält 91,5 g (46 $6 d.Th.) reines Imidazo-isochinolindion. Ppi 236r
'n
VS ·
Wird das kristalline Rohprodukt nur mit kaltem Dimethylformamid verrührt, so erhält man nach dem filtrieren und Trocknen 154-f8 g (78 # d.Th.) fast reines Imidazo-isochinolindion.
Beispiel 2:
Zu einer Lösung von 101,5 g (0,5 Mol) Phthalsäuredichlorid in 500 ml Acetonitril wird unter Kühlung eine Suspension von 109,5 g (0,5 Mol) 4,5-Diphenylimidazol und 101 g (1 Mol) Tri äthylamin in 1000 ml Acetonitril eingetropft.
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Das Reaktionsgemisch wird über Nacht nachgerüurt. Das ausgeschiedene Triäthylammoniumchlorid and das DiphenylicrLdazo- * isochinolindion werden abfiltriert und das Produict durch Waschen mit Wasser von dem Triäthylammoniumchlorid befreit. Die Kristalle werden durch Umkristalliaation aus Dimethylformamid gereinigt.
Man erhält 46 g (26 # d.Th.) reines 2.3-Diphenylimidazoisochinolindion. Fp: 29O0C.
Beispiel 3;
Zu einer Lösung von 101,5 g (0,5 Mol) Phthalsäuredichlorid in 1000 ml Acetonitril wird unter Kühlung eine Suspension von 59 g (0,5 Mol) Benzimidazol und 101 g (1 Mol) Triäthylamin in 800 ml Acetonitril eingetropft.
Das Reaktionsgemisch wird über Nacht nachgerührt. Das ausgeschiedene Triäthylammoniumchlorid und das Benzimidazo-isochinolindion werden abfiltriert und das Produkt durch Waschen mit Wasser von dem Triäthylammoniumchlorid befreit.
Die Kristalle werden durch Umkristallieation aus Dimethylformamid gereinigt.
Man erhält 41,5 g (33 % d.Th.) reines Benzimide« o-ieochinolin- dion. Pp! 2700C
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Beispiel 4:
O V
N02 ^
Zu einer Lösung von 74,4 g (0,3 Mol) 4-Nitro-phthalsauredichlorid in 500 ml Acetonitril wird unter Kühlung eine Lösung von 35,4 g (0,3 Mol) Benzimidazol und 60,6 g (0,6 Mol) Triäthylamin in 1000 ml Acetonitril eingetropft. Das Reaktionsgemisch wird über Hacht nachgerührt. Das ausgeschiedene Triäthylammoniumchlorid und das Nitro-benzimidazo-isochinolindion werden abfiltriert und das Produkt durch Waschen mit Wasser von dem !Friäthylammoniumchlorid befreit. Die Kristalle werden durch ümkrietallisation aus Dimethylformamid gereinigt. Man erhält 22 g (25 % d.Th.) reines 3-Nitro-benzimidazo-isochinolindion; Fp. 280°C.
Beispiel 5:
Il
^Cl
Zu einer Lösung τοη 47,4 g (0,2 Mol) 4-Chlorphthalsäuredichlorid in 300 ml Acetonitril wird unter Kühlung eine Lösung von 30,7 g (0,2 Mol) 6-Chlor-benzimidazol und 40,4 g (0,4 Mol) Triäthylamin in 600 »1 Acetonitril eingetropft. Das Reaktionsgemisch wird 9 Tage nachgerührt. Das ausgeschiedene Triäthylammoniumchlorid und das Dichlor-benzimidazo-isochinolindlon werden abfiltriert und das Produkt durch Waschen mit Wasser von dem Triätnylammoniumchlörid befreit. Die Kristalle werden durch Umkristallisation aus Dimethylformamid gereinigt. Le A 13 241 - 15 -
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Ji
'Man erhält 13,6 g (22 % ^.Th.) reines 2.8-Dichlorbenzimidazoieochinolindion; Pp. 250° C.
Analog wie die Verbindungen gemäß Beispielen 1 bis 5 können die folgenden Verbindungen hergestellt werden. Dabei ist die Substituentenstellung nach folgender Zählweise angegeben.
«>ii
bzw.
10
Tabelle
Beispiel Nr.
(Abgekürzter) Name
Schmelzpunkt
6) 7) 8) 9)
10) 11)
12)
13) H)
15)
8-Nitro-imidazo-isochinolin-5,10-dion Fp
9-Nitro-imidazo-isochinolin-5,10-dion Fp1
8-Chlor-imidazo-isochinolin-5,10-dion Fp.
e-Brom-imidazo-isochinolin-S,10-dion Fp.
8-Phenyl-imidazo-isoohinolin-5,10-dion Fp. 2,3,8-Triphenyl-imidazo-isochinolin-
5,10-dion Fp.
