DE2043604A1 - Spurgebundenes Fahrzeug - Google Patents

Spurgebundenes Fahrzeug

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DE2043604A1
DE2043604A1 DE19702043604 DE2043604A DE2043604A1 DE 2043604 A1 DE2043604 A1 DE 2043604A1 DE 19702043604 DE19702043604 DE 19702043604 DE 2043604 A DE2043604 A DE 2043604A DE 2043604 A1 DE2043604 A1 DE 2043604A1
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DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
linear motor
chassis
movable
vehicle according
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702043604
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dipl.-Ing. 8025 Unterhaching. P Clar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L13/00Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
    • B60L13/03Electric propulsion by linear motors
    • B60L13/035Suspension of the vehicle-borne motorparts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Spurgebundenes Fahrzeug Zum Antrieb von spurgebundenen Fahrzeugen, wie Schienenfahrzeugen oder dgl., ist es bekannt, sog. Linearmotore zu verwenden, dynamoelektrische Maschinen, welche elektrische Energie in mechanische Energie in der Weise umformen, daß diese unmittelbar für eine Translationsbewegung nutzbar ist.
  • In einfachster Ausführung läßt sich ein derartiger Motor als abgewickelte Synchron- oder Asynchronmaschine darstellen, deren Läufer dann - z.B, als Uber dem Erdboden sioh rstreckende Schiene - ortetest und deren Ständer bzw. Anker im Fahrzeug angeordnet wird oder umgekehrt.
  • Der Abstand. zwischen den das Fahrzeug treibenden beweglichen Teil des Motors und dem ortatesten Teil des Motors, also dessen Luftspalt muß dabei auf einem vorgegebenen kleinen Wert gehalten werden, damit der Linearmotor nit brauchbarem Wirkungsgrad arbeitet. Dies ist bei einem vertikalen Luftspalt nicht ohne weiteres möglich, weil das Fahrzeug entsprechend einem vorgegebenen Spurspiel seitliche Bewegungen ausruhrt und, insbesondere bei Kurvenfahrt, Wink.lbewegungen um seine Hoch-und Längsachse. Dabei ändert sich zwangsläufig die Lage des im Fahrzeug angeordneten Motor-Teils und damit der Luftspalt des Motors. Bei horizontalem Luftspalt wirken sich diese Fahrzeugbewegungen nicht so störend aus; der ortsfeste Motor-Teil kann z.B. entsprechend breiter ausgebildet werden. Bei dieser Anordnung bewirken jedoch Nick- und besonders Hubbewegungen des Fahrzeugs eine Veränderung did)o Luftspaltes, wobei die Größe der Fahrzeugdurchfederung von Bedeutung ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem spurgebundenen Fahrzeug, das durch einen Lin@armotor angetrieben wird, den das Fahrzeug treibenden Teil desselben so anzuordnen, daß sich Bewegungen des Fahrzeug@ auf die Lage dieses Motor-Teils gegenüber dem ortsfesten Teil nicht auswirken.
  • Dazu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der dem Fahrzeug zugeordnete bewegliche Teil des Linearmotors von den gefederten Fahrzeugteilen getrennt angeordnet ist.
  • Dieser Teil des Linearmotors, der ein eigenes Fahrwerk aufweisen kann, iat dadurch im Hinblick auf seitliche Bewegungen sowie Hub- und Winkelbewegungen des Fahrzeugs von diesem völlig un-@bhängig. Außerdem ist das Fahrwerk des Fahrzeugs vo. Gewicht des beweglichen Linearmotor-Teils und von den magnetischen Anziehungskräften entlastet' welche zwischen deft beweglichen und ortsfesten Linearmotor-Teil wirken.
  • Zur Verbindung des Fahrzeugs mit dem Fahrwerk des beweglichen Linearmotor-Teils können Zugübertragungsglieder Verwendung finden, d.h. Mittels die Kräfte nur in einer Richtung Ubertragen.
  • Des weiteren kann vorgesehen sein, daß das Gestell des Fahrwerken des beweglichen Linearmotor-Teils wesentlich härter als der Fahrzeugaufbau gefedert ist, so daß dieser Linearmotor-Teil nur kleinere Hubbewegungen ausführen kann.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles, wie in der Zeichnung schematisch dargestellt, nachfolgend näher erläutert. Dabei werden vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung beschrieben. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine Seitenansicht eines den beweglichen Teil eine Linearmotors tragenden Fahrwerks, das sich zwischen den Laufwerken eines Schienenfahrzeugs befindet, Fig. 2 das Fahrwerk des beweglichen Linearmotor-Teils und einen Radsatz des Schienenfahrzeugs nach Fig. 1 in einer vergrößerten Stirnansicht und Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht des Fahrwerks nach Fig. 1 und 2 im Bereich einer Antriebskraft-Übertragungsvorrichtung.
  • Bei einem auf einem Gleis 1 geführten Fahrzeug, von dem in Fig. 1 nur ein Untergestell 2, daran angeschlossene Laufwerke 3 und eine Antriebskraft-Übertragungsvorrichtung 4 dargestellt sind, dient ein Linearmotor als Antrieb. Der dem Fahrzeug tugeordnete bewegliche Teil 5 des Linearmotors besitzt in eigenes Fahrwerk 6. Wie Fig. 2 zeigt, befindet sich dieses Fahrwerk 6 auf einem zwischen den Schienen 7 des Gleises 1 verlaufenden Gleis 8 geringerer Spurweite; in der Mitte beider Gleise 1 und 8 ist der in Gleislängsrichtung verlaufende ortsfeste Teil 9 des Linearmotore angeordnet.
  • Das Fahrwerk 6 besteht aus einem von zwei Radsätzen 10 getragenen rahmenartigen Gestell 11, an dessen Unterseite der bewegliche Linearmotor-Teil 5 ggf. durch eine Schraubverbindung befestigt ist. Zur Lagerung der Achawellen der Radsätze 10 dienen nicht dargestellte Achslager, welche im Gestell 11 hart gefedert angeordnet sind. Bei einer solchen Achslagerführung ist das Gestell 11 und damit der bewegliche Linearmotor-Teil 5 gegenüber den Radsätzen 10 ausreichend abgefedert, wobei dieser Linearmotor-Teil 5 nur geringe Hubbewegungen ausführen kann.
  • Seine Lage gegenüber dem ortsfesten Linearmotor-Teil 9 kann sich also auch bei stark wechselnden magnetischen Anziehungskräften zwischen beiden Linearmotor-Teilen 5 und 9 nur geringfügig ändern.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, weist das Fahrwerk 6 im Vergleich zum Raddurchmesser der Laufwerk 3 des Fahrzeugs eine geringe Höhe auf; es kann ohne Behinderung unter den Achswellen 12 desselben hindurohfahren, Des weiteren sind der ortsfeste Linearmotor-Teil 9 und das Oleis 8 auf einem gemeinsamen Sockel 13 angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß sich bei Belastung des Gleises 8 durch das Fahrwerk 6 der Abstand zwischen den Schienenoberkanten des Gleises 8 und der Fläche 14 des ortsreten Linearmotor-Teils 9 nicht ändert. Der horizontale Luftspalt 15 zwischen dieser Fläche 14 und dem beweglichen Linearmotor-Teil 5 ist also von Bewegungen des Sockels 13 unabhängig; Bewegungen desselben infolge einer Belastung durch das Fahrwerk 6 fuhren nämlich zwangsläufig zu einer Lageänderung des ortsfesten Linearmotor-Teils 9 sowie des Fahrwerks 6 und damit auch des beweglichen Linearmotor-Teils 5, und zwar in gleichem Maße.
  • Bei der gewählten Anordnung fUr den beweglichen Teil 5 des Linearmotor sind seitliche Bewegungen sowie Hub- und Winkelbewegungen des Fahrzeugs ohne Einfluß aur die Lage dieses Teils 5 gegenüber dem ortsfesten Linearmotor-Teil 9. Damit ist gewährleistet, das sich der vorgegebene Luftspalt 15 nicht oder nur unwesentlich ändert. Im Hinblick daraur sind zur Verbindung des Fahrwerks 6 mit dem Fahrzeug Zugübertragungsglieder zweckmäßig, die nur Kräfte von einem treibenden auf ein anzutreibendes Teil übertragen. Wie insbesondere Fig. 3 schematisch zeigt, ist dazu eine Antriebskraft-Übertragungsvorrichtung 4 gewählt, bei der ein mit dem Untergestell 2 des Fahrzeugs durch gefederte Zugübertragungsglieder 16 verbundener Magnet 17 auf das Fahrwerk 6 abgesenkt werden kann, und zwar auf einen mit dessen Gestell .11 verbundenen Belag 18 aus einem ferromagnetischen Werkstoff. Das Ablenken erfolgt mittels im Untergestell 2 geführter Kolbenstangen 19, deren Kolben 20 dann jeweils entgegen der Wirkung einer Feder 2. ii zugeordneten Zylinder 22, z.B. durch Druckluft, abwärts bewegt werden. Die Kolbenstangen 19 sind mit dem Magneten 17 so verbunden, daß sie die Zugübertragungsglieder 16 in ihrer Wirkung nicht beeinträchtigen. Bei abgesenktem Magnet erfolgt das Kuppeln in bkannter Weise durch Erregung desselben. Die Kolben 20 werden danach entlastet. Mit einer derartigen elektromagnetischen Antriebskraft-Übertragungsvorrichtung 4 kann das Fahrwerk 6 und damit der das Fahrzeug treibend bewegliche Linearmotor-Teil 5 auch während der Fahrt vol Fahrzeug entkuppelt werden. Der entregte Magnet 17 braucht dazu lediglich vom Fahrwerk 6 bgehoben zu werden, was die Federn 21 selbsttätig bewirken.
  • Ein vom angetriebenen Fahrzeug getrennt angeordneter beweglicher Linearmotor-Teil ist demnach nicht nur im Hinbliok auf einen konstanten,kleinen Luftspalt besonders vorteilhaft.
  • In Verbindung mit einer geeigneten Antriebskraft-Übertragungsvorrichtung, wie vorstehend beschrieben, ist es des weiteren möglich, in Fahrzeug aus der Ruhe lage heraus a eine hohe Geschwindigkeit zu beschleunigen und danach vol Linearuotorantrieb zu trennen. Der Antrieb kann dann durch eine im Fahrzeug angeordnete konventionelle Antriebsanlage geringerer Leistung erfolgen. Entsprechend kann ein solches Fahrzeug auch abgebremst werden.
  • Es sei noch vermerkt, daß anstelle von Gleisführungen auch magnetische Schwebe- oder Luftkissenführungen vorgesehen werden können.
  • Patentansprüche:

Claims (8)

  1. Patentansprüche Spurgebundenes Fahrzeug, das durch einen Linearmotor angetrieben wird, dadurch g e k e n n z e i e h n e t daß der dem Fahrzeug zugeordnete bewegliche Teil (5) des Linearmotors von den gefederten Fahrzeugteilen getrennt angeordnet ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der bewegliche Teil (5) eigene StUtz- und FUhrungsorgane aufweist.
  3. 3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der bewegliche Teil (5) ein eigenes Fahrwerk (6) hat.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gestell (11) des Fahrwerkes (6) des beweglichen Linearmotor-Teils (5) wesentlich härter als der Fahrzeugaufbau gefedert ist.
  5. 5. Fahrzeug nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Fahrwerk (6) des beweglichen Linearmotor-Teils (5) eine geringere Spurweite besitzt als das Laufwerk (3) des Fahrzeugs.
  6. fahrzeug nach den Ansprüchen 5 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zu seiner Verbindung mit dem Fahrwerk (6) des beweglichen Linearmotor-Teils (5) Zugübertragungsglieder (16) dienen.
  7. 7. Fahrzeug nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Zugübertragungsglieder (16) während der Fahrt kuppelbar sind.
  8. 8. fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die ZugUbertragungsglieder (16) elektromagnetisch kuppelbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2455911A1 (de) * 1974-11-26 1976-08-12 Heidelberg Goetz Magnetantrieb von fahrzeugen
US4392435A (en) * 1979-08-03 1983-07-12 United Kingdom Atomic Energy Authority Transport apparatus
FR2601528A1 (fr) * 1986-07-09 1988-01-15 Mte Sa Installation de transport a moteur lineaire en particulier pour vehicule ferroviaire

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FR2601528A1 (fr) * 1986-07-09 1988-01-15 Mte Sa Installation de transport a moteur lineaire en particulier pour vehicule ferroviaire

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