2-(oder 3)-Methyl-imidazo-ieoohinolin
5110-dion Fp
T-Methoxy-imidazo-isochinolin-^IO-dion Fp
2-(oder 3)-Methyl-7-methoxy-imidazo-
isoohinolin-5,10-dion Fp
2-(oder 3)-Methoxy-benzimidazo-(1,2-b)-
ieoohinolin-5i12-dion Fp
2180O, 2200C, 17O0C, 1820C, 2280C,
2800C,
2010C, 1940C,
2170C, 2420C,
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Tabelle (Fortsetzung)
Beispiel (Abgekürzter)Name Schmelz-
Nr. punkt
16) 3-Brom-benzimidazo-(1 f 2-b)isocb.inolin-
5,12-dion Pp. 254 O,
17) 2-(oder 3)-Methyl-8-nitro-imidazo-iso~
chino.lin-5,10-dion Fp. 246°C,
18) 1-Nitro-benziraidazo-(1,2-b)-isochino-
lin-5,12-dion Fp. 31O0C,
19) 8-(oder 9)-Chlor-benzimidazo-( 1 ,-2-b)-'
isochinolin-5,12-dion Fp. 2700C,
20) 8-(oder 9)-Chlor-2-meth.oxy-benzimidazo-
(1,2-b)-isochinolin-5,12-dion Fp. 2580C,
21) 8-(oder 9)-Chlor-3~brom-benzimidazo-
(1,2-b)-isochinoline, 12-dion Fp. 2800C,
22) 3-Chlor-benzimidazo-(1,2-b)-isochinolin-
5,12-dion Fp. 258°C,
23) 8-(oder 9)-Cb.lor-1-nitrobenzimidazo-
(1,2-b)-i8oohinolin-5,12-dion Fp. 2800C,
24) 8-(oder 9)-Chlor-3-nitro-benzimidazo-
(i,2-b)-isochiholin-5,12-dion Fp. 27O°C,
25) 8-(oder 9)-Trifluormetb.yl-benzimidazo-
• (1,2-b)-isochinolin-5,12-dion Fp. 270 C,
26) 7-tert.-Butyl-imidazo-i8ochinolin-
5,10-dion Fp. 2200C,
27) 2-tert.-Butyl-benzimidazo-(1,2-b)-
isoohinolin-5,12-dion Fp. 245 C,
28) 8-(oder 9)-Nitrobenzimidazo-(1,2-b)-
i8ochinolin-5,12-dion Fp. 238 C,
29) 3-Nitro-8(oder 9)-trifluormethylbenzimidazo-(1,2-b)-isoohinolin- _
5,12-dion Fp. 312°C,
30) 3-Chlor-8(oder 9)-trifluormethylbenzimidazo-(1,2-b)-isochinolin-
5,12-dion Fp. 304 C
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Chlorierung des Imidazo-isochinoliadions zu Dichlorimidazoisochinolindion:
O Cl
σ-
40 g (0,2 MoI) Imidazo-isochinolindion (hergestellt gemäß Beispiel 1) werden in 400 ml Tetrachlorathan bei 1400C gelöst es wird eine Spatelspitze Eisen (Ill)chlorid als Katalysator zugesetzt und bei 1400C 8 h Chlor-Gas eingeleitet. Das ausgeschiedene Mchlor-imidazo-isochinoiindion wird abfiltriert und bei 800C getrocknet.
Man erhält 25 g (47$ d.Th.) reines Dichlorimidazo-isochinolin dion. Pp. 2380C
Lt A 13 241
- 18 -
20981 1/1857

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    λ V Verfahren zur Herstellung von u-tnidazo-isochinolindionen, >y dadurch gekennzeichnet, daß man Phthalsaurehalogenide der Formel
    CO-X
    (II) CO-X
    in welcher R1 für Wasserstoff, Alkyl, Halogen, Nitro, Alkoxy oder Aryl, das gegebenenfalls substituiert ist durch Alkyl, Halogen Halogenalkyl oder Nitro, steht und
    X für Halogen steht,
    mit einem Imidazolderivat der Formel
    (III)
    Le A 13 241 - 19 -
    209811/1857
    in welcher R und R^ einzeln und unabhängig voneinander für Wasserstoff, Alkyl, Aryl oder Halogen stehen oder gemeinsam mit den beiden dazwischenliegenden Kohlenstoffatomen des Imidazolringes einen Benzolring bilden, der gegebenenfalls substituiert ist durch Halogen, Nitrogruppen,oder die Trifluormethylgruppe,
    ic
    in Gegenwart eines y aren Lösungsmittels und in Gegenwart einer Base umaetzt.
  2. 2) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß man die Umsetzung bei Temperaturen zwischen -10 und 15O0C durchführt.
  3. 3) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei Temperaturen zwischen 0 und 700C
    durchführt.
  4. 4) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Verdünnungsmittel ein polares Lösungsmittel mit einer Dielektrizitätskonstanten von mindestens 4.8 verwendet.
  5. 5) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Verdünnungsmittel ein polares Lösungsmittel mit einer Dielektrizitätskonstanten von mindestens 20.7 verwendet.
  6. 6) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Base ein tertiäres Amin mit einer Paritätskonstan ten pK^ von maximal 8.7 verwendet.
  7. 7) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ala Base ein tertiäres Amin mit einer Paritätekonstanten PK10 von maximal 3.3 verwendet.
  8. 8) Imidazo-isochinolindione der Formel
    (D
    Le A 13 241
    - 20 -
    20981 1/1857
    BAD ORIGINAL
    in welcher
    R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung iia
    und
    2 1^
    R und R^ einzeln und unabhängig voneinander
    für Wasserstoff, Alkyl, Aryl oder Halogen stehen.
  9. 9) Herbizides Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Imidazo-isochinolindionen der Formel
    CD
    in welcher
    12
    R , R und
    Bedeutung haben
    12 1^
    R , R und R^ die in Anspruch 1 angegebene
  10. 10) Verfahren zur Bekämpfung von Unkraut, dadurch gekennzeichnet, dafl man Imidazo-isochinolindione gemäß Anspruch 1 auf die Unkräuter oder ihren Lebensraum einwirken läßt.
  11. 11) Verwendung von Imidazo-isochinolindionen gemäß Anspruch 1 zur Bekämpfung von Unkraut.
  12. 12) Verfahren zur Herstellung von herbiziden Mitteln,dadurch gekennzeichnet, daß man Imidazo-isochinolindione gemäß Anspruch 1 mit Streckmitteln und/oder oberflächenaktiven Mitteln vermischt.
    Le A 13 241 - 21 -
    209811/1857
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